DE816532C - Unterkleidung fuer Maenner - Google Patents
Unterkleidung fuer MaennerInfo
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- DE816532C DE816532C DEC1542A DEC0001542A DE816532C DE 816532 C DE816532 C DE 816532C DE C1542 A DEC1542 A DE C1542A DE C0001542 A DEC0001542 A DE C0001542A DE 816532 C DE816532 C DE 816532C
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A41—WEARING APPAREL
- A41B—SHIRTS; UNDERWEAR; BABY LINEN; HANDKERCHIEFS
- A41B9/00—Undergarments
- A41B9/02—Drawers or underpants for men, with or without inserted crotch or seat parts
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Undergarments, Swaddling Clothes, Handkerchiefs Or Underwear Materials (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf neue und verbesserte Unterkleidung und insbesondere
auf Unterkleider oder Unterhosen für männliche Träger.
Die Erfindung bezieht sich auf Kleidung aus gewirktem oder anderem Material mit erheblicher
Elastizität und Dehnbarkeit in einer Richtung, während sie in einer Richtung senkrecht zu der
ersten verhältnismäßig unelastisch ist. Diese Kleidungsstücke werden mit durchlaufenden Taillenbändern
oder Gurten ausgebildet, die zum Teil oder ganz aus elastischem Material bestehen, so daß das
Kleidungsstück über die Hüften des Trägers gezogen werden kann und dann dicht um die Taille
paßt. Solche Kleidungsstücke haben den Vorteil, daß sie keine Knöpfe benötigen und leicht an- und auszuziehen
sind, neben der Tatsache, daß infolge der Elastizität des Gurtes und auch des Körpers des
Kleidungsstückes eine einzige Größe davon für eine Reihe von Personengrößen ausreicht. Die Kleidungsstücke
sind mit Schrittstücken ausgestattet, die unmittelbar oder mittelbar vom Gurt oder Taillenband
getragen werden, aber nach der Seite hin elastisch sind, so daß sie mit mildem seitlichem Druck unter
festem Anheben die Körperteile des männlichen Trägers stützen.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ausbildung mit einem geteilten Gurt oder Taillenbund, der
ganz oder in weitem Maße unelastisch ist. Er ist jedoch so durchgebildet, daß er im wesentlichen
allgemein so wie die oben besprochenen früheren Durchbildungen stützt und begrenzt. Einige Träger
ziehen einen nicht elastischen Gurt vor, da sie einen Widerwillen gegen die Einschnürung durch das
elastische Band um die Taille haben. Dazu ziehen einige Träger die Annehmlichkeit vor, die beim Anziehen
ein Kleidungsstück darbietet, das einen geteilten Gurt oder Taillenbund hat. Auch können es
zuzeiten Umstände schwierig oder unmöglich machen, elastisches Material zu erhalten.
Die Erfindung betrifft ein Untergewand für Männer mit vorderen und hinteren Teilen, mit einem
Schritteil und einem Taillengurt. Der Vorderteil hat
ίο rechte und linke Abschnitte. Die Kennzeichnung besteht
darin, daß das Taillenband geteilt ist und die Abschnitte auf jeder Seite der Taillenbandteilung
liegen. Einer der Abschnitte, der zum Teil über dem anderen liegt, ist an dem Taillenband sowie an
dem Schritteil befestigt. Der andere oder darunterliegende Abschnitt ist an dem Taillenband befestigt
und besitzt einen Ansatz neben der Verbindung des obenliegenden Abschnittes und des Schritteiles. Die
Oberkante des Ansatzes liegt unter dem oberen Ende
ao des Schritteiles und ist frei von einer Verbindung mit diesem Schritteil.
In den Zeichnungen ist
In den Zeichnungen ist
Fig. ι die Vorderansicht eines Ausführungsbeispieles,
Fig. 2 ein senkrechter Schnitt durch die Ausbildung nach Fig. 1, und zwar nach Linie 2-2 von
Fig. 3, und sieht gegen die Front des Kleidungsstückes ;
Fig. 3 ist ein Querschnitt in vergrößertem Maßstäbe nach der Linie 3-3 von Fig. 1;
Fig. 4 zeigt in ähnlicher Darstellung wie Fig. 1 eine Abänderung der Durchbildung;
Fig. 5 ist in vergrößertem Maßstab eine Aufsicht auf die Taillenbanddurchbildung nach Fig. 4;
Fig. 6 ist in Vorderansicht eine weitere Ausführungsform des Kleidungsstückes;
Fig. 7 ist eine Ansicht auf Fig. 6 von hinten gesehen, und
Fig. 8 ist die Abwicklung der Materialzuschnittteile, aus denen die Kleidungsstücke nach den Fig. 6
und 7 hergestellt werden.
Bei der ersten Ausbildungsform nach Fig. 1 bis 3 umfaßt das Kleidungsstück ein geteiltes Taillenband
mit einem Hinterabschnitt 11, elastischen Seitenabschnitten
12 und 13 und rechten und linken Vorderabschnitten 14 und 15. Die Vorderabschnitte
14 und 15 werden durch den Knopf 16 miteinander
verbunden. Das Kleidungsstück hat weiter einen Hinterteil, Beinteile 17 und 18 und einen Schritteil
19 sowie einen Vorderteil, der aus einem obenliegenden Abschnitt 20 und einem unterliegenden Abschnitt
21 besteht. Die Beinteile 17 und 18 sind mit
dem Vorderteile des Schritteiles 19 und mit den Abschnitten 17 und 18 des Kleidungsvorderteiles
längs der Säume 22 und 23 verbunden, die im wesentlichen den Leistenlinien des Trägerkörpers
folgen.
Der vordere obere Teil des Schritteinsatzes ist zugespitzt, wobei eine geneigte Seite der Front an
dem obenliegenden Frontteil 20 mit einem Saum befestigt ist, der durch einen verhältnismäßig ausdehnungsfähigen
Materialstreifen 24 bedeckt ist. Die andere geneigte Seite der Front trägt an ihrer
Kante befestigt den verhältnismäßig ausdehnungsunfähigen Streifen 25, der sich von dem Schrittsäume
22 zum freien Ende der darüberliegenden Vorderabteilung 15 des Taillenbandes erstreckt und
auch an der freien Kante des übergreifenden Vorderabschnittes 20 des Kleidungsstückes befestigt ist.
j Der untergreifende Frontabschnitt 21 hat einen Ansatz 26, dessen freies Ende in dem Leistensaum 23
unterhalb des Schritteiles 19 und über dem Teil 20 liegend befestigt ist. Die U^nterkante sowie die
Seitenkanten dieses Ansatzes 26 werden durch die verhältnismäßig unelastischen Streifen 27 und 28
begrenzt.
Die aus den Fig. 4 und 5 ersichtliche Ausbildungsform unterscheidet sich von der nach den Fig. 1
bis 3 nur durch die Benutzung verschiedener Einstell- und Schlußmittel für das Taillenband. Das
Taillenband 30 ist im wesentlichen nicht streckfähig und mit einer breiten Überlappung und einer
Reihe von drei Knöpfen 31 mit entsprechenden Knopflöchern ausgestattet. Die Rückseite des
Taillenbandes ist noch mit einer Falte bei 32 und einer Verschnürung 33 ausgestattet, durch die die
Größe der Taille eingestellt werden kann. Es ist klar, daß zwei oder mehr Knöpfe und Knopflöcher
benutzt werden können, mit dem Ergebnis, daß das Taillenband an Größe, vorn unter Benutzung verschiedener
Knöpfe und Löcher und hinten durch die Verschnürung, eingestellt werden kann.
Die Durchbildung nach den Fig. 6 bis 8 zeigt dieselben Merkmale wie die bisher besprochenen, jedoch
sind diese Merkmale auf eine Kurzhose ohne Beinstücke angewendet. Die Elemente außer dem
Taillenband, die das Kleidungsstück ausmachen, sind in Fig. 8 dargestellt und umfassen den Hinterteil
41, den Schritteil 42 mit dem spitz zulaufenden vorderen Teile 43, den übergreifenden Abschnitt 44
des Kleidungsvorderteiles und den unterliegenden Abschnitt 45 mit dem Ansatz 46. Das Taillenband 47
hat eine Mehrzahl Knöpfe 48 und hinten die Einstellverschnürung 49.
Da diese Ausbildung des Kleidungsstückes keine eigentlichen Beinteile hat, gibt es auch keine
Leistensäume, aber die Seiten des Vorderteiles des Schrittstückes und die Kanten des Unterteiles der
Vorderabschnitte, die die Beinöffnungen bilden, folgen den allgemeinen Linien der Leiste des Trägers.
Das Ende des Ansatzes 46 des unteren Stückes 45 ist an dieser Kante des Kleidungsstückes bei
einem Punkt 50 neben der Vereinigung des Schrittteiles und des Kleidungsabschnittes befestigt. Der
Saum zwischen dem Kleidungsabschnitte 44 und dem Spitzteile 43 des Schrittstückes ist vorzugsweise
durch den verhältnismäßig ausdehnungsunfähigen Streifen 51 bedeckt, der mit einem ähnlichen
Streifen 52 verbunden ist, und dieser erstreckt sich längs der freien Kante des Teiles 43 und der
freien Kante des obenliegenden Abschnittes 44 zu dem freien überlappenden Ende des Taillenbandes 47.
Es ergibt sich, daß alle Durchbildungsformen in weitem Maße einander ähneln und in bestimmter
Weise die Teile des männlichen Trägers anheben und seitlich stützen.
Alle Formen haben Anhub und Stützung in Gestalt eines umgekehrten Y für die Spitze des Vorderteiles
des Schrittstückes. Dieses umgekehrte Y ist unmittelbar mit dem Taillenband verbunden und von
ihm getragen. Der Ansatz des untenliegenden Abschnittes des Vorderteiles des Kleidungsstückes
bindet die Front des Kleidungsstückes zusammen und begrenzt seitliche Ausdehnung. Das verhütet zu
jeder Zeit irgendwelche Lücke und bietet glatte seitliehe
Stützung dar. Die Überlappung paßt für diesen Zweck und gewährt doch längs der freien Kante des
Schritteiles eine unverschlossene öffnung, die benutzt werden kann, ohne daß der Bund des Kleidungsstückes
aufgeknöpft wird.
Claims (8)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Männerunterkleidung mit Vorder- und Hinterteilen, einem Schritteil und einem Taillenband, wobei der Vorderteil Rechts- und Linksabschnitte umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Seite des geteilten Taillenbandes Vorderteilsabschnitte liegen und daß einer dieser Abschnitte (20; 44), der teilweise über dem anderen (21545) liegt, am Taillenband und am Schrittstück (19; 42) befestigt ist, während der andere oder darunterliegende Abschnitt (21; 45) am Taillenband befestigt ist und einen Ansatz (26546) hat, dessen Ende neben der Verbindung des obenliegenden Abschnittes (20; 44) und des Schritteiles (19542) befestigt ist, wobei die Unterkante des Ansatzes (26; 46) unter dem Oberende des Schritteiles (195 42) liegt und nicht an dem Schritteil befestigt ist.
- 2. Unterkleidung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Schrittstück (19542) ein Spitzteil (43) sitzt und sich in der Front des Kleidungsstückes aufwärts erstreckt, wobei der obenliegende Abschnitt (20; 44) durch einen ununterbrochenen Saum mit der einen Seite des Schrittstückspitzteiles (z. B. 43) befestigt ist und der unterliegende Abschnitt (z. B. 45) an einem unteren Teile der Kante derjenigen Seite des Spitzteiles (z. B. 43) des Schrittstückes befestigt ist, die entgegengesetzt zu der mit dem oberen Abschnitte befestigten liegt.
- 3. Unterkleidung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Ansatzes (26; 46) des unterliegenden Abschnittes (21; 45) mit dem Schrittstück (19; 42) und mit dem obenliegenden Abschnitte (20; 44) an der Stelle verbunden ist, wo sich das Schrittstück (19; 42) und der überliegende Abschnitt (20; 44) am unteren Ende des Spitzteiles (z. B. 43) des Schrittstückes treffen.
- 4. Unterkleidung nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Kleidungsteilen (20, 21) und dem Schrittstücke (19) Beinteile (17, 18) verbunden sind und daß der überliegende Abschnitt (20; 44) am Taillenbande, am Schrittstücke (19542) und an dem einen Beinteile befestigt ist, während der unterliegende Abschnitt (21545) am Taillenbande und am anderen Beinteile befestigt ist.
- 5. Unterkleidung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungen der Beinteile mit den Stücken des Kleidungsstückes im allgemeinen den Leistenlinien des Trägers folgen.
- 6. Unterkleidung nach jedem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorderteil (20, 21; 44, 45) des Kleidungsstückes und das Schrittstück (19542) in der Querrichtung nachgiebig, in der Längsrichtung des Kleidungsstückes dagegen verhältnismäßig unelastisch sind.
- 7. Unterkleidung nach den Ansprüchen 2, 3, 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß im wesentlichen ausdehnungsfähige Mittel (24,25; 51, 52) das Taillenband und das Schrittstück (19542) verbinden und sich längs der freien Kante des obenliegenden Teiles (20544) erstrecken und von da in einem Winkel längs der freien Kante des spitzen oberen Teiles des Schrittstückes (z. B. 43) bis zur Verbindung dieser Kante mit dem benachbarten Beinteile oder mit der Kante der Beinöffnung verlaufen.
- 8. Unterkleidung nach jedem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Vorderteil des Schrittstückes (19542) bis zu einem Punkt in der Mitte der Vorderseite des Kleidungsstückes erstreckt.Hierzu 1 Blatt ZeichnungenliiS ιό.
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