AT167035B - Strumpf, Halbstrumpf, Socken od. dgl. und Verfahren zur Herstellung derselben - Google Patents

Strumpf, Halbstrumpf, Socken od. dgl. und Verfahren zur Herstellung derselben

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AT167035B
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
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Description


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  Strumpf, Halbstrumpf, Socken od. dgl. und Verfahren zur Herstellung derselben 
Es sind Verfahren zur Herstellung von Strümpfen, Socken u. dgl. auf Rundstrickmaschinen bekannt geworden, bei welchen die an den Stellen der Ferse und Zehen notwendigen Wölbungen durch aufeinanderfolgende auf-oder abnehmende Zwickel gebildet werden, u. zw. durch allmähliche oder gleichzeitige Ein-bzw. 



  Ausschaltung einzelner Nadeln oder ganzer Nadelgruppen. 



   Unter Stäbchenreihe soll vorliegenden Falles eine Aneinanderreihung von Maschen senkrecht zu den Maschenreihen verstanden werden. Die aufeinanderfolgenden Maschen einer Stäbchenreihe gehören somit benachbarten Maschenreihen an und die einzelnen nacheinander gestrickten Maschen einer Maschenreihe gehören somit verschiedenen einander benachbarten Stäbchen- reihen an. So verlaufen z. B. im Strumpflängen die Stäbchenreihen in der Richtung des Beines von oben nach unten, die Maschenreihen hingegen quer dazu um das Bein herum. 



   Stricknähte sind vorliegenden Falles Begren- zungslinien zwischen benachbarten Teilen des Strumpfes od. dgl. z. B. zwischen Zwickeln oder zwischen Zwickeln und anderen Teilen, wie Längen, Vorfuss od. dgl., wobei die Randmaschen des einen Teiles mit jenen des anderen Teiles verstrickt sind. 



   So enthält eine bekannte Ferse einen Zwickel, der bis zu seiner Mitte aufnimmt und nach derselben abnimmt, wobei dieser ganze Zwickel zwischen dem Längen und dem Vorfuss eingeschaltet ist, so dass Stricknähte zwischen Längen, Vorfuss und Zwickel in Y-Form entstehen. 



  Eine derartige Strumpfferse passt sich aber der Fussform nur mangelhaft an, weil sie nur eine   mässige   Wölbung aufweist. Des weiteren ist keine Maschenreihe vorhanden, die sich über die ganze Länge einer solchen Stricknaht, also vom Fusspunkte des Y bis zum oberen Ende eines seiner Äste erstrecken würde, was zur Folge hat, dass sich ein Teil dieser Stricknaht, u. zw. der untere Schenkel des Y leicht dehnt und daher die Ferse nicht sonderlich fest ist. 



   Ein weiterer Nachteil der Y-Ferse besteht darin, dass bei dieser durch das Zusammenlaufen mehrerer Stricknähte in einem Punkte Spannungen 
 EMI1.1 
 



   Die vorliegende Erfindung betrifft nun einen Strumpf, Halbstrumpf, Socken od. dgl. auf einer Rundstrickmaschine hergestellte Ware, deren Ferse mindestens zwei benachbarte, spitz zulaufende abnehmende Zwickel enthält, die untereinander angeordnet sind und deren jeder sich bis zum Spann erstreckt. Der obere, an den Längen anschliessende Zwickel umfasst weniger als die Hälfte der Stäbchenreihen des Längen, wodurch sich eine niedrige Ferse ergibt. Der untere Zwickel hat mehr Maschenreihen als der obere, so dass sich die Ferse besonders auch in ihrem Unterteil der Fussform gut anpasst und der Winkel zwischen Längen und Vorfuss günstig wird. 



   Die Fig. 1 der Zeichnung zeigt eine schematische Ansicht eines erfindungsgemässen Fersenteiles eines Strumpfes, Halbstrumpfes oder Sockens (die
Zahl der gezeichneten Linien in den Zwickeln ist weitaus geringer als die tatsächliche Zahl der
Stäbchenreihen) und Fig. 2 zeigt in analoger 

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 Darstellung eine weitere Ausführungsform des Fersenteiles. 



   Der Rand, der Längen 2, der Fuss und die Spitze   5   des Strumpfes od. dgl. können in jeder üblichen Art ausgeführt sein, denn die Erfindung betrifft lediglich den Fersenteil. Als Beispiel wird angenommen, dass der Strumpf vom Rande bis zur Spitze auf einer Rundstrickmaschine mit umlaufendem Nadelzylinder von   9. 5 cm Durch-   messer und 400 Nadeln hergestellt wird. 



   Um die Struktur der Ferse, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist zu erklären, wird ihr Herstellungsverfahren unter Bezugnahme auf die amerikanische Patentschrift Nr. 1,841. 205 erläutert. Es ist angenommen, dass Rand und Längen in üblicher Weise gestrickt worden sind und dass der Längen knapp oberhalb der Ferse 400 Stäbchenreihen enthält. 



   Vor dem Stricken der   ersten Fersenmaschenreihe   werden alle Nadeln, ausgenommen 154 die sich auf der Seite der Strumpfferse befinden, in eine unwirksame Lage gebracht welche bei der Maschine gemäss der genannten amerikanischen Patentschrift Nr. 1,841. 205 eine Hochlage ist. Die erste Maschenreihe der Ferse wird in entgegengesetzter Richtung (Retourgang) gestrickt, d. h. in einer Richtung entgegengesetzt zur Drehrichtung des Nadelzylinders während des Rundstrickvorganges.

   Wenn sich die 154 arbeitenden (wirksamen) Nadeln für den ersten Gang im rückläufigen Sinne (Retourgang) zu verstellen beginnen, wird die führende Nadel in üblicher Weise mittels eines Greifers durch Anheben ausser Wirksamkeit gesetzt und die erste Maschenreihe des Zwickels   8,   d. h. jene die sich unmittelbar entlang der Linie 6 an den Längen des Stumpfes anschliesst, enthält infolgedessen 153 Maschen. Bemerkt soll werden, dass diese Zahl erheblich kleiner als die Hälfte der Nadeln der Maschine ist und dass dadurch eine kleine Ferse gebildet wird, die oberhalb eines Halbschuhes nicht mehr sichtbar ist. Beim beschriebenen Beispiele sind im ersten Zwickel 8, 75 Maschenreihen einschliesslich der vorerwähnten ersten Reihe vorhanden und infolgedessen wird die letzte Maschenreihe dieses Zwickels in verkehrter Richtung (Retourgang) gestrickt.

   Die führende Nadel wird vor dem Stricken bei jeder Schwingung, d. h. je eine Nadel vor jeder Maschenreihe, durch einen Greifer ausser Wirksamkeit gesetzt. 



   Das Stricken der darauffolgenden zwei
Maschenreihen wird wie im folgenden erläutert durchgeführt. Wenn sich zur Bildung der ersten dieser beiden Reihen der Zylinder in der Richtung nach vorne verstellt, führen Ablenknocken wie die Nocken   24,   25 gemäss der amerikanischen
Patentschrift Nr. 1, 841.205, nicht nur jenen Teil der Gruppe von 154 Fersennadeln in die Stricklage zurück, die während des Strickens des ersten oder oberen Zwickels 8 ausser Wirkung gebracht wurden, sondern auch drei zusätzliche Nadeln an jedem Ende der Gruppe. Diese Ablenknocken sind im Mittelpunkte des wirksamen Nadelseg- mentes eingeschaltet, d. i. in dem in Fig. 1 mit 10 bezeichneten Punkte und demzufolge werden die auf einer Fersenseite hinzugenommenen Nadeln während des Vorwärtsganges, die auf der anderen Fersenseite hinzugenommenen Nadeln beim Retourgang wirksam.

   Die erste vom Punkte 13 ausgehende Maschenreihe des zweiten oder unteren Zwickels 11 wird im Retourgange gestrickt, nachdem die führende oder Kopfhadel durch den Hebegreifer ausser Wirksamkeit gebracht wurde. Dies bedeutet, dass in dieser Maschenreihe 159 Maschen abgestrickt werden. Das Abnehmen setzt sich fort, u. zw.   drat.,   dass in der nächsten Reihe 158 Maschen abgestrickt werden. Im zweiten Zwickel 11 sind 104 Maschenreihen ; die letzte Maschenreihe in diesem Zwickel 11 enthält daher 56 Maschen, da die Abnahme sich auf je eine Nadel in jeder Maschenreihe wie beim ersten Zwickel beläuft. In beiden Fällen wird das Abnehmen vorzugsweise bloss durch die alleinige Funktion von Hebegreifern bewerkstelligt. Der zweite Zwickel 11 enthält mehr Maschenreihen als der erste Zwickel 8 und in demselben sind auch mehr Stäbchenreihen als im ersten Zwickel 8.

   Die Verbindungs-oder Stricknaht 12 aus verstrickten Maschen zwischen erstem und zweitem Zwickel 8 und 11 ist kürzer als die Stricknaht 15 auf jener Seite des zweiten Zwickels 11, die der Strumpfspitze 5 zugekehrt ist. 



   Das Abstricken von zusätzlichen Maschen am spannseitigen Ende des zweiten Zwickels 11 vermeidet die Bildung von kleinen Löchern oder Augen, wie dies sonst auftreten würde, wenn die beiden Zwickel von derselben Stäbchenreihe ausgehen würden. Dies verstärkt die Zone der gegen den Spann hin gerichteten Zwickelenden wegen der Trennung der spannseitigen Enden 9 und 18 der Stricknähte 12 und 15. Die zusätzlichen Maschen tragen auch dazu bei, den Fuss des
Strumpfes in bezug zum Längen um einen stärkeren Winkel zu verdrehen. Hinzuweisen ist auch darauf, dass keine vergrösserten Zwickel verwendet wurden, um den Fussteil an dieser
Stelle so stark zu drehen und dass eine niedrige
Ferse mit Hilfe von zusätzlichen Maschen erhalten wird, die die Ferse gut unter den Fuss setzen.

   Die Stricknaht 12 zwischen den abnehmen- den Zwickeln 8 und 11 streckt und dehnt sich nicht so leicht und frei als eine Stricknaht zwischen zunehmenden und abnehmenden Zwickeln (etwa bei der erwähnten Y-Naht). 



   Manchmal ist es zweckmässig einen dritten
Zwickel vorzusehen, wie ein solcher bei 14 dar- gestellt ist. Dieser Zwickel ist vorzugsweise ein zunehmender. Zu diesem Behufe bringen die beiden Ablenknocken 24, 25 gemäss der amerikanischen Patentschrift Nr. 1,841. 205 neuer- lich alle Nadeln, ausgenommen jene des Spanns, in die wirksame Stellung. Es handelt sich hiebei um 160 Nadeln wie beim zweiten Zwickel   11.   



   Die wirksamen Nadeln stricken in den aufein- anderfolgenden Maschenreihen 160 Maschen + 1,
2,3 usw. Maschen ab, u. zw. als Folge der Wirkung der Abnehm-und Zunehmgreifer (es werden beide Arten von Greifern verwendet), indem 

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 eine Nadel gehoben, zwei Nadeln aber gesenkt werden. Nach der sechsten Maschenreihe, die im
Retourgange gestrickt wird, nimmt man das
Rundstricken wieder auf, indem durch den
Ablenknocken 24 alle Nadeln in die Arbeitsstel- lung zurückgeführt werden. Gibt es keinen dritten
Zwickel, so bringt der Nocken 24 am Ende des zweiten Zwickels alle Nadeln in ihre wirksame
Lage zurück. 



   Die Zahl der Maschenreihen in den Zwickeln   8,  
11 und 14 kann geändert werden und die Zahl dieser Reihen in den verschiedenen Zwickeln wurde in der vorhergehenden Beschreibung nur beispielsweise angeführt. Die Zahl der den ersten bzw. den zweiten Zwickel strickenden
Nadeln hat die Bildung einer sehr flachen Ferse zur Folge, u. zw. ohne die sonst vielfach auf- tretende Faltenbildung. Die   erfindungsgemässe  
Ferse hat ferner auch die Tendenz, den Spann- teil nach abwärts zu ziehen, so dass der Strumpf beim Spann nicht schlaff liegt. Die gegen den
Spann hin gerichteten, spitz zulaufenden Zwickel- enden bei 13 und 18 sind ebenfalls stärker, was zum Teile der Tatsache zuzuschreiben ist, dass der Zug bzw. die Beanspruchung des
Strumpfes in der Längsrichtung auf drei getrennte
Punkte 18, 13 und 22 verteilt ist. 



   Die Ferse nach Fig. 2 unterscheidet sich von der früher beschriebenen dadurch, dass ein zunehmender Zwickel 21 hinzugefügt und derart angeordnet ist, dass er einer Verstärkung der Ferse in der Höhenrichtung entspricht. 



   Um die Form der Zwickel 21 und 8 klarer her- vorzuheben, ist in der Zeichnung eine strichlierte Linie an der Stelle gezogen, an der diese Zwickel zusammentreffen. Angenommen wird, dass der
Längen 2 durch Rundstricken mit allen Nadeln bis zur Linie hergestellt wurde, die im Falle 
 EMI3.1 
 Zwickel 14 gemäss Fig.   l   hergestellt, um eine Stricknaht 20 zu liefern, die in der unmittelbaren Verlängerung der Linie zwischen den Punkten 18 und 13 liegt, wo der Zwickel   11   endet. 



   Bei der Ferse gemäss Fig. 2 ergeben sich ausser der Trennung der spannseitigen Enden   18,   13 der Stricknähte 12 bzw. 15 zwischen erstem und zweitem Zwickel   8,   11 und zweitem und drittem Zwickel 11, 19 noch weitere Vorzüge. Die Teile der Zwickel, welche gegen den Spann hin liegen, haben die Tendenz, den   Länge.   und den Spann nach abwärts zu ziehen ; durch den aufnehmenden Zwickel 21 wird aber dieser Tendenz wirkungsvoll entgegengearbeitet, so dass auf diese Weise ein gewisser Spannungsausgleich im Strumpfe eintritt. Durch die Ausbildung des Fersenteiles des Strumpfes   13ch   Fig. 2 wird dieser gleichmässig gespannt, liegt am Fusse straff und ohne Löcher bzw.

   Falten zu bilden an und entspricht durch die Wölbung und die dadurch hervorgerufene Abwinkelung zwischen Längen und Vorfuss dem tatsächlichen Bau des Fusses. 



   Es ist klar, dass die erwähnte Zahl von Nadeln, die während des Strickens der Zwickel arbeiten, dann schwanken wird, wenn man zur Ausführung der Erfindung Strickmaschinen verwendet, die eine grössere Zahl von Nadeln als 400 haben. Man kann natürlich die Zahl der zum
Stricken der Zwickel verwendeten Nadeln auch dann ändern, wenn man mit einer Strickmaschine von beispielsweise 400 Nadeln arbeitet. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Strumpf, Halbstrumpf, Socken od. dgl. auf einer Rundstrickmaschine hergestellte Ware, dadurch gekennzeichnet, dass die Ferse mindestens zwei benachbarte, von der Mitte gegen die Enden zu schmäler werdende Zwickel aufweist, die untereinander angeordnet sind und jeder der
Zwickel sich bis zum Spann erstreckt, wobei der 
 EMI3.2 
 Zwickel (11) mehr Maschenreihen als der obere Zwickel   (8)   enthält. 
 EMI3.3 


Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 4> die Stricknaht (15) zwischen unterem Zwickel (11) und dem der Fussspitze (5) zugekehrten Strumpfteil. EMI4.1 zeichnet, dass zwischen unterem Zwickel (11) und dem der Fussspitze (5) zugekehrten Strumpfteile ein dritter, allmählich zunehmender Zwickel (14) vorgesehen ist und dass die Stricknaht (15) zwischen diesem dritten und dem unteren Zwickel (11) eine grössere Zahl an Stäbchenreihen enthält als die Stricknaht (12) zwischen oberem (8) und unterem Zwickel (11).
    5. Ware nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb des allmählich abnehmenden oberen Zwickels (8) ein allmählich zunehmender Zwickel (21) vorgesehen ist und dass zwischen diesen beiden Zwickeln keine Stricknaht besteht.
    6. Verfahren zur Herstellung eines Strumpfes, Halbstrumpfes od. dgl. nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass nach Anfertigung des Längen (2) eine Ferse in der Weise gestrickt wird, dass ein allmählich abnehmender Zwickel (8) auf weniger als der Hälfte der Zahl der Stäbchenreihen des Längen (2), hierauf ein zweiter Zwickel (11) in der Weise gestrickt wird, dass eine Maschenreihe über alle Stäbchenreihen des ersten Zwickels (8) plus einigen Stäbchenreihen beiderseits dieses Zwickels hergestellt und dieser zweite Zwickel (11) allmählich abgenommen wird, wobei dieses Abnehmen über die Stelle hinaus fortgesetzt wird, an der es im ersten Zwickel (8) eingestellt wurde.
    7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein dritter, allmählich zunehmender Zwickel (14 bzw. 19) in der Weio : p gestrickt wird, dass mit annähernd allen Stäbchenreihen des zweiten abnehmenden Zwickels (11) begonnen und in jeder Querreihe über die inneren Enden (13) der Stricknähte (15) zwischen zweitem (11) und drittem (14 bzw. 19) Zwickel hinaus, zugenommen wird.
    8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zu Beginn der Fersenherstellung ein allmählich zunehmender Zwickel EMI4.2 und abnehmender Zwickel an der Stelle ihres Anschlusses die gleiche, aber eine weniger als die Hälfte der Stäbchenreihen des Längen (2) umfassende Maschenzahl erhalten.
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