AT38549B - Leibbinde. - Google Patents

Leibbinde.

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AT38549B
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Austria
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bandage
abdominal
abdominal bandage
bands
thighs
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Hermine Bauhofer-Kunz
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Hermine Bauhofer-Kunz
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  Leibbinde. 



   Leibbinden, die aus mehreren miteinander verbundenen Endstücken zusammengesetzt sind, sind bereits bekannt. Diese Bandstücke sind jedoch in Zwischenräumen miteinander ver-   bunden,   sodass eine solche Binde zur Unterstützung einer operierten Stelle nicht zweckdienlich sein kann. In einem Teil dieser Bänder sind auch vielfach Einlagen von Metallstreifen, Fischbeinbändern etc. eingenäht, welche ein genaues Anpassen der Leibbinde an die Leibform erschweren. Es ist ferner ein Leibgürtel bekannt, welcher aus zwei oder mehreren übereinander liegenden Streifen besteht, von denen der unterste am breitesten und festesten ist und die oberen an Breite ab-und an Nachgiebigkeit zunehmen.

   Dieser Gürtel kann jedoch nur zum Halten der allgemeinen Form des Leibes, nicht aber zum Stützen besonders empfindlicher Stellen zweckdienlich sein, da die einzelnen Bandteile für sich nicht verschieden elastisch ausgebildet sind, wodurch ein Anliegen der Binde an allen Teilen an der von ihr   umschlossenen Körperform   ausgeschlossen ist. Auch lässt sich ein solcher Gürtel auf der vorderen Seite nicht stark unter den Leib ziehen, ohne dass dadurch zwischen den Bändern Zwischenräume entstehen. Leibbinden mit elastischen Schenke ! riemen zu verbinden, ist ebenfalls schon bekannt ; jedoch umschliessen bei den bekannten   Anordnungen   die   Schenkelriemen   das Bein nicht völlig, sodass ein Verrutschen der Binde nur durch starkes für den Patienten sehr unbequemes Anziehen der Riemen vermieden werden kann. 



   Demgegenüber ist die Leibbinde gemäss der vorliegenden Erfindung so ausgebildet, dass sie den Leiden jedes einzelnen Patienten genau entsprechend angepasst werden kann. Zu diesem Zwecke sind die einzelnen Bänder a, a] a2, a3, deren Enden durch die gemeinschaftlichen Schluss-   stücke   b,   bl vereinigt   sind, mehr oder weniger untereinander geschoben und mit Nähten in verschiedenen Abständen sowie mit Zugstreifen c, d, e untereinander verbunden, sodass die Binde an verschiedenen Stellen verschieden elastisch wird   und   die einzelnen Bandteile wo sich nicht   miteinander vernäht sind, sich dehnen   und zueinander verschieben können.

   Dadurch wird erreicht, dass jede beliebige Stelle der Binden dem Leiden des Patienten entsprechend ausgebildet werden kann und dass sie sich an den Leib in möglichst vorteilhafter Weise anlegt. Diese Wirkung wird noch besonders dadurch erhöht,   dass   die einzelnen Bänder a, als   a2,   a3 aus mehreren Teilen be- 
 EMI1.1 
 Druck der Schnürbander auf der Rückseite vorzubeugen, ist unter dem einen Schlussstück   b   ein   Zustreifcn angeordnet.   



     In Fi. 4   ist eine Ausführungsform dargestellt, welche sich für besondere Umstände eignen 
 EMI1.2 
 verbunden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1.   Leibbinde, bestehend   aus mehreren elastischen   Bändern, dadurch gekennzeichnet, dass   
 EMI1.3 
 

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Claims (1)

  1. schieden elasischem Stoff hergestellt sind.
    3. Leibbinde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei elastische Schenkel- rienien/ bekannter Art ringförmig die Oberschenkel umschliessen, wobei dieselben vorn un- mittelbar mit der Leibbinde selbst und hinten durch je einen besonderen verstellbar auf der EMI1.4 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT38549D 1908-03-22 1908-03-22 Leibbinde. AT38549B (de)

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AT38549T 1908-03-22

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AT38549B true AT38549B (de) 1909-08-25

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ID=3556341

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