DE2650857A1 - Kleidungsstuecke - Google Patents
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- A61F13/00—Bandages or dressings; Absorbent pads
- A61F13/06—Bandages or dressings; Absorbent pads specially adapted for feet or legs; Corn-pads; Corn-rings
- A61F13/08—Elastic stockings; for contracting aneurisms
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- A41B—SHIRTS; UNDERWEAR; BABY LINEN; HANDKERCHIEFS
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Description
ob
PATENTANWÄLTE
Dipl.-lng. P. WiRTH · Dr. V. SCH Ml ED-KOWARZfK
DipL-Ing. G. DANNENBERG ■ Dr. P. WEINHOLD ■ Dr. D. GUDEL
281134 β FRANKFURTAM MAIN
TELEFON (0811)
237014 GR. ESCHENHEIMER STRASSE 39
Case: 47132/KLDO SK/kg
Scholl (U.K.) Limited 182-204 St. John Street London EC1P 1DH /England
Kleidungsstücke
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Damen-, Herren- oder Kinderbekleidung einschließlich medizinischer Kleidungsstücke
aus Streich-Stoff, die den Leib, die Schenkel, die Leisten oder einen Teil des Beines stützen, insbesondere bei Trägern, die an
Krampfadern leiden.
Patienten mit Krampfedern in den Beinen oberhalb oder unterhalb
des Kniees haben seit vielen Jahren Stretch-Strümpfe mit elastischen oder elastomeren Fäden getragen, durch welche die Strümpfe
gewöhnlich um das Bein herum einen Druck ausüben, der die Krampfaderbeschwerden erleichtert. Auch Krampfadern im Unterleib, meist
im vorderen Bereich oberhalb des Schrittes, können durch Bänder aus solchem Stretch-Material gestützt werden, die sich um den
Leib erstrecken; Krampfadern im inneren Teil der Leiste und in der oberen Schenkelpartie sind jedoch aufgrund dieses Teils des
menschlichen Körpers nur schwer zu stützen. Bisher ist jede mögliche Stützung von Krampfadern in allen diesen Körperbereichen
nur durch spezielle Kleidungsstücke oder Bandagen erfolgt»
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Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Kleidungsstückes
für Damen und Herren, bei dem diese Nachteile verringert sind.
Das erfindungsgemäße Kleidungsstück umfaßt das Taillenband, einen Strumpf, der mindestens einen Teil des Beines des Trägers bedeckt
und sich aufwärts über mindestens eine Seite des Körpers des Trägers erstreckt und mit dem Taillenband verbunden ist, einen mit
dem Strumpf im Schrittbereich angeordneten Zwickel und einen Spannung ausübenden Teil, der die freie Seite des Zwickels mit der
unbedeckten Seite des Trägerkörpers verbindet, um das Kleidungsstück mindestens um den Körper des Trägers herum in Spannung zu
halten.
Der Strumpf erstreckt sich vorzugsweise vom oberen Teil des Schenkels
bis unterhalb des Kniees und kann in seinem unteren Ende im Fußbereich enden.
Der Spannung ausübende, auch als Spannteil bezeichnete Teil, kann mit dem Taillenband verbunden sein, um mit dem oberen Teil des
Strumpfes einen strumpf ho senart'igen Teil um den unteren Teil des Körpers von der Taille abwärts zu bilden.
Beim Tragen zieht der Träger den Beinteil des Strumpfes über ein Bein und zieht das Taillenband über den Körper herauf, so daß der
obere Teil des Strumpfes eine Körperseite bedeckt. Ist eine Stützung
des unbedeckten Teils des Körpers erforderlich, dann kann der Träger ein ähnliches Kleidungsstück über das andere Bein ziehen,
so daß der Körper mindestens teilweise mit einer doppelten Lage des Bekleidungsstoffes bzw.-materials und zwei übereinander liegenden
Zwickeln bedeckt ist.
Das andere Bein kann jedoch auch von einem üblichen Strumpf'.bedeckt
werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform wird der Beinteil des Strumpfes
aus Wirkmaterial* und der obere Teil vorzugsweise aus einem unterschiedlichen
Stoff, wie z.B. gewebter Stretch-Stoff oder Wirkstoff
* ss "knitted hosiery material"
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aus Nylon oder aus Baumwolle oder Wolle hergestellt.
Taillenband und oberer Strumpfteil sind vorzugsweise mit einer Elastikformierung versehen, die sich den Maßen der Taille des
Trägers anpaßt. Diese Elastikformierung kann in das Kleidungsstück
eingebaut sein oder es kann sich dabei um ein mit dem Kleidungsstück verbundenes Elastikband handeln oder das Kleidungsstück
kann in der Taille einen Umschlag aufweisen, in welchen das Elastikband eingelegt ist, wobei gegebenenfalls eine Öffnung zum
Ersetzen des ausgeleierten Elastikmaterials vorgesehen sein kann.
Der Spannteil kann einen oder mehrere in der selben Weise wie das Taillenband gebildete Elastikteile umfassen, die um den anderen
Oberschenkel des Trägers greifen, der Körperteil kann auch auf der Außenseite >
des Beines vollständig offen sein, so daß sich beim Tragen praktisch der gesamte Oberschenkel außerhalb des Kleidungsstückes
befindet; dann kann die praktisch senkrechte Kante des Körperteils, wie das Taillenband, mit einem Elastikteil versehen
sein, der sich an .den Körper anlegt und auf den bedeckten Teil von Leib und/oder Leiste Stützdruck ausübt.
Die beiliegenden Zeichnungen veranschaulichen einige Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, dabei ist
Figur 1 eine perspektivische Ansicht des Kleidungsstückes, Figur 2 zeigt eine andere Ausgestaltung nur des oberen Teils des
Beinabschnittes,
Figur 3 zeigt eine andere Ausgestaltung und Figur 4 ist eine Draufsicht einer anderen Ausgestaltung.
In den Zeichnungen sind die selben Bezugszeichen für die selben oder ähnliche Teile verwendet.
In Figur 1 umfaßt das Kleidungsstück, vorzugsweise aus Trikotagenmaterial,
einen Strumpf mit einem Beinteil 1, der sich ander Außenseite 2 bis zum Taillenband 3 erstreckt. Auf der Schrittseite 4
erstreckt sich das Material in den Spannteil 5 (oder ist mit diesem verbunden), der den Zwickelteil 8 im Schritt umfaßt; diese
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-If-5
Verlängerung vollendet die Taillenführung am oberen Teil 6 und hat im unteren Teil neben dem Zwickel eine Öffnung 7, wobei der
Rand 9 der Öffnung den Schenkel des anderen Beines des Trägers umgibt.
In Figur 1 wird das Kleidungsstück als getrenntes Bein und obere Abschnitte gezeigt, die z.B. durch Zusammennähen entlang der Linie 10 verbunden sind, aber selbstverständlich kann das gesamte
Kleidungsstück auch aus einem Stück gebildet werden.
Der gezeigte Beinteil besteht aus einem Elastikstrumpf und umfaßt das Bein 11 und den Fuß 12; selbstverständlich kann er sich jedoch
auch nur auf das halbe Bein bis unmittelbar unterhalb des Kniees erstrecken oder nur den Schäkel oderhalb des Kniees bedecken. Das
Kleidungsstück wird entsprechend den Erfordernissen des Trägers gebildet und stützt - in Form eines medizinischen oder Slastikstrumpfes
- den gesamten oder bedeckten Teil des Körpers, der Leisten und des Beins z. B. eines Patenten mit Krampfadern. Der
Beinteil in der mit 14 markierten Gegend ist verstärkt, um dem Bein oberhalb des Kniees und unterhalb der Hüfte Stützung zu geben;
der Elastikteil kann sich jedoch bis zur Hüfte und im Beinteil weiter abwärts oder in jeder anderen Weise entsprechend den
Erfordernissen des Trägers erstrecken.
Der Beinteil ist vorzugsweise in der für Damenstrümpfe üblichen Weise gewirkt und für medizinische Zwecke mit einem Elastikfaden
oder dehnbaren Teil einschließlich horizontal in jeder geeigneten Weise gelegten Fäden, wie z.B. in üblichen medizinischen oder
Elastikstrümpfen versehen.
Der obere Teil 5 kann aus jedem geeigneten Material, wie gewirktem oder gewebtem, gekämmtem* oder Stretch-Nylon oder Baumwolle
oder Wolle hergestellt sein und mindestens horizontal gelegte Elastikfäden umfassen.
* "brushed"
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Figur 2 zeigt eine andere Form des Kleidungsstückes, bei dem der Beinteil 1 einen äußeren oberen Teil 2 hat, der sich zur Hüfte
erstreckt und wie in Figur 1 mit dem Taillenband 3 verbunden ist. Der Teil 5 ist jedoch mit einem Zwickelteil 13 im Schrittgebiet
versehen, der sich von der Taille bis zwischen die Beine und über den Rücken bis zur Taille zurückerstreckt. Seine öffnung 7 wird
durch eine vollständige Öffnung der Seite des oberen Teils dem Beinteil gegenüber liegend gebildet. Der·.Saum, bzw. der Rand kann
mit einem Elastikelement, wie bei der Öffnung in Figur 1,gebildet werden, und das Taillenband 6 kann sich wie in Figur 1 um die gesamte Taille erstrecken und z.B. bei 15 unterbrochen sein, wobei
die beiden Teile durch Knöpfe, Haken und Ösen, Velco-Halterungen
oder andere Mittel verbunden sein können, um ein gutes Passen des Taillenbandes um die Taille des Trägers sicherzustellen.
Figuren 3 und 4 zeigen ein ähnliches Kleidungsstück, wie die Ausgestaltung von Figur 2, mit einem Strumpfteil 1, mit dem oberen
Teil 2, dem Teil 8 als getrenntes Stück oder Zwickel, welcher an Teil 2 zur Bildung des Schritteiis angenäht ist; 5 ist ein Spannteil,
das wie in Figur 1 das unbedeckte Bein umgibt, so daß sich das gesamte Kleidungsstück in horizontaler Richtung um die bedeckten
Körperteile in Spannung befindet und so die Krampfadern in diesem Körperteil des Trägers stützt.
Die in den Zeichnungen 1,2 und 4 dargestellten Kleidungsstücke sind
für das linke Bein eines Trägers bestimmt, sie können selbstverständlich für das rechte Bein angefertigt werden. Beim Anlegen-fährt
der Träger des Kleidungsstückes zuerst mit einem Fuß durch das
Taillenband, zieht dann den gesamten Strumpf über Fuß und Bein, indem er den Strumpf auf seine volle Beinhöhe zieht, wobei der
obere Teil die Taille erreicht, wo er durch das den Körper umgebende Taillenband festgehalten wird. Dabei ist das andere Bein
entweder frei oder wird durch die öffnung 7 gezogen, dann wird gegebenenfalls das zweite, für das rechte Bein angefertigte Kleidungsstück
in der selben Weise angelegt, so daß dann praktisch beide Schenkel, Beine und Leisten mit einer doppelten Lage des
Materials/um den unteren Teil des Körpers, mit zweifacher Dicke
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des Materials im Schritteil und vorzugsweise im Zentrum und Rücken des unteren Körperteils umgeben sind.
Durch solche Kleidungsstücke kann eine Stützung entsprechend den Erfordernissen des Trägers, insbesondere im Fall von medizinischen
und Elastikstrümpfen erreicht werden.
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Claims (5)
1. Kleidungsstücke, umfassend ein, Taillenband, · einen Strumpf,
der mindestens einen Teil des Beines bedeckt und sich aufwärts über mindestens eine Seite des Körpers erstreckt und mit
dem Taillenband verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zwickelteil (8) im Schrittbereich an den Strumpf angrenzt und
ein Spannteil (5) zur zumindest teilweise unbedeckten Körperseite hin mit dem Zwickelteil verbunden ist, um das Kleidungsstück
mindestens um den Körper herum in Spannung zu halten.
2. Kleidungsstücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannteil (5) an das Taillenband (3) unter Bildung eines
hosenartigen Teils mit dem oberen Teil (2) des Strumpfes (1) verbunden ist, wobei der hosenartige Teil von der Taille abwärts
um den unteren Körperteil des Trägers liegt.
3. Kleidungsstücke nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Beinteil (11) des Strumpfes (1) aus gewirktem Trikotagenmaterial
und der obere Teil aus einem unterschiedlichen Stoff hergestellt ist.
4. Kleidungsstücke nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Spannteil (5) einen oder mehrere Elastikteile umfaßt,
die um die Oberschenkel des Trägers greifen.
5. Kleidungsstücke nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet,
daß der obere Teil (2) an der Außenkante des Beines offen ist und ein Oberschenkel des Trägers sich beim Tragen praktisch
außerhalb des Kleidungsstückes befindet und die praktisch senkrechte Kante des oberen Teils (2) mit einem am Körper anliegenden
ElastikeTJement versehen ist, das Stützdruck auf den bedeckten Teil von Leib und/oder Leisten des Trägers ausübt.
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