DE2146800A1 - Vollkontunertes, hochstabihsiertes unterhosenartiges Bekleidungsstück und Verfahren zum Herstellen desselben - Google Patents

Vollkontunertes, hochstabihsiertes unterhosenartiges Bekleidungsstück und Verfahren zum Herstellen desselben

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DE2146800A1
DE2146800A1 DE19712146800 DE2146800A DE2146800A1 DE 2146800 A1 DE2146800 A1 DE 2146800A1 DE 19712146800 DE19712146800 DE 19712146800 DE 2146800 A DE2146800 A DE 2146800A DE 2146800 A1 DE2146800 A1 DE 2146800A1
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Germany
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elastic
blanks
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fabric
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DE19712146800
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English (en)
Inventor
Louis Hasbrouck Heights NJ Sarmiento (VStA)
Original Assignee
International Stretch Products, Ine , New York, NY (V St A )
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41BSHIRTS; UNDERWEAR; BABY LINEN; HANDKERCHIEFS
    • A41B9/00Undergarments
    • A41B9/04Knickers for ladies, with or without inserted crotch or seat parts
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41CCORSETS; BRASSIERES
    • A41C1/00Corsets or girdles
    • A41C1/003Panty-girdles
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B21/00Warp knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
    • D04B21/20Warp knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting articles of particular configuration
    • D04B21/207Wearing apparel or garment blanks

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  • Textile Engineering (AREA)
  • Corsets Or Brassieres (AREA)
  • Undergarments, Swaddling Clothes, Handkerchiefs Or Underwear Materials (AREA)
  • Socks And Pantyhose (AREA)

Description

G 47 713
Firma International Stretch Products, Inc., 111 West 4Oth Street, NEW YORK, N.Y. (USA)
Vollkonturiertes, hochstabilisiertes unterhosenartiges Bekleidungsstück und Verfahren zum Herstellen desselben
Die Erfindung betrifft ein vollkonturiertes, hochgradig stabilisiertes unterhosenartiges Bekleidungsstück, beispielsweise eine Unterhose, ein Hüfthalter oder ein Tanzgürtel. Außerdem betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Herstellen derartiger Bekleidungsstücke.
Die Erfindung steht in engem Zusammenhang mit den nicht vorveröffentlichten älteren Patentanmeldungen P 21 18 959.3 vom 20.April 1971, P 21 20 784.1 vom 28.April 1971 und P 21 22 897.7 vom 8.Mai 1971. Die erstgenannte Patentanmeldung betrifft ein hosenartiges bzw. unterhosenartiges Bekleidungsstück, das vorzugsweise aus einem Stück unter Verwendung eines Stoffzuschnittes aus Kettwirkware , die vorzugsweise in einer Richtung dehnbare -2-
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elastische Kanten aufweist, hergestellt werden. Der Zuschnitt dieses speziellen Stoffes wird röhrenförmig zusammengenäht, wobei die eine elastische Kante das Bauchband bildet und die andere elastische Kante durch eine umgekehrt U-förmige Naht im Schrittbereich zusammengenäht wird, um zwei die Schenkel umschließende Beinbänder zu bilden. Gemäß der zweitgenannten Patentanmeldung wird eine neuartige Kettwirkware bzw. ein neuartiges Gewirk vorgeschlagen, welches elastische Kanten aufweist, die mit ihm in einem Stück hergestellt wurden und nur in einer Richtung dehnbar sind, während der mittlere Hauptteil des Gewirks zwischen den elastischen Kanten in zwei Richtungen dehnbar ist. Durch die drittgenannte Anmeldung wird ein in bestimmter Weise konturiertes ein- oder zweistückiges hosenartiges oder unterhosenartiges Bekleidungsstück geschaffen, welches aus der vorstehend genannten Kettwirkware besteht.
Durch die Patentanmeldung P 21 18 959.3 wird vorgeschlagen, daß ein neuartiges und verbessertes unterhosenartiges Bekleidungsstück aus einem einzigen, im wesentlichen rechteckigen Stoffzuschnitt aus einer kontinuierlichen oder im wesentlichen kontinuierlichen Kettwirkware aus kombiniertem Stoff hergestellt werden kann. Die so hergestellte! Bekleidungsstücke haben außerordentliche Vorteile bezüglich der bei der Herstellung derselben aus einem einzigen Stoffzuschnitt erzielbaren Einsparungen gegenüber der üblichen Herstellung von unterhosenartigen Bekleidungsstücken aus mehreren Stoffzuschnitten und elastischen Bändern. Gemäß der Patentanmeldung P 21 897.7 wird ein teilweise konturiertes ein- oder zweistüdiges unterhosenartiges Bekleidungsstück geschaffen,
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das ebenfalls sehr wirtschaftlich hergestellt werden kann.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die durch die obenerwähnten älteren Patentanmeldungen vorgeschlagenen Bekleidungsstücke zu verbessern, insbesondere derart, daß ein besseres Styling und eine vollständigere Konturierung des Bekleidungsstückes möglich ist. Die Verbesserung der Konturierung ist insbesondere bei Bekleidungsstücken für Erwachsene wünschenswert, besonders für Korsetts, Hüfthalter und Gürtel.
Eine Möglichkeit zum Herstellen von teilweise konturierten Bekleidungsstücken besteht darin, aus einer Grundgewebebahn einzelne trapezförmige Stoffzuschnitte auszuschneiden, wobei die elastische Kante, die später die Bein- oder Schenkelbänder bilden soll, eine wesentlich größere Länge als die andere elastische Kante aufweist, die später das Bauchband bildet. Wenn ein derartiger trapezförmiger Zuschnitt zusammengelegt wird und die Enden desselben zusammengenäht werden, wie es in der Patentanmeldung P 21 22 897.7 beschrieben wurde, wird das endgültige Bekleidungsstück so hergestellt, daß sich der Nahtbereich im hinteren Gesäßteil des Bekleidungsstückes befindet. Dadurch erhält man einstückige Bekleidungsstücke mit einer größeren FÄlle oder Ausdehnung im Gesäßbereich und somit eine teilweise Konturierung des Bekleidungsstückes. Wie in der Patentanmedtmg P 22 897.7 beschrieben, können die aneinandergenähten Kanten des verwendeten Zuschnittes auch in Form eines tiefen Bogens geschnitten sein, um eine bessere Fülle -A-
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oder Kontur!er wig des Bekleidungsstückes im Gesäßteil zu erzielen.
Für Bekleidungsstücke größerer Größen und immer dann, wenn es wünschenswert ist, eine größere Fülle von der Vorder- zur Rückseite im Schrittbereich des Bekleidungsstückes vorzusehen, wird ein zweites Stoffstück in das Bekleidungsstück eingesetzt. Dieses zweite Stück, das als Schrittstück oder Schrittsteg bezeichnet werden kann, wird gemäß der Patentanmeldung P 21 20 .784.1 hergestellt und besteht aus einem Stück mit elastischen Kanten, die nur in einer Richtung dehnbar sind, während der dazwischen liegende Stoffteil , der mit den Kanten aus einem Stück besteht, in zwei Richtungen gestreckt werden kann. Beim Herstellen zweistückiger .Bekleidungsstücke gemäß der Patentanmeldung P 21 22 897·7 wird der Hauptteil des Bekleidungsstückes in der üblichen Weise rohrförmig zusammengenäht, jedoch werden Vorder- und Hinterteil im Schrittbereich nicht unmittelbar wie bei einstückigen Bekleidungsstücken miteinander verbunden. Vielmehr wird das besondere Schrittstück eingesetzt, das sich von der Vorder- zur Rückseite erstreckt und sowohl mit der Vorder- als auch mit der Rückseite verbunden ist. Die elastischen Kanten des Schrittstückes oder Schrittsteges werden mit den Schenkelkanten oder Schenkelbändern des Hauptstoffteiles verbunden und bilden somit beim fertigen Bekleidungsstück zusammen mit den entsprechenden elastischen Kanten des Hauptstoffstückes zwei ununterbrochene elastische Schenkelbänder.
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Bei jeder der oben beschriebenen Form/eines unterhosenartigen Bekleidungsstückes werden große wirtschaftliche
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BAD ORIGINAL
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Vorteile bei der Herstellung der Bekleidungsstücke im Vergleich zu üblichen Herstellungsverfahren erzielt. Für viele Korsetts, Hüfthalter, Gürtel und dergl. ist es jedoch besonders wichtig und häufig sogar von ausschlaggebender Bedeutung, daß das Bekleidungsstück "vollständig" konturiert oder geformt ist, um genauer den tatsächlichen Körperformen und Körpergrößen zu entsprechen.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein wirtschaftlich herzustellendes , " vollständig konturiertes" hochgradig modisch geformtes hosenartiges oder unterhosenartiges Bekleidungsstück geschaffen wird, das besonders geeignet für Hüfthalter, Korsetts, Gürtel ud. dgl. ist. Durch die Erfindung werden die Vorschläge aus den oben diskutierten älteren Patentanmeldungen der Anmelderin in neuartiger und überraschender Weise verbessert und abgeändert.
Insbesondere wird durch die Erfindung ein vollständig konturiertes unterhosenartiges Bekleidungsstück geschaffen, das ein elastisches Bauchband und elastische Schenkelbänder besitzt und nur durch einige wenige Arbeitsschritte aus einer speziellen Textilbahn, deren Hauptkörper in zwei Richtungen dehnbar ist und an den einstückig nur in einer Richtung dehnbare Kanten angeformt sind, wie in der Patentanmeldung P 21 20 784.1 beschrieben, hergestellt wird.Aus der als Ausgangsmaterial verwendeten Textilbahn werden durch periodische Anbringung von X-Schnitten eine Reihe von neuartigen Zuschnitten mit im wesentlichen trapezförmiger Ausbildung hergestellt. Jeder dieser trapezförmigen Zuschnitte hat eine längere Kante im Be-
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reich der für die Schenkelbänder vorgesehenen Kante und eine kürzere obere Kante, die später das Bauchband bilden soll. Außerdem besitzt jeder dieser Zuschnitte Enden, die etwa spiegelbildlich die Form eines "halben Y" aufweisen, d.h. eine langgestreckte parabolische oder gebogene obere Seitenkante , die in eine verhältnismäßig kurze gerade Endkante übergeht, die senkrecht zu den elastischen Kanten der textlien Bahn bzw. der Stoffzuschnitte verläuft.
Gemäß der Erfindung bestimmt die jeweils gewählte Kurve des parabolischen Teiles der Endkanten der Zuschnitte die Kontur der Vorder- und Rückseite des Bekleidungsstückes bzw. die für den Bauch oder Unterleib und das Gesäß bestimmten Teile der Hose. Der Unterschied in der Länge der oberen und unteren elastischen Kante des Zuschnittes bestimmt den Schragstellungswinkel der Beinöffnungen gegenüber einer horizontalen oder vertikalen Ebene. Schließlich bestimmt die Höhe der gerade verlaufenden Abschnitte der Endkanten des Zuschnittes die Breite des Schrittes oder Steges und die Längen der Beinteile des fertigen Bekleidungsstückes.
In der Zeichnung sind zur weiteren Erläuterung der Erfindung Ausführungsbeispiele derselben schematisch dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen neuartigen Zuschnitt aus einem speziellen textlien Stoff, der als Ausgangsmaterial für die Herstellung eines vollständig konturierten zwei- oder dreistündigen Bekleidungsstückes dient,
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Fig. 2 eine Draufsicht auf ein zweistückiges oder dreistückiges Bekleidungsstück nach einem ersten Bearbeitungsschritt gemäß der vorliegenden Erfindung., wobei zwei Zuschnitte der in Fig. 1 gezeigten Art an den parabolischen Abschnitten ihrer Endkanten miteinander verbunden sind,
Fig. 3 eine Draufsicht auf ein flachgefaltetes, zweistückiges Bekleidungsstück, welches gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellt wurde,
Fig. 4 eine schaubildliche Ansicht eines zweistückigen Bekleidungsstückes gemäß der Erfindung,
Fig. 5 eine Draufsicht auf das Bekleidungsstück aus Fig. 4,
Fig. 6 eine schaubildliche Ansicht eines dreistückigen Bekleidungsstückes gemäß der vorliegenden Erfindung und
Fig. 7 eine Draufsicht auf Fig. 6.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 bis 5 wird eine Bahn 10 aus Kettwirkware, welche gemäß der Patentanmeldung P 21 20 784.1 erzeugt wurde, als Ausgangsmaterial verwendet. Diese textile Bahn 10 besitzt einen Hauptteil 11, der so ausgebildet ist, daß er in zwei Richtungen elastisch ist, und elastische Borten 12 und 13, die nur in einer Richtung elastisch sind. Die Borten
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lind 13 sind in Kettrichtung oder Längsrichtung elastisch, während der Hauptteil 11 sowohl in Kettrichtung als auch in Schußrichtung, d.h. also in Längsrichtung und in Querrichtung Elastizität aufweist. Daher ist die textile Bahn 10 besonders geeignet zum Herstellen von Korsetts, Hüfthaltern, Gürteln, Tanzgürteln und ähnlichen Bekleidungsstücken. Wie bereits in der Patentanmeldung P 21 20 784.1 erläutert, wird die Bahn 10 in praktisch kontinuierlichen Längen gewirkt und ist so ausgebildet, daß im entspannten Zustand der Bahn die Maschenquerreihen im wesentlichen senkrecht zur Längsrichtung der Bahn verlaufen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung werden aus der Bahn 10 im wesentlichen trapezförmige Zuschnitte 15 für Bekleidungsstücke aus Kettwirkware ausgeschnitten, wobei die Länge der Oberkante des Trapezes , d.h. der elastischen Borte 12, der Hälfte des gewünschten Bauchumfanges des fertigen Bekleidungsstückes entspricht, während die Unterkante des Trapezes bzw. die elastische Borte 13 eine Länge aufweist, die der Schenkelbandlänge bzw. dem Schenkelumfang des fertigen Bekleidungsstückes entspricht. Wie Fig. 2 zeigt, ist die für die Schenkelbänder bestimmte elastische Borte 13 vorzugsweise etwa 40 % länger als die für das Bauchband bestimmte elastische Borte 12, obwohl auch andere Relationen zwischen den Längen dieser beiden Borten bestehen können.
Wie Fig. 1 zeigt, werden von der Bahn 10 nacheinander trapezförmige Zuschnitte 15 mit Hilfe von Y-artigen Schnitten abgeschnitten. Die zwischen den einzelnen Zuschnitten liegenden Abfallabschnitte 15· werden wegge-
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worfen. Dabei wird also die obere Seitenkante der Zuschnitte 15 durch tiefparabolischen Schnittkanten 16 und 17 geformt. Diese Schnittkanten verlaufen nach unten durch die das Bauchband bildende Borte 12 und führen dann in einer Kurve nach unten und außen, bis sie die oberen Enden von senkrechten Schnittkanten 18 bzw. 19 treffen. Diese senkrechten Schnittkanten 18 und 19 verlaufen senkrecht durch die für die Schenkelbänder bestimmte Borte 13 nach oben. Wenn von Y-artigen Schnitten gesprochen wird, so ist damit gemeint, daß die geraden Schnittkanten 18 und 19 den senkrechten Fuß des Y bilden, während die Schnittkanten 16 und 17 die auseinanderlaufenden "Arme" des Y darstellen. Vorzugsweise verlaufen die unteren Abschnitte der parabolischen Schnittkanten 16 und 17 in einem verhältnismäßig kleinen Winkel zur Horizontalen zum Schnittpunkt zwischen den Schnittkanten 16,18 und 17, 19. Wie Fig. 1 zeigt, sind die trapezförmigen Zuschnitte 15 um eine senkrechte Mittelachse symmetrisch, jedoch kann die Krümmung der Schnittkanten 16 und 17 auch anders und unterschiedlich ausgebildet sein, wenn etwas unterschiedliche Konturen für die Vorder- und Rückseite des fertigen Bekleidungsstückes gewünscht werden.
Beim Herstellen von zweistückigen Bekleidungsstücken 20, die in Fig. 4 und 5 dargestellt sind, aus zwei im wesentlichen trapezförmigen Zuschnitten 15, werden die Stoff-Zuschnitte mit ihren Außenseiten aufeinandergelegt, so daß die jeweils linke Seite nach außen weist und die Schnittkanten 16 bis 19 genau übereinander liegen, wie Fig. 2 zeigt. Die parabolisch verlaufenden Schnittkanten
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werden dann mit Nähten 21 und 22 zusammengenäht, wodurch eine Vorform 23 des Bekleidungsstückes entsteht, welche schon die volle Fülle aufweist und in der Vorder- und der Rückseite je eine mittlere Naht besitzt. Die senkrecht verlaufenden Schnittkante-n 18 und 19 sind dabei aber noch nicht untereinander verbunden.
Gemäß der Erfindung wird aus der rohrförmigen Vorform des Bekleidungsstückes, die ein durch die Nähte 21 und aus den elastischen Borten 12 zusammengesetztes kontinuierliches Bauchband 30 aufweist, wird zu einem fertigen zweistückigen Bekleidungsstück dadurch weiterverarbeitet, daß man die unteren Enden der beiden Zuschnitte 15 so faltet, daß die jeweils paarweise vorgesehenen geraden Schnittkanten 18 und 19 aufeinandergelegt werden. Diese Schnittkanten werden dann mit einer gemeinsamen Naht 24 zusammengenäht, welche senkrecht zu den Nähten 21 und 22 verläuft, wie Fig. 4 und 5 zeigen. Dadurch werden Vorder- und Hinterteil der Vorform 23 des Bekleidungsstückes im Schrittbereich untereinander verbunden und der Schrittsteg 25 des Bekleidungsstückes gebildet, wobei gleichzeitig die einander gegenüberliegenden Enden der beiden elastischen Borte 13 miteinander verbunden werden und somit voneinander getrennte rohrförmige Beinöffnungen 26 und 27 entstehen, die durch ununterbrochene umlaufende Schenkelbänder 28 bzw. 29 nach unten abgeschlossen sind.
Normalerweise wird das Bekleidungsstück mit der linken Seite nach außen zusammengenäht. Daher wird das Bekleidungsstück nach dem Nähvorgang gewendet, so daß die rechte Seite nunmehr nach außen liegt. Vorzugsweise
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wird der zum Herstellen der Nähte 21, 22 und 24 verwendete Faden oder der besondere Stich dieser Nähte so gewählt, daß die Nähte über ihre gesamte Länge selbst elastisch oder streckbar sind. Das in Fig. 3 in flahgefaltetem Zustand gezeigte Bekleidungsstück besitzt volle und modische bzw. der Körperform genau angepaßte Konturen, was bei bisher bekannten Bekleidungsstücken nur durch eine große Anzahl von Arbeitsgängen unter Verwendung einer großen Anzahl von einzelnen Stoffstücken oder Stoffzuschnitten möglich war. Insbesondere benötigte man bisher für derartige Bekleidungsstücke nicht weniger als drei getrennte elastische Bänder für das Bauchband und die Schenkelbänder. Das Bekleidungsstück 20 ist hingegen gemäß der Erfindung nur aus zwei Stücken oder Zuschnitter· aus Kettwirkware hergestellt worden, wobei nur drei einfach zu erzeugende Nähte erforderlich sind, um das Bekleidungsstück fertigzustellen.
Beim Ausführungsbeispiel der Erfindung aus Fig. 6 und 7 werden die Grundlagen der vorliegenden Erfindung, die in Verbindung mit Fig. 1 bis 5 erläutert wurden, ebenfalls verwendet. Bei diesem besonderen Ausführungsbeispiel wird jedoch ein zusätzliches Schrittstück 40 verwendet, um bei den Bekleidungsstücken einen größeren Schrittsteg zu erhalten, wie er für größere Körpergrößen benötigt wird. Außerdem ist dieses Bekleidungsstück aus Zuschnitten einer etwas abgewandelten Trapezform hergestellt, um ein Bekleidungsstück mit größerer Höhe als das in Fig. 1 bis 5 dargestellte slipartige Bekleidungsstück zu erhalten. Das Bekleidungsstück 39 aus Fig. 6 und 7 wird aus Zuschnitten 15 hergestellt, die von einer extra breiten Bahn abgeschnitten wurden, so daß die ge-
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samte Tiefe des Bekleidungsstückes erhöht wird und die Schnittkanten 18' und 19' langer als die Schnittkanten 18 und 19 aus Fig. 1 bis 5 sind. Auf diese Weise erhält man ahch längere Beine 26' und 27'.
Allgemein gesprochen wird das Bekleidungsstück 39 aus Fig. 6 und 7 ebenso hergestellt wie das Bekleidungsstück 20 aus Fig. 1 bis 5, nämlich indem zwei trapezförmige Zuschnitte übereinandergelegt und mit Hilfe von senkrecht verlaufenden Nähten 21 und 22 zu einer Vorform 23 des Bekleidungsstückes verbunden werden. Bei dieser Herstellung eines dreiteiligen Bekleidungsstückes sind die gerade verlaufenden Schnittkanten 18' und 19' jedoch länger als die Schnittkanten 18 und 19 des Bekleidungsstückes 20 und werden auch nicht unmittelbar miteinander verbunden. Vielmehr wird bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung ein besonderes Schrittstück 20 zwischen diesen Schnittkanten angeordnet und über Nähte 41 und 42 mit den Schnittkanten 18' und 19' verbunden, so daß ein vergrößerter Schrittbereich 43 und auch vergrößerte ununterbrochene Schenkelbänder 44 und 45 entstehen, die ^eils aus zwei Stücken zusammengesetzt sind. Vorzugsweise sind die Nähte 41 und 42 über ihre gesamte Länge und in ihrer Längsrichtung ebenso wie die Nähte 21 und 22 elastisch.
Das Schrittstück 40 wird in ähnlicher Weise wie die für den Hauptteil des Bekleidungsstückes vorgesehenen Zuschnitte 15 hergestellt, d.h. es besteht aus Kettwirkware, die vorzugsweise auf einer Raschelmaschine erzeugt wurde. Dabei besitzt das 'Jchrittstück 40 Borten 46 und 47, die nur in einer Richtung, und zwar in Längs-
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richtung elastisch sM, während zwischen diesen Borten und einstückig mit denselben ein Hauptteil des Schrittstückes vorgesehen ist, das eine Elastizität in zwei Richtungen aufweist. Der für die Schrittstücke 40 bestimmte Stoff wird in größeren Längen hergestellt und dann durch Querschnitte in die einzelnen Schrittstücke 40 zerlegt.
Beim Herstellen von trapezartigen Zuschnitten 15 für Bekleidungsstücke ist es oft wünschenswert, den einzelnen elastischen Borten 12 und 13 unterschiedliche Elastizität zu verleihen, weil beim fertigen Bekleidungsstück die Borten 20 ein elastisches Bauchband und die Borten 13 elastische Schenkelbänder bilden und für diese unterschiedlichen Funktionen gewöhnlich verschiedene elastische Eigenschaften gewünscht werden. Natürlich werden die elastischen Borten 46 und 47 bei einem aus Kettwirkmaterial bestehenden Schrittstück 40 dieselbe Ausbildung und dieselben elastischen Eigenschaften aufweisen. Außerdem werden die elastischen Borten 46 und 47 des Schrittstückes 40 vorzugsweise ebenso ausgebildet und die gleichen Eigenschaften aufweisen wie die für die Schenkelbänder bestimmten elastischen Borten 13, so daß beim Einsetzen des Schrittstückes 40 gemäß Fig. 6 und 7 ununterbrochene und gleichförmige Schenkelbänder des dre!stückigen Bekleidungsstückes 39 entstehen.
Beim Herstellen des in Fig. 6 und 7 dargestellten Bekleidungsstückes 39 wird das Schrittstück 40 so zugeschnitten, daß es Endkanten 48 aufweist, deren Länge gleich der addierten Länge der Schnittkanten 18' und 19' der trapezförmigen Zuschnitte ist , an denen das
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Schrittstück 40 zum Herstellen des fertigen Bekleidungsstückes befestigt werden soll. Vorzugsweise sind die Endkanten 48 des Schrittstückes 40 leicht gebogen oder ähnlich ausgebildet, so daß der mittlere Abschnitt des Schrittbereiches 43 eine größere Länge als an den elastischen Borten aufweist.
Es ist ohne weiteres einzusehen, daß das in Fig. 6 und 7 dargestellte dreistückige Bekleidungsstück 39 in großem Ausmaß die außergewöhnlichen wirtschaftlichen Vorteile des zweistückigen Bekleidungsstückes aus Fig. bis 5 beinhaltet, wobei es jedoch auch möglich ist, das Bekleidungsstück für größere Körpergrößen und insbesondere für Erwachsene auszulegen. Das Schrittstück 40 kann in das zweistückge Bekleidungsstück durch zwei einfache Nähvorgänge eingesetzt werden und besitzt mit ihm aus einem Stück bestehende elastische Borten, die den elastischen Schenkelbändern der Haupt-Zuschnitte entsprechen. Somit werden bei beiden neuartigen und verbesserten , "vollständig kontuderten" zweistückigen und dreistückigen Bekleidungsstücken die üblichen zeitraubenden und schwierigen Arbeitsgänge des Annähens des elastischen Bauchbandes und der elastischen 3chenkelbänder an den Hauptteil des Bekleidungsstückes vollständig vermieden. Auch ist zu erkennen, daß vollständig konturierte zweistückige Bekleidungsstücke mit nur drei Nähten erzeugt werden können, während man ein vollständig konturiertes dreistückiges Bekleidungsstück mit Hilfe von nur vier Nähten herstellen kann.
Patentansprüche;
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Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    '(I.) Vollkontuiertes, nochstabilisiertes unterhosenartiges Bekleidungsstück mit zv/ei Beinöffnungen, dadurch gekennzeichnet, daß es aus zv/ei identischen, im wesentlichen trapezförmigen Stoff-Zuschnitten (15) besteht, die aus einer Bahn (10) aus Kettwirkware mit einem Hauptteil (11) und aus einem Stück mit diesem gewirkten elastischen Borten (12,13) besteht, ausgeschnitten sind, wobei die Unterkanten beider Stoffzuschnitte mit/Hort befind-• liehen elastischen Borten (13) langer als die die andere elastische Borte (12) aufweisenden Oberkanten der Zuschnitte ist, wobei die Endkanten der trapezförmigen Zuschnitte aufeinander liegen und durch gerade verlaufende, von den oberen elastischen Borten (12) ausgehende Nähte (21,22) bis zu einem Punkt zusammengenäht sind, der gleich weit von den beiden unteren elastischen Borten (13) der beiden zusammengesetzten Zuschnitte entfernt liegt, und wobei die Hähte (21 und 22) senkrecht verlaufende Nähte im VorderT und Rückteil des fertigen Bekleidungsstückes (20,39) bilden, wobei die übrigen Teile der Endkanten jeder der beiden Stoffzuschnitte, die zur Unterkante des Bekleidungsstückes verlaufen, mit Hilfe einer dritten Naht (24,41,42) unmittelbar oder mittelbar miteinander verbunden werden, die senkrecht zu den senkrechten Nähten (21 und 22) verläuft und an den unteren Enden der beiden Nähte (21 und 22) vorbeiläuft, so daß
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    durch diese dritte Naht (24,41,42) zwei Beine bzw. Beinöffnungen (26,27,26·,27') aus den unteren Teilen der beiden trapezförmigen Zuschnitte und ein Schrittsteg aus einer einzigen horizontalen Schrittnaht entsteht, und wobei das Bekleidungsstück unten ununterbrochene elastische Schenkelbänder (28,29,44,45) und ein ununterbrochenes Bauchband (30) am oberen Ende aufweist, die mit dem Bekleidungsstück jeweils aus einem Stück bestehen.
    2.) Bekleidungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptteil (11) der Kettwirkware in zwei Richtungen streckbar und die an demselben angeformten elastischen Borten (12,13) in nur einer Richtung streckbar sind.
    3.) Bekleidungsstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Nähte in Längsrichtung über ihre gesamte Länge elastisch sind.
    4.) Bekleidungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der trapezförmigen Stoff-Zuschnitte obere, im wesentlichen parabolisch verlaufende Abschnitte (16,17) , die sich durch die obere elastische Borte (12) nach unten und außen erstrecken, und untere gerade verlaufende Abschnitte (18,19)» die senkrecht von den parabolischen Abschnitten nach unten durch die unteren elastischen Borten (13) verlaufen, aufweist, wobei die erstgenannten Nähte (21,22) die parabolischen Abschnitte der beiden Zuschnitte miteinander ver-
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    binden, während die dritte Naht (24,41,42) zur Verbindung der senkrecht verlaufenden Abschnitte vorgesehen ist .
    5.) Bekleidungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die trapezförmigen Stoffzuschnitte (15) um eine senkrechte Achse symmetrisch ausgebildet sind.
    6.) Bekleidungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es ein zusätzliches Schrittstück (40) enthält, das zwischen den unteren Teilen der Endkanten (18,19) der trapezförmigen Stoffzuschnitte eingesetzt ist, wobei dieses Schrittstück (40) im Abstand voneinander parallel zueinander verlaufende elastische Borten (46 und 47) und Endkanten (48) aufweist, und die dritte Naht (41,42) aus zwei getrennten Nähten besteht,welche die Bndkanten der Stoffzuschnitte (15) und des Schrittstückes (40) miteinander verbinden, wobei die elastischen Borten (46,47) des Schrittstückes (40) ebenso ausgebildet sind wie die unteren elastischen Kanten (15) der Stoffzuschnitte (13), so daß sich diese elastischen Borten (46,47) des Schrittstückes (40) in die Schenkelbänder (44,45) des fertigen Bekleidungsstückes einfügen.
    55.) Bekleidungsstück nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Schrittstück (40) im wesentlichen bogenförmig verlaufende ündkanten (48) aufweist. <
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    8.) Verfahren zum Herstellen von hosenartigen Bekleidungsstücken gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß man zunächst zwei identische im wesentlichen trapezförmige Stoffzuschnitte aus einer kontinuierlichen Bahn aus Kettwirkware mit aus einem Stück angeformten elastischen Borten derart ausschneidet, daß die parallelen Seitenkanten der Zuschnitte die elastischen Borten aufweisen, woraufhin man diese beiden Zuschnitte genau aufeinander legt, die aufeinander liegenden oberen Endabschnitte der Stoffzuschnitte derart zusammennäht, daß eine erste und zweite mittlere Naht und ein Halbfabrikat mit einem ununterbrochenen Bauchband entsteht, woraufhin man das halbfertige Bekleidungsstück so zusammenfaltet, daß die noch nicht miteinander verbundenen unteren Abschnitte der Endkanten der Stoffzuschnitte aufeinander bzw. nebeneinander liegen und man dann diese Teile der trapezförmigen Zuschnitte mit einer Naht miteinander verbindet, die im wesentlichen senkrecht zu den beiden erstgenannten Nähten verläuft und dieselben schneidet, um so eine horizontale Schrittnaht und zwei Beinöffnungen oder Beine zu erhalten, die mit elastischen Schenkelbändern aus einem Stück bestehen.
    9.) Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoffzuschnitte aus der Stoffbahn durch im wesentlichen Y-förmige Schnitte abgeschnitten ' werden, bei denen die hochstehenden Arme des Y parabolisch verlaufende Schnittkanten sind.
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    Leerseite
DE19712146800 1970-11-03 1971-09-18 Vollkontunertes, hochstabihsiertes unterhosenartiges Bekleidungsstück und Verfahren zum Herstellen desselben Pending DE2146800A1 (de)

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