DE202008014152U1 - Gurtzeug zur Personensicherung - Google Patents
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Abstract
Gurtzeug
zur Personensicherung, insbesondere Auffang- oder Klettergurt, mit
einem Hauptgurt (10), einer Einrichtung (18) zum Einstellen der
Länge des
Hauptgurtes (10) und mit am Hauptgurt (10) angeordneten Beingurten
(24), wobei am Hauptgurt (10) eine Polsterung (24) vorgesehen ist,
die mit dem Hauptgurt (10) fest verbunden ist, die sich über wenigstens
einen vorbestimmten Abschnitt des Hauptgurtes (10) erstreckt, der
kürzer
ist als die gesamte Länge
des Hauptgurtes (10), und die wenigstens zwei offene Enden (20,
22) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei offene
Enden (20, 22) der Polsterung (12) und/oder wenigstens zwei Abschnitte des
Hauptgurtes (10) beidseits der Einrichtung (18) zum Einstellen der
Länge des
Hauptgurtes (10) über
wenigstens ein elastisch verformbares Verbindungsmittel (30) miteinander
verbunden sind.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gurtzeug zur Personensicherung, insbesondere Auffang- oder Klettergurt, mit einem Hauptgurt, einer Einrichtung zum Einstellen der Länge des Hauptgurtes und mit am Hauptgurt angeordneten Beingurten, wobei am Hauptgurt eine Polsterung vorgesehen ist, die mit dem Hauptgurt fest verbunden ist, die sich über wenigstens einen vorbestimmten Abschnitt des Hauptgurtes erstreckt, der kürzer ist als die gesamte Länge des Hauptgurtes, und die wenigstens zwei offene Enden aufweist, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Bei einen herkömmlichen Gurtzeug ist beim Anziehen zunächst der Hauptgurt (meinst wie eine Hose) anzuziehen. Dann fixiert man diesen am Körper, beispielsweise mittels eines Klettbandes oder eine einseitige Gummischlaufe, in die man das Polster der anderen Seite schiebt, oder man hält den Hauptgurt mit einer Hand fest. Dann wird der Hauptgurt zugezogen bzw. eingefädelt und zugezogen und dadurch das Gurtzeug verschlossen. Dies hat den Nachteil, dass das Klettband beim Klettern „Reißgeräusche" verursacht, die insbesondere einen unerfahrenen Kletterer verunsichern. Bei bekannten Konstruktionen ohne Klettband hingegen ist das Anlegen des Gurtzeuges erschwert, da eine Hand mit dem Festhalten des Hauptgurtes blockiert ist und somit nicht mehr uneingeschränkt für die Längenanpassung des Hauptgurtes an den Körper zur Verfügung steht.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gurtzeug der o. g. Art hinsichtlich der Handhabbarkeit beim Anlegen des Gurtzeuges durch einen Benutzer zu verbessern.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Gurtzeug der o. g. Art mit den in Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen beschrieben.
- Bei einem Gurtzeug der o. g. Art ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass wenigstens zwei offene Enden der Polsterung und/oder wenigstens zwei Abschnitte des Hauptgurtes beidseits der Einrichtung zum Einstellen der Länge des Hauptgurtes über wenigstens ein elastisch verformbares Verbindungsmittel miteinander verbunden sind.
- Dies hat den Vorteil, dass das Gurtzeug durch ausdehnen des elastisch verformbaren Verbindungsmittels einfach an der Hüfte eines Benutzers positioniert werden kann, wobei das elastisch verformbare Verbindungsmittel den Hauptgurt zusammen zieht, so dass dieser an der Position an der Hüfte des Benutzers soweit fixiert ist, dass der Hauptgurt diese Position ohne weiteres Festhalten durch den Benutzer beibehält, so dass der Benutzer beide Hände frei hat, um die Länge des Hauptgurtes an seine Körpergröße anzupassen sowie weitere Einstellungen am Gurtzeug vornehmen zu können.
- Zum einfachen Anpassen des Gurtzeuges an verschiedenen Körpergrößen ist an den Beingurten jeweils eine Einrichtung zum Einstellen der Länge des Beingurtes angeordnet.
- Zweckmäßigerweise ist die Einrichtung zum Einstellen der Länge des Beingurtes als lösbares Schließmittel ausgebildet.
- In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Einrichtung zum Einstellen der Länge des Hauptgurtes als lösbares Schließmittel ausgebildet.
- Zweckmäßigerweise verbindet das elastisch verformbare Verbindungsmittel die freien Enden der Polsterung und/oder die Abschnitte des Hauptgurtes beidseits der Einrichtung zum Einstellen der Länge des Hauptgurtes unlösbar miteinander.
- In einer bevorzugten Ausführungsform ist das elastisch verformbare Verbindungsmittel als Band, insbesondere als Gummiband, ausgebildet.
- Zweckmäßigerweise sind die mit dem elastisch verformbaren Verbindungsmittel miteinander verbundenen Enden der Polsterung mit jeweils einem Ende des Hautgurtes unlösbar verbunden, insbesondere angenäht.
- In einer bevorzugten Ausführungsform ist das elastisch verformbare Verbindungsmittel an wenigstens einem, insbesondere an beiden Enden der Polsterung jeweils am stirnseitigen Ende der Polsterung befestigt.
- Einen unfixierten Abschnitt des elastisch verformbaren Verbindungsmittels als Dehnvorrat erzielt man dadurch, dass das elastisch verformbare Verbindungsmittel an wenigstens einem, insbesondere an beiden Enden der Polsterung jeweils beabstandet vom stirnseitigen Ende der Polsterung an dieser befestigt ist.
- In einer bevorzugten Ausführungsform ist dass das elastisch verformbare Verbindungsmittel mit wenigstens einem Ende zwischen dem Polster und dem Hauptgurt mit beiden unlösbar verbunden.
- Zweckmäßigerweise ist das elastisch verformbare Verbindungsmittel mit wenigstens einem Ende auf einer dem Hauptgurt abgewanden Seite mit dem Polster unlösbar verbunden.
- Einen Schutz gegen ein unerwünschtes einhaken des elastisch verformbaren Verbindungsmittels in zusammengezogenem Zustand erzielt man dadurch, dass ein Abschnitt zwischen der Befestigungsstelle des elastisch verformbaren Verbindungsmittels am Polster und dem freien Ende des Polsters von einem Gewebeband bedeckt ist.
- Zweckmäßigerweise ist dass das Gewebeband elastisch verformbar ausgebildet.
- In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Gewebeband auf das Polster aufgenäht.
- Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt in:
-
1 eine bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Gurtzeugs in perspektivischer Ansicht, -
2 das Gurtzug gemäß1 in einer weiteren perspektivischen Ansicht mit gedehntem elastisch verformbaren Verbindungsmittel und -
3 das Gurtzug gemäß1 in einer weiteren perspektivischen Ansicht mit gedehntem elastisch verformbaren Verbindungsmittel. - Das in den
1 bis3 dargestellte Gurtzeug umfasst einen Hauptgurt10 , an dem über einen vorbestimmten Abschnitt, welcher kürzer ist als die gesamte Länge des Hauptgurtes10 , ein Polster12 angeordnet ist. Hauptgurt10 und Polster12 sind miteinander vernäht. Der Hauptgurt10 weist zwei freie Enden14 ,16 auf, wobei an einem freien Ende14 eine Klemmschnalle18 zum lösbaren Schließen mit veränderlicher Länge des Hauptgurtes10 angeordnet ist. Insofern bildet die Klemmschnalle18 des Hauptgurtes10 eine Einrichtung zum Einstellen der Länge des Hauptgurtes10 . Zum Schließen des Hauptgurtes10 wird das freie Ende16 durch die Klemmschnalle18 gefädelt. Das Polster12 weist ebenfalls zwei freie Enden20 ,22 auf. - An dem Hauptgurt
10 sind Beingurte24 mittels einer Schlaufe26 unlösbar jedoch beweglich befestigt. Jeder Beingurt24 weist ebenfalls eine Klemmschnalle28 auf. - Erfindungsgemäß sind die freien Enden
20 ,22 des Polsters12 mittels eines elastisch verformbaren Verbindungsmittels30 unlösbar miteinander verbunden. In der beispielhaft dargestellten Ausführungsform ist das elastisch verformbare Verbindungsmittel30 als Gummiband ausgebildet. Dieses Gummiband30 ist mit einem Ende mit einer Stirnseite des ersten freien Endes20 des Polsters12 verbunden. Das andere Ende des Gummibandes30 ist beabstandet von der Stirnseite des zweiten freien Endes22 des Polsters12 mit diesem verbunden. Die Verbindung zwischen Gummiband30 und Polster12 ist mittel vernähen hergestellt. Auf diese Weise steht am zweiten freien Ende22 des Polsters über eine vorbestimmte Länge ein freier bzw. unfixierter Abschnitt des Gummibandes30 als Dehnvorrat zur Verfügung. - Um ein unerwünschtes Einhaken dieser Dehnreserve zu vermeiden und dieses in zusammengezogenem Zustand des Gummibandes
30 zu verbergen, ist ein Gewebeband32 auf das Polster12 aufgenäht und das Gummiband30 verläuft zwischen dem Polster12 und dem Gewebeband32 . Zweckmäßigerweise ist das Gewebeband32 elastisch verformbar ausgebildet. Alternativ ist das Gummiband30 bzw. der freie bzw. unfixierte Dehnvorrat in einem doppellagigen Polster12 oder zwischen Polster12 und Hauptgurt10 angeordnet, so dass das Gewebeband32 nicht notwendig ist. - Beim Anlegen des erfindungsgemäßen Gurtzeuges durch einen Benutzer, dehnt dieser zunächst das Gummiband
30 durch entsprechendes Auseinanderziehen des Polsters mit den Händen. In das auf diese Weise in seinem Umfang erweiterte Polster12 steigt der Benutzer mit den Beinen ein und positioniert den Hauptgurt10 mit Polster12 etwa im Bereich der Hüfte. Daraufhin entlastet der Benutzer das Polster12 , woraufhin sich das Gummiband30 zusammen zieht und den Umfang des Posters12 verringert. Dadurch hält das Polster12 mit dem Hauptgurt10 selbständig im Bereich der Hüfte des Benutzers, ohne dass dieser das Polster12 oder den Hauptgurt10 festhalten muss. Der Benutzer hat daher beide Hände frei, um das freie Ende16 des Hüftgurtes10 in die Klemmschnalle18 einzufädeln und die Länge des Hauptgurtes10 an seine Körpergröße anzupassen.
Claims (14)
- Gurtzeug zur Personensicherung, insbesondere Auffang- oder Klettergurt, mit einem Hauptgurt (
10 ), einer Einrichtung (18 ) zum Einstellen der Länge des Hauptgurtes (10 ) und mit am Hauptgurt (10 ) angeordneten Beingurten (24 ), wobei am Hauptgurt (10 ) eine Polsterung (24 ) vorgesehen ist, die mit dem Hauptgurt (10 ) fest verbunden ist, die sich über wenigstens einen vorbestimmten Abschnitt des Hauptgurtes (10 ) erstreckt, der kürzer ist als die gesamte Länge des Hauptgurtes (10 ), und die wenigstens zwei offene Enden (20 ,22 ) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei offene Enden (20 ,22 ) der Polsterung (12 ) und/oder wenigstens zwei Abschnitte des Hauptgurtes (10 ) beidseits der Einrichtung (18 ) zum Einstellen der Länge des Hauptgurtes (10 ) über wenigstens ein elastisch verformbares Verbindungsmittel (30 ) miteinander verbunden sind. - Gurtzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das elastisch verformbare Verbindungsmittel (
30 ) als Band, insbesondere als Gummiband, ausgebildet ist. - Gurtzeug nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an den Beingurten (
24 ) jeweils eine Einrichtung (28 ) zum Einstellen der Länge des Beingurtes (24 ) angeordnet ist. - Gurtzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (
28 ) zum Einstellen der Länge des Beingurtes (24 ) als lösbares Schließmittel ausgebildet ist. - Gurtzeug nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (
18 ) zum Einstellen der Länge des Hauptgurtes (10 ) als lösbares Schließmittel ausgebildet ist. - Gurtzeug nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das elastisch verformbare Verbindungsmittel (
30 ) die freien Enden (20 ,22 ) der Polsterung (12 ) und/oder die Abschnitte des Hauptgurtes (10 ) beidseits der Einrichtung (18 ) zum Einstellen der Länge des Hauptgurtes (10 ) unlösbar miteinander verbindet. - Gurtzeug nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mit dem elastisch verformbaren Verbindungsmittel (
30 ) miteinander verbundenen Enden (20 ,22 ) der Polsterung (12 ) mit jeweils einem Endabschnitt des Hautgurtes (10 ) unlösbar verbunden, insbesondere angenäht, sind. - Gurtzeug nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das elastisch verformbare Verbindungsmittel (
30 ) an wenigstens einem, insbesondere an beiden Enden (20 ,22 ) der Polsterung (12 ) jeweils am stirnseitigen Ende (20 ,22 ) der Polsterung (12 ) befestigt ist. - Gurtzeug nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das elastisch verformbare Verbindungsmittel (
30 ) an wenigstens einem, insbesondere an beiden Enden (20 ,22 ) der Polsterung (12 ) jeweils beabstandet vom stirnseitigen Ende (20 ,22 ) der Polsterung an dieser befestigt ist. - Gurtzeug nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das elastisch verformbare Verbindungsmittel (
30 ) mit wenigstens einem Ende zwischen dem Polster (12 ) und dem Hauptgurt (10 ) mit beiden unlösbar verbunden ist. - Gurtzeug nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das elastisch verformbare Verbindungsmittel (
30 ) mit wenigstens einem Ende auf einer dem Hauptgurt (10 ) abgewanden Seite des Polsters (12 ) mit diesem unlösbar verbunden ist. - Gurtzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abschnitt zwischen der Befestigungsstelle des elastisch verformbaren Verbindungsmittels (
30 ) am Polster (12 ) und dem freien Ende (22 ) des Polsters (12 ) von einem Gewebeband (32 ) bedeckt ist. - Gurtzeug nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewebeband (
32 ) elastisch verformbar ausgebildet ist. - Gurtzeug nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewebeband (
32 ) mit dem Polster (12 ) vernäht ist.
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2008
- 2008-10-23 DE DE200820014152 patent/DE202008014152U1/de not_active Expired - Lifetime
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