CH491615A - Damenstrumpf - Google Patents

Damenstrumpf

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Publication number
CH491615A
CH491615A CH883668A CH883668A CH491615A CH 491615 A CH491615 A CH 491615A CH 883668 A CH883668 A CH 883668A CH 883668 A CH883668 A CH 883668A CH 491615 A CH491615 A CH 491615A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
stocking
band
elastic
women
rubber
Prior art date
Application number
CH883668A
Other languages
English (en)
Inventor
Laessig Bernd
Original Assignee
Strumpffabrik Flexy Ag
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Filing date
Publication date
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Publication of CH491615A publication Critical patent/CH491615A/de

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41BSHIRTS; UNDERWEAR; BABY LINEN; HANDKERCHIEFS
    • A41B11/00Hosiery; Panti-hose
    • A41B11/14Panti-hose; Body-stockings
    • A41B11/143Panti-hose made of two separated stockings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Socks And Pantyhose (AREA)

Description


      Damenstrumpf       Die Erfindung betrifft einen     Damenstrumpf,    der bis  zum Beinansatz der     Trägerin    zu reichen bestimmt ist  und der eine elastische Randeinfassung     oder    einen Dop  pelrand aufweist.  



  Sie bezweckt, einen Damenstrumpf zu schaffen, der  ohne zusätzliche Hilfsmittel, wie     Strumpfhalter    und der  gleichen, getragen werden kann.  



  Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass auf  der Beinaussenseite des Strumpfes an der     elastischen     Randeinfassung oder am Doppelrand das Ende eines  Bandes aus gummielastischem Material     befestigt        isst,    das  bestimmt ist, um die Hüfte der     Trägerin        gelegt    zu wer  den, und dass Mittel vorgesehen     sind,    um unter Bildung  einer Schlinge     das    freie Bandende am Band lösbar be  festigen zu können.  



  In der Zeichnung sind     Ausführungsbeispiele    des Er  findungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen:       Fig.    1 eine perspektivische Vorderansicht der Trag  weise     eines    Paares von     erfindungsgemässen    Damen  strümpfen,       Fig.    2 eine rückwärtige Ansicht der Strümpfe nach       Fig.    1,       Fig.    3 den Strumpfoberteil der Ausführungsform  nach     Fig.    1 und 2,       Fig.    4 eine Seitenansicht der Tragweise     eines     Strumpfes nach     Fig.    3,

         Fig.    5 eine zweite Ausführungsform eines     erfin-          dungsgemässen    Strumpfes und       Fig.    6 eine weitere bevorzugte     Ausführungsform     eines erfindungsgemässen     Strumpfes.     



  Die dargestellten nahtlosen Damenstrümpfe A, A'  sind genau gleich hergestellt. Sie     weisen    in üblicher  Weise einen angestrickten Fussteil 1, 1', einen     Beinteil     2, 2', einen die Oberschenkel     umfassenden    Teil 3, 3'  und     einen        Ansatz    4, 4' auf, der     beispielsweise        eine     Randverstärkung in Form eines     Doppelrandes    sein     kann.     Der Strumpf kann in bekannter Weise aus thermo  plastischem     Stretch-Garn    gewirkt sein, um eine be  trächtliche Dehnbarkeit zu erzielen.

   Es können dabei       monofile    oder     multifile    Garne verwendet werden, die    dem     Strumpf    die     gewünschten        Dehnungs-    und Form  eigenschaften verleihen.  



  Am oberen Rand ist der Strumpf mit einer elasti  schen Randeinfassung 5, 5'     versehen.    Diese kann     aus     einer Gummilitze bestehen, die z. B. mittels einer  Gumminähmaschine angenäht ist. Auf der Beinaussen  seite ist an der Gummilitze 5, 5' ein     Knopfloch-Gummi-          band    6, 6' angenäht.

   Dieses Band wird von der     Trägerin     um die gegenüberliegende Hüfte gelegt und sein freies  Ende wird wieder zum Anfangsbereich des Bandes  6, 6' zurückgeführt und mittels     eines    Doppelknopfes  7 bekannter Art derart am Band 6, 6'     befestigt,    dass ein  sich von der Hüfte nach unten erstreckender Bandteil  6a     bzw.    6ä verbleibt. Auf gleiche Weise wird der  andere     Strumpf    befestigt (vgl. auch     Fig.    3, 4).  



  Anstelle einer am Strumpfrand angenähten Gummi  litze 5 könnte, wie     Fig.    5 zeigt, am Strumpf ein an sich  bekannter elastischer Doppelrand 8 vorgesehen sein,  der aus gummielastischem Material gestrickt ist.     Es     könnte auch einfach ein normaler Doppelrand vorge  sehen sein.  



       Eine    herstellungstechnisch besonders zweckmässige  Ausführungsform zeigt die     Fig.    6. Bei dieser ist die am  Strumpfrand angenähte Randeinfassung 5 und das eine       Schlinge    bildende Band 6, dessen Ende     mittels    des  Doppelknopfes 7 befestigt ist, aus einem einzigen  Stück Knopfloch-Gummiband hergestellt. Dabei     ist    an  der Stelle 9 das Bandende mit dem die Randeinfassung  bildenden Bandteil vernäht.  



  Bei allen Ausführungsformen     wird    zweckmässig der  Ansatz 4, 4' auf der Beinaussenseite etwas länger ausge  bildet als auf der Beininnenseite, derart, dass er an der  Stelle, wo der Bandteil 6a     angenäht    ist, am längsten ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Damenstrumpf, der bis zum Beinansatz der Trägerin zu reichen bestimmt ist und der eine elastische Rand einfassung oder einen Doppelrand aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Beinaussenseite des Strump fes (A, A') an der elastischen Randeinfassung (5, 51 oder am Doppelrand (8) das Ende eines Bandes (6, 6') aus gummielastischem Material befestigt ist, das bestimmt ist, um die Hüfte der Trägerin gelegt zu werden, und dass Mittel (7) vorgesehen sind, um unter Bildung einer Schlinge das freie Bandende am Band lösbar befestigen zu können. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Damenstrumpf nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (6, 6') ein Knopfloch- Gummiband ist. das mittels eines Doppelknopfes (7) zu einer verstellbaren Schlinge formbar ist. 2. Damenstrumpf nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine elastische Gummifitze (5, 5') am Rand des Strumpfes angenäht ist, und dass das Knopfloch-Gummiband (6, 6') an der Gummilitze (5, 5') angenäht ist.
    3. Damenstrumpf nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Randeinfassung des Strumpfes (5) und das zu einer Schlinge formbare Band (6) aus einem Stück Knopfloch-Gummiband hergestellt sind. 4.
    Damenstrumpf nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Doppelrand (8) des Strumpfes aus gummielastischem Material gestrickt ist und dass auf der Beinaussenseite des Strumpfes am Doppelrand ein Knopfloch-Gummiband (6) angenäht ist, das mittels eines Doppelknopfes (7) zu einer verstellbaren Schlinge formbar ist.
CH883668A 1968-06-14 1968-06-14 Damenstrumpf CH491615A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3714299A1 (de) * 1987-04-29 1988-12-01 Schilling & Reitter Gmbh & Co Strumpfpaar mit verstaerkten oberraendern
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FR2731594A1 (fr) * 1995-03-14 1996-09-20 Falconnet Francois Andre Charl Bas a attache unique

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