DE3117090A1 - "vorrichtung zur verhinderung einer postoperativen luxation des hueftgelenks bei der hueftendoprothetik" - Google Patents

"vorrichtung zur verhinderung einer postoperativen luxation des hueftgelenks bei der hueftendoprothetik"

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DE3117090A1
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Giselbert Prof. Dr. 6600 Saarbrücken Fries
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/01Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces
    • A61F5/0193Apparatus specially adapted for treating hip dislocation; Abduction splints
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verhinderung
  • einer postoperativen Luxation des Hüftgelenks bei der Hüftendoprothetik.
  • Frisch operierte Hüftgelenke neigen aufgrund der während der Operation stark gedehnten Muskeln und Bänder -zur Luxation, das heißt, die Gelenkkugel verläßt bei Bewegungen bestimmter Art die Gelenkpfanne. Im Hinblick auf ein späteres gutes funktionieren des Gelenkes muß dies unbedingt unterbunden werden. Vielfach ist die Luxationsgefahr bereits bei Abschlußder Operation zu erkennen. Als mögliche vorsorgliche Maßnahmen zur Vermeidung der Luxation ist das Anlegen eines Bcckenbeingipsverbandes oder wenigstens das Anlegen eines Rotationsgipsstiefels üblich. Der Beckenbeingipsverband hat neben der subjektiven Beeinträchtigung für den Patienten den Nachteil, daß die wünschenswerte Remobilisierung des Gelenkes über Wochen verzögert wird und hinterher nur mit größeren Schwierigkeiten durchgeführt werden kann. Der Rotationsgipsstiefel behindert zwar nicht die funktionelle Behandlung des operierten Gelenkes, wohl aber den. Beginn der Gehübungen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besicht darin, eine Vorrichtung zu schaffen, mittels der eine Luxation des Hüftgelenkes vermieden werden kann, ohne das die Remobilisierung des Gelenkes verzögert wird.
  • Erfindungsgemäß erfolgt die Lösung der Aufgabe durch ein allgemein die Form einer Ellipse aufweisendes elastisches Gurtband mit im Bereich der Trochanter anseordneten, als elastische Druckpolster ausgebildeten Trochanterpelotten und an den Gurtbandendabschnitten alsgcbil det-en elastischen Pelott en, die mittels eines Verschlußgliedes verbindbar sind.
  • Weitere Merkmale der Erfindung werden in den Unteransprüchen beschrieben und nachstehend anhand der in den Zeichnungen beispielsweise beschriebenen erfindungsgemäßen Vorrichtung näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in einer schematischen Ansicht von oben, Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 an ei nein angedeuteten Hüftgelenk in einer Ansicht von vorn, Fig. 3 eine Ansicht auf eine Trochanterpelotte an dem Gurtband der Vorrichtung nach Fig. 1 in einem teilweisen Schnitt und Fig. 4 das Gurtband der Vorrichtung nach Fig. 1 in einem Schnitt A-A.
  • Die in Fig. 1 dargestelle Vorrichtung zur Verhinderung einer postoperativen Luxation des Hüftgelenks ist als Luxationsbandage 1 ausgebildet. Sie besteht aus einem @inseitig offenen elastischen Gurtband 2 aus vorzugsweise gummiatigem Werkstoff. An der Außenseite des Gurtbandes 2 ist ein umlaufendes Federband 10 angeordnet, das- mit einem mit dem Gurtband 2 verbundenen Deckstreifen 11 abgedeckt.
  • ist (Fig. 4). Im Bereich der Trochanter ist jeweils eine Trochanterpelotte 3, 4 mit dem Gurtband 2 verbunden, die als elastisches Druckpolster ausgebildet ist. Die Gurtbandendabschnitte 5, 6 weisen elastische Pelotten 7, 8 auf, die mittels eines Verschlußgliedes 9 verbindbar sind.
  • Wie in lig. 2 dirg'telt, ist das Verschlußglied 9 als Lochriemen 17 ausgebildet. An der Außenfläche 13 einer jeden elastischen Pelotte 7, 8 ist ein vorragender Rlemmstift 14; 15 ausgebildet, der in jeweils eine Durchbrechung 16 des Lochriemens 17 steckbar ist. Bei der Handhabung ist das eine Ende des Lochriemens 17 auf den Klemmstift 15 der Pelotte 8 gesteckt, während das andere Ende des Lochriemens 17 abhängig von dem Umfang der Hüfte 24 der zu behandelnden Person mittels jeweils einer an dem I.ochriemen 17 ausgebildeten weiteren Durchbrechung 16 an dem Klelnmstift 14 der Pelotte 5 festklemmbar ist.
  • Die T@ochante@ pelotien 3, 4 sind an dem G@@@band 2 sowohl in Richtung der Gurtbandlängsachse 12 wie auch ve@tikal zu dieser verstellbar angeo@dnet, um die Luxa tionsbandage 1 individuell an die zu behandelnden Personen anpassen zu können. Die Befestigung einer jeden Trochanterpelotte 3, 4 an dem Gurtband 2 erfolgt mittels einer Klemmplatte 18, die mittels in die Trochanterpelotten 3, 4 einschraubbarer Schrauben 19, 20 an dem Gurtband 2 fcstkiemmbar ist. Fig. 3) In jeder Trochanterpelotte 3, 4 ist eine Halteplatte 21 mit vertikalen Gewindebohrunten 22 angeordnet, von denen jeweils v.wei einen den Abstand der Durchbrechungen 23 für die Schrauben 19, 20 in der Klemmplatte 18 entsprechenden Abstand voneinander aufweisen. Zum Verschieben einer Trochanterpelotte 3, 4 in Gurtbandlängsachse 12 ist es lediglich erforderlich, die Schrauben 19, 20 zu lösen und nach erreichen der gewünschten Stellung der Trochanterpelotte 3, 4 wieder anzuziehen. Wird eine vertikale Verschiebung der Trochanterpelotte 3, 4 gewünscht, kann dies durch einschrauben der Schrauben 19, 20 in die jeweils passenden Gewindebohrungen 22 erzielt werden.
  • Beim Anlegen der Luxationsbandage 1 wird über die Trochanterpelotten 3, 4 auf beide Trochanteren eine Kraft ausgeübt, die nach ventral und medial gerichtet ist und den Hüftkopf über den Hebelarm des Schenkelhalses in mittlerer Rotationsstellung oder leichter Inncnotationsstcllung in der Pfanne fixiert. Bei angelegter Luxationsbandage 1 können ohne Schwierigkeiten aktive und passive Beuge-Strcckbewegungen im Hüftgelenk ausgeführt werden. Aus diesem Grunde sind mit der Luxationsbandage 1 auch Gehzungen ohne Luxationsgefahr möglich. Die auf den Trochanter einwirkende Kraft kann sowohl durch Wahl eines entsprechenden Federbandes 10, wie auch durch den Lochriccmen 17 dosiert und den entsprechenden Verhältnissen angepaßt werden.
  • Die Luxationsbandage 1 weist relativ kleine Dimensionen auf und ist leicht zu handhaben. Pflegerische Arbeitenwerden durch die Luxätionsbandage 1 nicht behindert. Bei kontrollierter Lagerung des Hüftgelenkes in leichter Beugestellung, Abduktion und Innenrotation kann die Luxationsbandaae zeitweise abgenommen werden. Bei Patienten, bei denen es durch ungünstige Körperkonturen zu einem Hschrutschen der Luxationsbandage 1 kommen kann, wie z. B. bei adipösen Frauen mit breitem Becken, kann die Luxationsbandage 1 durch besondere, nicht näher dargestellte Leistengurte, gesichert werden.
  • In diesen Fällen ist es auch möglich durch entsprechende Wahl des Federbandes 10 einen stärkeren Zug ventral anzusetzen. Die Trochanterpelotten 3, 4 können in diesem Fall im Bereich der Gurtbandendabschnitte 5, 6 angesetzt werden, wirken dabei aber durch die Form und Spannung des Federbnndes 10 ebenfalls in ventral er und medial er Kraftrichtung auf den Hüftkopf.
  • L e e r s e i t e

Claims (11)

  1. Bez.: Vorrichtung zur Verhinderung einer postoperativen Luxation des Hüftgelenks bei der Hüftendoprothetik.
    Patentansprüche Vorrichtung zur Verhinderung einer postoperativen Luxation des Hüftgelenks bei der Hüftendoprothetik, gekennzeichnet durch ein allgemein die Form einer Ellipse aufweisendes @lastisches Gurtband (2) mit im Bereich dir Tr@chanter (Ingeordneten, als elastische Druckpolster ausgebildeten Trochanterpelotten (3,4) und an den Gurtbandendabschnitten (5, 6) ausgebildeten elastischen Pelotten (7, 8), die mittels eines Verschlußgliedes (9) verbindbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gurtband (2) außenseitig mit einem Federband (10) verbunden ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trochanterpelotten (3, 4) an dem Gurtband (2) verschieblich arretierbar angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trochanterpelotten (3, 4) vertikal zur Gurtbandlängsachse (12) verstellbar sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trochanterpelotte (3, 4) mittels jeweils einer Klemmplatte (18? an dem Gurtband (2) befestigt ist, die mittels in- dic Trochanterpelotte (3, 4) einschraubbarer Schrauben (19, 20) an dem Gurtband (2) festklemmbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Trochanterpelotte (3, 4) eine Halteplatte (21) mit vertikalen Gewindebohrungen (22) angeordnet ist, von denen jeweils zwei einen den Abstand der Durchbrechungen (23) für die Schrauben (19, 20) in der Klemmplatte (18) entsprechenden Abstand voneinander aufweisen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Vcrschlußglicd (9) als Lochriemen (17) ausgebildet ist, der einseitig an einer Pelotte (8) befestigt und mit der anderen Pelotte (7) verbindbar ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenfläche (13) einer jeden elastischen Pelotte (7, 8) ein Klemmstift (14, 15) angeordnet ist, der in jeweils eine Durchbrechung (16) des Lochriemens (17) steckbar ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gurtband (2) Leistengurte befestigt sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Federband (10) mit einem an dem Gurthand (2) befestigten nfckstreiften (11) abgedeckt ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gurtband (2) aus einem gummiartigen Werkstoff besteht.
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Cited By (5)

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US4715364A (en) * 1985-06-19 1987-12-29 Katsumasa Noguchi Pelvis locking belt
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