DE2431291A1 - Bekleidungsstueck - Google Patents
BekleidungsstueckInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A41—WEARING APPAREL
- A41B—SHIRTS; UNDERWEAR; BABY LINEN; HANDKERCHIEFS
- A41B11/00—Hosiery; Panti-hose
- A41B11/14—Panti-hose; Body-stockings
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61F—FILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
- A61F13/00—Bandages or dressings; Absorbent pads
- A61F13/06—Bandages or dressings; Absorbent pads specially adapted for feet or legs; Corn-pads; Corn-rings
- A61F13/08—Elastic stockings; for contracting aneurisms
Description
SCHOLL· (U.K.) LIMITED, 182-204 St. John Street, London E.Cl (England)
Bekleidungs stück
Die Erfindung bezieht sich auf ein Bekleidungsstück mit einem Beinteil,
das im wesentlichen zur Bedeckung wenigstens des oberen Teils des einen Beins eines Trägers ausgebildet ist.
Derartige Bekleidungsstücke gehören zu den von Männern, Frauen und
Kindern getragenen Strumpfwaren, einschliesslich medizinischer Strümpfe.
Eine Art von Strumpfwaren, die häufig, insbesondere von Mädchen und
Frauen gebraucht werden, sind Trikot- oder Strumpfhosen. Diese umfassen zwei Beinteile in Form von Damenstrümpfen, deren obere
Enden in ein einziges, den Schritt bedeckendes Körperteil fortgeführt sind und einen Teil aufweisen, der den Körper des Trägers umfasst
und in seinem oberen Teil in einem Hosenbund endet, der die Taille des Trägers umfasst und ein Herunterrutschen des Bekleidungsstückes
verhindert.
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Ein Nachteil dieser Trikot- oder Strumpfhosen ist, dass das Kleidungsstück
mindestens für ein elegantes Tragen gebrauchsunfähig wird, wenn ein Beinteil durch Laufmaschen in der Strickware beschädigt
oder zerrissen ist. Auch beim Anziehen der Trikot- oder Strumpfhosen, insbesondere wenn sie aus elastischem Material hergestellt
sind, wie beim medizinischen Gebrauch, um dem Unterleib des Trägers Halt zu geben, muss der Träger jedes Beinteil der Reihe
nach anziehen; viele Träger von elastischen Trikot- oder Strumpfhosen leiden an Gebrechen, sowie Krampfadern, und sind oft im
fortgeschrittenen Alter, so dass sie Schwierigkeiten haben, insbesondere im Ziehen des zweiten Beinteiles über ihr Bein und auch im
Ziehen des Körperteiles über ihre Oberschenkel und über ihren Unterleib. Dies tritt besonders dann auf, wenn der Körperteil
elastisch ist, um den Unterleib eines Trägers zu stützen, der beispielsweise an Unterleib-Krampfadern leidet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein "Bekleidungsstück der
eingangs genannten Art für den Gebrauch durch Männer und Frauen zu schaffen, bei welchem diese Nachteile vermieden sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, dass sich ein Körperteil oberhalb vom Beinteil bis zur Gürtellinie erstreckt und
im wesentlichen den unteren Teil des Körpers des Trägers bedeckt, und dass eine Öffnung im Bekleidungsstück vorgesehen ist, durch
die das andere Bein des Trägers hindurchgeht, wenn der Träger das Bekleidungsstück angezogen hat.
Vorzugsweise erstreckt sich der Beinteil vom oberen Teil des Oberschenkels
des Trägers bis unter das Knie des Trägers.
Der Körperteil kann dehnbar sein, um einen hosenartigen Teil rund um
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- 3 den Unterleib des Trägers von der Gürtellinie an abwärts zu bilden.
Beim Gebrauch zieht der Träger den Beinteil über ein Bein, steckt das andere Bein durch die öffnung und zieht den Körperteil hoch über
den Unterleib, bis der Hosenbund des Körperteils bequem rund um die Taille des Körpers des Trägers liegt. Der Träger kann dann ein
ähnliches Bekleidungsstück über das andere Bein ziehen, indem das schon bekleidete erste Bein durch die Öffnung hindurchgesteckt
wird und der Beinteil über das unbekleidete Bein gezogen wird, bis der Körperteil richtig angelegt ist, wobei sein Hosenbund rund um
die Taille des Trägers liegt. Dadurch wird ein Paar Trikot- oder Strumpfhosen simuliert, wobei der Unterleib des Trägers mit einem
Material von doppelter Dicke bekleidet ist. Das zweite Bein kann im übrigen auch durch einen üblicherweise verwendeten Strumpf
bekleidet werden.
In bevorzugter Ausbildung ist der Beinteil aus gestricktem Strumpfwarenmaterial
gebildet und der Körperteil besteht aus einem vorzugsweise sich davon unterscheidenden Gewebe, so wie dehnbarer Nylon-Web-,
Strick- oder Wirkware oder aus Baumwolle oder Wolle.
Der Hosenbund des Körperteiles ist vorzugsweise mit einem elastischen
Gebilde versehen, welches auf die Abmessungen der Taille des Trägers dehnbar ist. Ein derartiges elastisches Gebilde kann in das Bekleidungsstück
eingearbeitet sein oder es kann ein elastisches Band am Bekleidungsstück befestigt sein oder das Bekleidungsstück kann einen
Doppelsaum am Hosenbund haben, in den ein elastisches Band eingefügt ist, wobei, wenn es gewünscht ist, eine Öffnung vorgesehen sein kann,
um das verbrauchte elastische Material zu ersetzen.
Die öffnung im Körperteil des Bekleidungsstückes, durch die das
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eine Bein des Trägers hindurchgeht, kann von einem elastischen Teil
umgeben sein, der in der gleichen Weise ausgebildet ist, wie der Hosenbund, um so rund um den Oberschenkel des einen Beins des
Trägers fest anzuliegen bzw. gegen diesen zu drücken. Alternativ kann der Körperteil vollständig offen an der Aussenseite des einen
Beins des Trägers sein, so dass der gesamte Oberschenkel beim Tragen ausserhalb des Bekleidungsstückes zu liegen kommt. Der
im wesentlichen vertikale Rand des Körperteiles kann dann wie der Hosenbund mit einem elastischen Gebilde zum Andrücken gegen den
Körper des Trägers ausgebildet sein.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand dreier Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische, perspektivische Darstellung des ersten
Ausführungsbeispieles des Bekleidungsstückes, Fig. 2 den oberen Teil des dem ersten Ausführungsbeispiel ähnlichen
zweiten Ausführungsbeispiels in der Fig. 1 entsprechender
Darstellung und
Fig. 3 eine schematische und perspektivische Ansicht des dritten Ausführungsbeispiels.
Fig. 3 eine schematische und perspektivische Ansicht des dritten Ausführungsbeispiels.
In den Zeichnungen sind in allen drei Ausführungsbeispielen gleiche
oder ähnliche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Das in der Fig. 1 dargestellte erste Ausführungsbeispiel eines Bekleidungsstückes, vorzugsweise aus Strumpfware, umfasst einen
Beinteil 1, der sich an der Aussenseite 2 bis zum Hosenbund 3 erstreckt und im Schritt 4 in einen Körperteil 5 übergeht, der sich
mit seinem oberen Teil 6 bis zum Hosenbund 3 erstreckt. Das Bekleidungsstück hat im Bereich seines Körperteiles 5 eine Öffnung 7,
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die im unteren Teil 8- des Körperteiles 5 liegt und deren Rand 9 den
Oberschenkel des einen Beins des Trägers umgibt.
Das Bekleidungsstück gemäss Fig. 1 ist mit getrennten Bein- und
Körperteilen 1 bzw. 5 dargestellt, welche durch eine Naht 10 miteinander verbunden sind. Das ganze Bekleidungsstück kann jedoch I
auch einstückig nergestellt werden.
Der Beinteil 1 ist als elastischer Strumpf ausgebildet und umfasst '
ein Bein 11 und einen Fuss 12. Der Beinteil 1 kann jedoch auch nur
das halbe Bein eines Trägers umfassen, indem er sich ausgehend vom j Körperteil 5 nur bis gerade unterhalb des Knies des Trägers erstreckt
oder nur dessen Oberschenkel bedeckt. Das aus Strumpfware bestehende Bekleidungsstück ist an die Erfordernisse des Trägers angepasst.
Wenn es in Form eines medizinischen oder elastischen Strumpfes ausgebildet ist, ■ kann es den gesamten Körper des Trägers oder nur einen
Teil von dessen Körper stützen, beispielsweise wenn der Träger an Krampfadern leidet. Der Beinteil 16 ist verstärkt, um das Bein des
Trägers oberhalb des Knies und unterhalb des Oberschenkels zu unterstützen. Der elastische Teil kann sich auch bis an den Oberschenkel
oder weiter das Bein abwärts erstrecken oder es kann eine andere Anordnung getroffen sein, um die Erfordernisse des Trägers
zu erfüllen.
Der Beinteil 1 ist vorzugsweise nach Art von Damenstrümpfen gestrickt
bzw. gewirkt und zum medizinischen Gebrauch ist er aus elastischen Fäden bzw. Garnen oder dehnbaren Fadenanordnungen gebildet, so wie
es bei elastischen oder medizinischen Strümpfen bekannt ist.
Der Körperteil 5 kann aus jedem geeigneten Material hergestellt sein, ■
so wie gewebtem, gestricktem oder gewirktem, gebürstetem oder [
dehbarem Nylon (brushed or stretch nylon) oder Bauwolle oder Wolle.
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Das in der Fig. 2 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel des Bekleidungsstückes
ist eine alternative Form des Bekleidungsstückes gemäss dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1. Der Beinteil 1 erstreckt sich
wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 vom Oberschenkel im Bereich der Aussenseite 2 bis zum Hosenbund 3. Der Körperteil 5»
ist jedoch mit einem Teil 13 im Bereich des Schrittes versehen, welcher sich auf der Vorderseite des Bekleidungsstückes vom
Hosenbund 3 zwischen den Beinen hindurch bis zum Hosenbund 3 auf der Rückseite des Bekleidungsstückes erstreckt. Seine Öffnung 7'
ist durch eine totale öffnung auf der Seite des Körperteiles 5»gebildet,
die dem Beinteil 1 gegenüberliegt. Der Saum kann mit einer elastischen Konstruktion versehen sein, wie sie bei der Öffnung 7 gemäss Fig. 1
vorhanden ist, und ein Gürtelband 14 erstreckt sich rund um den Hosenbund 3, wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1. Das Gürtelband
14 ist bei 15 unterbrochen. Die beiden Teile können durch Knöpfe, Haken und ösen, unter dem Handelsnamen "Velco" bekannte
Befestigungsmittel oder andere Mittel verbunden werden, um einen engen Sitz des Hosenbundes 3 rund um die Taille des Trägers zu
sichern.
In Fig. 3 ist das dritte Ausführungsbeispiel dargestellt. Bei diesem
ist der Körperteil 5' * einstückig mit dem Beinteil 1 und bildet eine Fortsetzung des Beinteiles 1. Der Körperteil 5'* ist dehnbar oder
streckbar, um mindestens den Hauptteil des Unterleibs des Trägers zu bedecken.
Die dargestellten Bekleidungsstücke sind für jeweils das linke Bein
eines Trägers ausgebildet, aber sie können auch so gestaltet werden, dass sie beide Beine bedecken. Um die Bekleidungsstücke anzuziehen,
muss der Träger zunächst einen Fuss durch die vom Hosenbund 3 gebildete öffnung hindurchstecken und dann das gesamte Bekleidungsstück
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über den Fuss und das Bein ziehen, wobei/aas Bekleidungsstück bis
zur vollen Höhe über das Bein zieht und dann den Körperteil 5, 5', 5'' bis zur Körpertaille zieht. Während dieser Anziehbewegung steckt
er das andere Bein durch die Öffnung 7, 7', 7*'. Wenn dann das linke Bein bekleidet ist, wird ein zweites Bekleidungsstück, das für
das rechte Bein ausgebildet ist, in gleicher Weise angezogen wie das erste Bekleidungsstück, wenn es der Träger wünscht. Dann hat der
Träger in Wirklichkeit ein simuliertes Paar von Trikot- bzw. Strumpfhosen an, das ein doppelt dickes Material rund um seinen
Unterleib aufweist oder ein doppelt dickes Material im Schritt und im vorderen und hinteren Teil seines Unterleibes. !
Mit derartigen Bekleidungsstücken kann eine geeignete Unterstützung
gegeben werden, die an die Erfordernisse des Trägers angepasst ist, dies insbesondere im Falle von elastischen und medizinischen Strümpfen.
Die Kosten für das Bekleidungsstück sind vermindert, da dann, wenn ein Beinteil beschädigt ist, der andere Beinteil immer noch mit einem
neuen zweiten Beinteil gemeinsam benutzt werden kann.
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Claims (15)
1. Bekleidungsstück mit einem Beinteil, das im wesentlichen zur Bedeckung wenigstens des oberen Teils des einen Beins eines Trägers
ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass sich ein Körperteil (5, 5', 5'') oberhalb vom Beinteil (1) bis zur Gürtellinie (3) erstreckt
und im wesentlichen den unteren Teil des Körpers des Trägers bedeckt, und dass eine Öffnung (7, T , T') im Bekleidungsstück
vorgesehen ist, durch die das andere Bein des Trägers hindurchgeht, wenn der Träger das Bekleidungsstück angezogen hat.
2. Bekleidungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Beinteil (1) vom oberen Teil des Oberschenkels bis unterhalb
des Knies des Trägers erstreckt.
3. Bekleidungsstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass das Beinteil (1) an seinem unteren Ende in einem Fussteil (12) endet.
4. Bekleidungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, dass das Beinteil (1) in der Form eines Strumpfes ausgebildet ist.
5. Bekleidungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Körperteil (5, 5*, 5'J) dehnbar ist, um
einen hosenartigen Teil rund um den Unterleib des Trägers von der Gürtellinie (3) abwärts zu schaffen.
6. Bekleidungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
dass der Körperteil (5, 5') aus gegenüber dem Material des Beinteiles (1) verschiedenem Material gebildet ist.
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7. Bekleidungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Beinteil (1) aus gewebtem, gestricktem
oder gewirktem Strumpfwarenmaterial gebildet ist.
8. Bekleidungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Körperteil (5, 5', 5'*) aus gewebtem,
gestricktem oder gewirktem dehnbarem oder gebürsteten Nylon, Baumwolle oder Wolle besteht.
9. Bekleidungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Gürtellinie (3) des Körperteiles (5, 5', 5'')
mit elastischen Mitteln versehen ist, die in den Körperteil eingearbeitet oder dem Körperteil (5, 5', 5" ) zugeordnet sind.
10. Bekleidungsstück nach einem der Amsprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (7, T , T ') mit elastischen
Mitteln versehen ist, um rund um den Oberschenkel des einen Beines des Trägers eine Anlage zu schaffen.
11. Bekleidungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Körperteil (5, 5', 5'*) offen oder teilweise
offen anjder Aussenseite des einen Beines des Trägers ist, um dessen
Hüfte freizuhalten und/oder mindestens einen Teil von dessen Oberschenkel.
12. Bekleidungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
dass ein Schritteil (13) vorgesehen ist.
13. Bekleidungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
dass ein Teil oder der gesamte Körperteil (5, 5', 5'') und/oder Beinteil (1) in Form eines medizinischen und/oder elastischen
Strumpfes ausgebildet ist oder in anderer Weise verstärkt ist, um den bekleideten Teilen des Körpers des Trägers Unterstützung zu geben.
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14. Bekleidungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, dass es zur Anpassung an eines der Beine des Trägers gestaltet ist.
15. Bekleidungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass es so ausgebildet ist, dass es beim Tragen
mindestens einen Teil jedes der beiden Beine des Trägers bedeckt und dass der Körper des Trägers teilweise oder ganz bedeckt ist durch
zwei übereinander angezogene Körperteile.
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