DE202006009398U1 - Sicherheitsbandage mit einer Seitenbefestigung - Google Patents

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/37Restraining devices for the body or for body parts, e.g. slings; Restraining shirts
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Abstract

Sicherheitsbandage (100) mit einer Seitenbefestigung (16) zur Fixierung eines auf einem Lager liegenden Patienten in stabiler Seitenlage auf dem Lager, wobei die Seitenbefestigung (16) an einem Leibgurt (14), der den Körper des Patienten im Bauchbereich umschließt, befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenbefestigung (16) verlängert ausgeführt und ein Verschlussmittel unverlierbar an der Seitenbefestigung vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsbandage mit einer Seitenbefestigung zur Fixierung eines auf einem Lager liegenden Patienten in stabiler Seitenlage auf dem Lager, wobei die Seitenbefestigung an einem Leibgurt, der den Körper des Patienten im Bauchbereich umschließt, befestigt ist.
  • Sicherheitsbandagen sind dem Fachmann unter anderem aus der DE 296 01 701 U1 bekannt. Diese Sicherheitsbandagen sind vor allem zur Festlegung von Personen geeignet, die zumindest bis zu einem gewissen Maß kooperativ bzw. zur Einsicht in ihre Verfassung fähig sind. Derartige Sicherheitsbandagen verfügen über einen Haltegurt, der im Wesentlichen quer über ein Lager gelegt und mit Betthalterungen in Form von Bändern mit Verschlussmitteln an ihren Enden beispielsweise an einem Rahmen gestell des Lagers oder an seitlichen Bettgittern fixiert wird. Am Haltegurt ist ein Leibgurt beweglich befestigt, wobei der Leibgurt einen Bauchbereich des Patienten umschließt und ebenfalls mit Verschlussmitteln an seinen Enden um den Bauchbereich des Patienten festgelegt wird.
  • Wird ein Patient auf einem Lager mit einer Sicherheitsbandage fixiert ist es notwendig, einen schwachen Patienten, der sich nicht selbst hinreichend bewegen kann, jeweils im Abstand weniger Stunden umzubetten, beispielsweise von einer Rücken- in eine Seitenlage oder von einer Seitenlage auf der linken Schulter in eine Seitenlage auf der rechten Schulter, um einen Dekubitus bzw. das Aufliegen zu vermeiden. Durch das Aufliegen entstehen Druckschädigungen der Haut, die sich in der Bildung von Wunden, Nekrosen oder Geschwüren äußert.
  • Hierzu ist beispielsweise aus der DE 203 17 701 U1 eine Sicherheitsbandage bekannt, die über zusätzliche Seitenbefestigungen, die dem Leibgurt zugeordnet sind, verfügt. Mit diesen Seitenbefestigungen kann der Leibgurt und somit der Patient zur einen Seite des Lagers hin gezogen und fixiert werden, um dem Patienten eine stabile Seitenlage zu verleihen. Hier wird allerdings von der Seitenbefestigung ein Zug nach schräg unten ausgeübt, so dass die Taille des Patienten eingeschnürt wird. Als nachteilig hierbei ist ebenfalls anzusehen, dass in dieser Position der Patient am Rand des Lagers zu liegen kommt und somit im wachen Zustand beispielsweise das unmittelbar vor ihm angeordnete seitliche Bettgitter im Gesichtsfeld hat. Dies führt zu einer subjektiven Beeinträchtigung des Wohlbefindens. Außerdem ist die Arm- und Beinfreiheit des Patienten durch das Bettgitter erheblich eingeschränkt. Ebenso ist die Zugriffsmöglichkeit des Pflegepersonals in dieser seitlichen Lage erheblich verringert und der Patient könnte zumindest teilweise seitlich aus dem Lager oder Bett herausrollen. Zudem ist der Patient in Seitenlage nicht durch seine Extremitäten stabilisiert. Daher kann ein auf die Seite gedrehter Patient auf seinem Gesicht zu liegen kommen, so dass seine Atmung behindert werden könnte.
  • Weiterhin als nachteilig bei bekannten Seitenbefestigungen ist anzusehen, dass bei einer Befestigung der Seitenbefestigung z. B. an der Betthalterung des Haltegurts die Seitenbefestigung von der Seite des Patienten nach schräg unten zum Rand des Lagers hin verläuft, so dass hier ein zumindest subjektiv unangenehmer Druck auf die Taille des Patienten ausgeübt werden kann, der zudem zu Atembeeinträchtigungen führen könnte. Zudem ist, wenn der Patient z. B. auf seine linke Seite oder Schulter gedreht ist und die Seitenbefestigung von oben auf das Lager gesehen zum rechten Rand hin verläuft, also in Blickrichtung des Patienten, die Gefahr gegeben, dass ein schwacher oder nicht kooperativer Patient, besonders wenn er bereits am Rand des Lagers angeordnet ist, sich unabsichtlich weiterdrehen und entweder auf seinem Gesicht zu liegen kommen könnte, was zu einer Erschwerung der Atmung führen kann, oder eine oder mehrere Extremitäten über den Rand des Lagers hinaus ins Freie hängen.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine gattungsgemäße Seitenbefestigung an einer Sicherheitsbandage derart zu verbessern, dass ein Patient sicher in einer stabilen Seitenlage fixiert werden kann, ohne ihn durch zu große Druckausübungen zu beeinträchtigen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Sicherheitsbandage mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Der Kerngedanke der Erfindung besteht darin, dass eine an sich bekannte Seitenbefestigung an einem Leibgurt einer Sicherheitsbandage angeordnet ist. Dabei ist der Leibgurt in an sich beliebiger Weise mit einem Haltegurt verbunden, der seinerseits über weitere gurt- oder bandartige Betthalterungen an einem seitlichen Rahmengestell des Lagers befestigt ist. Vor zugsweise ist die Sicherheitsbandage derart ausgelegt, dass der Patient, wenn er nach links oder nach rechts in eine stabile Seitenlage gedreht ist, ungefähr in der Mitte des Lagers, von oben gesehen, zu liegen kommt. Zur Fixierung des Patienten in dieser Position ist die Seitenbefestigung verlängert ausgeführt, um sie mit einem eigens für die Seitenbefestigung vorgesehenen Verschlussmittel, das unverlierbar an der Seitenbefestigung angeordnet ist, vorzugsweise an einem seitlichen Bettgitter bzw. bei paarweiser Verwendung an beiden Bettgittern des Lagers zu befestigen, ohne dass ein wie von den bisherigen Seitenbefestigungen ausgehender Druck auf dem Leib des Patienten ausgeübt wird.
  • Es ist für den Fachmann ersichtlich, dass die Seitenbefestigung in vorteilhafter Weise aus dem gleichen Material besteht wie die Sicherheitsbandage bzw. der Haltegurt und der Leibgurt, also z. B. einem grob gewebten Nesselstoff.
  • Als Verschlussmittel zur Befestigung der Seitenbefestigung an der Seite des Lagers können vom Fachmann an sich beliebige Verschlussmittel ausgewählt werden, z. B. könnte die Seitenbefestigung an einem seitlichen Bettgitter festgeknotet werden. Bevorzugt werden die Verschlussmittel jedoch wie im Folgenden beschrieben ausgeführt.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht darin, dass mit dem unverlierbar an der Seitenbefestigung angeordneten Verschlussmittel diese unabhängig von anderen Teilen der Sicherheitsbandage an einem seitlichen Bettgitter des Lagers befestigt werden kann, so dass es möglich ist, die Seitenbefestigung, die am Leibgurt befestigt ist, im Wesentlichen in horizontaler Richtung zur Seite hin zu spannen, so dass kein nach unten gerichteter Druck auf die Taille des Patienten ausgeübt wird und somit sein Komfort erhöht ist. Zudem ist die Seitenbefestigung in einer derartigen Länge verlängert ausgeführt, dass die Befestigung ihres freien Endes z. B. am seitlichen Bettgitter auch bei mittiger Anordnung des Patienten auf dem Lager ermöglicht ist.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung ist die Seitenbefestigung an der Seite des Patienten am Leibgurt befestigt. Somit ist die Seitenbefestigung, wenn der Patient in eine stabile Seitenlage in der Mitte des Lagers gedreht ist, obenseitig am Leibgurt bzw. an der Sicherheitsbandage angeordnet und kann im Wesentlichen in horizontaler Richtung zum seitlichen Bettgitter gespannt und dort befestigt werden.
  • Als Verschlussmittel zur Befestigung der Seitenbefestigung am seitlichen Bettgitter werden vorzugsweise an sich bekannte Segelösen, die am freien Ende der Seitenbefestigung angeordnet sind, verwendet. Hierfür wird die Seitenbefestigung z. B. um einen vertikalen Gitterstab des seitlichen Bettgitters geschlungen und eine Segelöse von einem Magnetknopf, der seinerseits in eine Tasche an der Seitenbefestigung unverlierbar eingesetzt ist, durchgriffen. Denkbar ist aber auch, dass keine Tasche vorhanden ist. Derartige Magnetknöpfe sind dem Fachmann für Sicherheitsbandagen bekannt. Sie können nur mit einem zusätzlichen Dauermagneten geöffnet werden, der üblicherweise vom Pflegepersonal mitgeführt wird. Somit kann dieses Verschlussmittel weder absichtlich noch unabsichtlich vom Patienten selbst geöffnet werden.
  • Im Prinzip ist es möglich, dass die Seitenbefestigung am Leibgurt mit beliebigen Verbindungsmitteln, die dem Fachmann auf dem Gebiet der Sicherheitsbandagen bekannt sind, befestigt ist. Vorzugsweise ist die Seitenbefestigung aber unlösbar mit dem Leibgurt vernäht oder jeweils über eine Metalllöse als Gelenk am Leibgurt befestigt. Hierbei ist die Metallöse einerseits über Laschen am Leibgurt befestigt und jeweils ein Ende der Seitenbefestigung ist ebenfalls zu einer Lasche vernäht, die mit der Metallöse in Eingriff steht.
  • Alternativ hierzu kann die Seitenbefestigung lösbar am Leibgurt befestigt sein, um beispielsweise Seitenbefestigungen unterschiedlicher Länge für unterschiedlich breite Lager mit der Sicherheitsbandage zu verwenden. Lösbare Befestigungsmittel sind dem Stand der Technik entnehmbar.
  • Um ein sich Weiterdrehen des in einer stabilen Seitenlage fixierten Patienten auf sein Gesicht zu vermeiden, ist eine zweite Seitenbefestigung vorgesehen, die im Wesentlichen ebenfalls in horizontaler Richtung zur anderen Seite des Lagers hin gespannt und dort ebenfalls mit unverlierbaren Verschlussmitteln vorzugsweise am seitlichen Bettgitter befestigt ist. Somit kann sich der Patient nicht mehr in unerwünschter Weise vor- oder zurückdrehen. Insbesondere ist es möglich, mit den Seitenbefestigungen den Patienten auch in einer anderen Lage als der stabilen Seitenlage zu fixieren, beispielsweise ihn nicht vollständig zur Seite zu drehen, so dass er nicht auf seinem Gesicht zu liegen kommt, um Behinderungen der Atmung zu vermeiden. Dabei ist diese zweite Seitenbefestigung, in Seitenlage des Patienten, vorzugsweise ebenfalls obenseitig, d. h. an der Seite des Leibgurts angeordnet.
  • Die beiden Seitenbefestigungen können dabei einstückig ausgeführt sein und beispielsweise über eine gemeinsame Metallöse fest mit dem Leibgurt verbunden oder vernäht sein. Prinzipiell können auch zwei unmittelbar benachbarte Seitenbefestigungen ausgebildet sein, die z. B. jede mit einer Metallöse am Leibgurt befestigt oder festgenäht ist. Insbesondere ist vorgeschlagen, dass an jeder Seite des Leibgurts jeweils zwei Seitenbefestigungen angeordnet sind, um den Patienten in beiden stabilen Seitenlagen fixieren zu können.
  • Eine praktikable Variante der Erfindung ist es, dass die Seitenbefestigung an deren Ende mit einem Klettverschluss am Bettgitter befestigbar ist.
  • Denkbar ist auch, dass ein einstückiger Verbund zweier Seitenbefestigungen vorliegt, in dessen Mitte eine oder mehrere Ösen zur Befestigung an einem Schloss eines Leibgurtes aufweist.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Seitenbefestigung durch die Öffnungen einer Schnalle hindurchführbar sind, wobei die Öffnungen durch einen Steg getrennt sind und die Schnalle eine weitere Öffnung aufweist, die von dem Steg und einem von der Schnalle einstückig ausgebildeten und parallel zum Steg verlaufenden Dorn sowie einem beweglichen Haken begrenzt ist. Dadurch, dass mit dem Leibgurt ein Stoffstück vernäht sein kann, welches mit dem Leibgurt einen Durchlass bildet, ist es möglich, dass zwecks einer lösbaren Verbindung zwischen der Seitenbefestigung und dem Leibgurt das Stoffstück durch die weitere Öffnung durchführbar ist.
  • Um ein festes Anliegen der Seitenbefestigung an der Schnalle zu erzielen, ist es vorgesehen, dass die für eine Berührung mit der Seitenbefestigung erforderlichen Flächen der Schnalle eine erhöhte Haftreibung aufweisen.
  • Es ist von Vorteil, dass auf der Seitenbefestigung ein nutbildendes Material angeordnet ist, wobei der Steg in die Nut einpressbar ist. Dies trägt dazu bei, dass eine erhöhte Sicherung der Schnalle der Seitenbefestigung gegen Verrutschen gegeben ist.
  • Um bei einer Vernähung zwischen der Seitenbefestigung und dem Leibgurt die Naht vor Zugbelastungen zu schützen, ist es von Vorteil, dass die durch die Vernähung zwischen der Seitenbefestigung und dem Leibgurt gegebene Naht mit einer Lasche abgedeckt ist.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass der Leibgurt über mehrere zueinander parallele gurtartige Bänder beweglich am Haltegurt befestigt ist, wobei die Bänder derart angeordnet sind, dass sie sich netz- oder gitterartig gegenseitig überschneiden bzw. miteinander verschränkt sind. Dabei können die Enden der Bänder jeweils am Haltegurt bzw. am Leibgurt vernäht sein. Die Segufix-Standard aus dem Hause Segufix, Jesteburg kann mit Hilfe der Antidekubitusseitenbefestigung zur Antidekubitussbandage aufgerüstet werden, indem der Patient über dem offenen Leibgurt mittig in die Seitenlage rotiert bzw. aus der seitenversetzten Lage in die Mitte gerollt und der Leibgurt anschließend geschlossen wird.
  • Die vorstehend beschriebene Sicherheitsbandage mit Seitenbefestigung kann auch aus einer bereits vorhandenen Sicherheitsbandage und einer nachträglich zugekauften Seitenbefestigung zusammengesetzt werden. Hierfür kann von einem Hersteller von Sicherheitsbandagen ein Nachrüstsatz angeboten werden, der diese Seitenbefestigungen umfasst. Dabei werden die nachträglich zugekauften Seitenbefestigungen in an sich beliebiger Weise am Leibgurt der Sicherheitsbandage befestigt. Dies kann z. B. derart erfolgen, dass ein Kunde eine bereits vorhandene Sicherheitsbandage an den Hersteller einschickt und dieser nachträglich die Seitenbefestigungen am Leibgurt befestigt, z. B. festnäht. Es ist für den Fachmann ersichtlich, dass der aus den Seitenbefestigungen bestehende Nachrüstsatz vorzugsweise entsprechend den vorstehenden Ausführungen ausgestaltet ist.
  • Nachstehend wir die Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 in perspektivischer Darstellung eine Sicherheitsbandage mit doppelten Seitenbefestigungen;
  • 2 eine erfindungsgemäße Seitenbefestigung, die lösbar oder nicht lösbar am Leibgurt befestigt ist;
  • 3 eine erfindungsgemäße Seitenbefestigung, die lösbar und mittig am Leibgurt sowie an beiden Bettgittern befestigt ist;
  • 4 eine erfindungsgemäße Seitenbefestigung, die über eine Schnalle mit dem Leibgurt lösbar verbunden ist;
  • 5 die Schnalle einer Seitenbefestigung;
  • 6 erfindungsgemäße Seitenbefestigung mit unterschiedlichen Einstellbereichen, und
  • 7 eine erfindungsgemäße Doppelseitenbefestigung, die an beiden Seiten des Lagers über einen Klettverschluss befestigbar ist.
  • Die in 1 dargestellte Sicherheitsbandage 100 besteht im Wesentlichen aus einem Leibgurt 14, der um einen Bauchbereich eines Patienten geschlungen und mit Verschlussmitteln um diesen festgelegt wird. Der Leibgurt 14 ist in an sich beliebiger Weise an einem Haltegurt 10 befestigt, z. B. mit linienförmigen Nähten 20 festgenäht. Vorzugsweise ist die Sicherheitsbandage 100 derart ausgelegt, dass der Patient mit dem um den Bauchbereich gelegten Leibgurt 14 in eine stabile Seitenlage verdreht werden kann. Hierzu ist der Leibgurt 14 relativ zum Haltegurt 10 beweglich an diesem befestigt. Der Haltegurt 10 wiederum wird mit gurt- oder bandartigen Betthalterungen 11, 12 an einem seitlichen Rahmenteil bzw. einem Kopfteil des Lagers befestigt, wobei jeweils eine Betthalterung 11, 12 an einem Teil 10a, 10b des Haltegurtes 10 angeordnet ist. Hierzu sind an den freien Enden der Betthalterungen 11, 12 jeweils voneinander beabstandet mehrere Segelösen 17, vorzugsweise aus Metall, angeordnet, wobei die Enden der Betthalterungen 11, 12 um ein seitliches Rahmenteil des Lagers geschlungen und von einem Schaft eines Magnetknopfes 18, der in eine Tasche 19 in den Betthalterungen 11, 12 eingesetzt ist, in an sich bekannter Weise festgelegt. Ebenso können an den freien Enden 13, 15 des Leibgurts 14 eine oder mehrere Reihen von Segelösen 17 zur Festlegung des Leibgurts 14 vorgesehen sein.
  • Die Sicherheitsbandage ist derart ausgelegt, dass mit ihr ein Patient im Wesentlichen in der Mitte des Lagers, von oben auf das Lager gesehen, in einer stabilen Seitenlage fixierbar ist.
  • Hierfür sind am Leibgurt 14 zusätzliche Seitenbefestigungen 16 angeordnet, hier an seiner linken Seite 14a, und beispielsweise vernäht (bei 14c) oder über weitere Metallösen unlösbar am Leibgurt 14 befestigt. Die Seitenbefestigung 16 kann jedoch lösbar am Leibgurt 14 mit korrespondierender Metallschlaufe befestigt werden, indem das metallschlaufenfreie Ende zunächst durch die Metallschlaufe des Leibgurts 14 und anschließend durch die Metallschlaufe der Seitenbefestigung 16 gezogen wird.
  • An den Seitenbefestigungen 16 ist ein Verschlussmittel in Form eines in eine Tasche 19 eingesetzten Magnetknopfs 18 unverlierbar angeordnet, wobei das freie Ende der Seitenbefestigungen 16, die mit Segelösen 17 versehen sind, um einen vertikalen Gitterstab eines seitlichen Bettgitters geschlungen wird, um das freie Ende mit Hilfe des Magnetknopfes 18 festzulegen. Dabei sind die Seitenbefestigungen 16 entsprechend verlängert ausgeführt, um von der Mitte des Lagers zu den seitlichen Bettgittern zu reichen.
  • Mit den beiden Seitenbefestigungen, die hier auf der linken Seite des Leibgurts 14 befestigt sind, kann ein Patient zu einer Seite hin in eine stabile Seitenlage gedreht und fixiert werden, wobei durch die beiden Seitenbefestigungen 16 ein Vor- oder Zurückrollen des Patienten vermieden ist. Prinzipiell können, um den Patienten auch zur anderen Seite hin zu drehen und fixieren zu können, auch an die andere Seite des Leibgurts 14, in 1 also auf der rechten Seite 14b, ebenfalls zwei derartige Seitenbefestigungen 16 angeordnet werden.
  • Die Seitenbefestigungen 16 sind entweder einstückig miteinander ausgebildet, oder unabhängig voneinander vorzugsweise unlösbar mit dem Leibgurt 14 verbunden. Ist der Patient in eine stabile Seitenlage gedreht sind die Seitenbefestigungen 16 im Wesentlichen obenseitig am Leibgurt 14 angeordnet und können im Wesentlichen in horizontaler Richtung zu Seite hin gespannt und am seitlichen Bettgitter unabhängig von weiteren Verschlussmitteln der Sicherheitsbandage 100 befestigt werden. Somit wird kein unangenehmer Druck auf die Taille des Patienten ausgeübt.
  • Die Naht der Vernähung kann dabei mit einer Lasche abgedeckt sein. Es kann also vorgesehen sein, dass eine Naht zur Verbindung der Seitenbefestigung mit dem Leibgurt mit einer zusätzlichen Lasche dergestalt abgedeckt ist, dass ein Stoffstück an der Nahtstelle sowohl an der Seitenbefestigung als auch am Leibgurt über die gesamte Gurtbreite angenäht ist. Mit dieser zusätzlichen Lasche wird eine Zugentlastung der Naht erreicht, so dass diese Naht auch bei heftigen Bewegungen des Patienten nicht über Gebühr beansprucht und beschädigt wird. Die Lasche kann dabei als Streifen oder Band ausgeführt sein und die Naht im Wesentlichen symmetrisch abdecken.
  • Aus den 2 bis 7 gehen verschieden Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Seitenbefestigung hervor. 2 zeigt in seitlicher Darstellung und in Draufsicht eine Seitenbefestigung 16, deren Ende, welches mit dem Leibgurt verbunden ist, zu einer Schlinge 21 ausgeformt ist. Dazu ist die Seitenbefestigung 16 an einer Stelle durch die Naht 22 mit sich vernäht. Bei der Seitenbefestigung 16 kann es sich um ein Stoffband aus dem gleichen Material wie ein Haltegurt oder Leibgurt handeln. Durch die Schlinge 21 ist eine in sich geschlossene Metallschlaufe 23 geführt. Diese Metallschlaufe 23 geht wiederum durch eine Schlinge, die unlösbar, beispielsweise durch Vernähung am Leibgurt befestigt ist. Auf dieses Weise ist eine unlösbare Verbindung zwischen der Seitenbefestigung 16 und dem Leibgurt hergestellt. An dem freien Ende der Seitenbefestigung 16 sind Ösen 24 ausgebildet, um dieses Ende jeweils in horizontaler Richtung um ein seitliches Bettgitter zu schlingen und in bekannter Weise mit einem in einer Tasche 25 angeordneten Magnetschlüssel festzulegen. Es versteht sich, dass hierfür die Seitenbefestigung 16 ausreichend lang ausgeführt ist, um zur Seite des Lagers hin gespannt werden zu können. Auch können alle Ausführungsformen der Seitenbefestigung 16 zwecks Befestigung am Bettgitter mit einem Klettverschluss 35 versehen sein.
  • Aus 3 geht in seitlicher Darstellung und in Draufsicht eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Seitenbefestigung 16 hervor, bei der die Seitenbefestigung 16 an beiden Seiten des Lagers befestigbar ist. Dazu sind an beiden freien Enden der Seitenbefestigung 16 Ösen 24 und eine für die Aufnahme eines Magnetschlosses vorgesehene Tasche 25 angeordnet. Die Seitenbefestigung 16 ist dabei mittig an einem Leibgurt angeordnet. Zudem befinden sich im mittleren Teil der Seitenbefestigung 16 Ösen 24, die zusammen mit an dem Leibgurt befindlichen Ösen und einem Magnetschloss die lösbare Verbindung zwischen Seitenbefestigung 16 und dem Leibgurt herstellen. Auch hier werden die freien Enden jeweils um ein Rahmenteil des Lagers oder vorzugsweise in horizontaler Richtung um seitliche Bettgitter geschlungen und ebenfalls mit in den Taschen 25 angeordneten Magnetschlössern festgelegt. Es versteht sich auch hier, dass hierfür die Seitenbefestigung 16 ausreichend lang ausgeführt ist.
  • 4 zeigt, dass eine erfindungsgemäße Seitenbefestigung 16 über eine Schnalle 26 mit dem Leibgurt 14 befestigbar ist. Die Seitenbefestigung 16 kann dabei durch die Öffnungen 22 der Schnalle 26, die auch noch einmal in 5 gezeigt sind, hindurchgeführt werden. Die Öffnungen 27 sind durch einen Steg 28 getrennt. Die Schnalle 26 ist vorzugsweise aus einem metallischen Material gefertigt. Zudem weist die Schnalle 26 eine weitere Öffnung 29 auf, die von dem Steg 28 und einem mit der Schnalle 26 einstückig ausgebildeten und parallel zum Steg verlaufenden Dorn 30 sowie einem beweglichen und federnden Haken 31 begrenzt ist. Um nun eine lösbare Verbindung zwischen der Seitenbefestigung 16 und dem Leibgurt 14 herzustellen, ist vorgesehen, dass mit dem Leibgurt 14 ein Stoffstück 32 vernäht ist, welches mit dem Leibgurt 14 einen Durchlass 33 bildet. Für die lösbare Verbindung zwischen Seitenbefestigung 16 und Leibgurt 14 ist das Stoffstück 32 durch die vom dem Steg 28 und dem Dorn 30 sowie dem Haken 31 gebildete Öffnung geführt. Der Haken 31 ist beweglich und federnd angeordnet, so dass das Stoffstück 32 wieder aus der Öffnung entfernt werden kann. Die Seitenbefestigung 16 weist zudem eine Nut bildendes Material 34 auf, in die der Steg 28 einpassbar ist. Auf diese Weise ist eine Sicherung der Schnalle 26 der Seitenbefestigung 16 gegen Verrutschen gegeben. Im Rahmen der Erfindung ist auch vorgesehen, dass die für eine Berührung mit der Seitenbefestigung 16 erforderlichen Flächen der Schnalle 26 eine erhöhte Haftreibung aufweisen. Auch kann die Seitenbefestigung 16 zwecks Befestigung am Bettgitter mit einem Klettverschluss 35 versehen sein.
  • Aus der 6 geht hervor, dass die Seitenbefestigung 16, die über die Schlaufe 23 mit dem Leibgurt 14 lösbar oder unlösbar verbunden ist, an ihrem freien Ende eine unterschiedliche Anzahl von Ösen aufweist. Dies trägt der Tatsache Rechnung, dass das freie Ende der Seitenbefestigung 16 alternativ auch am Schloss 18 der Betthalterung 11, 12 befestigt werden kann.
  • 7 verdeutlicht, dass auch eine Seitenfestigung 16, die mittig und lösbar am Leibgurt durch Ösen angebracht ist, an ihren Enden zwecks Befestigung der Seitenbefestigung 16 an den Seiten des Lagers mit einem Klettverschluss 35 versehen sein kann.
  • 100
    Sicherheitsbandage
    10
    Haltegurt
    10a, 10b
    Teil
    11
    Betthalterung
    12
    Betthalterung
    13
    Ende
    14
    Leibgurt
    14a, 14b
    Seite
    14c
    Naht
    15
    Ende
    16
    Seitenbefestigung
    17
    Segelöse
    18
    Magnetknopf
    19
    Tasche
    20
    Naht
    21
    Schlinge
    22
    Naht
    23
    Metallschlaufe
    24
    Ösen
    25
    Tasche
    26
    Schnalle
    27
    Öffnungen
    28
    Steg
    29
    weitere Öffnung
    30
    Dorn
    31
    Haken
    32
    Stoffstück
    33
    Durchlass
    34
    Material
    35
    Klettverschluss
    36
    Nut

Claims (19)

  1. Sicherheitsbandage (100) mit einer Seitenbefestigung (16) zur Fixierung eines auf einem Lager liegenden Patienten in stabiler Seitenlage auf dem Lager, wobei die Seitenbefestigung (16) an einem Leibgurt (14), der den Körper des Patienten im Bauchbereich umschließt, befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenbefestigung (16) verlängert ausgeführt und ein Verschlussmittel unverlierbar an der Seitenbefestigung vorgesehen ist.
  2. Sicherheitsbandage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenbefestigung (16) an der Seite des Patienten bzw. des Leibgurts (14) befestigt ist.
  3. Sicherheitsbandage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussmittel Segelösen (17) und einen Magnetknopf (18) umfassen.
  4. Sicherheitsbandage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenbefestigung (16) angenäht oder über eine Metallöse mit dem Leibgurt (14) fest verbunden ist.
  5. Sicherheitsbandage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenbefestigung (16) lösbar am Leibgurt (14) befestigt ist.
  6. Sicherheitsbandage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Seitenbefestigungen (16) vorgesehen sind, insbesondere eine auf jeder Seite des Leibgurts (14).
  7. Sicherheitsbandage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Seitenbefestigungen (16) einstückig miteinander ausgeführt sind oder unabhängig voneinander am Leibgurt (14) befestigt sind.
  8. Sicherheitsbandage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenbefestigung (16) an deren Ende mit einem Klettverschluss (35) am Bettgitter befestigbar ist.
  9. Sicherheitsbandage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein einstückiger Verbund zweier Seitenbefestigungen (16) in dessen Mitte eine oder mehrere Ösen (34) zur Befestigung an einem Schloss eines Leibgurtes (14) aufweist.
  10. Sicherheitsbandage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenbefestigung (16) durch die Öffnungen (27) einer Schnalle (26) hindurchführbar sind, wobei die Öffnungen (27) durch einen Steg (28) getrennt sind und die Schnalle (26) eine weitere Öffnung aufweist, die von dem Steg (28) und einem mit der Schnalle (26) einstückig ausgebildeten und parallel zum Steg (28) verlaufenden Dorn (30) sowie einem beweglichen Haken (31) begrenzt ist.
  11. Sicherheitsbandage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Leibgurt (14) ein Stoffstück (32) vernäht ist, welches mit dem Leibgurt (14) einen Durchlass (33) bildet.
  12. Sicherheitsbandage nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die für eine Berührung mit der Seitenbefestigung (16) erforderlichen Flächen der Schnalle (26) eine erhöhte Haftreibung aufweisen.
  13. Sicherheitsbandage nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Seitenbefestigung (16) eine Nut (26) bil dendes Material (34) angeordnet ist, wobei der Steg (28) in die Nut einpassbar ist.
  14. Sicherheitsbandage nach einem der Ansprüche 6 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die durch die Vernähung zwischen der Seitenbefestigung (16) und dem Leibgurt (14) gegebene Naht mit einer Lasche abgedeckt ist.
  15. Sicherheitsbandage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Leibgurt (14) über mehrere zueinander parallele gurtartige Bänder beweglich am Haltegurt (10) befestigt ist, wobei die Bänder derart angeordnet sind, dass sie sich netz- oder gitterartig gegenseitig überschneiden bzw. miteinander verschränkt sind.
  16. Sicherheitsbandage nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der Bänder jeweils am Haltegurt (10) bzw. am Leibgurt (14) vernäht sind.
  17. Sicherheitsbandage nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussmittel Segelösen (17) und einen Magnetknopf (18) umfassen, der unverlierbar in einer Tasche (19) angeordnet ist.
  18. Nachrüstsatz für eine Sicherheitsbandage (100) zur Fixierung eines auf einem Lager liegenden Patienten in stabiler Seitenlage auf dem Lager, umfassend eine Seitenbefestigung (16), die am Leibgurt (14) befestigbar ist, wobei die Seitenbefestigung (16) verlängert ausgeführt und mit einem unverlierbaren Verschlussmittel versehen ist.
  19. Nachrüstsatz nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenbefestigung (16) entsprechend den Ansprüchen 2 bis 17 ausgebildet ist.
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EP2384726A1 (de) * 2010-05-06 2011-11-09 Medi Care System, S.L. Befestigungsgurt für den Bauch zur Befestigung des Patienten am Bett

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