DE10220245B4 - Hüftbandage - Google Patents

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/06Bandages or dressings; Absorbent pads specially adapted for feet or legs; Corn-pads; Corn-rings

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Abstract

Hüftbandage (1), mit einer Lappeneinheit (10), welche um die Taille und/oder Schenkel eines Patienten legbar und fixierbar ist, und einer Gurteinheit (21), welche ebenfalls um die Taille und/oder Schenkel legbar und fixierbar ist und wenigstens punktuell einen Druck auf die Lappeneinheit (10) ausübt, dadurch gekennzeichnet, daß die Gurteinheit (21) zwei gekreuzte Gurte (25, 27) aufweist, wobei die vorgesehenen Gurte (15, 25, 27) zu einer Achterschlaufe schließbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Hüftbandage.
  • Bei einer bekannten Hüftbandage weist die Lappeneinheit mehrere zusammenhängende Lappen auf, die straff um die Taille und um den Oberschenkel der betroffenen Hüfte des Patienten gelegt und fixiert werden. Mit dieser Hüftbandage soll die Hüfte stabilisiert werden.
  • Die DE 90 07 115 U1 zeigt eine Hüftbandage mit einer Lappeneinheit und zwei einzelnen, getrennt von einander angeordneten Gurten, wobei mit der Hüftbandage eine großflächige Druckeinwirkung erreicht werden soll. Die DE 94 01 914 U1 offenbart ein Mieder mit einem zusätzlichen Gurt, der nach dem Anziehen des Mieders eine Anpassung an die individuelle Form des Patienten erlaubt. Das Mieder wird durch einen Zick-Zack-Gurt verschnürt. In der DE 40 14 236 A1 und US 4 977 893 A sind reine Lappeneinheiten beschrieben, wobei die gekreuzten Lappen gemäß der US 5 928 175 A nach dem Anziehen an verschiedenen Beinen zu liegen kommen, d.h. gekreuzten Gurte darstellen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hüftbandage der eingangs genannten Art zu verbessern. Diese Aufgabe wird durch eine Hüftbandage mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Durch die Gurteinheit, welche wie die Lappeneinheit um die Taille und/oder Schenkel legbar und fixierbar ist und wenigstens punktuell einen Druck auf die Lappeneinheit ausübt, erhöht sich der Druck auf den Hüftkopf; so daß dieser besser stabilisiert wird. Damit die Gurteinheit und eventuelle weitere mit ihr verbundene Gurte straff gespannt werden können und um zugleich das Bein so weit wie möglich zu abduzieren, wird eine Achterschlaufe gebildet, indem die Gurteinheit zwei gekreuzte Gurte aufweist, die dann geschlossen werden. Dabei ist der Kreuzungspunkt im Gebrauch vorzugsweise unterhalb des Hüftkopfes angeordnet.
  • Für eine bessere Anpassung an verschieden geformte Hüften sind die Lappenheit und die Gurteinheit vorzugsweise gesondert ausgebildet, wobei die Gurteinheit zur Vereinfachung des Anlegens vorzugsweise lösbar auf der Lappeneinheit anbringbar ist. Sofern weitere, mit der Gurteinheit zusammenwirkende Gurte vorgesehen sind, können diese gesondert einstellbar sein, beispielsweise durch Umlenker und Gurtverschließmöglichkeiten, oder eine feste Länge aufweisen. Der oder die Gurte können an der Lappeneinheit angenäht oder ablösbar angebracht sein
  • Durch eine Pelotte kann der Druck auf den Hüftkopf nochmals gesteigert werden, wobei die Pelotte im Gebrauch vorzugsweise beim Kreuzungspunkt angeordnet ist, insbesondere auf der Verbindungslinie zwischen dem Kreuzungspunkt und dem Hüftkopf. Auch hier ist für eine bessere Anpassung an verschiedene Größen die Pelotte vorzugsweise gesondert ausgebildet und zur Vereinfachung des Anlegens vorzugsweise lösbar an der Lappeneinheit anbringbar.
  • Um ein Einschnüren, beispielsweise im Bereich des Oberschenkels, aufgrund der straff gespannten Gurte zu vermeiden, ist die Lappeneinheit vorzugsweise durch ein Verstärkungsteil versteift, welches vorzugsweise in einer Tasche der Lappeneinheit angeordnet ist. Die Tasche ist dabei vorzugsweise an der Stelle angeordnet, an welcher die Gurte angreifen, vorliegend also im Oberschenkelbereich.
  • Im folgenden ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
  • 1 eine Ansicht der im Gebrauch nach außen gewandten Seite der Bestandteile des Ausführungsbeispiels,
  • 2 eine Ansicht der im Gebrauch nach innen gewandten Seite der Lappeneinheit und der Gurteinheit,
  • 3 eine Seitenansicht der Pelotte, und
  • 4 eine Ansicht des in Gebrauch befindlichen Ausführungsbeispiels.
  • Eine Hüftbandage 1 zur Stabilisierung einer Hüfte weist einen länglichen Mittellappen 3, einen senkrecht zur Längsrichtung des Mittellappens 3 an dessen im Gebrauch oberen Ende angebrachten ersten Bauchlappen 5, einen senkrecht zum Mittellappen 3 an dessen oberem Ende dem ersten Bauchlappen 5 gegenüberliegenden zweiten Bauchlappen 7 von geringerer Länge, und einen am unteren Ende des Mittellappens 3 senkrecht zu diesem angebrachten Schenkellappen 9 auf. Die genannten Lappen bilden zusammen eine Lappeneinheit 10. Versetzt zum Mittellappen 3 ist im Schenkellappen 9 eine Tasche 11 ausgebildet, welche ein Verstärkungsteil 13 aufnimmt. Auf der im Gebrauch außen liegenden Seite der Hüftbandage 1 ist am Schenkellappen 9 ein unterer Gurt 15 angenäht, und zwar im Bereich der Tasche 11.
  • Die Hüftbandage 1 weist als gesondertes Teil eine Gurteinheit 21 auf, welche ausgehend von einem Kreuzungspunkt 23 mit einem oberen Gurt 25, einem senkrecht zum oberen Gurt 25 vom Kreuzungspunkt 23 ebenfalls nach oben abstehenden Zwischengurt 27 und drei Umlenker 29 oder Schnallen versehen ist. Die aus aus Kunststoff gefertigten Umlenker 29 sind an dem im Bereich des Kreuzungspunktes 23 angeordneten unteren Ende des oberen Gurtes 25 und an beiden Enden der Zwischengurtes 27 angebracht. Die Hüftbandage 1 weist als weiteres gesondertes Teil eine Pelotte 31 mit einer gepolsterten und einer harten Seite auf.
  • Auf der im Gebrauch innen liegenden Seite sind an dem vom Mittellappen 3 abgewandten Ende des ersten Bauchlappens 5, an der entsprechenden Stelle des Schenkellappens 9 und an der Gurteinheit 21 im Bereich des Kreuzungspunktes 23 und auf der wenigstens zunächst außen liegenden Seite an den beiden Enden des unteren Gurtes 15 und an dem freien Ende des oberen Gurtes 25 sowie an der harten Seite der Pelotte 31 jeweils Streifen 33 mit Verhakungselementen eines bekannten Haftsystems angenäht. Entlang der Längsrichtung des Mittellappens 3 ist auf der im Gebrauch nach innen weisenden Seite ein Vliesstreifen 35 angenäht. Im übrigen eignen sich sämtliche anderen Oberflächen der Hüftbandage 1 dazu, daß die Streifen 33 sich einhaken können.
  • Die Hüftbandage 1 kommt zur Anwendung, wenn der Hüftkopf stabilisiert werden soll. Beim Anlegen der Hüftbandage 1 um die Hüfte des Patienten werden zunächst die beiden Bauchlappen 5 und 7 straff um die Taille gelegt und mittels des zugehörigen Streifens 33 fixiert. Der Mittellappen 3 kommt dabei auf der Außenseite der betroffenen Hüfte und des Oberschenkels zu liegen. Nun wird die Pelotte 31 mit der gepolsterten Seite etwas unterhalb des Hüftkopfes platziert, wobei die Oberkante der Pelotte 31 direkt unter dem Trachanter Major angeordnet ist. Durch den Haftschluß zwischen dem Vliesstreifen 35 des Mittellappens 3 und dem Streifen 33 der Pelotte 31 wird die Pelotte 31 in der gewünschten Position gehalten. Nun wird der Schenkellappen 9 um den Oberschenkel gelegt und mittels des zugehörigen Streifens 33 fixiert. Das Verstärkungsteil 13 kommt auf der Innenseite des Oberschenkels zu liegen.
  • Die Gurteinheit 21 wird mit dem Kreuzungspunkt 23 so auf dem Mittellappen 3 positioniert und mittels des Streifens 33 fixiert, daß der Kreuzungspunkt 23 sich auf der Höhe der Pelotte 31 befindet und der obere Gurt 25 und der Zwischengurt 27 unter 45° nach oben weisen. Die beiden Enden des unteren Gurtes 15 werden durch die beiden knapp unterhalb des Kreuzungspunktes 23 befindlichen Umlenker 29 gezogen, umgeklappt und mittel der zugehörigen Streifen 33 fixiert. Der obere Gurt 25 wird um die gegenüberliegende Taille gelegt, durch den freien Umlenker 29 des Zwischenbandes 27 gezogen, umgeklappt und mittel des zugehörigen Streifens 33 so fest wie möglich fixiert. Die Gurte 15, 25, und 27 bilden damit eine geschlossene Achterschlaufe. Diese Achterschlaufe übt dann im Bereich des Kreuzungspunktes 23 einen Druck auf die Pelotte 31 aus, welche wiederum auf den Hüftkopf wirkt. Dies reduziert die Gefahr, daß der Hüftkopf die Hüftpfanne verläßt.
  • 1
    Hüftbandage
    3
    Mittellappen
    5
    erster Bauchlappen
    7
    zweiter Bauchlappen
    9
    Schenkellappen
    10
    Lappeneinheit
    11
    Tasche
    13
    Verstärkungsteil
    15
    unterer Gurt
    21
    Gurteinheit
    23
    Kreuzungspunkt
    25
    oberer Gurt
    27
    Zwischengurt
    29
    Umlenker
    31
    Pelotte
    33
    Streifen
    35
    Vliesstreifen

Claims (9)

  1. Hüftbandage (1), mit einer Lappeneinheit (10), welche um die Taille und/oder Schenkel eines Patienten legbar und fixierbar ist, und einer Gurteinheit (21), welche ebenfalls um die Taille und/oder Schenkel legbar und fixierbar ist und wenigstens punktuell einen Druck auf die Lappeneinheit (10) ausübt, dadurch gekennzeichnet, daß die Gurteinheit (21) zwei gekreuzte Gurte (25, 27) aufweist, wobei die vorgesehenen Gurte (15, 25, 27) zu einer Achterschlaufe schließbar sind.
  2. Hüftbandage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappenheit (10) und die Gurteinheit (21) gesondert ausgebildet sind, wobei die Gurteinheit (21) lösbar auf der Lappeneinheit (10) anbringbar ist.
  3. Hüftbandage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gurteinheit (21) mit einem oberen Gurt (25) und die Lappeneinheit (10) mit einem unteren Gurt (15) versehen ist.
  4. Hüftbandage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kreuzungspunkt (23) der Gurteinheit (21) im Gebrauch unterhalb des Hüftkopfes angeordnet ist.
  5. Hüftbandage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Pelotte (31) vorgesehen ist.
  6. Hüftbandage nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Pelotte (31) im Gebrauch beim Kreuzungspunkt (23) abgeordnet ist.
  7. Hüftbandage nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Pelotte (31) lösbar an der Lappeneinheit (10) anbringbar ist.
  8. Hüftbandage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappeneinheit (10) ein Verstärkungsteil (13) aufweist.
  9. Hüftbandage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstärkungsteil (13) in einer Tasche (11) der Lappeneinheit (10) angeordnet ist.
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US5928175A (en) * 1995-11-17 1999-07-27 Tanaka Planning Corporation Medical corset which compresses sacroiliac region and/or hip joint region to lighten lame hip

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