DE1169384B - Hemd od. dgl., bei welchem fuer den Ober- und Unterstoff des Ober- und Unterkragens ein einziger Zuschnitt verwendet ist - Google Patents
Hemd od. dgl., bei welchem fuer den Ober- und Unterstoff des Ober- und Unterkragens ein einziger Zuschnitt verwendet istInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A41—WEARING APPAREL
- A41B—SHIRTS; UNDERWEAR; BABY LINEN; HANDKERCHIEFS
- A41B1/00—Shirts
- A41B1/08—Details
- A41B1/10—Closures
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- A41—WEARING APPAREL
- A41B—SHIRTS; UNDERWEAR; BABY LINEN; HANDKERCHIEFS
- A41B3/00—Collars
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: A 41 b
Deutsche KL: 3 al -1/00
Nummer: 1169 384
Aktenzeichen: L 30039 VII a / 3 al
Anmeldetag: 26. März 1958
Auslegetag: 6. Mai 1964
Die Erfindung betrifft ein Hemd od. dgl. nach Zusatzpatent 1 063 094, bei welchem für den Ober-
und Unterstoff des Ober- und Unterkragens ein einziger Zuschnitt verwendet ist und bei dem eine einstückige
Einlage im Bereich des Unterkragens einfach und im Bereich des Oberkragens doppelt liegt,
die aus einem Mittelteil mit an den Oberkragenvorderkanten angeschnittenen, auf die Unterseite des
Mittelteils umgeschlagenen Verlängerungen besteht.
Die Erfindung betrifft eine Weiterentwicklung des Kragens und besteht darin, daß an den beiden Enden
des Mittelteils der Einlage und des Ober- und Unterstoffzuschnittes ein quer dazu verlaufender Ansatz
zur Verbindung mit dem Halsausschnitt des Hemdes angeschnitten ist, wobei die Außenränder der Ansätze
der Einlage in Richtung der Oberkragenvorderkanten verlaufen und der Rand zum Annähen an den Halsausschnitt
rundgeschnitten ist.
Auf diese Weise wird erreicht, daß nur der rückseitige Oberstoff des Ober- und Unterkragens mit dem
Hemdstoff vernäht zu werden braucht, aber auf das Annähen des Oberstoffes an der Hemdbrust verzichtet
werden kann. Die Verbindung des Oberstoffes des Ober- und Unterkragens mit den Hemdverschlußleisten
erfolgt verdeckt auf deren nach der Rückseite umgeschlagenen Teilen, so daß Stoffkräuselungen auf
der Hemdvorderseite vermieden und auch keine Nahtstellen mehr sichtbar sind, selbst wenn das Hemd mit
offenem Kragen und ohne Krawatte getragen wird.
Es ist zwar bei üblichen Kragen, welche aus drei aufeinandergelegten, gleich großen Zuschnitten bestehen,
die entlang der Kragenunterkante um die beiden Kragenvorderkanten zusammengenäht und
dann gewendet werden, bekannt, an ihren beiden Enden Stoffschenkel vorzusehen. Ein bekannter
Kragen weist angeschnittene Schenkel auf, die am Hemdrücken mit einer Naht, an den Seiten und entlang
der Brust jedoch nur mit einer Randnaht entlang den Hemdbrustleisten gehalten sind. Abgesehen
davon, daß· sich derartige Nähte verziehen, liegen die rückseitigen Ränder der Schenkelanschnitte lose und
schlagen sich insbesondere beim offenen Tragen des Hemdes leicht um, was sehr lästig ist und unschön
aussieht. Bei einem anderen bekannten Hemd ist an den Kragenenden je ein gerade verlaufender Schenkel
vorgesehen, der zum Befestigen des Kragens am Hemd dient. Auch hier ist nachteilig, daß derartige
gerade Schenkel beim Annähen an den runden Halsausschnitt eines Hemdes Schwierigkeiten bereiten,
weil sich die Nähte verziehen. Außerdem lassen sich diese Nähte nicht verdeckt anbringen.
Um neben der einfachen Bildung der Faltkante Hemd od. dgl., bei welchem für den Ober- und
Unterstoff des Ober- und Unterkragens ein
einziger Zuschnitt verwendet ist
Unterstoff des Ober- und Unterkragens ein
einziger Zuschnitt verwendet ist
Zusatz zum Zusatzpatent: 1 063 094
Anmelder:
Robert Lenz, Krefeld, Bismarckstr. 62
Als Erfinder benannt:
Robert Lenz, Krefeld
Robert Lenz, Krefeld
entlang der freien Oberkante der doppeltliegenden Einlage im Bereich des Oberkragens eine weitere
Verbesserung des Kragensitzes insbesondere für den Fall zu erreichen, daß der Kragen offen getragen
wird, können die auf die Rückseite des Kragenmittelteils umgeschlagenen seitlichen Verlängerungen des
Einlagezuschnittes anschließend an die Kragenvorderkanten ein kurzes Stück auf die Breite des Ober- und
Unterkragens gebracht sein. Auf diese Weise ergibt sich unmittelbar im Anschluß an die Kragenvorderkante
nach rückwärts ein die gesamte Breite des Ober- und Unterkragens überbrückender Einlagesteg,
der dem Kragen eine zusätzliche Stützung gegen den Druck vom Hals her vermittelt und dafür Sorge trägt,
daß sich der Kragen auch beim offenen Tragen nicht zusammenlegt, sondern eine gut abgerundete Form
beibehält.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben. In
dieser zeigt
Fig. 1 den Zuschnitt des Kragen- und des Einlagestoffes,
wenn das Verbinden beider Zuschnitte durch einen Klebeverband erfolgt,
F i g. 2 den Zuschnitt des Kragen- und des Einlagestoffes nach Fig. 1 wobei beide Stoffteile durch
Nähte verbunden sind,
Fig. 3 den Kragen nach Fig. 1 oder 2 im zusammengenähten
und gestürzten Zustand vor dem Annähen an das Hemd,
F i g. 4 ein mit einem Kragen nach F i g. 1 und 3 ausgerüstetes Sporthemd und
Fig. 5 den Zuschnitt des Hemdvorderteils für einen üblichen Kragen.
Fig. 5 den Zuschnitt des Hemdvorderteils für einen üblichen Kragen.
Die F i g. 1 und 2 zeigen flach ausgelegt den einstückigen Ober- und Unterkragenzuschnitt 1 und den
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einstückigen Zuschnitt für die Einlage 2. Der Ober- und Unterkragenzuschnitt 1 und der Zuschnitt der
Einlage 2 besitzen beiderseits an die Mittelteile des Zuschnitts 1 und der Einlage 2 angeschnittene Ansätze
5, 6 und 3, 4. Die Verbindung des Zuschnittes 1 mit der Einlage 2 erfolgt durch einen Klebeverband.
Nach F i g. 2 ist der Ober- und Unterkragenzuschnitt
1 mit den Ansätzen 5, 6 durch Nähte mit der Einlage 2 und deren Ansätzen 3, 4 entlang deren
Randkonturen verbunden. Zur Vereinfachung der Herstellung ist jedoch ein Klebeverband vorzusehen.
Zur Bildung des in F i g. 3 dargestellten Kragens werden die bei den beiden Kragenvorderkanten überstehenden
seitlichen Verlängerungen 8 und 9 des Ober- und Unterkragenzuschnittes 1 sowie der Einlage
2 entlang der Vorderkanten auf die Unterseite der in F i g. 1 und 2 dargestellten Zuschnitte umgeschlagen
und dann der Ober- und Unterkragenzuschnitt 1 durch eine Quernaht 10 verbunden. Außerdem wird entlang der Kragenunterkante 11 ze
eine nicht sichtbare Naht angebracht, die die Einlage 2 mit erfaßt. Nach dem Stürzen bzw. Wenden ergibt
sich die in Fig. 3 dargestellte Kragen vorform. Nach dem Umschlagen des Oberkragens über den Unterkragen,
wodurch die Kragenfaltkante 12 (vgl. F i g. 4) entsteht, enthält der Oberkragen die doppeltliegenden
Seitenteile der Einlage 2, mit in F i g. 3 strichpunktiert angedeuteten freien Oberkanten 13. Die Verbindung
mit dem Hemd erfolgt derart, daß die Ansätze 5 und 6, wie F i g. 4 schematisch zeigt, von rückwärts
her auf den Zuschnitt des Hemdvorderteils 20 aufgenäht werden, wobei gegenüber dem bisherigen, in
F i g. 5 dargestellten Zuschnitt eines Hemdvorderteils zusätzlich angeschnittene Verschlußleisten 14 — wie
mit Pfeil in F i g. 4 angedeutet — um die strichpunktierte Linie 15 nach rückwärts bis zu der Lage 17
umgeschlagen werden. Dann wird entlang der Unterkante der Einlage die Naht 16 angebracht. Der Nahtverband
der anderen Seite des Kragenoberstoffs an das Hemdvorderteil erfolgt mit Hilfe einer Naht 18.
Auf diese Weise ist die Verbindung zwischen Kragen und Hemd ohne nachteilige Kräuselung des
Stoffes der Hemdbrust erreicht. Die Verbindungsnaht 18 an der Vorderseite des Hemdes ist vom Kragenumschlag
verdeckt und die andere Naht 16 durch die nach rückwärts umgefalteten Verschlußleisten 14. Der
so erreichte völlig glatte und einwandfreie Verband zwischen Kragen und Hemd weist somit keine sichtbaren
Nähte auf.
Wie F i g. 1 und 2 zeigen, ist der auf die Rückseite des Mittelteils der Einlage 2 umgefaltete Zuschnitt
für die Seitenteile im Anschluß an die Kragenvorderkante bei 18 und 19 auf etwa die gesamte Breite des
Ober- und Unterkragens gebracht. Auf diese Weise ergibt sich im unmittelbaren Anschluß an die Kragenvorderkanten
— wie aus F i g. 4 zu ersehen ist — eine innenseitige Unterstützung auf die gesamte Kragenbreite, wodurch der Kragensitz verbessert und ein
Zusammendrücken des Kragens beim Bewegen des Halses ausgeschlossen ist.
Claims (1)
- Patentanspruch:Hemd od. dgl., bei welchem für den Ober- und Unterstoff des Ober- und Unterkragens ein einziger Zuschnitt verwendet ist und bei dem eine einstückige Einlage im Bereich des Unterkragens einfach und im Bereich des Oberkragens doppelt liegt, die aus einem Mittelteil mit an den Oberkragenvorderkanten angeschnittenen, auf die Unterseite des Mittelteils umgeschlagenen Verlängerungen besteht, nach Zusatzpatent 1 063 094, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Enden des Mittelteils der Einlage (2) und des Ober- und Unterstoffzuschnittes ein quer dazu verlaufender Ansatz (3 bzw. 4) zur Verbindung mit dem Halsausschnitt des Hemdes angeschnitten ist, wobei die Außenränder der Ansätze (3 und 4) der Einlage (2) in Richtung der Oberkragenvorderkanten verlaufen und der Rand zum Annähen an den Halsausschnitt rundgeschnitten ist.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 649 315, 810 742;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 723 501,
schweizerische Patentschrift Nr. 219 123;
französische Patentschrift Nr. 1 161 439;
französische Zusatzpatentschrift Nr. 64 766 zur
Patentschrift Nr. 1 080 281.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen409 588/4 4.64 © Bundesdruckerei Berlin
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Citations (6)
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FR64766E (de) * | 1953-07-01 | |||
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CH219123A (de) * | 1940-02-29 | 1942-01-31 | Tschudin Karl | Verfahren zur Serie-Fabrikation von Herrenhemden verschiedener Grössen. |
DE810742C (de) * | 1948-12-16 | 1951-08-13 | Robert Lenz | Waeschekragen und Verfahren zu seiner Herstellung |
DE1723501U (de) * | 1956-03-21 | 1956-06-07 | Herrenwaeschefabrik Hellweg | Sporthemd mit kragen. |
FR1161439A (fr) * | 1956-07-14 | 1958-08-29 | Trasformazioni Tessili S R L | Casaque, blouse ou similaire, comprenant une partie qui joue le rôle de chemise |
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1957
- 1957-07-17 DE DEL28108A patent/DE1063094B/de active Pending
-
1958
- 1958-03-26 DE DEL30039A patent/DE1169384B/de active Pending
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DE1063094B (de) | 1959-08-13 |
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