DE29519979U1 - Kniebandage - Google Patents

Kniebandage

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Description

Dipl-Phys. M. Becker : :··· .:.·'· ♦: "·: T^stuügar\oo
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Patentanwältin Telefon (0711) 600306
Telex 722019 patbed Telefax (07&Iacgr;1) 60 0715
A 5933 - L-str
Ferd. Hauber GmbH & Co. KG
Weberstrasse 1, Industriegebiet
Au
D-72622 Nürtingen
Kniebandage
Die Erfindung betrifft eine Kniebandage mit einer schlauchförmigen Hülle gemäss dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
Eine derartige Kniebandage ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster G 90 17 540.9 bekannt. Diese Kniebandage besteht aus einer schlauchförmigen Hülle aus elastischem, dehnbarem Material, die eine den Patellabereich bogenförmig umgebende, in einer Tasche der Bandage angeordnete C-förmige Pelotte aufweist, an deren freien Enden jeweils ein Band befestigt ist, wobei die Bänder jeweils aus einem Schlitz
der Tasche heraus- und um das Bein herumgeführt und bandagenaussenseitig festlegbar sind. Die Öffnung der C-förmigen Pelotte ist zur Seite gerichtet, und die Bänder _umschliessen umfangsmässig das Bein vollständig und sind mit ihren Enden oberhalb und unterhalb der Pelotte an der Bandage festgelegt. Nachteilig an dieser bekannten Kniebandage ist, dass auf die Patella nur seitlich ein Druck ausgeübt werden kann und die Bänder lediglich zur Druckausübung dienen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, eine weitere Kniebandage bereitzustellen, mit der die Patella auch in Längsrichtung des Beines beeinflussbar ist und genau plaziert werden kann.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine gattungsgemässe Kniebandage mit den kennzeichnenden Merkmalen des Schutzanspruchs 1.
Mit der erfindungsgemässen Kniebandage wird die Patella in einfachster Weise korrekt plaziert, indem mittels der sich im wesentlichen in Bandagen-Längsrichtung öffnenden, C-förmigen Pelotte und der erfindungsgemässen Festlegung der Bänder seitlich und unmittelbar unter- bzw. oberhalb des Patellabereichs der notwendige Druck auf die Patella ausgeübt werden kann. Die Bänder können dabei sehr kurz gehalten sein, so dass die Pelotte mit ihren freien Enden sehr genau plaziert werden kann. Dadurch ist eine biomechanische, korrekte Plazierung der Patella mit einer stabilisierenden Wirkung möglich.
Die stabilisierende Wirkung wird erhöht durch die Ausgestaltung nach Anspruch 2, da dann auch ein leichter Zug zur Seite auf die Patella ausgeübt werden kann.
Vorteilhafterweise sind die Bänder unelastisch um den durch die Bänder ausgeübten Zug unmittelbar auf die Patella zu übertragen.
Besonders bevorzugt ist die Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 4, so dass die Pelotte optimal in dem Patellabereich plaziert werden kann.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist Gegenstand des Anspruchs 5.
Die erfindungsgemässe Kniebandage ist insbesondere vorteilhaft einsetzbar bei Indikationen, wie Pateilahochstand, rezidivierende oder habituelle Patellasubluxation, Rethropatellabeschwerden und Reizergüssen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung im einzelnen erläutert.
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt eine erfindungsgemässe Kniebandage 10, die aus einer schlauchförmigen Hülle 12 aus einem elastischen, dehnbaren Material, vorzugsweise aus einem elastischem Gestrick, besteht. Zur Stabilisierung der Bandage 10 können in bekannter Weise an den Längsseiten
geführte Verstärkungen oder Stützen 14, 16 aus federndem Material ein- oder aufgenäht sein.
Auf der in der Zeichnung dargestellten Vorderseite 18 der Bandage 10 weist die Bandage 10 eine den Patellabereich 20 bogenförmig umgebende, C-förmige Pelotte 22 auf. Die Pelotte 22 besteht vorzugsweise aus Silikon und ist in einer Tasche 24 angeordnet. Die Tasche 24 ist gebildet durch Nähte 26 und 28, die zwei, die Vorderseite 18 bildende, übereinanderliegende Lagen miteinander verbindet, zwischen denen die Pelotte 22 angeordnet ist. An seinen freien Enden 30 und 32 weist die Pelotte 22 Bänder 34 und 36 auf, die vorzugsweise aus unelastischem Material bestehen.
Die Pelotte 22 öffnet sich im wesentlichen in Bandagen-Längsrichtung, vorzugsweise nach unten, wie in der Figur dargestellt. Bevorzugt ist die Öffnung der Pelotte 22 leicht beineinwärtig gerichtet. Damit liegen die freien Enden 3 0 und 32 der Pelotte 22 und damit die Bänder 34 und 36 seitlich und unmittelbar unterhalb des Patellabereichs 20.
Die freien Enden 30 und 32 der Pelotte 22 sind vorzugsweise noch innerhalb der Tasche 24 angeordnet, wohingegen die Bänder 34 und 36 durch Schlitze 3 8 und 4 0 aus der Tasche 24 herausgeführt sind. Bandagenaussenseitxg sind die Bänder 34 und 3 6 über Verschlussmittel, vorzugsweise Klettverschlüsse 42 und 44, festlegbar. Dabei weist das Band 34 bzw. 3 6 den einen Teil 46 bzw. 48 des Klettverschlusses 42 bzw. 44 und die Aussenseite der Bandage 10 den anderen Teil 50 bzw. 52
des Klettverschlusses 42 bzw. 44 auf. Die anderen Teile 50 und 52 der Klettverschlüsse 42 und 44 sind auf die Aussenseite der Bandage 10 in unmittelbarer Nachbarschaft zu den Schlitzen 38 und 40 angeordnet, so dass die Bänder 34 und 3 6 sehr kurz sind und damit nach Austritt aus der Tasche 24 unmittelbar hinter den Schlitzen 3 8 und 40 festlegbar sind.
In einer nicht dargestellten Ausfuhrungsform der Erfindung kann der C-förmigen Pelotte 22 eine in einer weiteren Tasche vorgesehene Pelotte zugeordnet sein. Dadurch können weitere Indikationen eröffnet sein.

Claims (5)

Schutzansprüche
1. Kniebandage mit einer schlauchförmigen Hülle (12) aus elastischem, dehnbarem Material, die eine den Patellabereich. (20) bogenförmig umgebende, in einer Tasche (24) der Bandage (10) angeordnete, C-förmige Pelotte (22) aufweist, an deren freien Enden (30 und 32) jeweils ein Band (34 bzw. 36) befestigt ist, wobei die Bänder (34 und 36) jeweils aus einem Schlitz (38 bzw. 40) der Tasche (24) herausgeführt und bandagenaussenseitig festlegbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
dass sich die C-förmige Pelotte im wesentlichen in Bandagen-Längsrichtung öffnet und dass die Bänder (34 und 36) seitlich und unmittelbar unter- bzw. oberhalb des Patellabereichs (20) festlegbar sind.
• «·
2. Kniebandage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung der Pelotte (22) leicht beineinwärts gerichtet ist.
3. Bandage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bänder (34 und 3 6 ) unelastisch sind.
4. Bandage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bänder (34 und 36) mittels Verschlussmitteln (42 und 44) unmittelbar hinter den Schlitzen (38 und 40) festlegbar sind.
5. Kniebandage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der C-förmigen Pelotte eine in einer weiteren Tasche vorgesehene Pelotte zugeordnet ist.
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