DE583073C - Verfahren zur Herstellung gummiloser orthopaedischer Struempfe auf Flachstrickmaschinen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung gummiloser orthopaedischer Struempfe auf FlachstrickmaschinenInfo
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- DE583073C DE583073C DESCH95905D DESC095905D DE583073C DE 583073 C DE583073 C DE 583073C DE SCH95905 D DESCH95905 D DE SCH95905D DE SC095905 D DESC095905 D DE SC095905D DE 583073 C DE583073 C DE 583073C
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- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B1/00—Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
- D04B1/22—Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting goods of particular configuration
- D04B1/24—Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting goods of particular configuration wearing apparel
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Description
Die Erfindung betrifft die Herstellung orthopädischer Strumpfwaren auf Flachstrickmaschinen,
im besonderen die Erzeugung von Krampfaderstrümpfen o. dgl. ohne Verwendung von Gummi; die Erfindung beruht auf
der besonderen Art des Strickvorganges, mit deren Hilfe ein einwandfreier Sitz und ein angenehmes
Tragen des Strumpfes erzielt wird. Es ist schon mehrfach versucht worden, die
Schwierigkeiten, die sich, beim Anziehen des orthopädischen Strumpfes einstellen, zu beseitigen,
indem ein besonderes Herstellungsverfahren für den Knöchel- und Fersenteil entwickelt wurde. So ist z. B. vorgeschlagen
worden, einen offenen oder geschlossenen, Fersenteil in der Weise zu erzeugen, daß. an
einer größeren Anzahl auf dem Umfang des schlauchartigen Strumpfes verteilter Stellen
in verschieden starkem Maße abgenommen wird, während gleichzeitig an anderen Stellen
aufgenommen wird, damit so in dem Strumpfschlauch eine Erweiterung für die Ferse 'entsteht.
Dieses Verfahren ist aber recht umständlich und erfordert entweder übergroße Aufmerksamkeit des Strickenden oder sehr
verwickelte Steuereinrichtungen zur selbsttätigen Schaltung der Strickmaschine. Außerdem
wird die Kompressionskraft der Ware in der Richtung quer über den Rist, den Knöchel
und die Ferse notwendigerweise ungleichmäßig, so daß die orthopädische Wirkung
des Strumpfes gerade an diesen Stellen in Frage gestellt ist. Die ungleichmäßige Spannung
des Gestrickes hat die weitere Folge, daß das Garn an den stärker beanspruchten.
Stellen bald zerreißt und dadurch, die Haltbarkeit des Strumpfes herabgesetzt wird.
Es ist ferner vorgeschlagen worden, die Maschen am. Rist und oberhalb des Knöchels
größer und lockerer zu halten als normal, um so einen gewissen Ausgleich, der Fadenspannungen
in der Knöchelgegend herbeizuführen. Aber auch dieses Verfahren führt
nicht zu befriedigenden Ergebnissen; zwar wird eine allzu große Einschnürung der
Knöchelgegend beseitigt, aber die größere Nachgiebigkeit ist an der falschen Stelle vorhanden,
und nähere Angaben über die Durchführung dieses Verfahrens sind nicht bekanntgeworden.
Insbesondere bezieht sich der erwähnte Vorschlag nicht auf eine neue Gestaltung des Fersenteiles, sondern nur auf einen
Strumpf mit der üblichen offenen Ferse.
Ein brauchbarer Weg zur Lösung des hier vorliegenden Problems ist aber auf .einem
entfernt verwandten Gebiet, nämlich bei der Herstellung vonv gewirkten gewöhnlichen
Strümpfen beschnitten worden, indem nach jenem Verfahren die Maschenstäbchen in der
Fersengegend in gleicher Richtung verlaufen
wie in dem angeschlossenen Fußteil, so daß. sich die in der Linie Rist—Knöchel—Ferse auftretenden
Spannungen im Fersenteil in Richtung der Diagonale eines etwa rechteckig begrenzten
Fersenteiles auswirken, was naturgemäß zu einer erhöhten Gleichmäßigkeit der Beanspruchung des Gestrickes führt.
Nach der Erfindung wird nun, ausgehend von dem oben angegebenen Stand der Technik,
ein besonders einfaches Verfahren in Vorschlag gebracht, welches auf jeder ge
wohnlichen Flachstrickmaschine ausgeführt werden kann und zu einem orthopädischen
Strumpf führt, bei dem ein etwa rechteckiger Fersenteil mit der genannten Maschenstäbchenanordnung
mit geschlossener oder offener Ferse entsteht und bei dem die denkbar günstigste
Gleichmäßigkeit der Kompressionskraft an den verschiedenen Stellen der Knöchelgegend vorhanden ist. Das Verfahren
nach der Erfindung besteht darin, daß zunächst in an sich bekannter "Weise der "Waden-
und Knöchenteil des Strumpfes hergestellt, dann aber im Gegensatz zum bisherigen
Brauch das ganze Fersenstück auf derselben oder einer anderen Maschine etwa in Form eines Rechteckes gestrickt wird,
dessen hintere kurze Seite offen oder geschlossen ist; die oberen Längsränder werden
nachträglich durch Vernähen mit dem Ende des rechtwinklig zu den Maschenstäbchen des
Fersenstückes verlaufenden rückwärtigen Teiles des Waden- bzw. Knöchelteiles verbunden.
Hierbei kann zweckmäßig so vorgegangen werden, daß der Fersenteil als Rechts-Rechts-Gestrick
erzeugt wird, dessen Anschlag und erste Reihen mit verstärkter Fadenspannung gestrickt und daher engmaschiger ausgeführt
werden können. Ferner kann das Fersenstück vorteilhaft in halboffener Strickart ausgeführt
werden, nachdem es mit derselben Anzahl von Nadeln, welche für das untere Ende der hinteren Hälfte des Waden- bzw.
Knöchelteiles in Verwendung waren, begonnen worden ist.
Die Verwendung offener oder geschlossener Fersen ist an sich bekannt. Es ist jedoch ein
weiterer Vorteil des Erfindungsgegenstandes, daß gleichwohl die geschlossene Ferse unten
und hinten nahtlos und die offene Ferse außerdem so erzeugt werden kann, daß nur
eine kleine Öffnung an der Rückseite der Ferse verbleibt, so daß also im Gegensatz
zu den bekannten Formen nicht die Unannehmlichkeit auftritt, daß ein unter dem Fuß
befindlicher Rand der Öffnung sich beim Tragen
einrollt und drückt. Man hat aus diesem Grunde auch schon früher vorgeschlagen, unter Verwendung eines dem vorliegenden
Strickverfahren ähnlichen Herstellungsganges einen Verbindungssteg in der Längsrichtung
des Strumpfes über die Fersenöffnung hinweg anzuordnen, doch bedeutet dies .wiederum
eine Erschwerung des Herstellungsverfahrens und führt ebenfalls leicht zu Druckbeschwerden
an der Ferse des Trägers.
Das 'Erzeugnis des Verfahrens nach der Erfindung erleichtert das Anziehen und paßt
sich der Form des Fußes einwandfrei an. Die Eigenart der Herstellungsweise gestattet
aber auch, .die Maschenweite im rechteckigen Fersenteil im Verhältnis zu derjenigen
im anschließenden Knöchel- und Fersenteil ohne die geringste Schwierigkeit so aufeinander
abzustimmen, daß die Nachgiebigkeit des Gestricks groß genug wird, um die bisherigen
Unzuträglichkeiten zu vermeiden, aber doch nicht größer als mit der gewünschten orthopädischen Wirkung vereinbar; es läßt
sich, mit anderen Worten, in einfacher Weise ein günstigster Mittelwert der Elastizität und
Kompressionskraft erzielen, welcher die angestrebte Gleichförmigkeit der Kompressionswirkung an den verschiedensten Stellen des
Strumpfes in sich schließt.
Die beiliegende Zeichnung zeigt mehrere Ausführungsbeispiele der nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren hergestellten orthopädischen Strümpfe. Fig. 1 ist eine Seitenansicht 'eines Teiles eines Strumpfes
ohne Zehenteil, wobei eine Art der nach den erfindungsgemäßen Verfahren ausgeführten
Ferse zum Ausdruck gebracht wird. Fig. 2 ist die zugehörige Ansicht des Strumpfes
von rückwärts, nachdem der Strumpf in der Querrichtung flach gefaltet und der Fußteil
nach oben weggeklappt ist. Fig. 3, 4 und 5 sind Seitenansichten ähnlich Fig. I1 zeigen
jedoch gewisse Abarten in der Ausführung des Fersenteiles.
In Fig. ι und 2 ist ein etwa rechteckiger Fersenteil mit 1 bezeichnet; seine Maschenstäbchen
laufen in solcher Richtung, daß die Diagonale dieses Rechtecks quer über die weiteste Stelle des Strumpfes am Knöchelteil
verläuft; der Fersenteil ist hierbei in an sich bekannter Weise frei von jeglicher Naht
an der Unterseite. Die Öffnung 3 (Fig. 1) an der Rückseite der Ferse ist dadurch gebildet,
daß der Teil 1 getrennt gestrickt und dann entlang der Linie 4 mit dem unteren
Ende des Wadenteiles 5 durch eine flache Maschennaht vernäht ist. Der Fußteil 6 ist
als Verlängerung an den Fersenteil 1 und den Wadenteil S angestrickt.
Ein Strumpf der vorstehend beschriebenen Art wird in folgender Weise hergestellt:
Nachdem der Wadenteil und der Knöchelteil in an sich bekannter Weise auf einer
Flachstrickmaschine erzeugt sind, sind alle Maschen von den Nadeln des vorderen Nadelbettes
auf Kämmchen aufzunehmen, und man
läßt dann diese frei zwischen den Nadelbetten hängen.
Nun werden zwei oder drei Reihen auf dem rückwärtigen Nadelbett mit andersfarbigern
Garn gestrickt, um die Endinasehen des hinteren Strumpfteiles vor dem Aufgehen
zu schützen. Dann wird der bis dahin fertiggestellte Strumpfteil aus der Maschine herausgenommen.
to Nun wird mit etwa der gleichen Anzahl
Nadeln, welche bei Beendigung des hinteren Strumpfteiles in Verwendung waren, ein getrenntes
Stück als Schlauch gestrickt, und zwar nach. Herstellung des Anschlages, weleher
bekanntlich bei den üblichen Flachstrickmaschinen geschlossen ist, zuerst sieben Runden
mit etwa um zwei Nummern fester gestellten Schlössern, als vorher beim Stricken des Wadenteiles angewendet wurden. Hierauf
werden bei einem Strumpf mittlerer Größe weitere 16Y2 Runden mit derselben Einstellung
der Schlösser wie für den Wadenteil gestrickt, sodann eine halbe Runde Rechts-Rechts-Gestrick
und schließlich weitere 25Y2
Runden Schlauchgestrick. Bei der Herstellung größerer Strümpfe nimmt man für den
. Fersenteil drei bis sechs Runden mehr, bei kleineren Strümpfen etwa zwei bis drei Runden
weniger.
Der Schlitten der Maschine steht nun ganz rechts; die auf der rechten Seite des Schlittens
vorn und rückwärts liegenden Stellschrauben für die Schlösser werden für etwas lockerere Maschen eingestellt, und es wird
eine halbe Runde rechts-rechts gestrickt.
Jetzt werden die Maschen vom vorderen Nadelbett auf das rückwärtige Nadelbett übertragen,
und der vorher fertiggestellte Wadenteil und Knöchelteil wird auf die Nadeln des
vorderen Nadelbettes aufgestoßen, indem die bisher auf den Kämmchen aufgenommenen
Maschen des Fußoberteiles in an sich, bekannter Weise auf die Nadeln des vorderen
Nadelbettes übernommen werden.
Nun wird anschließend der Fußteil 6 in irgendeiner bekannten Weise zu Ende gestrickt.
Nun wird anschließend der Fußteil 6 in irgendeiner bekannten Weise zu Ende gestrickt.
Man kann auch den Fersenteil auf einer zweiten Maschine getrennt herstellen, und ihn
dann mit Hilfe von Kämmchen auf die erste Maschine herübernehmen. In diesem Falle
braucht man nicht, wie oben angegeben, die Maschen von den Nadeln des vorderen Nadelbettes
nach Fertigstellung des Waden- und Knöchelteiles auf Kämmchen aufzunehmen und das bisher fertiggestellte Stück aus der
Maschine herauszunehmen.
Um den Strumpf fertigzumachen, werden die Maschen des rückwärtigen "Beiles des
Waden- bzw. Knöchelteiles, welche durch andersfarbiges Garn aufgefangen waren, von
Hand auf beiden Längsseiten des besonderen j Fersenteiles mit" diesem durch 'eine nicht auftragende
Maschennaht vernäht, und zwar, entlang der Linie 4, wodurch der Knöchelteil
mit dem Fersenteil 1 verbunden wird. Das andersfarbige Garn wird nun herausgezogen.
Nun befindet sich an dem Strumpf nur eine einzige Öffnung, mid zwar an der Rückseite
der Ferse; der Rand der Öffnung wird durch den geschlossenen Anschlag bzw. die ersten Runden des Fersenteiles gebildet.
Durch das vorstehend angegebene Verfahren wird ein Fersenteil r von doppelter
Schicht erzielt," welche am Rande der rückwärtigen Öffnung keine Naht aufweist und
ebenso ohne Naht in an sich bekannter Weise allmählich in den in nur einer Schicht
gestrickten Fußteil 6 übergeht; die beiden Nähte 4 laufen etwa parallel zu der Längsrichtung
des Fußteiles beiderseits des Fersenteiles entlang.
Falls gewünscht, kann die Fersenöfrhung 3
nachträglich von Hand durch Vernähen mit Maschenstich geschlossen werden.
In Fig. 3 ist ein Fersenteil ia dargestellt,
welcher vom Anschlag an rechts-rechts gestrickt ist, so daß dieser Teil nicht aus zwei,
sondern nur aus einer Schicht besteht.
In Fig. 4 ist eine abgeänderte Ausführungsform des Strumpfes gemäß Fig. 3 dargestellt,
und zwar ist hierbei der Fersenteil ib mit
einer geringeren Anzahl von Nadeln, als vorher verwendet worden war, gestrickt, beispielsweise
die ersten sechs Runden mit besonders starker Fadenspannung in Schlauch, die folgenden Runden in Fang oder Perlfang.
Gemäß Fig. 5 ist der Fersenteil ic in 'einer
Weise hergestellt, welche besonders dann am Platze ist, wenn überhaupt keine Öffnung;
verbleiben soll. Um dies zu erreichen, wird nur die Hälfte der bei dem vorhergehenden
Beispiel verwendeten Nadeln in Gang gesetzt, und es wird in an sich bekannter Weise
halboffen gestrickt. Der Fersenteil ist dann auf der Seite bei 4° sowie an der an dem
Fußunterteil angrenzenden Kante offen und muß bei 4a, wie bei den ersten Beispielen;,
durch eine Naht mit dem übrigen Teil des Strumpfes verbunden werden. Die Linie 7
ist identisch mit dem Anschlag, mit welchem das Fersenstück ic begonnen wurde.
Um eine bessere' Abrundung der Ferse zu
erzielen, empfiehlt es sich, die Maschen der Kante 7 an der unteren Fersenecke mittels
eines besonderen Fadens zusammenzuziehen.
Claims (3)
- Patentansprüche:i. Verfahren zur Herstellung gummiloser orthopädischer Strümpfe auf Flach-58B07BStrickmaschinen, bei dem der Fersenteil unabhängig vom Waden- bzw. Knöchelteil gestrickt und unter Beibehaltung der Richtung seiner Maschenstäbchen durch Anstricken nahtlos in den Fußunterteil übergeführt wird, während der Fußoberteil als Fortsetzung des Waden- bzw. Knöchelteiles erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das ganze Fersenstück (i bis ic) etwa in Form eines Rechtecks gestrickt wird, dessen hintere kurze Seite (3) offen oder geschlossen (7) ist, während seine oberen Längsränder (4,4°) durch Vernähen mit dem Ende des rechtwinklig zu den Maschenstäbchen des Fersenstücks verlaufenden rückwärtigen Teiles des Wadenbzw. Knöchelteiles (5) verbunden werden.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fersenstück (ie) mit derselben Anzahl von Nadeln, welche für das untere Ende der hinteren Hälfte des Waden- bzw. Knöchelteiles (5) in Verwendung waren, begonnen und dann in halboffener "'Strickart ausgeführt, wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fersenteil (ra, ib) als Rechts-Rechts-Gestrick erzeugt wird, dessen Anschlag und erste Reihen mit verstärkter Fadenspannung gestrickt und daher engmaschiger ausgeführt werden.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB583073X | 1930-11-07 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE583073C true DE583073C (de) | 1933-08-28 |
Family
ID=10481278
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DESCH95905D Expired DE583073C (de) | 1930-11-07 | 1931-11-07 | Verfahren zur Herstellung gummiloser orthopaedischer Struempfe auf Flachstrickmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE583073C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1180086B (de) * | 1958-12-20 | 1964-10-22 | Artur Hammerer | Krampfaderstrumpf |
DE19743074A1 (de) * | 1997-09-30 | 1999-04-01 | Stoll & Co H | Gestrick mit mehreren, im fortlaufenden Strickprozeß ineinander übergehenden räumlichen Strukturen |
-
1931
- 1931-11-07 DE DESCH95905D patent/DE583073C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1180086B (de) * | 1958-12-20 | 1964-10-22 | Artur Hammerer | Krampfaderstrumpf |
DE19743074A1 (de) * | 1997-09-30 | 1999-04-01 | Stoll & Co H | Gestrick mit mehreren, im fortlaufenden Strickprozeß ineinander übergehenden räumlichen Strukturen |
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