DE19849710A1 - Kompressionstützstrümpfe - Google Patents

Kompressionstützstrümpfe

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DE19849710A1 DE1998149710 DE19849710A DE19849710A1 DE 19849710 A1 DE19849710 A1 DE 19849710A1 DE 1998149710 DE1998149710 DE 1998149710 DE 19849710 A DE19849710 A DE 19849710A DE 19849710 A1 DE19849710 A1 DE 19849710A1
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Abstract

Bei einem medizinischen Kompressionsstrumpf, der im wesentlichen aus elastischem Fadenmaterial hergestellt ist und über die gesamte Länge eines Beines verläuft, besteht die Aufgabe, den Tragekomfort des medizinischen Kompressionsstrumpfes zu erhöhen. DOLLAR A Diese Aufgabe wird bei dem Kompressionsstrumpf dadurch gelöst, daß eine Einrichtung zur Vermeidung eines Herabrutschens des Kompressionsstrumpfes bei dessen Gebrauch vorgesehen ist, die im Bereich des Strumpfrandes an dem Kompressionsstrumpf angebracht ist, wobei die Einrichtung einen Schultergurt aufweist, der so ausgebildet ist, daß er im Gebrauch des Kompressionsstrumpfes von der Vorderseite des Strumpfrandes über eine Schulter einer den Kompressionsstrumpf tragenden Person zur Rückseite des Strumpfrandes verläuft und mit seinen Enden jeweils an dem Strumpfrand befestigt ist. DOLLAR A Die Erfindung betrifft noch weitere Maßnahmen zur Erhöhung des Tragekomforts eines medizinischen Kompressionsstrumpfes, wie eine Vorrichtung zum Spannen des Kompressionsstrumpfes in Längsrichtung, ein Schrittpolster und eine Öffnung im Kniebeugenbereich des Kompressionsstrumpfes.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen medizi­ nischen Kompressionsstrumpf, der im wesentlichen aus elasti­ schem Fadenmaterial hergestellt ist und über die gesamte Länge eines Beines verläuft.
Es ist bekannt, einen solchen Kompressionsstrumpf mit einer Einrichtung zur Vermeidung eines Herabrutschens des Kom­ pressionsstrumpfes bei dessen Gebrauch zu versehen, die im Bereich des Strumpfrandes an dem Kompressionsstrumpf an­ gebracht ist. Bei der bekannten Einrichtung handelt es sich um einen Hüftgurt, der in ähnlicher Weise wie ein Hosengür­ tel das Herabrutschen des Kompressionsstrumpfes entlang eines Beines aufgrund der Spannkraft des elastischen Materi­ als des Kompressionsstrumpfes vermeidet. Ein solcher Hüft­ gurt hat sich jedoch im Hinblick auf den Tragekomfort eines medizinischen Kompressionsstrumpfes nicht als ausreichend erwiesen.
Weiterhin gibt es bei bekannten medizinischen Kompressions­ strümpfen das Problem, daß das elastische Material mit der Zeit u. a. seine Spannkraft in Längsrichtung des Beines einer den Kompressionsstrumpf tragenden Person einbüßt. Somit ist es erforderlich, bei abnehmender Spannkraft des elastischen Materials einen neuen Kompressionsstrumpf zu erwerben, so daß die erforderliche Spannkraft in Längsrichtung erhalten wird.
Eine weitere Schwierigkeit bei der praktischen Verwendung bekannter medizinischer Kompressionsstrümpfe besteht darin, daß in dem Fall, wenn die den Kompressionsstrumpf tragende Person das mit dem Kompressionsstrumpf versehene Bein anwin­ kelt, der Strumpf am Bein der Person nach unten rutscht.
Dieses Phänomen tritt um so häufiger auf, je länger der Kompressionsstrumpf in Gebrauch ist. Der bekannte Hüftgurt reicht nicht aus, um das Herunterrutschen des Kompressions­ strumpfes zu vermeiden.
Durch das Herabrutschen des Kompressionsstrumpfes am Bein einer Person ergibt sich außerdem das Problem, daß beim Anwinkeln des Beines es zum Aufrollen des Kompressions­ strumpfes in der Kniebeuge kommt. Dieses aufgerollte Stück elastischen Materials wirkt dann für die Dauer des Anwin­ kelns des Knies in einer den Blutfluß im Kniebeugenbereich abschnürenden Weise.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den Tragekomfort bei medizinischen Kompressionsstrümpfen zu erhöhen und die Gefahr einer erneuten Thrombosebildung im Kniebeugenbereich zu verkleinern.
Dazu werden gemäß der Erfindung mehrere Maßnahmen vorge­ schlagen, die auch in Kombination miteinander einsetzbar sind.
Die oben genannte Aufgabe wird gelöst durch einen medizi­ nischen Kompressionsstrumpf, der im wesentlichen aus elasti­ schem Fadenmaterial hergestellt ist und über die gesamte Länge eines Beines verläuft, mit einer Einrichtung zur Ver­ meidung eines Herabrutschens des Kompressionsstrumpfes bei dessen Gebrauch, die im Bereich des Strumpfrandes an dem Kompressionsstrumpf angebracht ist, wobei die Einrichtung einen Schultergurt aufweist, der so ausgebildet ist, daß er im Gebrauch des Kompressionsstrumpfes von der Vorderseite des Strumpfrandes über eine Schulter einer den Kompressions­ strumpf tragenden Person zur Rückseite des Strumpfrandes verläuft und mit seinen Enden jeweils an dem Strumpfrand befestigt ist.
Auf diese Weise ergibt sich ein erhöhter Tragekomfort für medizinische Kompressionsstrümpfe, da der Schultergurt durch seine Anbringung an dem Strumpfrand besonders günstig einem Herabrutschen des Kompressionsstrumpfes entlang des Beines der Person entgegenwirkt. Insbesondere liegt die Schulter der Person, an der der Schultergurt abgestützt ist, der Richtung, in der der Kompressionsstrumpf überlicherweise herabrutscht, im wesentlichen gegenüber. Hierin liegt ein erheblicher Vorteil gegenüber dem zum gleichen Zweck bekann­ terweise verwendeten Hüftgurt, der auf den Hüften der Person abgestützt wäre.
Wenn notwendig, können Mittel vorgesehen sein, um ein Her­ abrutschen des Schultergurtes von der Schulter der Person zu vermeiden.
Bevorzugt ist der Schultergurt jedoch so ausgebildet, daß er im Brust- und Rückenbereich der Person diagonal verläuft. In diesem Fall ergibt es sich, daß der Schultergurt etwa in der Mitte derjenigen Schulter der den Kompressionsstrumpf tra­ genden Person abgestützt ist, die dem mit dem Kompressions­ strumpf versehenen Bein gegenüberliegt.
Bei einer besonderen Ausgestaltung des Schultergurtes weist dieser zwei Gurtteile auf, die so ausgebildet sind, daß der eine Gurt Teil von der Vorderseite des Strumpfrandes bis unterhalb des Brustansatzes der Person und der andere Gurt­ teil von der Rückseite des Strumpfrandes über eine Schulter der Person bis zum Brustansatz verläuft, wobei die Gurtteile im Bereich des Brustansatzes längeneinstellbar aneinander befestigbar sind.
Auf diese Weise kann die gewünschte Höhe des Strumpfrandes bzgl. des Beines der Person besonders einfach eingestellt werden. Zum aneinander Befestigen der zusammenwirkenden Enden der Gurtteile kann der eine Gurtteil einen Flausch­ abschnitt und der andere Gurtteil einen Klettabschnitt auf­ weisen.
Bevorzugt ist ein weiterer Gurt vorgesehen, der so ausge­ bildet ist, daß er vom Brustbereich der Person aus bis zum Rückenbereich der Person um die der Schulter der Person abgewandte Seite deren Oberkörpers herum verläuft und je­ weils mit seinen Enden an zugeordneten Abschnitten des Schultergurtes angebracht ist. Dadurch ergibt sich eine noch zuverlässigere Lagefixierung des Schultergurtes. Der weitere Gurt kann zur Vereinfachung des Anlegens des Kompressions­ strumpfes, beispielsweise unter Verwendung einer Klett- Flausch-Kombination, lösbar mit dem Schultergurt verbunden sein. Die vorgesehenen Gurte können aus elastischem Material hergestellt sein.
Eine besonders vorteilhafte Wirkung im Hinblick auf das Herabrutschen des Kompressionsstrumpfes ergibt sich, wenn bevorzugt ein im wesentlichen von der Vorderseite über die Außenseite bis zur Rückseite der Hüfte der Person verlaufen­ der Strumpfansatz des Kompressionsstrumpfes vorgesehen ist, an dessen Rand die Enden des Schultergurtes angebracht sind.
Ein vergleichsweise besserer Tragekomfort ergibt sich auch bei einem medizinischen Kompressionsstrumpf, der im wesent­ lichen aus elastischem Fadenmaterial hergestellt ist und über die gesamte Länge eines Beines verläuft, mit einer Einrichtung zur Vermeidung eines Herabrutschens des Kom­ pressionsstrumpfes bei dessen Gebrauch, die im Bereich des Strumpfrandes an dem Kompressionsstrumpf angebracht ist, wobei ein im wesentlichen von der Vorderseite über die Au­ ßenseite bis zur Rückseite der Hüfte der Person verlaufender Strumpfansatz vorgesehen ist, der eine Spannvorrichtung zur Einstellung der Spannkraft des Kompressionsstrumpfes in dessen Längsrichtung aufweist.
Durch diese Merkmalskombination bei einem Kompressions­ strumpf wird es ermöglicht, daß auch bei Kompressionsstrümp­ fen, die bereits einige Zeit in Gebrauch sind, die erforder­ liche Spannkraft in Längsrichtung eingestellt werden kann und daher ein Neukauf eines Kompressionsstrumpfes erst spä­ ter notwendig ist.
Bevorzugt hat die Spannvorrichtung eine gegen Abwickeln gesicherte Wickeleinrichtung, die an dem Strumpfansatz an­ gebracht ist. Vorteilhafterweise weist die Wickeleinrichtung eine längliche Platte aus biegsamem Material, die in Um­ fangsrichtung des Strumpfansatzes auf diesem angebracht ist, und zwei lösbar miteinander verbindbare Gurtenden auf, die im wesentlichen parallel zu der Platte verlaufen und im Bereich der Enden der Platte an dem Strumpfansatz angebracht sind.
Dann kann der Strumpfansatz um die Platte herum gewickelt werden, bis die gewünschte Spannkraft in Längsrichtung des Strumpfes erreicht ist, wonach die Gurtenden miteinander verbunden werden, so daß sich eine Abwicklung des aufgewic­ kelten Abschnitts des Strumpfansatzes nicht mehr ergeben kann.
Die biegsame Platte kann in einer Tasche angeordnet sein, die von einem Abschnitt des Kompressionsstrumpfansatzes und einem auf den Kompressionsstrumpfansatz aufgenähten Materi­ alstreifen gebildet ist.
Eine Verbesserung des Tragekomforts ergibt sich auch bei einem medizinischen Kompressionsstrumpf, bei dem auf der Innenseite des Kompressionsstrumpfes ein Schrittpolster vorgesehen ist, bei dem es sich um ein um die Kompressions­ strumpfkante verlaufendes Stück Schaumstoff-Material, bei­ spielsweise Neopren-Material handeln kann und das einem Herabrutschen des Kompressionsstrumpfes entgegenwirkt.
Ein erhöhter Tragekomfort ergibt sich auch bei einem medizi­ nischen Kompressionsstrumpf mit einer Öffnung im Bereich der Kniebeuge einer den Kompressionsstrumpf tragenden Person. Auf diese Weise wird ein Aufrollen des Strumpfes im Kniebeu­ genbereich bei angewinkeltem Bein der Person vermieden.
Es ist vorteilhaft, wenn die Öffnung als in der Mitte der Achillessehne der Person verlaufender Schlitz ausgebildet ist.
Die im Kniebereich erforderliche Kompressionswirkung des medizinischen Kompressionsstrumpfes, die durch den Fortfall von elastischem Fadenmaterial in der Kniebeuge in bestimmten Fällen nicht erreicht wird, kann dadurch herbeigeführt wer­ den, daß das elastische Fadenmaterial um die Öffnung herum verstärkt ist. In diesem Fall kann die Funktion des elasti­ schen Fadenmaterials um die Öffnung herum mit derjenigen eines Ringmuskels verglichen werden. Bei gestrecktem Bein kann die Öffnung geschlossen sein. Sobald das Bein angewin­ kelt wird weitet sich die Öffnung entsprechend dem auf ihren Rand ausgeübten Druck, der sich aus der Änderung des Ver­ hältnisses zwischen vorderer Knieoberfläche und der zugeord­ neten Fläche des Kompressionsstrumpfes ergibt. Wird das Bein anschließend wieder gestreckt, ändert sich das genannte Flächenverhältnis derart, daß die Öffnung wieder geschlossen wird und etwaige vorgegebene Druckverhältnisse wieder einge­ stellt werden.
Das elastische Fadenmaterial kann um die Öffnung herum in mehreren Stufen verstärkt sein, wobei die Spannkraft des Materials in Umfangsrichtung der Öffnung mit zunehmendem Abstand von der Öffnung abnimmt. Beispielsweise können bei schlitzförmiger Öffnung drei oder vier um die Öffnung herum verlaufende und der Öffnung entsprechend geformte Fadenmate­ rialringe vorgesehen sein, deren Dicke gegenüber derjenigen des übrigen Fadenmaterials erhöht ist.
Bei der Ausführungsform mit einem Schlitz als Öffnung ist folgende Anordnung besonders günstig: Der Schlitz kann in der Mitte der Achillessehne einer den Kompressionsstrumpf tragenden Person und von der Kniebeugenmitte aus über je­ weils eine halbe Achillessehnenbreite nach oben und nach unten verlaufen. Die Öffnung ist also größer als nötig, und zwar deshalb, weil der Strumpf grundsätzlich Rutschtoleran­ zen unterworfen ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ergibt sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der auf die beigefüg­ ten Zeichnungen Bezug genommen wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Vorderansicht einer Person, die ein Ausführungsbeispiel eines medizinischen Kom­ pressionsstrumpfes trägt;
Fig. 2 eine Ansicht der Außenseite eines Strumpfansatzes des medizinischen Kompressionsstrumpfes gemäß dem Detail A von Fig. 1;
Fig. 3A, 3B jeweils eine Querschnitts- und eine Längsschnitt- Ansicht des medizinischen Kompressionsstrumpfes gemäß Detail B von Fig. 1;
Fig. 4 eine schematische Draufsicht auf den Kniebeugen­ bereich des medizinischen Kompressionsstrumpfes gemäß Detail C von Fig. 1; und
Fig. 5A, 5B, 5C jeweils eine schematische Draufsicht auf eine Ab­ wandlung des Kniebeugenbereichs des medizinischen Kompressionsstrumpfes gemäß Fig. 4, wobei der Kom­ pressionsstrumpf im Ausgangszustand; im getragenen Zustand bei gestrecktem Bein bzw. im getragenen Zustand mit gebeugtem Bein dargestellt ist.
In Fig. 1 ist eine Person dargestellt, die an ihrem linken Bein einen medizinischen Kompressionsstrumpf 1 trägt, der im wesentlichen aus elastischem Fadenmaterial, beispielsweise Gummifäden, hergestellt ist und über die gesamte Länge des Beines verläuft. An der Innenseite des Beines verläuft der Kompressionsstrumpf 1 bis zum Schritt der Person, während der medizinische Kompressionsstrumpf 1 außerdem einen Strumpfansatzrand 10 aufweist, der im wesentlichen von der Vorderseite über die Außenseite bis zur Rückseite der Hüfte der Person verläuft. An den äußeren Enden 3, 4 des Strumpf­ ansatzes 2 ist jeweils ein Schultergurt 5 befestigt, der über die Mitte der rechten Schulter der Person verläuft. Auf der Rückenseite der Person verläuft der Schultergurt vom Strumpfansatz 2 aus diagonal nach oben zur Schultermitte, während er auf der Brustseite der Person von der Schulter­ mitte aus diagonal nach unten zur Vorderseite des Strumpf­ ansatz 10 verläuft.
Der Schultergurt 5 ist in zwei Gurtteile 6, 7 aufgeteilt, wobei der eine Gurtteil 6 von der Vorderseite des Strumpf­ ansatzes 2 bis unterhalb des Brustansatzes der Person und der andere Gurtteil 7 von der Rückseite des Strumpfansatzes 2 über die Schulter der Person bis zum Brustansatz verläuft.
Die Gurtteile 6, 7 überlappen miteinander und sind längen­ einstellbar aneinander befestigbar. Dazu sind die mitein­ ander zusammenwirkenden Enden der Gurtteile 6, 7 im Bereich des Brustansatzes als Flausch-Klett-Verbindung ausgeführt.
Zur Lagefixierung des Schultergurtes 5 ist ein weiterer Gurt vorgesehen, der so ausgebildet ist, daß er vom Brustbereich der Person aus bis zum Rückenbereich der Person um die der Schulter der Person abgewandte Seite deren Oberkörpers herum verläuft und jeweils mit seinen Enden an zugeordneten Ab­ schnitten des Schultergurtes angebracht ist. Die Anbringung des weiteren Gurtes 8 an dem Schultergurt im Rückenbereich ist fest, während der weitere Gurt 8 im Brustbereich lösbar mit dem Schultergurt 5 verbunden werden kann, wobei wiederum eine Flausch-Klett-Verbindung vorgesehen ist.
Der Schultergurt 5 und der weitere Gurt 8 sind aus elasti­ schem Material hergestellt. Gurt 8 verläuft unterhalb der Brust.
Der Strumpfansatz 2 ist im Bereich des Details A von Fig. 1 mit einer Spannvorrichtung ausgestattet, mit der die Spann­ kraft des Kompressionsstrumpfes 1 in dessen Längsrichtung einstellbar ist.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, umfaßt die Spannvorrichtung eine Wickeleinrichtung 9, die eine längliche Platte 11 aus bieg­ samem Material, die in Umfangsrichtung des Strumpfansatzes 2 auf dem Strumpfansatz 2 angebracht ist, und zwei lösbar miteinander verbindbare Gurtenden 12, 13 auf, die parallel zu der Platte 11 verlaufen und im Bereich der Enden der Platte an dem Strumpfansatz 2 angebracht sind.
Die biegsame Platte 11, die sich der äußeren Form des Beines gut anpassen kann, ist in einer Tasche angeordnet, die von einem Abschnitt 14 des Kompressionsstrumpfansatzes 2 und einem auf den Kompressionsstrumpfansatz 2 aufgenähten Mate­ rialstreifen 15 gebildet ist. Der Materialstreifen 15 be­ steht aus Kunstfasermaterial.
Zum Spannen des medizinischen Kompressionsstrumpfes 1 werden die Gurtenden 12, 13, die mittels einer Flausch-Klett-Ver­ bindung aneinander befestigbar sind, gelöst, wonach der Strumpfansatz um die biegsame Platte 11 gewickelt wird. Sobald die erforderliche Spannkraft des medizinischen Kom­ pressionsstrumpfes 1 in dessen Längsrichtung erreicht ist, werden die Gurtenden 12, 13 miteinander verbunden, wobei Abschnitte des aufgewickelten Strumpfansatzes 2 zwischen einerseits den Gurtenden 12, 13 und andererseits dem Materi­ alstreifen 15 zu liegen kommen. Dadurch wird ein Abwickeln des Strumpfansatzes 2 durch die Gurtenden 12, 13 wirksam vermieden.
Aus den Fig. 3a und 3b geht die Anordnung eines Schritt­ polsters 16 zur Verbesserung des Tragekomforts des medizi­ nischen Kompressionsstrumpfes 1 hervor.
Das Schrittpolster 16 besteht aus Glatthaut-Neopren und verläuft um den Kompressionsstrumpfrand 17 im oberen Bereich des Kompressionsstrumpfes 1 außerhalb des Strumpfansatzes 2 herum. Wie aus Fig. 3b ersichtlich ist, reicht das Schritt­ polster auf der Innenseite 18 des Kompressionsstrumpfes 1 weiter als auf der Außenseite 19 des Kompressionsstrumpfes 1, so daß die erwünschte Polsterwirkung optimal erreicht wird.
In der Darstellung von Fig. 4 des Details C von Fig. 1 ist der Kniebeugenbereich des medizinischen Kompressionsstrump­ fes 1 allgemein dargestellt.
Der Kniebeugenbereich weist eine schlitzförmige Öffnung 20 auf, um die herum in mehreren Ringen 21 das elastische Fa­ denmaterial, aus dem der medizinische Kompressionsstrumpf 1 hergestellt ist, verstärkt ist.
Die schlitzförmige Öffnung 20 verläuft in der Mitte der Achillessehne der Person und von der Kniebeugenmitte aus über jeweils eine halbe Achillessehnenbreite nach oben und nach unten.
Die Verstärkungen 21 sind, beispielsweise durch die jeweils verwendete Materialdicke, so gewählt, daß die Spannkraft des elastischen Fadenmaterials in Umfangsrichtung der Öffnung 20 mit zunehmendem Abstand von der Öffnung 20 abnimmt. Auf diese Weise wird ein kontinuierlicher Übergang der Spann­ kraft in Umfangsrichtung von der Öffnung 20 aus in Richtung auf das nicht verstärkte Fadenmaterial erreicht.
Die Fig. 5A, 5B und 5C veranschaulichen einen modifiziert ausgestalteten Kniebeugenbereich des medizinischen Kompres­ sionsstrumpfes 1 mit verbesserter Kompressionswirkung im Kniebereich, so daß dort einem geschlossenen Kompressions­ strumpf vergleichbare Kompressionsverhältnisse erreicht werden. Im Ausgangszustand des medizinischen Kompressions­ strumpfes 1 überlappen sich seitliche Abschnitte des an die Öffnung 20 angrenzenden verstärkten Fasermaterials, so daß sich die Verstärkungen 21 entlang der Öffnung 20 an zwei Stellen kreuzen.
Wie aus Fig. 5B ersichtlich ist, die den Kniebeugenbereich des medizinischen Kompressionsstrumpfes 1 im getragenen Zustand bei gestrecktem Bein zeigt, verlaufen die Verstär­ kungen 21 in diesem Fall seitlich der Öffnung 20 jeweils nach innen gekrümmt, wobei auch die Öffnung 20, die schlitz­ förmig ausgebildet ist, in ihrer Breite zur Mitte des Knie­ beugenbereichs hin abnimmt, beispielsweise im Minimum nur ein oder mehrere Millimeter breit ist.
Der Kniebeugenbereich des medizinischen Kompressionsstrump­ fes 1 bei gebeugtem Bein ist in Fig. 5C dargestellt. Im Vergleich zur Fig. 5B ist die Öffnung 20, besonders in ihrem mittleren Teil, gespreizt. Seitlich der Öffnung 20 verlaufen die Verstärkungen 21 entsprechend der gegenüber Fig. 5B geänderten Form der Öffnung 20.
Im wesentlichen ist der Kniebeugenbereich zwischen Fig. 5B und 5C im wesentlichen nur seitlich der Öffnung 20 in seiner Form geändert. Die Verstärkungen 21 verlaufen im Bereich der Enden der Öffnung 20 im wesentlichen horizontal in Bezug auf die Lage des Kompressionsstrumpfes 1 im getragenen Zustand.
Bezugszeichenliste
1
Medizinischer Kompres­ sionsstrumpf
2
Strumpfansatz
3
,
4
äuß. Ende
5
Schultergurt
6
,
7
Gurtteile
8
weiterer Gurt
9
Wickeleinrichtung
10
Strumpfansatzrand
11
Platte
12
,
13
Gurtenden
14
Abschnitt
15
Materialstreifen
16
Schrittpolster
17
Kompressionsstrumpf­ rand
18
Innenseite
19
Außenseite
20
Schlitz
21
Verstärkung

Claims (19)

1. Medizinischer Kompressionsstrumpf, der im wesentlichen aus elastischem Fadenmaterial hergestellt ist und über die gesamte Länge eines Beines verläuft, mit einer Einrichtung zur Vermeidung eines Herabrutschens des Kompressionsstrumpfes bei dessen Gebrauch, die im Be­ reich des Strumpfrandes an dem Kompressionsstrumpf angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung einen Schultergurt (5) aufweist, der so ausgebildet ist, daß er im Gebrauch des Kompressions­ strumpfes (1) von der Vorderseite des Strumpfrandes (17) über eine Schulter einer den Kompressionsstrumpf tragenden Person zur Rückseite des Strumpfrandes (17) verläuft und mit seinen Enden jeweils an dem Strumpf­ rand befestigt ist.
2. Medizinischer Kompressionsstrumpf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schultergurt (5) so ausgebildet ist, daß er im Brust- und Rückenbereich der Person diagonal verläuft.
3. Medizinischer Kompressionsstrumpf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schultergurt (5) zwei Gurtteile (6, 7) aufweist, die so ausgebildet sind, daß der eine Gurtteil (6) von der Vorderseite des Strumpfrandes (17) bis unterhalb des Brustansatzes der Person und der andere Gurtteil (7) von der Rückseite der Strumpfrandes (17) über eine Schulter der Person bis zum Brustansatz verläuft, wobei die Gurtteile (6, 7) im Bereich des Brustansatzes längeneinstellbar anein­ ander befestigbar sind.
4. Medizinischer Kompressionsstrumpf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Gurt (8) vor­ gesehen ist, der so ausgebildet ist, daß er vom Brust­ bereich der Person aus bis zum Rückenbereich der Person um die der Schulter der Person abgewandte Seite deren Oberkörpers herum verläuft und jeweils mit seinen Enden an zugeordneten Abschnitten des Schultergurtes ange­ bracht ist.
5. Medizinischer Kompressionsstrumpf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Gurt (8) im Brustbereich einer den Kompressionsstrumpf (1) tragen­ den Person lösbar mit dem Schultergurt (5) verbunden ist.
6. Medizinischer Kompressionsstrumpf nach einem der An­ sprüche 1 bis S. dadurch gekennzeichnet, daß die vor­ gesehenen Gurte (5, 8) aus elastischem Material her­ gestellt sind.
7. Medizinischer Kompressionsstrumpf nach einem der An­ sprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein im wesentlichen von der Vorderseite über die Außenseite bis zur Rückseite der Hüfte der Person verlaufender Strumpfansatz (2) vorgesehen ist, an dessen Rand (10) der Schultergurt (5) angebracht ist.
8. Medizinischer Kompressionsstrumpf, der im wesentlichen aus elastischem Fadenmaterial hergestellt ist und über die gesamte Länge eines Beines verläuft, mit einer Einrichtung zur Vermeidung eines Herabrutschens des Kompressionsstrumpfes bei dessen Gebrauch, die im Be­ reich des Strumpfrandes an dem Kompressionsstrumpf angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein im wesentlichen von der Vorderseite über die Außen­ seite bis zur Rückseite der Hüfte der Person verlaufen­ der Strumpfansatz (2) vorgesehen ist, der eine Spann­ vorrichtung zur Einstellung der Spannkraft des Kom­ pressionsstrumpfes (1) in dessen Längsrichtung auf­ weist.
10. Medizinischer Kompressionsstrumpf nach Anspruch 9, bei dem die Spannvorrichtung eine gegen Abwickeln gesicher­ te Wickeleinrichtung (9) aufweist, die an dem Strumpf­ ansatz angebracht ist.
11. Medizinischer Kompressionsstrumpf nach Anspruch 10, bei dem die Wickeleinrichtung (9) eine längliche Platte (11) aus biegsamem Material, die in Umfangsrichtung des Strumpfansatzes (2) auf dem Strumpfansatz (2) ange­ bracht ist, und zwei lösbar miteinander verbindbare Gurtenden (12, 13) aufweist, die im wesentlichen par­ allel zu der Platte (11) verlaufen und im Bereich der Enden der Platte (11) an dem Strumpfansatz (2) ange­ bracht sind.
12. Medizinischer Kompressionsstrumpf nach Anspruch 11, bei dem die biegsame Platte (11) in einer Tasche angeordnet ist, die von einem Abschnitt (14) des Kompressions­ strumpfansatzes (2) und einem auf den Kompressions­ strumpfansatz (2) aufgenähten Materialstreifen (15) gebildet ist.
13. Medizinischer Kompressionsstrumpf, bei dem auf der Innenseite (18) des Kompressionsstrumpfes ein Schritt­ polster (16) vorgesehen ist.
14. Medizinischer Kompressionsstrumpf nach Anspruch 13, bei dem das Schrittpolster (16) als ein um die Kompres­ sionsstrumpfkante verlaufendes Stück Schaumstoff-Mate­ rial ausgebildet ist.
15. Medizinischer Kompressionsstrumpf, der im wesentlichen aus elastischem Fadenmaterial hergestellt ist und über die gesamte Länge eines Beines verläuft, mit einer Öffnung im Bereich der Kniebeuge einer den Kompres­ sionsstrumpf (1) tragenden Person.
16. Medizinischer Kompressionsstrumpf nach Anspruch 15, bei dem die Öffnung als in der Mitte der Achillessehne der Person verlaufender Schlitz (20) ausgebildet ist.
17. Medizinischer Kompressionsstrumpf nach Anspruch 15 oder 16, bei dem das elastische Fadenmaterial um die Öffnung herum verstärkt ist.
18. Medizinischer Kompressionsstrumpf nach Anspruch 17, bei dem das elastische Fadenmaterial um die Öffnung herum in mehreren Stufen verstärkt ist, wobei die Spannkraft des elastischen Fadenmaterials in Umfangsrichtung der Öffnung mit zunehmendem Abstand von der Öffnung ab­ nimmt.
19. Medizinischer Kompressionsstrumpf nach einem der An­ sprüche 16 bis 18, bei dem der Schlitz (20) in der Mitte der Achillessehne einer den Kompressionsstrumpf (1) tragenden Person verläuft.
20. Medizinischer Kompressionsstrumpf nach einem der An­ sprüche 15 bis 19, bei dem die Öffnung von der Kniebeu­ genmitte einer den Kompressionsstrumpf tragenden Person aus über jeweils eine halbe Achillessehnenbreite nach oben und nach unten verläuft.
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