DE2317121A1 - Vorsatzblenden-anordnung fuer kleidungsstuecke z.b. hosen - Google Patents

Vorsatzblenden-anordnung fuer kleidungsstuecke z.b. hosen

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DE2317121A1
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Description

Dipl.-Ing. H. MITSCHERLICH D 8 JÜ2J2J2!«22
pg JÜ2J2J
Dipl.-ing. K. GUNSCHMANN 9 (0611) -
Dr. r.r. »ot. W. KÖRBER O O 1 Π 1 O 1 Dipl.-lng. J. SCHMIDT-EVERS
PATENTANWÄLTE 5« APril 1973
SCGVILL MANUFACTOEBfG 00.
99 Mill Street,
Waterbury, Connecticut /
Patentanmeldung;
Yorsatzl?lenden-Anordn.ung: für Kleidungsstücke z. B. Hosen
Die Erfindung "betrifft einen ßeissversclilusstreifen (slide fastener Stringer) für Vorsatzblenden-Anordnungen (fly systems) an Kleidungsstücken, z. B. Hosen.
Die "bekannte und gebräuchlichste Form von Vorsatzblenden-Anordnungen an solchen Kleidungsstücken weist fünf getrennte JSahtlinien, zwei Sergeschnüren (serge lines), vier getrennte Materialstücke (abgesehen von den Heissverschlussbändern und eine Falte auf. Die hierfür notwendige vielstufige Herstellungsart war ,jahrelang die Hegelherstellung in der Industrie. Gelegentlich wurden zwar kleinere Vereinfachungen versucht, bei denen vielleicht anstelle von zwei getrennten Nahtlinien nur eine .Nahtlinie ermöglicht una auf diese Weise eine Nahtlinie und die entsprechende Näharbeit eingespart wurden. Im allgemeinen ist die Bekleitiurigs- bzw. Hosenindustrie aber bei der erprobten bekannten Anordnung und Herstellung geblieben.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Anzahl der Arbeitsstufen und die für eine Vorsatzblenden-Anordnung nötige Materialmenge weitgehend zu verringern, um hier durch sowohl den Arbeits- und Kostenaufwand zu vermindern, als auch eine verbesserte Geschmeidigkeit der Struktur des Kleidungsstückes bei gleichzeitiger verringerter Dicke der Struktur und des Materiales im Vorsatzblenden-Bereich (fly area) zu erreichen.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäss der Erfindung bei einer Vorsatzblenden-Anordnung für Kleidungsstücke, z. B. Hosen mit zwei Vorderbahnen und einer Öffnung zwischen zwei benachbarten Bändern sowie zwei mit ineinandergreifenden Verschlusselementen versehenen Beissverschlusstreifen, die mit ihren Bändern jeweils an den Rändern der Vorderbahnen angenäht sind und einen Verschluss für die Öffnung bilden, darin, dass eines der Bänder der Bei ssverschlus strei fen entlang einer im Abstand hinter der Eeihe der Verschlusselemente bzw. dieses Bandes parallel zu dieser verlaufenden Linie gegabelt ist und ein einheitlich gewebtes Band aus drei Bahnen gebildet, von denen die eine Bahn eine Primärbahn mit der an ihrem 'auf der einen Seite'der Öffnung des Kleidungsstückes verlaufenden Hand befestigten Eeihe der Verschlusselemente ist, die.zweite Bahn auf der entgegengesetzten Seite der ersten Bahn verläuft und mit der einen Vor derb ahn des Kleidungsstückes verbunden ist und die dritte Bahn im allgemeinen auf der gleichen Seite wie die erste Bahn verläuft. .
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnung beschrieben.
In der Zeichnung zeigen: .
i'ig. 1 einen horizontalen Querschnitt der bekannten Vorsatzblenden-Anordnung für Hosen, nach unten gesehen,
Fig. 2 einen der i'ig. 1 entsprechenden Schnitt durch eine der Erfindung entsprechende Vorsatzblenden-Anordming für Männerhosen,
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i'ig. 3 einen horizontalen Schnitt durch einen einzelnen Eeiss-
verschlusstreifen gemäss der Erfindung, und j?ig. 4 eine öieildrauf sieht des Eeissverschlusstreifens der 3.
Die bekannte Vorsatzblenden-Anordnung umfasst gemäss iig. 1 den Eandbereich der linken Hosen-Vorderbahn IiP und den Eandbereich der rechten Vorderbahn EP. Die linke Vorderbahn IiP bildet, wie dargestellt, einen Überdeckungs- oder Schutzstreifen für die Eeissverschlusskette und ist durch eine genähte oder gesteppte Naht S. mit dem einen Eand einer unteren Bahn UP verbunden. Der andere Eand dieser Bahn ist mit einer an ihm gebildeten Serge-Schnutz G,, veibsehen und an diese angrenzend durch eine Naht S^ mit der linken Vorderbahn H? verbunden, so dass sich im Eandbereich der öffnung 0 eine doppelte Dicke ergibt. Vor dem Annähen der unteren Bahn UP an die linke Vorderbahn U? wird das linke Band der Eeissverschlusskette C mit einer Doppelnaht ö^, S. mit der unteren Stoffbahn verbunden. Weiterhin ist zur Befestigung an der rechten Vorderbahn eine Schutzbahn GP gebildet, die aus einem zurückgefalteten Gewebestreifen doppelter Dicke besteht und an ihrem einen Eand in einer Serge-Schnur G- endet. Das rechte Band El1 der Eeissverschlusskette G und die Schutzbahn G-P sind durch eine einfache Naht 5 vernäht und bilden den rechten Begrenzungsrand der öffnung ü. Insgesamt sind für diese Ausbildung fünf Nahtlinien, zwei Serge-Schnüre, vier Material stücke (abgesehen von den Eeissverschlussbändern) und eine i'alte notwendig.
Die in Fig. 2 gezeigte Vorsatzblenden-Anordnung gemäss der Erfindung, die mit dem allgemeinen Bezugszeichen 10 bezeichnet ist, weise die Eeissverschlusskette 12 mit dem linken Streifen 14 auf, der mit einer Eeihe von Verschlusselementen 16 und einem mit ihm einheitlich gewebten, abgegabelten Band 18 versehen ist. Die Gabelungslinie 20 des Bandes 18 ist im Abstand hinter dem die Verschlusselemente 16 tragenden Eand des Streifens 14 angeordnet, der somit vor der Gabelungslinie eine von dieser bis zu der Heihe der Verschlusselemente 16 reichende
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flexible- Primärbahn 22 einfacher Dicke bildet. Hinter der Gabelungslinie 20 weist das Band zwei Bahnen 24-, 26 auf, die mit der Primärbahn 22 ein einheitlich gewebtes Stoffstück bilden. Die linke Vorderbahn 28 ist nahe bei der Öffnung der Hosen mit ihrem einen Rand durch eine Steppnaht 27 mit dem Hand der Bahn 26 verbunden, während die Bahn 24' mit ihrem Rand an der Torderbahn 28 durch eine Steppnaht 29 angenäht ist, die im Abstand hinter der Öffnung verläuft.
Der rechte Reissverschluss-Streifen ist ebenfalls gegabelt und bildet vor der G-abelungslinie 32 seines einheitlich gewebten Bandes 30 eine Primärbann 34, an derem vorderen Rand die Reihe von Verschlusselementen 36 befestigt ist. Von der Gabelungsstelle 32 ab nach hinten weist das Band 30 ebenfalls zwei Bahnen, nämlich die zur Überdeckung der Verschlusselemente dienende Schutzbahn 38 und eine Befestigungsbahn 40 auf, die durch eine Steppnaht 41 mit der rechten Vorderbahn 46 des Kleidungsstückes verbunden ist. Der Rand dieser Vorderbahn kann, wie gezeigt, doppelt liegen.
Da die.Bänder des Reissverschlusses gewebt oder gewirkt sind, · brauchen sie an dem Aussenrändern nicht mit Serge eingefasst zu werden.
Es ist ersichtlich, dass die Erfindung eine erhebliche Verbesserung gegenüber Vorsatzblenden-Anordnungen der bekannten Art erbringt, wobei die Zahl der Arbeitsgängefür die Herstellung; dadurch verringert ist, dass bei der Anordnung nach der Erfindung nur drei Nähte, keine Serge-Einfassungen, nur zwei Stücke ausser den Bändern und keine Faltungen benötigt werden. Diese wesentliche Vereinfachung kommt dem ständigen Bedürfnis nach Verringerung des Arbeits- und Materialaufwandes weitgehend entgegen. Die bisher ständige Weiterverwendung der bekannten Anordnungen mit dem Verzicht auf wesentliche Änderungen durch die Hosenindustrie spricht dafür, dass die Erfindung nicht nahegelegen hat. ; , ;
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Ein Vergleich, der ilg. 1 und 2 zeigt ferner, dass die Übertragung von Spannungen entlang der Anordnung "bei der erfindungsgemässen Ausbildung direkter erfolgt, weil die Bann 24- durch die Naht 29 unmittelbar mit der Vorderbahn verbunden ist. Bei der bekannten Ausbildung gemäss Fig. 1 erfolgt die Übertragung von. Spannkräften durch zwei Nähte S„ und S., und die zwischenliegende, untere Stoffbahn UP. Die Anordnung nach der Erfindung weist daher auch eine grössere Festigkeit auf, als die bekannte Anordnung.
Die i?ig. 3 und 4- zeigen in vereinfachter Darstellung ohne Vorsatzblende (fly structure) eine Eeissverschlusskette gemäss der Erfindung, wobei der Einfachheit halber nur der in Fig. 2 linke Bereich der Kette gezeigt ist.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung ist in dem einheitlich bzw. als ein Stück gewebten flexiblen Band mit der Gabelung zu sehen, durch die eine flexible Gewebebahn, an deren einem Hand die üblichen Verschlusselemente 16 bzw. 36 eines Heissverschlusses befestigt sind, im Abstand von diesen gegabelt wird, um eine einfache flexible Primärbahn 22 bzw· 34- zu bilden.
Das Band kann dabei gemäss einer Abänderung Gabel schenkel verschiedener Dicke haben. Wenn z. B. die Schutzbahn 38 eine grössere Steifigkeit haben soll, so können die Kettenfäden dieses Bandteiles eine grössere Dicke haben, als die Kettenfäden in den anderen Bändern.
Ansprüche: 309842/0498

Claims (7)

Ansprüche
1. ·Vorsatzblenden-Anordnung für Kleidungsstücke, z. B. Hosen mit zwei Vorderbahnen und einer Öffnung zwischen zwei benachbarten Bändern sowie zwei mit ineinandergreifenden ,Verschlusselementen versehenen Eeissverschlusstreifen, die mit ihren Bändern jeweils an den Bändern, der Vorderbannen angenäht sind und einen Verschluss für die Öffnung bilden, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Bänder (18 bzw. 30 ) der fieissverschlusstreifen entlang einer im Abstand hinter der Seihe der Verschlusselemente (16 .bzw. 36) dieses Bandes parallel zu dieser verlaufenden Linie (20 bzw. 32) gegabelt ist und ein einheitlich gewebtes Band aus drei Bahnen 22, 24, 26 bzw. 34·, 40, 38) bildet, von denen die eine Bahn (22 bzw. 34) eine Primärbahn mit der an ihrem auf der einen Seite der Öffnung des Kleidungsstückes verlaufenden Rand befestigten Eeihe der Verschlusselemente (16 bzw. 36) ist, die zweite Bahn (24 bzw. 40) auf der entgegengesetzten Seite der ersten Bahn verläuft und mit der einen Vorderbahn des Kleidungsstückes verbunden ist und die dritte Bahn (26 bzw. 38) im allgemeinen auf der gleichen Seite wie die erste Bahn verläuft.
2. Anordnung nach" Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Bahn (38) die Rückseite der Reihen der Verschlusselemente (16, 36) überdeckt. ,
3· Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Bahn (26) die Vorderseite der Reihen der Verschlusselemente (16, 36) überdeckt und an ihrem der Gabelungslinie (20) abgewendeten Rand mit dem einen Rand einer Ver- · längerung (28) derselben Vorderbahn des Kleidungsstückes verbunden ist, an der das Band (18) befestigt ist.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche.1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, dass jedes Band (18 bzw. 30) ei·11 einheitlich ge-
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webtes Band ist und im Abstand hinter der einen die Reihe der Verschlusselemente (16 "bzw. 36) tragenden Bahn (22 bzw. 34) gegabelt ist, um die beiden weiteren Bahnen (24-, 26 bzw. 40, 38) zu bilden, von denen die weiter hinten liegende Bahn (24-) des einen Reissverschlusstreifens und die weiter vorn liegende Bahn (40) des anderen Beissverschlussstreifens die jeweils zweite Bahn bilden und, im wesentlichen in derselben Ebene wie die erste Bahn (2 2 bzw. 34) verlaufend, an der auf derselben Seite der Öffnung des Kleidungsstückes befindlichen "Vorderbahn desselben jeweils durch eine Haht (29 bzw. 41) angenäht ist, und von denen die weiter hinten verlaufende Bahn (38) des einen ReissverschlusStreifens die eine dritte Bahn bildet, die die Heihe der Verschlusselemente (16) von hinten als Schutzbahn übergreift und die weiter vorn verlaufende Bahn (26) des anderen Reissverschlusstreifens die andere dritte BaIm bildet, die sich über die Vorderseite der ineinandergreifenden Verschlusselemente erstreckt.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die sich über die Vorderseite der ineinandergreifenden Verschlusselemente (16, 36) erstreckende dritte Bahn (26) durch eine Verlängerung (28) der Vorderbahn des Kleidungsstückes überdeckt ist und mit ihrem äusseren Hand an dem entsprechenden Hand der Verlängerung durch eine dritte Naht (27) angenäht ist, die von der Vorderseite des Kleidungsstückes unsichtbar ist.
6. Anordnung nach Ansprach 4 oder 5) dadurch gekennzeichnet, dass der mit dem einen Reissverschlusstreifen vernähte Hand der einen Vorderbahn (46) des Kleidungsstückes nach unten gedoppelt ist, so dass die Stiche der Verbindungsnaht (41) zweimal durch den Rand hindurchgehen.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die , Verbindungen ah t (41) gewöhnlich durch die Verlängerung (28) j überdeckt ist.
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ORfGlMAL INSPECTED
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