DE2008870A1 - - Google Patents

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DE2008870A1
DE2008870A1 DE19702008870 DE2008870A DE2008870A1 DE 2008870 A1 DE2008870 A1 DE 2008870A1 DE 19702008870 DE19702008870 DE 19702008870 DE 2008870 A DE2008870 A DE 2008870A DE 2008870 A1 DE2008870 A1 DE 2008870A1
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DE19702008870
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D1/00Garments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Outer Garments And Coats (AREA)
  • Details Of Garments (AREA)

Description

2008870 Patentanwalt Dipl.-Phys. Gerhard Liedl 8 München 22 Steinsdorfstr. 21-22 Tel. 29 84 62
B 4507
Mitsuru ITO, 1-456, Nishi-okubo, Shinjuku-ku, TOKIO/Japan
Kleidungsstück t{
Die vorliegende Erfindung betrifft ein mit Armteilen versehenes, zumindest den Oberkörper umhüllendes Kleidungsstück.
Es sind verschiedene Möglichkeiten bekannt, um die Schnitt- und Nahtstellen bei der Herstellung von Hemden oder ähnlichen Kleidungsstücken aus schlauchartigem Material zu verringern. Die derart gemäß dem Stand der Technik hergestellten Kleidungsstücke erfordern jedoch ein Zusammenheften von einer gro-
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ßen Anzahl verschiedener Stellen. Die Festigkeit eines derartigen Kleidungsstückes wird hierdurch reduziert, so daß sich nach einigem Gebrauch die Ärmelteile von dem Rumpfteil lösen.
Es hat daher nicht an Versuchen gefehlt, um diesen Nachteil zu überwinden und ein Kleidungsstück aus einem Stoff oder ähnlichem Material herzustellen, ohne daß die Ärmel- und Rumpfteile voneinander getrennt sind. Dia Kleidungsstücke, bei denen die technische Seite dieses Problems gelöst ist, erwiesen sich jedoch als kommerzieller Mißerfolg, da sie nicht richtig paßten und die Träger die Arme nicht frei bewegen konnten. Auch in ästhetischer Hinsicht konnten diese Kleidungsstücke nicht befriedigen.
Aus diesen Gründen ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein neues einstückiges Kleidungsstück herzustellen, das eine sichere und einfache Herstellung zuläßt und insbesondere in der Brustregion eine Paßform hat, die einen guten Sitz bei dem einzelnen Träger ermöglicht.
Diese Aufgabe wurde dadurch gelöst, daß das Kleidungsstück t einstückig aus einem schlauchartigen Material besteht, das y in Form zweier übereinanderliegender Rechtecke flachgestrichen und so zugeschnitten ist, daß ein Vorderteil mit zwei oberen seitlichen Rändern sowie ein Rückenteil mit zwei daran befindlichen, aus oberen und inneren Rändern bestehenden Ärmelteilen derart entsteht, daß nach einem Falten des zugeschnittenen schlauchartigen Materials um die Mittellinie, bei dem Vorderteil und Rückenteil aufeinander zu liegen kommen, das Vorderteil zwei seitliche obere, im wesentlichen S-förmige Ränder und das Rückenteil die ausgebreiteten Ärmelteile enthält, und daß die oberen Ränder der Ärmelteile mit den obe«
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ren seitlichen Rändern des Vorderteiles sowie die oberen Ränder der Ärmelteile mit den inneren Teilen der Ärmelteile verbunden sind.
Das erfindungs jemäße Kleidungsstück läßt sich erheblich billiger und wirkungsvoller als bisher herstellen. Das in loser Paßform getragene Kleidungsstück wirkt elegant und kann von jedermann, d.h. von jungen und alten Personen, Männern oder Frauen, getragen werden.
Das aus schlauchartigem Material gefertigte Kleidungsstück gemäß vorliegender Erfindung kann nicht nur aus gestricktem und gewirktem Material, sondern auch aus beliebigen Stoffen und sogar aus Papier hergestellt werden. Das Verbinden der Ränder kann in diesem Fall mit einer geringeren Anzahl von Stichen als gemäß dem Stand der Technik erfolgen. Es ist aber auch möglich, diese Verbindung auf andere Art als durch Nähte herzustellen, was beispielsweise durch Kleben erfolgen kann, so daß hierdurch die Herstellungskosten nochmals gesenkt werden können.
Weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der anhand der beiliegenden Zeichnung beschriebenen speziellen Ausführungsformen ersichtlich.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht auf das schlauchartige Material, das zur Herstellung des erfindungsgemäßen Kleidungsstückes zugeschnitten ist;
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Fig. 2 eine Aufsicht ähnlich wie Fig. 1 im Teilschnitt und nach der Entfernung eines weiteren Materialstückes;
Fig. 3 eine Vorderansicht des zugeschnittenen Kleidungsstückes, das derart gefaltet ist, daß das Vorderteil auf das die Armteile enthaltende Rückenteil zu liegen kommt, wobei in dem Vorderteil gemäß Fig. 2 ein zusätzlicher Halsausschnitt angebracht
Fig. 4 eine Aufsicht auf das fertige Kleidungsstück;
Fig. 5 eine Aufsicht auf das fertige Kleidungsstück, bei dem ein zusätzlicher dekorativ wirkender Kragen und Bünde auf den Ärmelteilen angebracht sind und
Fig. 6 eine Ansicht gemäß Fig. 2, jedoch mit einem anders geformten Armteil, bei dem der konvexe Teil der äußeren Ränder etwas anders geformt ist.
In Fig. 1 ist ein schlauchartiges Material 10 dargestellt, * das in einer gewissen Länge in Form zweier übereinanderliegender Rechtecke ausgebreitet ist. Die beiden Lagen des derart übereinanderliegenden Material werden anschließend gemeinsam zugeschnitten. Der Schnitt verläuft von einem unterhalb der linken oberen Ecke liegenden Punkt 13 zu einem etwas unterhalb der rechten oberen Ecke' liegenden Punkt 16 des Materials 10. Ob nun der Schnitt von links nach rechts oder in umgekehrter Richtung durchgeführt wird, spielt selbstverständlich keine Rolle. Wie in Fip,. 1 dargestellt ist, entsteht durch diesen Schnitt in der oberen Läge des Materials ein
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Armteil 11 und in der unteren Lage desselben ein Armteil 11', die taubenförmige Gestalt haben sowie ein Vorder- oder Brustteil 12, die durch eine S-förmige Kurve begrenzt sind. . Aus Fig. 1 und 2 wird ersichtlich, daß das Armteil 11 von dem gebogenen Kurvenzug a,b,c und gemäß der von Punkt 16 weitergeführten Schnittführung von dem Kurvenzug d und e begrenzt ist. Das zweite Armteil ist von den gekrümmten Kurvenzügen a',b',c' sowie d1 und e' begrenzt. Das Vorderteil 12 ist gemäß des von Punkt 18 über Punkt 19 an den Rand des Materials geführten Schnittes durch eine S-förmig geschwungene Linie begrenzt, welche die Ränder f »g, und auf der anderen Seite f',g' enthält.
Der Kurvenzug a,b,c und d,e beginnt von dem Punkt 13 unterhalb der linken oberen Ecke und steigt in dem Stück a zu einem Scheitelpunkt 14 an» Anschließend bildet er in dem Stück b einen zunächst etwas abfallenden und dann leicht konvex verlaufenden Kurvenzug, der in die obere Seite des Materials in einem Punkt 15 einmündet» Das folgende Stück c des Kurvenzuges rundet die rechte obere Ecke des schlauchartigen Materials ab und mündet etwas unterhalb der rechten oberen Ecke in hinein Scheitelpunkt 16, Von dort verläuft das Teil d des Kur- i venzuges leicht konkav nach innen zu einem weiteren Scheitelpunkt 17. Anschließend wird eine nach unten führende geschlossene Schleife durchlaufen, welche eine Mittellinie X-X des gemäß Fig. 1 gefalteten Materials zweimal durchschneidet, Der von dem Punkt 17 zu dem unteren Schnittpunkt 18 verlaufende Kurvenzug ist mit dem Bezugszeichen e bezeichnet. Der von dem Punkt 18 S-förmig nach oben verlaufende, aus den Teilen f und g bestehende Kurvenzug, der in einem Scheitelpunkt 19 mündet, begrenzt das vordere Teil des Kleidungsstückes. Ausgehend von dem Punkt 19 kann ein entsprechender Halsausschnitt angebracht werdene In dem von Punkt 17 zu
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Punkt 19 verlaufenden Teil g des Kurvenzuges erfolgt eine zunehmende Entfernung von dem Teil des Kurvenzuges d, der zwischen den Punkten 17 und 16 verläuft.
Der Kurvenzug a,b und damit auch der auf der anderen Seite gelegene Kurverizug a',bf verläuft ungefähr in einem Winkel von 30 °bis 40° gegenüber einer senkrecht zu der Mittellinie X-X verlaufenden Linie. Die Länge dsr so entstandenen Randstücke b und b' entspricht der Länge der S-förmigen Ränder f,g und f',g1.
f'
Damit die Armteile 11,11' ausgewogen sind und eine ausreichende Fülle haben, muß man notwendigerweise die Länge der Ränder c,cf der der Ränder e,e' angleichen. Wie bereits erwähnt, ist dies auch für dieRänder b,b' und die S-förmig verlaufenden Ränder f,g und f',gf notwendig.
Der S-förmig verlaufende Kurvenzug, der die Ränder f,g und auf der anderen Seite f',g' enthält, geht von dem Punkt 18 auf der längsverlaufenden Mittellinie X-X aus und endet in dem Scheitelpunkt 19. Hierdurch wird nicht nur if ft5!/8SIrseite des Kleidungsstückes, sondern auch ein S-förmig ver-
il laufender Saum erzeugt.
Bei der in Fig. 1 mit 5 dargestellten Ausführungsform wird die Paßform der Ärmelteile und der Brustregion durch die an den äußeren Rändern liegenden Punkte 13,14,15 und 16, die auf den inneren Rändern liegenden Punkte 16,17 und 18, die auf dem S-förmig geschwungenen Teil des Kurvenzugs liegenden Punkte 18 und 19 und die Mittellinie X-X bestimmt, wobei letztere annähernd die Lage der durch die Ränder e ,f und e<' f1 begrenzten Schleifen festlegt.
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Wie aus Fig. 1 ersichtlich, kann das obere Stück des Vorderteiles 12 dem Geschmack der Träger entsprechend zugeschnitten werden. Der Rand des Halsausschnittes soll hierbei derart ausgebildet sein, daß die Scheitelpunkte 19 und 19' mit den Scheitelpunkten l'f und 14' des Rückenteiles zusammenfallen, so daß auf diese Meise ein der Nackenrundung angepaßter Halsausschnitt entsteht.
Zur Fertigstellung des Kleidungsstückes wird das Material 10 längs der Linie X-X symmetrisch gefaltet, so daß gemäß Fig.3 das Vorderteil 12 auf das die Armteile 11,11' enthaltende Rückenteil zu liegen kommt. In dieser Lage können die Teile besonders einfach miteinander verbunden werden.
Die Ränder b und f,g sowie b' und f',g' werden zur Bildung des S-förmigen Saumes miteinander verbunden., Auch die Ränder c und c' werden mit den Rändern e und e' verbunden. Hierdurch wird eine gute Paßform mit ausreichender Fülle in der Brustregion für das fertige Kleidungsstück erreicht, wobei für das Zuschneiden und Zusammenheften nur ein äußerst geringer Arbeitsaufwand nötig ist.
An das derart fertiggestellte Kleidungsstück können - wie beispielsweise in Fig. 5 gezeigt - zusätzliche dekorative Elemente wie Kragen oder Bünde angebracht werden.
Ein Beispiel für die weiteren Abwandlungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ist in Fig. 6 dargestellt. Der dis Armelform bestimmende Rand c weist hier eine andere Gestaltung auf. Der Rand c beschreibt eine flach konvex verlaufende Kurve, um auch Personen zu passen, die keine so große Bewegungsfreiheit wünschen. Bei einer derartigen Ausbildung das
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Randes c müssen selbstverständlich auch die Ränder e und f eine flach verlaufende Schleife bilden.
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Claims (1)

  1. ι
    Patentansprüohe
    Mit Armteilen, versehenes, zumindest den Oberkörper umhüllendes Kleidungsstück j dadurch gekennzeichnet, daß es einstückig aus einem schlauchartigen Material besteht, das in Form zweier übereinanderliegender Rechtecke (10) flachgestrichen und so zugeschnitten ist, daß ein Vorderteil (12) mit zwei oberen seitlichen Rändern (Fig.l;g,f) sowie ein Rückenteil mit zwei daran befindlichen, aus oberen (Fig.l;a, b,c) und inneren (Fig.l;d,e)· Rändern bestehenden Ärmelteilen (Fig.1;11) derart entsteht, daß nach einem Falten des zugeschnittenen schlauchartigen Materials um die Mittellinie, bei dem Vorderteil (12) und Rückenteil aufeinander zu liegen kommen, das Vorderteil zwei seitliche obere, im wesentlichen S-förmige Ränder (Fig.3 ;f,g;f',g') und das Rückenteil die ausgebreiteten Ärmelteile (Fig.3;11,11f) enthält, und daß die oberen Ränder (b,b') der Ärmelteile (11,11') mit den oberen seitlichen Rändern (f,g;ff,g') des Vorderteiles sowie die oberen Ränder (c,c') der Ärmelteile (11,11') mit den inneren Teilen (e,ef) der Ärmelteile (11,11') verbunden sind.
    2. Kleidungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Vorderteil (12) ausgehend von den oberen Enden der seitlichen do exen Ränder (g,g') ein zusätzlicher Halsausschnitt angebracht ist.
    3. Kleidungsstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei den Ärmelteilen (11,11') die oberen Ränder (a,b,c;a',b',c1) je eine.von der Mitte (13) des Rückenteiles ausgehend, zuerst leicht konkav verlaufende (a,af), dann von den Punkten (14,14') aus übergehend eine S-förmig geschwungene, nach oben ansteigende (b,bf) und schließlich von den Punkten
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    (15,15') aus konvex nach.unten umbiegende (c,c') Kurve beschreiben, und daß Vorder- und Rückenteil in der Länge so aufeinander abgestimmt sind, daß sie an den Stellen (ΙΊ,Ι1+'), an denen die oberen Ränder (a,af) mit den oberen Rändern (b,b') zusammenstoßen mit dem oberen Ende der Ränder (g,g') des Vorderteiles (12) zusammenfallen und mit diesen verbunden sind, daß ferner die oberen Ränder (b,bf) der Ärmelstücke (11,11') die gleiche Länge wie die oberen seitlichen Ränder (f,g;f',gf) des Vorderteiles (12) haben und diese miteinander verbunden sind.
    U. Kleidungsstück nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren leicht konkav nach unten und innen verlaufenden Ränder (d;d') der Ärmelteile (11,11') an einem Punkt (17,17') in die annähernd horizontal nach innen verlaufenden und konkav umbiegenden Ränder (e,ef) übergehen, die an Punkten (18,18') in die vom Vorder- und Rückenteil gebildeten Längskanten des Kleidungsstückes einmünden.
    5. Kleidungsstück nach Anspruch U, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Ränder (e,e') der Länge der Ränder (c,c') ent-
    ., spricht, die miteinander verbunden sind und daß die Ränder P (d,d') die Bünde der Armlöcher bilden.
    6. Kleidungsstück nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Ränder (a,b;a',b') derart verlaufen, daß in dem Punkt (14) ein Wendepunkt entsteht.
    7. Kleidungsstück nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder (b,b'und g,g') so geformt sind, daß eine geeignete Paßform an Schultern und Brust erreicht wird.
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    8. Kleidungsstück nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einerseits die Ränder (f,g;ff,g') von den inneren Rändern (d,d') entsprechend weit weggezogen sind und daß andererseits die Ränder (f,f) gemeinsam mit den inneren Rändern (e,ef) Schleifen bilden, die mit den Rändern (f,f) verschmelzen.
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GB1279552A (en) 1972-06-28
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