DE1460030B2 - Verfahren zur herstellung eines gestrickten kleidungsstueckes - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines gestrickten kleidungsstueckes

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DE1460030B2 DE1965W0038608 DEW0038608A DE1460030B2 DE 1460030 B2 DE1460030 B2 DE 1460030B2 DE 1965W0038608 DE1965W0038608 DE 1965W0038608 DE W0038608 A DEW0038608 A DE W0038608A DE 1460030 B2 DE1460030 B2 DE 1460030B2
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Harry Leicester Wignall (Großbritannien)
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The Bentley Engineering Co. Ltd., Leicester (Grossbritannien)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines gestrickten Kleidungsstückes mit einem schlauchförmigen Körperteil und einstückig damit ausgebildeten Ärmeln.
Gestrickte Kleidungsstücke der vorgenannten Art wurden bis jetzt in der Regel dadurch hergestellt, daß aus einer gestrickten Stückware ein entsprechender Zuschnitt des jeweiligen Kleidungsstückes ausgeschnitten und dann an den Schnitträndern zusammengenäht wurde (US-PS 19 01 537). Sowohl das Zuschneiden als auch das Zusammennähen ist hierbei ziemlich aufwendig, so daß die Herstellung solcher Kleidungsstücke entsprechend teuer kommt Gemäß einer anderen Herstellungsvariante (US-PS 4 12 055) wurden solche Kleidungsstücke aus einem getrennt gefertigten Oberteil und einem in Schlauchform rundgestrickten Körperteil gefertigt, welches dabei an einen die beiden Ärmel des Oberteils einstückig miteinander verbindenden, mehr bundförmigen Mittelteil angenäht wurde. Auch diese Herstellungsart ist entsprechend teuer und ergibt außerdem den häufig unerwünschten Effekt, daß an der Nahtstelle zwischen dem Ober- und dem Körperteil eine Änderung im Verlauf der Maschenstäbchen auftritt. Dieser Nachteil erscheint auch dort, wo gemäß einer nochmals anderen Herstellungsvariante solcher Kleidungsstücke (US-PS 21 43 444) die separat gefertigten Ärmel an die Schnittränder entsprechender Ärmelausschnitte des in Schlauchform separat gestrickten Körperteils angenäht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein im Vergleich dazu kostensparenderes Verfahren zur Herstellung solcher gestrickter Kleidungsstücke bereitzustellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einem solchen Verfahren der eingangs genannten Art an das schlauchförmige Körperteil an einander gegenüberliegenden Stellen zwei fersenartige Taschen angestrickt werden, woraufhin in der gleichen Strickrichtung die für die beiden Ärmel erforderliche Maschenware schlauchförmig gestrickt und im Bereich der fersenartigen Taschen in Längsrichtung in zwei Teile aufgetrennt wird, und daß abschließend jedes dieser Teile an seinen beiden Trennrändern zu je einem Ärmel zusammengenäht wird. Alternativ dazu kann diese Aufgabe erfindungsgemäß auch dadurch gelöst werden, daß bei einem solchen Verfahren der eingangs genannten Art an das schlauchförmige Körperteil an einander gegenüberliegenden Stellen zwei fersenartige Taschen angestrickt werden, woraufhin in der gleichen Strickrichtung die für die beiden Ärmel erforderliche Maschenware als zwei getrennte Teile mit Rändern im Bereich der fersenartigen Taschen gestrickt wird, und daß abschließend jedes dieser Teile an diesen Rändern zu je einem Ärmel zusammengenäht wird.
Es wird damit ein Herstellungsverfahren für solche gestrickte Kleidungsstücke bereitgestellt, das besonders im Hinblick darauf äußerst kostensparend durchgeführt werden kann, weil keine besonderen Schneidvorgänge mit entsprechend größeren Schneidabfällen anfallen. Die nach diesem Herstellungsverfahren erhaltenen Kleidungsstücke zeichnen sich außerdem durch eine besonders angenehme Paßform aus, weil die in die Achselhöhlen zu liegen kommenden fersenartigen Taschen jeglichen Ausbauschen des Gestricks verhindern und außerdem über entsprechend geführte Ärmelnähte optimale Ärmelformen erhalten werden können. Außerdem wird die Paßform dadurch günstig beeinflußt, daß die Maschenstäbchen einen vom offenen „ Ende des Körperteils bis zu den offenen Ärmelenden durchgehenden Verlauf haben, was außerdem noch ein entsprechend gefälligeres Aussehen ergibt.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 3 und 4 erfaßt. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig.'l eine Seitenansicht eines schlauchförmigen Gestricks vor dem Auftrennen des die Ärmel ergebenden Teils,
F i g. 2 eine der F i g. 1 entsprechende Seitenansicht, bei der jedoch die fersenartigen Taschen in einem ausgewölbten Zustand gezeigt sind,
Fig.3 eine zu dieser Ansicht um 90° gedrehte Seitenansicht desselben Gestricks, und
F i g. 4 eine ebenfalls der F i g. 1 entsprechende Seitenansicht, bei der jedoch die Ärmelteile im ausgeklappten Zustand gezeigt sind.
Das in seiner Gesamtheit mit 10 bezeichnete Gestrick hat einen den Abschluß des Körperteils 17 bildenden Bund 16, von dem aus das Stricken dieses Körperteils als eine insgesamt schlauchförmige Maschenware begonnen wird. Das Stricken kann dabei entweder auf einer Rundstrickmaschine oder auf einer Flachstrickmaschine
erfolgen, wobei bezüglich der ersteren eine mit wenigstens zwei Systemen versehene Maschine bevorzugt wird, die es dann erlaubt, sowohl diesen schlauchförmigen Körperteil 17 als auch die später ebenfalls als Schlauch zu strickende weitere Maschenware 21 für die Ärmel auf beiden Systemen zu stricken, während nur je ein System zum dann gleichzeitig ermöglichten Stricken zweier fersenartiger Taschen 28a und 286 eingesetzt wird, welche sich im Übergang der beiden schlauchförmigen Teile 17 und 21 befinden. Sofern andererseits eine Flachstrickmaschine eingesetzt wird, sollte dann vorzugsweise eine solche mit zwei Nadelbetten verwendet werden, weil sich daraus dann für das Stricken der Maschenware 21 für die Ärmel besonders dann entsprechende Vorteile ergeben, wenn diese nicht als Schlauch sondern als zwei getrennte Teile gestrickt wird.
Die fersenartigen Taschen 28a und 286 werden also an das schlauchförmig gestrickte Körperteil 17 dann angestrickt, wenn die Linie A-A erreicht ist. Das Stricken solcher Taschen und deren eigentliche Ausbildung ist von der Strumpfherstellung her bekannt. Mithin entstehen dabei eingestrickte Mindernähte 20, entlang welcher die Maschenware über einen ersten Abschnitt 18 bis zur Höhe der Linie B-B eine zunehmende Verengung und über einen anschließenden Abschnitt 19 bis zur Höhe der Linie C-C wieder eine entsprechende Erweiterung erfährt. Nach Erreichen dieser Linie C-C wird dann die Maschenware 21 als Schlauch gestrickt, wobei dann am Ende der Bund 22 angestrickt und nach Beendigung dieses Strickvorganges ein Auftrennen in Längsrichtung im Bereich der fersenartigen Taschen 28a und 2Sb vorgenommen wird, um so zwei Teile 21a und 21Z? zu beiden Seiten der Trennlinie 23 zu erhalten, die dann nach einem Ausklappen in eine sich etwa rechtwinkelig zu dem Körperteil 17 erstreckende Lage an den Rändern 25 zu je einem Ärmel zusammengenäht werden. Dabei kann zur Erleichterung dieses Auftrennvorganges des schlauchförmig gestrickten Teils 21 vorgesehen sein, daß durch Einstricken andersfarbiger Fäden bei der Schlauchbildung die betreffenden Maschenstäbchen optisch hervorgehoben werden, entlang welcher dieser bevorzugt maschinelle Auftrennvorgang durchzuführen ist. Hierbei kann auch über entsprechende Führungslinien für das Trennmesser eine Einflußnahme auf die spätere Ärmelform erfolgen, die beispielsweise konisch verlaufen kann.
Es kann aber auch anstelle eines Anstrickens der Maschenware 21 in Schlauchform an die beiden fersenartigen Taschen 28a und 28b vorgesehen sein, die beiden Teile 21a und 21 b bereits getrennt an die Taschen 28a, 286 anzustricken. Für einen solchen abgewandelten Strickvorgang des Gestrickteils 21 ist es mithin auf einer Rundstrickmaschine nur erforderlich, im Anschluß an das Anstricken der fersenartigen Taschen 28a, 28b die Rundstrickmaschine auf ein Stricken im Pendelgang umzusteuern, wobei dann die Ränder 25, entlang welcher dann auch hierbei später das Zusammennähen zu je einem Ärmel vorgenommen wird, gleichzeitig eine Säumung erfahren. Wird dagegen auf einer Flachstrickmaschine gefertigt, dann ist es auch dabei möglich, anschließend an das Anstricken der fersenartigen Taschen 28a, 286 den zum Stricken des Körperteils 17 geübten Schlauchstrickvorgang zu verlassen und zu einem Flachstricken überzugehen, bei dem dann wiederum die betreffenden Ränder 25 eine entsprechende Säumung erfahren. Sind die Teile 21a und 2t b gefertigt, dann werden sie ebenfalls in eine sich etwa rechtwinkelig zu dem Körperteil erstreckende Lage ausgeklappt, um dann nach einem noch zuvor erfolgenden Einschneiden einer Halsöffnung 24 zu je einem Ärmel zusammengenäht zu werden. Damit die Ärmelnähte am fertigen Kleidungsstück nicht stören, sollte das Strickteil vor diesem Zusammennähen erst gewendet werden, so daß dann also bei dem wiederum gewendeten fertigen Kleidungsstück die Nähte an der
Ärmelinnenseite erscheinen.
Das Stricken des Kleidungsstückes kann selbstverständlich auch in der umgekehrten Richtung erfolgen, so daß dann also zuerst mit dem Stricken der für die beiden Ärmel erforderlichen Maschenware 21 begonnen wird.
Was das Stricken des schlauchförmigen Körperteils 17 anbetrifft, so kann dieses auch als zwei getrennte Teile gestrickt werden, die dann letzlich zusammengenäht werden, wobei man sich dann hierbei derselben Technik bedienen kann, der man sich auch beim Stricken der die Ärmel bildenden Maschenware 21 bedient. Wenn diese die Ärmel bildende Maschenware 21 entsprechend der einen Herstellungsvariante schlauchförmig gestrickt wird, dann kann deren Auftrennen in zwei Teile mittig im Bereich der fersenartigen Taschen 28a, 28b an diametral gegenüberliegenden Stellen erfolgen oder auch außermittig, um damit eine besonders schlanke Ärmelform mit einem beispielsweise konischen Verlauf zu erhalten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung eines gestrickten Kleidungsstückes mit einem schlauchförmigen Körperteil und einstückig damit ausgebildeten Ärmeln, dadurch gekennzeichnet, daß an das schlauchförmige Körperteil (16, 17) an einander gegenüberliegenden Stellen zwei fersenartige Taschen (28a, 28b) angestrickt werden, woraufhin in der gleichen Strickrichtung die für die beiden Ärmel erforderliche Maschenware (21) schlauchförmig gestrickt und im Bereich der fersenartigen Taschen (28a, 28b) in Längsrichtung in zwei Teile (21a, 21 b) aufgetrennt wird, und daß abschließend jedes dieser Teile an seinen beiden Trennrändern (25) zu je einem Ärmel zusammengenäht wird.
2. Verfahren zur Herstellung eines gestrickten Kleidungsstückes mit einem schlauchförmigen Körperteil und einstückig damit ausgebildeten Ärmeln, dadurch gekennzeichnet, daß an das schlauchförmige Körperteil (16,17) an einander gegenüberliegenden Stellen zwei fersenartige Taschen (28a, 28b) angestrickt werden, woraufhin in der gleichen Strickrichtung die für die beiden Ärmel erforderliche Maschenware (21) als zwei getrennte Teile (21a, 2\b) mit Rändern (25) im Bereich der fersenartigen Taschen gestrickt wird, und daß abschließend jedes dieser Teile an diesen Rändern (25) zu je einem Ärmel zusammengenäht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kleidungsstück auf einer mindestens zweisystemigen Rundstrickmaschine gestrickt wird, wobei die beiden schlauchförmigen Teile (17, 21) auf allen Systemen und jede der beiden Taschen (28a, 286^ gleichzeitig jeweils auf nur einem System gestrickt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Auftrennen die beiden für die Ärmel bestimmten Teile (21a, 216,) konisch geformt werden.
DE1965W0038608 1964-02-28 1965-02-23 Verfahren zur Herstellung eines gestrickten Kleidungsstückes Expired DE1460030C3 (de)

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