DE1903160A1 - Hueftformer - Google Patents

Hueftformer

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Publication number
DE1903160A1
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DE
Germany
Prior art keywords
cutout
garment
waist
elastic material
outer layer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691903160
Other languages
English (en)
Inventor
Morehouse Patricia A
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
H W GOSSARD Co
Original Assignee
H W GOSSARD Co
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Filing date
Publication date
Application filed by H W GOSSARD Co filed Critical H W GOSSARD Co
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41CCORSETS; BRASSIERES
    • A41C1/00Corsets or girdles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Corsets Or Brassieres (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE DR. ING. KARL BOEHMERT · DIPL-ING. ALBERT BOEHMERT
28 BREMEN - FELDSTRASSE 24 · TEL. (0421) 491700, 44 2551
Neuanmeldung
The H.ttf. Gossard Co.
Postscheckkonto: Hamburg 126083 Bankkonto: Bremer Bank, Bremen, Kto. 1001449
G 733
28 Bremen, den 22. Januar 1969
The II.W. Gossard Co., Chicago, Staat Illinois
Hüftfonner
Die Erfindung betrifft einen Hüftformer, insbesondere einen Hüftgürtel für Frauen.
Die Aufgebe der Erfindung besteht darin, ein verbessertes Kleidungsstück der eingangs erwähnten
Art zu schaffen, das besonders angenehm zu tragen ist und nur dort formend angreift, wo eine Formung erforderlich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwei aus in zwei Sichtungen dehnbarem elastischen Material hergestellte Abschnitte vorgesehen
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00.9*2.27.02
sind, die durch vertikale Nähte an der Vorder- und an der Hinterseite zusammengenäht sind und den Körper der Trägerin von der Taille bis über die Hüften hinweg umgeben, wobei der äußere Abschnitt eine sich über das gesamte Kleidungsstück erstreckende äußere Lage aus elastischem Material ist, während der innere Abschnitt eine unter der äußeren Lage angeordnete Innere Lage aus elastin?* schem Material ist; daß die innere Lage auf der Vorderseite am unteren Hände einen mittigen, sich nach oben bin bis zum Schrittswickelbereich erstreckenden Ausschnitt und auf der Rückseite im oberen Bereich einen "bis zur Taille reichenden Ausschnitt hat; und daß mittig auf der Bückseite ein Ausschnitt vorgesehen ist, der sich bis an den unteren Hand des Kleidungsstückes erstreckt. Die doppelte Stärke des elastischen Materials, die die bestmögliche Formgebung bewirkt, ist nur in den Bereichen vorbanden, die eine solche Stärke erfordernο Die anderen Bereiche des Kleidungsstücks, z.B. der Hüftbereich, der ifcdttelabscbnitt des Rückens und die inneren Schenkelabschnitte, werden verhältnismäßig wenig beeinflußt.
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BAD ORIGINAL
Die ineinander angeordneten Lagen dee elastischen Materials sind aitelnander vernäht und bilden ein susaraengesetstes Kleidungsstück· Die beiden Lagen oder die dadurch bewirkte doppelte Material-» stärke dee feinmaschigen elastischen Materials bewirkt eine Gleich große oder größere Formgebung ale eine einsige,aus eines gröberen Material hergestellte Lage. Darüber hinaus ist es bier nicht erforderlich, susätsllche elastische Bänder und/ oder bisher häufig benutzte steife Einlagen su verwenden. Gleichseitig bewirkt die einfache Material· st&rke an den Stellen, an denen die äußere Lage über den Ausschnitten der inneren Lage angeordnet ist, daß die entsprechenden Bereiche, die keiner besonderen Rachforaung bedürfen, a» Körper der Trägerin verhältnismäßig unbeeinflußt bleiben.
Strumpfhalter, die einen gradlinig nach unten wirkenden Zug auf das Kleidungsstück ausüben» bewirken eine zusätzliche Foraung in Leibabschnitt des Gürtels. Sie sieben entgegen der waagerecht us den Körper herum verlaufenden Zugkraft in senkrechter Richtung und dehnen dabei das Vorderteil des Klei«* dungsstücks in beiden Richtungen, wobei es eng an
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den Körper der Trägerin angelegt wird.
Ib folgenden Teil der Beschreibung werden einige Ausfübrungsforsen des Erfindungsgegenstandes anhand von Zeichnungen beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäß ausgebildeten, leichten elastischen Hüftgürtels oder Huftfonoers;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Gürtels von hinten;
Fig« 3 eine Vorderansicht, die nur den
inneren elastischen Abschnitt öder die innere elastische Lage des Gürtels zeigt;
Fig. 4 eine Vorderansicht, die nur den äußeren elastischen Bereich oder die äußere elastische Lage des Gürtels zeigt;
Fig. 5 eine in vergrößertem Maßstab dar-* gestellte Schnittansicht nach einer der Linien 5-5 in Fig. 1 oder 2;
Fig. 6 eine perspektivische Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Miederhose;
Fig. 7 eine Ansicht der in Fig. 6 dargestellten Miederhose von hinten;
Fig. 8 eine Vorderansicht der auseinandergenommenen Teile der in Fig. 6 abgebildeten Miederhose, wobei oben der innere elastische Abschnitt, darunter der Zwi-ckelabschnitt und schließlich der äußere elastische Absctmitt dargestellt sind;
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BAD ORIGJNAl
Fig. 9 eine von vorn gesehene perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform der in Fig. 6 dargestellten Miederhose; und
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht der
in Fig. 9 dargestellten Miederhose von hinten.
Der in den Fig. 1 bis 5 dargestellte Hüftgürtel oder Hüftformer ist in Schlupfform ausgebildet und umgibt den Korper der Trägerin von der Taille an bis unterhalb der Hüften.
Der Hüftformer weist zwei Abschnitte oder Lagen auf: Einen inneren Abschnitt 1 und einen darüber angeordneten äußeren Abschnitt 2. Beide Abschnitte sind aus feinfädigem, in zwei Sichtungen dehnbarem elastischen Material hergestellt·
«.enn die beiden Abschnitte oder Lagen Eueaamengesetzt werden, wobei der Abschnitt 1 auf der Innenseite liegt und von dem auf der Außenseite angeordneten£bschnitt_ 2 überlagert wird, dann werden sie durch eine vertikale Vordernaht 5 und eine vertikale Hinternaht 4 miteinander verbunden. Dieser Gürtel oder Hüftformer bat also la Gegensatz zu den meisten bekannten Hüftformern kein· vertikalen SeI-
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tennähte. DieserJGürtel ist also an der Hinternaht, wo eine gewisse ilaterialfülle benötigt wird, so ausgebildet, daß ein Herunterziehen des hinteren Teils dieses Kleidungsstücks bein oitzen verhindert wirdβ ide .,eiten sind dabei zur Erreichung der bestmöglichen Formung in diesem nereicb flach ausgeführt.
ie Jib. 5 zeitjt, weist die Vorderseite des elastischen inneren Abschnitts 1 des Kleidungsstücks einen umgekehrt U-fönai^en Ausschnitt 5 auf, der sich von der unteren Kante bis in den Bereich des üchrittswickelübschnitts erstreckt. Die hintere Seite des inneren Abschnitts 1 hat an ihrem oberen Ende einen breiten V-förti^en Ausschnitt 6 und am unteren Ende einen mittigen, umgekehrt V—formigen Ausschnitt 7« Auf diese eise übt der elastische innere Abschritt 1 lediglich auf die Bereiche des Körpers der Trägerin die bestmögliche Formwirkung aus, die eine r'onaung erfordern, während die Taille, der mittlere Kückenabrchnitt und die inneren Beinbereiche von Formeinwirkungen verhältnismäßig frei bleiben.
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BAD ORÜfI
Vie Pi?. 4 zei^t, weist der äußere elastische Abccfcnitt 2 des ?»leidun£8£tücics einen kleinen, mittig angeordneten, umgekehrt V-föraieen Ausschnitt 8 suf, der eich von dtr Unterkonto nach oben hin erstreckt« Der vordere V-förmige Ausschnitt 8 gewährleistet in Verbindung bit dem V-förmigen Ausschnitt 7 und den U-fönuigen Ausschnitt 5 is inneren elastischen Abschnitt 1 im wesentlichen die gleiche Bewegungsfreiheit der Beine der Trägerin wie eine Miederhose, ohne daß die gewünschte Formung des Iiüftbereichs herabgesetzt wird, zu deren Zweck die Trägerin einen Gürtel bevorzugt. Da der Gürtel oder Hüftfonaer die Figur im oberen Schenkelabscbnitt vollkoaoener umschließt, als das ein üblicher Gürtel tut, glättet und formt er das Bein insbesondere is der Sitzeteilung der Trägerin.
Die Fig. 1 und 2 zeigen die Vorder- und Hinterseite eines solchen vollständig zusammengesetzten Gurteis oder Hüftformers. Das an die Oberkante des Gürtels angenähte elastische Hüftband 9 1st äußerst dehnfähig, ua das An- und Ausziehen dieses Kleidungsstücks tu erleichtern und su verhindern, daß ein Eislaufen nach des Waschen su eiser Einschnürung der
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Hüfte führtο Das Hüftband 9 ist ferner weit genug, um ein Zusammenrollen des Bandes auszuschließen,. An die untere Kante des Gürtels ist ein elastischer Bund 10 angenäht, an dessen Innenseite Strumpfhalter 12 befestigt sind. Wenn die Strumpfhalter mit dem Strumpf verbunden sind, dann ziehen sie in Gegensatz zu der um den Körper herum verlaufenden Zugrichtung in senkrechter Eichtung und dehnen das Vorderteil des Kleidungsstückes in beiden Richtungen, wobei es eng an den Körper angeschmiegt wird.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, sind die inneren und äuferen Abschnitte oder Lagen 1 und 2 des elastischen Materials auf der Vorderseite des Kleidungsstücks durch eine Anzahl von mit Abstand voneinander angeordneten, bogenförmig nach oben verlaufenden Bähten 15, die sich von der Unterkante des Kleidungsstücke bis in einen unter der Taille liegenden Bereich erstrecken, und durch eine Anzahl von nach unten bogenförmig verlaufenden Nähten 14 verbunden, die mit Abstand voneinander angeordnet sind, von der Taille nach unten verlaufen und die bogenförmig nach oben verlaufenden Hähte 13 tangieren. Wie aus Figo ersichtlich ist, sind die inneren und äußeren Ab-
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schnitte oder Lagen 1 und 2 des elastischen Materials auf der hinteren Seite des Kleidungsstücke durch mit der Kante des in Fig. 5 dargestellten breiten V-förmigen Ausschnitts in Verbindung stehende Näht· 15 und durch Nähte 16 verbunden, die die Kante des umgekehrt V-förmig ausgebildeten Ausschnitts 7 erfassen (Fig. 5)ο
Das in den Fig. 6 bis 8 dargestellte Kleidungsstück ist eine Miederhose, die dem in den Fig· 1 bis 4 gezeigten Gürtel oder Huftformer bis auf die Ausnahme ähnlich ist, daß sie Beine aufweist. Es werden daher zur Bezeichnung der bereits im Zusammenhang mit den Fig. 1 und 4- beschriebenen Teile die gleichen Bezugeseichen verwendet.
Aufgrund des Ausschnitts 5 la Vorderteil des inneren Abschnitts 1 und des Ausschnitts 7 la hinteren Teil des gleichen Abschnitts haben die Bereiche des fertigen Kleidungsstücke» die mit den vorstehend genannten Aueschnitten zusammenfallen, mir eine einfach· Stärk·, die der Dicke dee äußeren elastischen Abschnitte 2 entspricht» Wie bereite in Verbindung mit Fig· 4> gezeigt wurde, hat der äußere elastische Ab-
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schnitt 2 einen mittigen, umgekehrt V-förmigen Ausschnitt 8, der sich von der Unterkante nach oben hin erstreckt. Ein Zwickel 18 aus weichem, unelastischen Material ist mit den Kanten des Ausschnitts 8 und milT den Kanten eines Ausschnitts vernäht, der innerhalb der Nähte 16 in dem elastischen äußeren Abschnitt 2 von einfacher Stärke gebildet ist. Auf diese Weise werden die Beine der gezeigten Miederhose gebildet.
Die in den Fig. 9 und 10 gezeigte Miederhose ist der in den Fig. 6 bis 8 gezeigten nose bis auf die Ausnahme ähnlich, daß sie längere Beine hat. Um dies zu erreichen, sind die äußeren und inneren Abschnitte des Kleidungsstücks nach unten hin verlängert, und die Nähte 16 am Hinterteil sind notwendigerweise länger ausgeführt als bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform. Die Pfeile 20 deuten die Bereiche an, in denen das elastische Material des äußeren Abschnitts 2 Bereiche einfacher Dicke bildet» Die anderen Bereiche in den Fig. 9 und 10 haben die doppelte Dicke, also die gemeinsame Stärke der inneren und äußeren Abschnitte oder Lagen des elastischen Materials ο
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BAD ORlQJNAt.

Claims (1)

  1. Ansprüche
    la Hüftfosss? für Frauen, dadurch gekennzeichnet, daß zwei &:-e :-.3 zwei Richtungen dehnbarem elastischen Material hergestellte Abschnitte (1, 2) vorgesehen sind, die durch vertikale Nähte (3, 4) an der Vorder- und an der Hintereeite zusammengenäht sind und den Körper der Trägerin von der Taille bis über die Hüften hinweg umgeben, wobei der äußere Abschnitt (3) eine sich über das gesamte Kleidungsstück erstreckende äußere Lage aus elastischem Material 1st, während der innere Abschnitt (1) eine unter der äußeren Lage angeordnete innere Lage aus elastischem Material ist; daß die innere Lage (1) auf der Vorderseite am unteren Rande einen mittigen, sich nach oben hin bis zum Schrittzwickelbereich erstreckenden Ausschnitt (5) und auf der Bückseite im oberen Bereich elnedjbis zur Taille reichenden
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    BAD ORfQfMAL
    JAAIiOi ~Λ- <\"r*
    Ausschnitt (6) hat; und daß mittig auf der Rückseite ein Ausschnitt (7) vorgesehen ist, der sich bis an den unteren Rand des Kleidungestückes erstreckt.
    2« Kleidungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Lage (2) des elastischen Materials auf der Vorderseite einen von der Unterkante ausgehenden Ausschnitt (8) hat; und daß ein Schrittswiokel (18) mit den Kanten des Ausschnitts (8) und mit dem unteren Ende der Rückseite der äußeren Lage (2) zur Bildung der Beinabschnitte einer Miederhose verbunden ist.
    3· Kleidungsstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der auf der Vorderseite der inneren Lage (2) angeordnete Ausschnitt (5) im wesentlichen umgekehrt U-förmig ausgebildet ist.
    4. Kleidungsstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschnitt (6) im oberen Bereich der Rückseite der inneren Lage (1) im wesentlichen V-fönr.ig ausgebildet ist.
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    BAD ORiQlNAt
    5· Kleidungsstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der mittig auf der Bückseite der inneren Lage vorgesehene, voe unteren Band auegebende Ausschnitt (7) in wesentlichen umgekehrt V-fBrmig ist·
    6. Kleidungsstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die inner· und die äußere Lage (1, 2) des elastischen Materials auf der Vorderseite des Kleidungsstücks durch eine Anzahl von auf Abstand angeordneten bogenförmigen Nähten (15) miteinander verbunden sind, die an der Unterkante des Kleidungsstücks beginnen und bis unterhalb der Taille führen; daß eine Anzahl von bogenförmig nach unten verlaufenden Nähten (14) vorgesehen ist, die sich von der Taille nach unten erstrecken und die bogenförmig naoh oben führenden Nähte (13) tangieren; und daß die innere und die äußere Lage in der Nähe des Ausschnitts (6) im oberen Bereich der Rückseite und des unteren Ausschnitts (7) des Kleidungsstücks miteinander vernäht sind.
    7o Kleidungsstück nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Lage (2) auf der Vorder-
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    /f'
    und auf der Rückseite des Kleidungsstücks nach unten verlängert ist und Beinabschnitte einer Miederbose bildet, deren die inneren Schenkel abdeckende Teile einfache Materialstärke haben; und daß der Schrittzwickel mit den Teilen einfacher Materialstärke vernäht ist»
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DE19691903160 1968-08-29 1969-01-23 Hueftformer Pending DE1903160A1 (de)

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US7074204B2 (en) * 1999-04-21 2006-07-11 Wacoal Corp. Garment
JP5545154B2 (ja) * 2010-09-29 2014-07-09 株式会社ワコール ボトム衣類

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Date Code Title Description
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