DE810742C - Waeschekragen und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Waeschekragen und Verfahren zu seiner Herstellung

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DE810742C
DE810742C DEP25028A DEP0025028A DE810742C DE 810742 C DE810742 C DE 810742C DE P25028 A DEP25028 A DE P25028A DE P0025028 A DEP0025028 A DE P0025028A DE 810742 C DE810742 C DE 810742C
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DE
Germany
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fabric
collar
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Expired
Application number
DEP25028A
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English (en)
Inventor
Robert Lenz
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41BSHIRTS; UNDERWEAR; BABY LINEN; HANDKERCHIEFS
    • A41B3/00Collars

Description

  • Wäschekragen und Verfahren zu seiner Herstellung Die vorliegende Erfindung betrifft einen Wäschekragen, insbesondere für Oberhemden, Sport- und Knabenhemden sowie Blusen, und ein Verfahren zum Herstellen solcher Wäschekragen.
  • Bei den bisher üblichen Wäschekragen war es unvermeidlich, daß sich die Form sehr leicht verzog, so daß insbesondere beim Bügeln große Mühe aufgewendet werden mußte, um dem Kragen die richtige Form wiederzugeben. Diese \,längel sind im wesentlichen auf das übliche Herstellungsverfahren zurückzuführen, da bisher die wesentlichen Nähte links hergestellt worden sind und dann der Stoff umgekehrt werden mußte, wodurch sich Verzerrungen nicht vermeiden ließen. Insbesondere ist es nicht möglich, die Kragenspitzen wirklich spitz auslaufend herzustellen. Durch das beim Wenden nach dem Nähen bzw. Steppen unvermeidliche Zerren, Recken und Dehnen des Stoffes verliert der Kragen die vorgesehene Fasson mehr oder weniger, ein Umstand, der als starker Mangel empfunden wird.
  • Die vorliegende Erfindung vermeidet die geschilderten Nachteile dadurch, daß zunächst die eigentliche Kragenform in jeder Hinsicht bestimmt ist durch die Form des Unterstoffzuschnittes, andererseits der Unterstoff nur auf einer Seite mit dem Oberstoff überzogen ist, die Konturen des Unterstoffzuschnittes nachbildend vom Oberstoff umfaßt werden, am fertigen Kragen keine Nähte umgekehrt sind und auch das Bündchen aus Unterstoff mit einer Lage Oberstoff besteht, wobei dieser Unterstoff allerdings vorn beiderseits durch je einen weiteren kurzen Streifen Oberstoff abgedeckt sein kann, damit - der Bündchenunterstoff verdeckt und beim Tragen nicht sichtbar ist.
  • Auf diese Weise ergibt sich eine Kragenform von einer Schönheit und Vollendung, wie sie bisher kaum zu finden ist.
  • Erreicht wird diese außerordentliche Formschönheit, bei der außerdem noch die bisher erforderliche zweite Lage des Oberstoffes eingespart wird, durch das erfindungsgemäß vorgeschlagene Herstellutigsverfahreri. Dabei wirdausgegangen von einem Unterstoff, der so zugeschnitten ist, daß er der Form des fertigen Kragens völlig entspricht. Die für den Oberstoff vorgesehene Form des Zuschnittes weicht grundsätzlich von der bisherigen Form ab. Diese neue Form des Oberstoffes entspricht entlang der späteren Kragenoberkante der Breite und dem Schnitt der zugehörigen Unterstoffkante. An der entgegengesetzten, die spätere Kragenunterkante bildenden Längsseite ist die Oberstoffrandlinie parallel der entsprechenden Unterstoftkante geschnitten und um so viel breiter, als dem späteren Umschlag entspricht. Die beiden Querseiten des Oberstoffes sind erheblich breiter als der Unterstoff gehalten, wobei die beiden seitlichen Begrenzungen im wesentlichen parallel zu den entsprechendenkandkanten desUnterstoffzuschnittesverlaufen. Sie können etwa in ihrer Mitte je einen nahezu quadratischen Ausschnitt aufweisen, wenn mehrfaches Einschlagen vorgesehen ist oder starker Oberstoff Verwendung findet.
  • Auch das zur Vervollständigung des Kragens erforderliche Börtchen besteht aus Unterstoff mit nur einer Lage Oberstoff.
  • Zum Herstellen wird der Unterstoffzuschnitt auf den Oberstoffzuschnitt so aufgelegt, daß sich beide Zuschnitte an der Unterkante des späteren Kragens etwa decken und dort angenäht, dann der Oberstoff um diese Unterkante derart umgeschlagen, daß nunmehr die bisher nicht mit Oberstoff abgedeckte Seite des Unterstoff es mit Oberstoff bedeckt ist und dafür diejenige Seite des Unterstoffes frei liegt, die beim Herstellen der ersten Naht entlang der späteren Kragenunterkante auf dem Oberstoff lag. Darauf werden die an den Querseiten des Unterstoffes überstehende Oberstoffteile gegen die Schrägseiten des Unterstoffzuschnittes wie folgt umgeschlagen. Zunächst entlang den Kanten in Höhe des Ober-und Unterrandes des Unterstoffes. Dabei werden die Oberstoff teile an den die späteren Kragenspitzen bildenden Spitzen des Unterstoffes ein wenig unter diesen geschoben. An der späteren Kragenoberkante erfolgt das Einschlagen so, daß der eingeschlagene Oberstoff an der Unterstoff - kante zur Anlage kommt. Darauf werden die Seitenteile mit den so gebildeten Umschlagecken nahezu parallel zu den Schrägseiten des Unterstoffes geknickt und die umgeknickten Ob;erstoffenden gegen den Unterstoff gelegt, entlang dieser Knickkante gesteppt, dann diese Teile über den Unterstoff geschlagen und beim nun folgenden Absteppen des ganzen Kragens befestigt. Der Kragen wird nun durch Zusammenfügen mit dem ebenfalls aus Ober-und Unterstoff bestehenden Kragenbörtchen vervollständigt.
  • Es ist einleuchtend daß durch diese Art der Herstellung von WäschZragen der aus dem Unterstoff hergestellte Unterkragen durch die Verarbeitung mit dem Oberstoff nicht seine Fasson verliert und während des Herstellungsvorganges in keiner Weise in Mitleidenschaft gezogen wird, auch die Spitzenteile keinerlei Veränderung erfahren. Der Kragen wird weder maschinell noch von Hand-umgekehrt, so daß also ein Verzerren, Recken oder Dehnen des Unter- oder Oberstoffes ausgeschlossen ist. Vielmehr legt sich der Oberstoff um den Unterstoff bzw. Unterkragen, insbesondere entlang dessen Randkanten, und der Unterstoff beliäit stets seine natürliche, vorgeschnittene Form. Erwähnt sei noch, daß die Stäbchentaschen durch die vorgesehene Art des zweimaligen Umfaltens der Oberstoff seitenteile von selbst entstehen. Die Breite dieser Stäbchentaschen ergibt sich aus der Breite des seitlich überstehenden Oberstoffes und/oder der Anzahl der Umknickbewegungen.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Unterstoff druckelastische Eigenschaften aufweist. Ein solcher druckelastischer Unterstoff, der z. B. aus einem leinwandbindigem Gewebe aus gezwirnter Zellwolle und ungezwirnter Zellwolle mit Wollcharakter und eingearbeiteten feinen Haaren besteht, verhindert das Sich-in-Falten-Legen des Kragens. Auch nach der Wäsche behalten die Kragen gemäß der Erfindung ihre ursprüngliche Form bei. Die Kragen brauchen nicht gestärkt zu werden, was bekannt-,lich der Wäsche außerordentlich schädlich ist, sondern werden einfach überbügelt und sind wieder formvollendet.
  • In der Zeichnung ist an Hand der dargestellten Fig. i bis 5 der Werdegang eines Kragens nach dem geschilderten Verfahren beispielsweise dargestellt.
  • Es bezeichnet in allen Figuren i den Unterstoff und 2 den Oberstoff.
  • In Fig. i ist gezeigt, wie der die spätere Kragenform allein bestimmende Unterstoff i mit seinen Seitenkanten 12 und 13 so auf den OberStOff 2 gelegt wird, daß sich deren beide Unterkanten etwa abdecken. Der Oberstoff :2 zeigt die bisher ungebräuchliche, wenig Ähnlichkeit mit einem Kragen aufweisende, erfindungsgemäß vorgesehene Form mit weit überstehenden Seitenteilen. Der Ober-StOff 2 ist stark und breit geschnitten, so daß entlang der Seitenkanten 14 und 15 etwa in deren Mitten nahezu quadratische Ausnehmungen io vorgesehen werden können. Dies deshalb, um beim #späteren Einschlagen dieser Oberstoffteile ein unerwünschtes Auftragen zu vermeiden. Zunächst werden Unterstoff i und OberStOff 2 an der die spätere Unterkante 4 des Kragens bildenden Kante bei 3 zusammengenäht. Dann wird der Oberstoff 2 um die Unterkante des Unterstoffzuschnittes i geschlagen, kommt also nun von der Vorderseite des Unterstoff es auf dessen Rückseite zu liegen und erhält so die in Fig. 2 dargestellte Form. Dabei ist der Kragen zum besseren Verständnis wieder mit dem Unterstoff nach oben dargestellt. Wie ersichtlich, behält der Unterkragen i dabei seine ursprüngliche Form, denn er wird nicht mit umgeschlagen, also auch nicht gezerrt, gereckt oder gedehnt. Durch Aufsetzen eines Bügeleisens auf die so gebildete Umschlagkante 4 des Oberstoffes wird diese geglättet und angebügelt. In Fig. 3 ist das Formen der Kragenspitzen und der Stäbchentaschen dargestellt. Links ist gezeigt, wie der OberStOff 2 bei 5 umgelegt und ein wenig unter die Spitze des Unterstoffes geschoben wird. Ähnlich wird der Oberstoff bei 6 nach einwärts umgelegt. Rechts ist dargestellt, wie die bei 5 und 6 umgelegten Oberstoffseitenteile sowohl von der Spitze als auch vom Unterkragenende aus bis zum Anstoßen an die Unterstoffquerkante umgelegt worden sind. In Fig. 4 ist rechts dargestellt, wie die gemäß Fig. 3 rechts gebildeten Umschlagecken in ' der Mitte parallel zur Unterstoffseitenkante geknickt und die Knickenden gegen den Unterkragen i gelegt werden. Im linken Teil der Fig. 4 ist gezeigt, wie die im rechten Teil der Fig. 4 durch Knicken entstandenen und entlang der Knickkante 16 gesteppten Teile des OberkragenS 2 über den Unterkragen i geschlagen und durch Absteppen des ganzen Kragens befestigt werden. Auch durch diesen Vorgang wird der Unterstoff bzw. Unterkragen in keiner Weise in Mitleidenschaft gezogen, die Spitzenteile erfahren keinerlei Beeinträchtigungen. In Fig. 5 ist der fertige Kragen dargestellt. Dazu wird das ebenfalls aus Unterstoff i und OberstOff 2 bestehende Kragenbörtchen 7 an den Kragen angenäht. Mit 8 und 9 sind die beiden kleinen Streifen Oberstoff bezeichnet, die zusätzlich auf den Unterstoff i genäht werden, damit vorn der Unterstoff verdeckt und beim Tragen nicht sichtbar ist.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE-i. Wäschekragen, insbesondere für Oberhemden, Sport- und Knabenhemden sowie Blusen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kragenform bestimmt ist durch die Form des Zuschnittes des Unterstoffes (i), der Unterstoff nur von einer Seite mit Oberstoff (2) überzogen ist und die Konturen des Unterstoffzuschnittes nachbildend vom Oberstoff umfaßt werden, daß keine Nähte umgekehrt sind und das Bündchen (7) gleichfalls aus Unterstoff mit einer Lage Oberstoff besteht, wobei dieser Unterstoff vorn beiderseits durch einen kurzen Streifen Oberstoff (8, 9) abgedeckt sein kann.
  2. 2. Wäschekragen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Unterstoff (i) mit druckelastischen Eigenschaften verwendet ist. 3. Verfahren zum Herstellen eines Wäschekragens nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterstoff (i) entsprechend der Form des fertigen Kragens vorgeschnitten wird, der Oberstoffzuschnitt (2) an der späteren Kragenunterkante (4) etwa mit der entsprechenden Kante des Unterstoffes schließt, an der entgegengesetzten, die spätere Kragenoberkante bildende Längsseite etwas übersteht und ebenso über die beiden Seitenkanten (12 und 13) des Unterstoffes, wobei die Oberstoffseitenkanten (14 und 15) im wesentlichen parallel zu diesen Seitenkanten (12 und 13) sowie in einer mindestens der doppelt-en Stäbchentaschenbreite entsprechenden Entfernung verlaufen und etwa in der Mitte einen nahezu quadratischen Ausschnitt (io) aufweisen können. 4. Verfahren zum Herstellen von Wäschekragen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterstoffzuschnitt (i) auf den Oberstoffzuschnitt (2) mit etwa deckender Unterkante(4) aufgelegt und dort auf diesen angenäht (3) wird, dann der Oberstoffzuschnitt (2), ausgehend von seinem überstehendenLängsoberkantenteil, über den Unterstoffzuschnitt (bei 4) geschlagen und mit der seitlich überstehenden Ober- und Unterkante gegen die Seitenka.nten(12undI3) desUnterstoffzuschnittes (i) umgelegt wird, so daß diese seitlich überstehenden Oberstoffteile einerseits bis zum Anstoß an diese Seitenkanten (12 und 13) zu liegen kommen, und andererseits so, daß der Oberstoffzuschnitt (2) an den späteren Kragenspitzen ein wenig unter den Unterstoff zuschnitt (i) geschoben werden kann, worauf die so gebildeten Umschlagseiten etwa parallel zu den Seitenkanten (12 und 13) des Unterstoffzuschnittes (i) geknickt und die umgeknickten Oberstoff enden gegen den Unterstoff gelegt, entlang der Außenkante gesteppt, dann diese Teile über den Unterstoff geschlagen, beim nun folgenden Ansteppen des ganzen Kragens befestigt werden und der Kragen durch Zusammenfügen mit dem ebenfalls nur aus Unterstoff mit einer Lage Oberstoff bestehenden Börtchen (7) vervollständigt wird.
DEP25028A 1948-12-16 1948-12-16 Waeschekragen und Verfahren zu seiner Herstellung Expired DE810742C (de)

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DE (1) DE810742C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1039961B (de) * 1956-02-22 1958-10-02 Robert Lenz Hemd od. dgl., bei welchem fuer den Ober- und Unterstoff des Kragens ein einziger Zuschnitt verwendet ist
DE1063093B (de) * 1957-01-23 1959-08-13 Robert Lenz Hemd od. dgl.
DE1169384B (de) * 1957-07-17 1964-05-06 Robert Lenz Hemd od. dgl., bei welchem fuer den Ober- und Unterstoff des Ober- und Unterkragens ein einziger Zuschnitt verwendet ist

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1039961B (de) * 1956-02-22 1958-10-02 Robert Lenz Hemd od. dgl., bei welchem fuer den Ober- und Unterstoff des Kragens ein einziger Zuschnitt verwendet ist
DE1063093B (de) * 1957-01-23 1959-08-13 Robert Lenz Hemd od. dgl.
DE1169384B (de) * 1957-07-17 1964-05-06 Robert Lenz Hemd od. dgl., bei welchem fuer den Ober- und Unterstoff des Ober- und Unterkragens ein einziger Zuschnitt verwendet ist

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