AT409918B - Unter-, bade- oder sporthose bzw. top - Google Patents

Description

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   Bei den bisher bekannten Unter- bzw. Badehosen besteht zwischen Rumpföffnung und Bein- öffnungen ein Unterschied, der sich In unterschiedlichen Ausmassen und/oder verschiedenartiger Randgestaltung darstellt. Zudem ist nach dem derzeitigen Stand der Technik bei Damen-Slips nur auf einer Seite ein verstärkter Schrittteil oder Zwickel in Form einer doppelten Lage Materials oder Material höherer Maschendichte bzw. grösserer Stärke angebracht. Bei den dem Stand der Technik entsprechenden Unter- bzw. Badehosen kann es daher vorkommen, dass man Irrtumlich (z. B. im Dunkeln oder In   Eile)   in die falschen Öffnungen steigt und die Wäsche von der falschen Seite her anzieht, in der Folge wieder abstreifen und ihre richtige Rumpfoffnung aussuchen muss, um die Unter- bzw. Badehose korrekt anziehen und bequem tragen zu können. 



   Herkömmliche Bikinis bestehen aus zwei verschieden gestalteten Teilen, von denen einer als Oberteil und einer als Hosenteil dient. Ein Teil kann den anderen nicht ersetzen. Für Damen, die eine Badehose, nicht aber ein Oberteil benötigen, ist somit ein Teil des Ensembles überflüssig
Es ist Aufgabe der Erfindung, den genannten Mängeln abzuhelfen und ein dreiseitig symmetrisches, bei Drehung in der Coronal-Ebene des Körpers von jeder Seite unverwechselbares, auf drei Seiten bequem tragbares (falls es wendbar verarbeitet ist auf sechs Seiten tragbares) Kleidungsstück zu schaffen, das - In den Ausführungen für   Damen - gleichermassen als Slip und - mit Hilfe   einer Spange - auch als Top verwendet werden kann. Zwei Einzelteile   konnen   also gleichermassen auch als Zweiteiler verwendet werden und umgekehrt.

   Die Erfindung kann darüber hinaus bel breiterer Ausführung und zusätzlicher Verstärkung des Vorderteils als Herren-Unter-bzw. Badehose verwendet werden und stellt damit in der entsprechenden Ausführung ein multifunktionelles, für belde Geschlechter geeignetes Kleidungsstück dar. 



   Die nachstehende Beschreibung der Erfindung dient im Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen der weiteren Erläuterung. Dabei wird im folgenden zwar nur von einem Slip gesprochen, die Ausführungen gelten jedoch in gleicher Weise auch für Bade- oder sonstige Sporthosen sowie - abgesehen von den mit körbchenartiger Ausbuchtung am Vorderteil versehenen Ausführungen für Herren - auch für Damen-Tops, asymmetrisch als Oberteil getragene Slips, bei denen   die Slip-Ruckselte als   Top-Vorderseite und ein Zwickel als Schulterträger dient, wobei für die optimale Passform der Vorderteil zum Träger hin mit einer Plastik-Spange bzw. einer Stofflasche aus dem selben Stoff gerafft wird. Zur Vereinfachung der Ausführungen wird im folgenden weder von Bein- und Rumpföffnungen noch von Arm- bzw.

   Kopf-Arm-Öffnungen sondern ganz allgemein nur von den Öffnungen des Slips gesprochen. Wenn von der Ausführung für Herren bzw. Damen die Rede ist, so sind damit auch Ausführungen in Kindergrössen beinhaltet
In den beiliegenden Zeichnungen zeigen :
Figur 1 einen weiblichen Torso mit einem erfindungsgemässen Slip und einem erfin- dungsgemässen Slip als Top,
Figur 2 einen männlichen Torso mit erfindungsgemässem Slip in der zweiten grundle- genden Abwandlung des Schnittes für Herren mit körbchenartiger Ausbuchtung (gemäss Anspruch 15) ;

  
Figur 3 einen   liegenden/aufgespannten   erfindungsgemässen Slip in der Grundform des
Schnittes (gemäss Ansprüchen   1-9), wobei   mit 1 der Vorderteil, mit 2 der Zwik-   kel,   mit 3 der Rückenteil und mit 7 die-unter Einbeziehung elastischer Bänder oder Fasern   gestalteten - Ränder   der Öffnungen bezeichnet werden ;
Figur 4 einen liegenden/aufgespannten erfindungsgemässen Slip in der ersten Abwand- lung des Schnittes   (gemäss   Ansprüchen 10 - 14) und links daneben einen der drei Haupt-Teile (4) des abgewandelten Schnittes, der sich zusammensetzt aus einem Drittel des Vorderteils (4a), dem ganzen Zwickel (4b) und einem Drittel des Rückenteils (4c) ;

   die drei identisch geformten Haupt-Teile werden jeweils vorne bzw. hinten miteinander verbunden, sodass die vorderen (4d) bzw. hinteren (4e) Verbindungskanten jeweils von der vorderen bzw.   rückwärtigen   Mitte bis zu den Endpunkten der drei möglichen Mittellinien des Grundschnittes an den jewei- ligen   Offnungskanten   verlaufen ;
Figur 5 einen   liegenden/aufgespannten   erfindungsgemässen Slip in der zweiten Abwand- lung des Schnittes für Herren, die im wesentlichen den Vorderteil betrifft.

   Dieser besteht aus drei Korbteilen (5), deren mittlere Verbindungskanten (5a) nicht ge- rade sondern nach aussen gekrümmt sind (siehe Figur 8) und dadurch beim 

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Zusammennähen eine körbchenartige Ausbuchtung des Vorderteils ermöglichen (gemäss Anspruch   15) ;

    
Figur 6 den Grundschnitt des   erfindungsgemässen   Slips (gemäss Ansprüchen 1 - 9), wo- bei die Hauptbestandteile wie unter Figur 3 beschrieben mit 1,2 und 3 bezeich- net werden, die drei moglichen Mittellinien im Bereich des Vorderteils mit 1a, Im
Bereich des Rückenteils mit 3a, die vordere Ansatzlinie für den Zwickel mit   1 b,   die hintere Ansatzlinie fur den Zwickel mit 3b, die vordere Ansatzlinie des Zwik- kels mit 2a, die hintere Ansatzlinie des Zwickels mit 2b, die Öffnungs-Kanten vorne mit 1 c, am Zwickel mit 2c und hinten mit 3c bezeichnet werden ;

  
Figur 7 den abgewandelten Grundschnitt bzw Wirkform - einen von drei Identischen
Haupt-Teilen des erfindungsgemässen Slips (gemäss Ansprüchen 10 - 14) mit den bereits unter Figur 4 erklärten Bezeichnungen,
Figur 8 eine Schnittgrundlage des erfindungsgemässen Slips in der zweiten grundlegen- den Schnitt-Abwandlung des Vorderteils in drei Korbteile (5), deren mittlere Ver- bindungskanten (5a), weiche jeweils von den mittleren Zwickel-Ansatzpunkten (B) - an denen die Mitte (A) der vorderen Ansatzlinie des Zwickels (2a) ansetzt- bis zur Mitte (C) des Vorderteils verlaufen, nicht gerade sondern nach aussen ge- krummt sind-wie auf dieser Darstellung der Schnittgrundlage im nicht verbun- denen Zustand zu erkennen ist-und dadurch beim Zusammennähen eine körb- chenartige Ausbuchtung des Vorderteils   ermoglichen   (gemäss Anspruch 15) ;

   des weiteren zeigt die Figur eine abgewandelte Schnitt- oder Wirkgrundlage - einen von drei identischen   Teilen - für   Zwickel und Rückseite (6) gemäss Anspruch   13 ;  
Figuren 1 und 2 zeigen den Slip, wie er am Körper getragen ist, und sind daher für die Anschauung des Kleidungsstückes am besten geeignet. Figuren   3 - 5   veranschaulichen sehr gut die Form und Schnittvarianten des Slips. 



   Der erfindungsgemässe Slip ist in jedem Fall in der Coronal-Ebene des Körpers dreiseitig symmetrisch geformt und daher in dieser Ebene von jeder Seite her tragbar, die Ränder (7) aller drei Öffnungen des Slips sind in gleicher Weise unter Zuhilfenahme elastischer Bänder oder Garne gestaltet. Im Prinzip gibt es zwei grundlegende Abwandlungen des Grundschnittes, was die Einteilung in die folgenden drei Varianten nahelegt, die wahlweise auch miteinander kombiniert an einem einzigen Slip auftreten können   (z. B. Rückentell   in der Art des Grundschnittes, Vorderteil in der ersten oder zweiten Abwandlung). 



   

Claims (15)

1. Gemäss der Ansprüche 1-9 : Grund-Einteilung des Schnittes in Vorderteil, Zwickel und Rückenteil (siehe Figuren 3 und 6), wobei die Zwickel wahlweise bereits in den Vorder- und/oder Rückenteil integriert sein können, oder aber jeder Teil einzeln geschnitten bzw. gewirkt und anschliessend zusammengenäht wird und wahlweise ein, zwei, alle drei oder gar keiner der genannten Teile mit einer zweiten Lage dehnbaren Materials oder durch die Verwendung stärkeren Materials oder höherer Maschendichte verstärkt werden 2. Gemäss der Ansprüche 10 - 14 : Grundeinteilung des Schnittes in drei identische Haupt- Teile (4), welche sich aus einem Drittel des Vorderteils (4a), dem ganzen Zwickel (4b) und einem Drittel des Rückenteils (4c) zusammensetzen und die jeweils vorne bzw. hin- ten entlang jener Kanten (4d bzw. 4e) miteinander verbunden werden, welche jeweils von der vorderen bzw. rückwärtigen Mitte bis zum Endpunkt der drei möglichen Mittelli- nien (1c bzw. 3c) des Grundschnitt-Vorder- bzw. Rückenteils an einer Öffnungskante verlaufen. Die Bestandteile (4a, 4b, 4c) der Haupt-Teile (4) sind entweder in einem einzi- gen Schnitt- oder Wirkteil zusammengefasst oder einzeln geschnitten bzw. gewirkt und erst anschliessend verbunden oder es werden jeweils zwei der genannten Bestandteile in einem Stück zusammengefasst geschnitten bzw. gewirkt und anschliessend mit dem drit- ten Bestandteil verbunden, wobei wiederum wahlweise gar keine bzw. vorne, im Schritt und/oder hinten eine Verstärkung des Materials vorgenommen wird. 3. Gemäss Anspruch 15 Herrenschnitt-Variante mit korbchenartiger Ausbuchtung des Vor- derteils, die auf einer Dreiteilung der Schnittgrundlage des Vorderteils in drei Korb-Teile (5) basiert, deren von den mittleren Zwickel-Ansatzpunkten (B) bis zur Mitte des Vorder- teils (C) verlaufende mittlere Verbindungskanten (5a), nicht gerade sondern nach aussen gekrümmt sind. Zwickel und Rückenteil werden in der Variante 1 oder 2 ausgebildet. <Desc/Clms Page number 3> In den beigelegten Figuren wird der Grundschnitt in seinen Varianten lediglich in einer Ausformung mittlerer Breite und mit kurvigen Kanten respektive Schnittkanten dargestellt. Alle als Kurven dargestellten Ränder-wie z. B. die vordere und hintere Ansatzlinie für den Zwickel (1 bund 3b), die vordere und hintere Ansatzlinie des Zwickels selbst (2a und 2b), die Kanten entlang der Öffnungen vorne (1c), am Zwickel (2c) und im Bereich des Grundschnitt-Rückenteils (3c) - können stärker oder schwächer gekrümmt sein und im Extremfall teilweise oder zur Gänze in Form von geraden Linien oder einfachen, nicht geschlossenen Polygonzügen verlaufen, welche im Bereich des Vorder-und Rückenteils des Grundschnittes symmetrisch in Bezug auf die sie teilenden Mittellinien sind. Vor allem aber können die Ausmasse von Vorder- und Rückenteil, sowie Breite und Länge des Zwickels stark variieren, wobei die Ausmasse von Vorder- bzw. Rückenteil mit der Länge und Ausformung des Zwickels in Zusammenhang stehen, da die Entfernung der Mitte des Vorderteils (Schnittpunkt der Mittellinien 1 a) zur Mitte des Rückenteils (Schnittpunkt der Mittellinien 3a) im verbundenen Zustand je Konfektionsgrösse annähernd konstant bleibt und die vordere Ansatzlinie für den Zwickel (1b) der vorderen Ansatzlinie des Zwickels (2a) und die hintere Ansatzlinie für den Zwickel (3b) der hinteren Ansatzlinie des Zwickels selbst (2b) zu entsprechen hat. Eine mögliche Schnitt-Variante ist diejenige mit identisch geformtem Vorder- und Rückenteil und auch bezüglich der Querachse symmetrischem Zwickel, bei der zusätzlich zur Unverwechselbarkeit In der Coronal-Ebene des Körpers auch Vorder- und Rückseite des Slips nicht mehr verwechselt werden können. PATENTANSPRÜCHE : 1. Unter- bzw Badehose für Damen und/oder Herren oder Top aus dehnbarem Material mit oder ohne lokale Verstärkung (en) des Materials infolge höherer Maschendichte oder ähnli- chem, unter Verwendung von an-oder eingenähten oder in anderer Form eingearbeiteten elastischen Bändern oder Fasern entlang der Ränder (7) an Rumpf- und Bein- bzw Arm- und Kopf-Arm-Öffnungen, dadurch gekennzeichnet, dass das Kleidungsstück vorne und hinten dreiseitig-symmetrisch ist, wobei sich auf dem Vorderteil (=Rückenteil des Tops) (1) und Rückenteil (=Vorderteil des Tops) (3) jeweils drei mögliche Mittellinien (1a bzw 3a) ergeben, die sich in einem Winkel von 600 kreuzen bzw. mit Winkeln von jeweils 120 auf- einanderstossen, der Vorder- mit dem Rückenteil durch jeweils drei identisch geformte Zwickel (2) verbunden ist und alle drei Öffnungen gleiche Ausmasse haben und entlang ih- rer Ränder (7) in gleicher Weise gestaltet werden.

2. Unter- bzw Badehose oder Top nach Anspruch 1 in der Ausführung für Damen, dadurch gekennzeichnet, dass die Schritt- oder Zwickel-Teile mit einer zweiten Lage dehnbaren Materials verstärkt ausgeführt sind.

3. Unter- bzw. Badehose oder Top nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Zwickel bereits in den Rückenteil integriert sind und somit Rücken-und Vorderteil im Bereich der vorderen Ansatzlinie des Zwickels (2a) und Ansatzlinie für den Zwickel (1b) verbunden werden.

4. Unter- bzw. Badehose oder Top nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Zwickel bereits in den Vorderteil integriert sind und somit Rücken- und Vorderteil im Bereich der hinteren Ansatzlinie des Zwickels (2b) und für den Zwickel (3b) miteinander verbunden werden.

5. Unter- bzw. Badehose oder Top nach Ansprüchen 1 und 2 in der Ausführung für Damen, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwickel bereits in den Vorder- und Rückenteil integriert sind und somit Vorder- und Rückenteil im Bereich des Zwickels überlappend verbunden werden.

6. Unter- bzw. Badehose oder Top nach einem der Ansprüche 1 bis 5 in der Ausführung für Damen, dadurch gekennzeichnet, dass neben dem Schritt-Teil auch der Rückenteil mit ei- ner zweiten Lage Stoff verstärkt wird, um bei Verwendung der Unter- oder Badehose als Oberteil (Slip-Rückenteil wird zum Top-Vorderteil) die Blickdichtheit im nassen Zustand zu erhöhen. <Desc/Clms Page number 4>

7 Unter- bzw. Badehose nach Anspruch 1 in der Ausführung für Herren, dadurch gekenn- zeichnet, dass eine mittlere bis breite Ausformung des Schnittes Verwendung findet, und Insbesondere der Vorderteil des Slips mit einer zweiten Lage dehnbaren Materials ver- stÅarkt wird.

8. Unter- bzw. Badehose nach Anspruch 1 In der Ausführung fur Damen und/oder Herren, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl der Vorder-, als auch der Zwickelteil mit einer zwei- ten Lage dehnbaren Materials verstärkt wird.

9 Unter- bzw Badehose oder Top nach Anspruch 1 in der Ausführung für Damen und/oder Herren, dadurch gekennzeichnet, dass alle Teile zweilagig ausgeführt werden.

10. Unter- bzw. Badehose oder Top nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundschnitt dreiseitig symmetrisch aufgeteilt wird auf drei identische Haupt-Teile (4), wei- che aus einem Drittel des Vorderteils (4a), dem ganzen Zwickelteil (4b) und einem Drittel des Rückenteils (4c) bestehen und die jeweils vorne bzw. hinten entlang jener Kanten (4d bzw. 4e) miteinander verbunden werden, weiche jeweils von der vorderen bzw. ruckwarti- gen Mitte bis zu den Endpunkten der drei möglichen Mittellinien des Grundschnitt-Vor- derteils bzw. -Rückenteils an den öffnungskante verlaufen.

11. Unter- bzw. Badehose oder Top einem der Ansprüche 2 und 6 bis 10, dadurch gekenn- zeichnet, dass die drei Haupt-Teile (4) des Schnittes in zumindest einer Lage aus einem durchgehenden Materialstück bestehen.

12. Unter- bzw. Badehose oder Top nach einem der Ansprüche 2 und 6 bis 10, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Haupt-Teile des Schnittes ihrerseits aus zwei Einzelteilen herge- stellt werden, und zwar aus dem mit dem Zwickel in einem Stück zusammengefassten vorderen Drittel (4a+4b) sowie dem hinteren Drittel (4c).

13 Unter- bzw Badehose oder Top nach einem der Ansprüche 2 und 6 bis 10, dadurch ge- kennzeichnet, dass der Zwickel (4b) und ein Drittel (4c) des Rückenteils in einem Schnitt- oder Wirkteil (entspr. 6 - Fig. 8) zusammengefasst sind.

14. Unter- bzw. Badehose oder Top nach einem der Ansprüche 2 und 6 bis 10, dadurch ge- kennzeichnet, dass die drei Haupt-Teile des Schnittes ihrerseits jeweils aus drei Einzeltei- len (4a, 4b, 4c) hergestellt werden.

15. Unter- bzw. Badehose einem der Ansprüche 1,3, 6,13 und 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittgrundlage des Vorderteils aus drei Teilen (5) besteht, deren mittlere Kan- ten (5a), weiche von der Mitte der Zwickel-Ansatzlinie (B) bis zur Mitte des Vorderteils (C) verlaufen, nicht gerade sondern nach aussen gekrümmt sind und dadurch beim Verbinden eine körbchenartige Ausbuchtung des Vorderteils ermöglichen.