CH491614A - Damenstrumpf - Google Patents

Damenstrumpf

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Publication number
CH491614A
CH491614A CH847768A CH847768A CH491614A CH 491614 A CH491614 A CH 491614A CH 847768 A CH847768 A CH 847768A CH 847768 A CH847768 A CH 847768A CH 491614 A CH491614 A CH 491614A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
stocking
loop
women
edge
elastic
Prior art date
Application number
CH847768A
Other languages
English (en)
Inventor
Laessig Bernd
Original Assignee
Strumpffabrik Flexy Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Strumpffabrik Flexy Ag filed Critical Strumpffabrik Flexy Ag
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Publication of CH491614A publication Critical patent/CH491614A/de

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41BSHIRTS; UNDERWEAR; BABY LINEN; HANDKERCHIEFS
    • A41B11/00Hosiery; Panti-hose
    • A41B11/14Panti-hose; Body-stockings
    • A41B11/143Panti-hose made of two separated stockings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Socks And Pantyhose (AREA)

Description


      Damenstrumpf       Durch die modisch bedingte kniefreie Damenbe  kleidung hat die Verwendung von Strumpfhosen anstelle  von normalen Damenstrümpfen stark zugenommen.  Strumpfhosen haben jedoch den Nachteil, dass, wenn  z. B. ein Strumpfbein     eine    Laufmasche bekommt, das  ganze Bekleidungsstück weggeworfen werden muss.  



  Zur Vermeidung dieses Nachteils ist     bereits    ein       Damenstrumpfpaar        bekannt,    welches bis zur Taille der  Trägerin reicht, wobei beide Strümpfe über am oberen  Rand jedes Strumpfes angeordnete Halbgürtel mitein  ander lösbar verbunden sind und jeweils an den Bein  innenseiten einen U-förmigen Ausschnitt     aufweisen.     



  Da bei solchen Strumpfpaaren die Strümpfe vonein  ander lösbar sind, kann beim Auftreten einer Laufma  sche in einem Strumpf dieser durch den entsprechenden  Strumpf eines anderen Paares ersetzt werden.  



  Da Strumpfpaare dieser Art bis zur Taille der Trä  gerin reichen, müssen sie eine sehr grosse     Beinlänge    auf  weisen. Am Strumpfende muss bei der Herstellung der       U-förmige    Teil herausgeschnitten werden. Ein beträcht  licher Teil des Gewirkes geht somit verloren. Dies     und     die Notwendigkeit des     Annähens    von     Halbgürteln    hat  zur Folge, dass die Herstellungskosten solcher Damen  strumpfpaare wesentlich höher sind als die Herstellungs  kosten von normalen Damenstrümpfen.  



  Die Erfindung bezweckt einen     Damenstrumpf    zu  schaffen, der die gleichen Vorteile wie die beschriebe  nen Damenstrümpfe mit Halbgürtel und U-förmigen  Ausschnitten     aufweist,    jedoch wesentlich bessere     Trag-          eigenschaften    hat und zudem noch billiger     hergestellt     werden kann.  



  Der erfindungsgemässe Damenstrumpf ist dadurch  gekennzeichnet, dass auf der     Beinaussenseite    des     Strump-          fes    an der     elastischen    Randeinfassung bzw. am Doppel  rand eine     Schlinge    aus gummielastischem Material be  festigt ist, welche bestimmt ist, um die Hüfte der Trä  gerin gelegt zu werden.  



  Zweckmässig sind die am Rand des     Strumpfes    an  genähte elastische Randeinfassung und die Schlinge aus         einem    Stück Gummilitze hergestellt, deren Enden an der  Befestigungsstelle der Schlinge miteinander     vernäht    sind.  



  In der     Zeichnung        ist    ein     Ausführungsbeispiel    des  Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen:       Fig.    1 eine perspektivische Vorderansicht der Trag  weise eines Paares von erfindungsgemässen Damen  strümpfen und       Fig.    2 eine     entsprechende    rückwärtige Ansicht der  Strümpfe nach     Fig.    1.  



  Die dargestellten nahtlosen Damenstrümpfe A, A'  sind genau gleich hergestellt. Sie     weisen    in üblicher       Weise    einen angestrickten Fussteil 1, l', einen Beinteil  2, 2', einen die Oberschenkel umfassenden Teil 3, 3'  und einen Ansatz 4, 4' auf, der     beispielsweise    eine  Randverstärkung in Form eines Doppelrandes     sein    kann.  Der Strumpf kann in bekannter Weise aus thermopla  stischem     Stretch-Garn    gewirkt sein., um eine beträcht  liche Dehnbarkeit zu erzielen. Es können dabei     monofite     oder multifite Garne verwendet werden, die dem Strumpf  die gewünschten     Dehnungs-    und Formeigenschaften ver  leihen.  



  Am oberen Rand ist der Strumpf mit     einer    ela  stischen     Randeinfassung    5, 5' versehen. Diese kann  aus einer Gummilitze bestehen, die z. B. mittels einer       Gumminähmaschine    angenäht ist. Auf der Beinaussen  seite ist an der Gummilitze eine Schlinge 6, 6' aus  gummielastischem Material angenäht, die von der Trä  gerin um die gegenüberliegende Hüfte gelegt wird und  den Strumpf in gleichmässiger, gespannter, faltenfreier  Lage hält, ungeachtet der Stellung der Trägerin.  



  Anstelle einer elastischen Randeinfassung mit einer  Gummilitze könnte auch ein aus     gummielastischem    Ma  terial gestrickter Doppelrand vorgesehen sein. Zweck  mässig wird für die elastische     Randeinfassung    5, 5'       und    für die Schlinge 6, 6'     eine        einstückige        Gummilitze          verwendet,    deren Enden an der Stelle 7, 7', wo die       Schlinge    mit der Randeinfassung verbunden ist, mit  einander vernäht werden.  



       Der    als Randverstärkung dienende     Ansatz    4, 4'       wird    zweckmässig beim Annähen der     Gununilitze    auf      der     Beinaussenseite        etwas        länger        ausgebildet        als    auf der  Beininnenseite, derart, dass er an der Stelle 7, 7', wo die       Schlinge    6 angenäht     ist,    am längsten ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Damenstrumpf, der bis zum Beinansatz der Trä gerin zu reichen bestimmt ist und der an seinem oberen Rand mit einer elastischen Randeinfassung versehen ist, oder einen aus gummielastischem Material gestrickten Doppelrand aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Beinaussenseite des Strumpfes (A, A') an der ela stischen Randeinfassung (5, 5') bzw. am Doppelrand eine Schlinge (6, 6') aus gummielastischem Material be festigt ist, welche bestimmt ist, um die Hüfte der Trägerin gelegt zu werden. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Damenstrumpf nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die am Rand des Strumpfes ange nähte elastische Randeinfassung (5, 5') und die Schlinge (6, 6') aus einem Stück Gummilitze hergestellt sind, deren Enden an der Befestigungsstelle (7, 7') der Schlinge (6, 6') miteinander vernäht sind. 2.
    Damenstrumpf nach Patentanspruch, mit einem als Randverstärkung ausgebildeten Ansatz, dadurch ge kennzeichnet, dass der Ansatz (4, 4') auf derjenigen Seite des Strumpfes, an welcher die Schlinge (6, 6') befestigt ist, länger ausgebildet ist als auf der gegen überliegenden Seite des Strumpfes.
CH847768A 1968-06-07 1968-06-07 Damenstrumpf CH491614A (de)

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CH491614A true CH491614A (de) 1970-06-15

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3714299A1 (de) * 1987-04-29 1988-12-01 Schilling & Reitter Gmbh & Co Strumpfpaar mit verstaerkten oberraendern
EP0344921A1 (de) * 1988-05-31 1989-12-06 Reginald P. Wilson Damenstrümpfe

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3714299A1 (de) * 1987-04-29 1988-12-01 Schilling & Reitter Gmbh & Co Strumpfpaar mit verstaerkten oberraendern
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