DE2018240A1 - Spreizbandage für Kinder mit Hüftverrenkung - Google Patents

Spreizbandage für Kinder mit Hüftverrenkung

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/01Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces
    • A61F5/0193Apparatus specially adapted for treating hip dislocation; Abduction splints

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Description

  • Spreizbandage für Kinder mit Hüftverrenkung Die Erfindung betrifft eine Spreizbandage für Kinder mit Hüftverrenkung.
  • bei Kindern im Säuglingsalter wird häufig eine sogenannte Hüftluxation festgestellt, bei der sich der Oberschenkel von einem oder beiden Beinen infolge einer Verrenkung der Hüfte nicht ausreichend nach der Außenseite hin spreizen läßt. Eine derartige Verrenkung macht eine Einstellung des verrenkten Hüftkopfes in die Hüftpfanne erforderlich, da das Kind anderenfalls später, insbesondere beim Gehen, behindert ist. Eine Einstellung des verrenkten Hüftknochens muß langsam und schonend, d.h. ohne Gewaltanwendung, bei einem Saugling oder überhaupt einem jungen Kind durch eine tiberführung des Oberschenkels in die Spreizstellung erfolgen.
  • A1s Mittel für eine allmhliche uberfthrung des Oberschenkels in die Spreizstellung zwecks einer gesunden Formung von Hüftkopf und Hüftpfanne ist die Verwendung einer Spreizhose bekannt.
  • Bei dieser Bandage wird die Spreizwirkung erreicht durch eine kissenartige Einlage, die mittels einer Windelhose zwischen den Beine; des Kindes gehalten wird und die Beine langsam in Spreizstellung überführt. Verständlicherweise muß diese spezielle Windelhose und auch die Einlage in ihrer Größe der Größe des Kindes und seinem Alter angepaßt sein. Man muß deshalb mit zunehmender Größe des Kindes diesem in Abständen ein neues Spreizmittel verpassen, Weitere und schwerwiegendere Nachteile des bekannten Spreizmittels sind aber darin zu sehen, daß für eine stärkere Spreizung der Oberschenkel die Träger der Windelhose, die über die Schultern des Kindes geführt sind, verhältnismaßig stark angezogen werden müssen. Dadurch wird das Kind in der Längsrichtung seines Rumpfes gestaucht, und es können bei längerem Tragen einer solchen Spreizhose, wie es allgemein notwendig ist zur Beseitigung der Hüftverrenkung, Haltungsschäden hervorgerufen werden. Selbst bei einem starken Anziehen der Schultergurte der-Windelhose aber lassen sich über eine länger andauernde Zeit die Beine des Kindes nicht so weit gespreizt halten, daß die Achsen der Oberschenkel etwa senkrecht zu der Längsachse des Rumpfes stehen, wie es an sich wünschenswert ist für die Heilung. Schließlich liegt ein Mangel der'bekannten Spreizhose darin, daß die Sauberhaltung des Kindes durch die Spreizhose erschwert wird, zumal die Exkremente eines Säuglings durch die fest anliegende Einlage zwischen den Beinen gegen den Körper gepreßt werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Spreizbandage zu schaffen, mittels der ein oder beide Oberschenkel eines Kindes langsam und schonend nach und nach auf ein größeres Ausmaß zu spreizen sind, ohne daß es häufiger eines Auswechselns der Bandage bedarf und ohne daß diese die Sauberhaltung des Kindes wesentlich beeinträchtigt.
  • Eine Spreizbandage gemaß der Erfindung ist gekennzeichnet durch einen mit dem Rumpf des Kindes zu verbindenden Träger, an dem mindestens ein Bügel drehbar gelagert ist, dessen freier Schenkel mit dem Oberschenkel eines Beines lösbar zterbinden ist. Ein derartiger Träger, der vorzugsweise aus einer innenseitig gepolsterten Schale mit Haltegurten besteht, läßt sich etwa in Höhe der Nieren am Rumpf des Kindes lösbar befestigen. Anschließend wird der Oberschenkel des geschädigten Beines mit dem freien Schenkel des schwenkbaren Bügels verbunden. Wird der freie Schenkel des Bügels daraufhin nach außen gedreht, so wird das Bein in die Spreizstellung überführt0 In dieser Spreizstellung läßt sich das Bein festhalten, wenn auf den Bügel eine Feder einwirkt, die die freien Schenkel in die Spreizstellung drückt. Eine solche Anordnung kann an beiden Seiten des Trägers getroffen sein, um beide Beine eines Kindes in gleichem Maße zu spreizen, wenn das Kind beidseitig hüftgeschädigt ist.
  • Als Vorteil hat es sich gezeigt, wenn des Bügel aus zwei etwa rechtwinklig zueinander stehenden Schenkeln besteht, von denen der eine Schenkel drehbar am Träger gelagert ist und der andere Schenkel nach außen in eine Lage schwenkbar ist, in der er etwa senkrecht zu der Achse vom Rumpf des Kindes steht. Dadurch läßt sich. sicherstellen, daß der Oberschenkel eines Beines in einer Lage nach außen gespreizt ist, in der er mit seiner Achse annähernd senkrecht zu der Achse vom Rumpf des Kindes steht, wie es für die angestrebte Heilung zweckmäßig ist. Eine gewünschte Ausrichtung des Oberschenkels zum Bügel läßt sich aufrechterhalten, indem an dem freien Schenkel des Bügels eine Stützschale angeordnet wird für den Oberschenkel oder für das Knie des zu spreizenden Beines sowie ein Haltegurt, mit dem ein Abschnitt des Oberschenkels an der StLitzschale festzuhalten ist. Ist die genannte Stützschale am Schenkel des Bügels verstellbar und feststellbar angeordnet, so läßt sie sich auf unterschiedliche Größen des Benutzers der Spreizbandage einstellen,und es läßt sich das Ausmaß der Spreizung auf geeignete Weise berücksichtigen.
  • Um einen in die Spreizlage geschwenkten Bügel in dieser Lage festzuhalten und außerdem auf schonende Art und Weise fortlaufend auf den teilweise gespreizten Oberschenkel einen Druck auszuüben, der eine weitere Spreizung zur Folge hat, kann als Federkin Gummiband vorgesehen werden, welches so angeordnet ist, daß der Schenkel eines Bügels aus der Spreizstellung heraus nur durch Überweindung der Zugkraft nach innen zurückzuschwenken ist. Es versteht sich aber, daß stattdessen auch eine im gleichen Drehsinn wirkende Schraubenfeder oder Torsionsfeder vorgesehen sein kann. Eine solche Feder läßt sich insoweit noch vorteilhafter verwenden, als sie sich weniger störend in den freien Raum erstreckt, Ist bei einer derartigen Feder die Federspannung einstellbar, so läßt sich dadurch die Belastung des Kindes seiner Größe und Verfassung anpassen.
  • Als weitere nützliche Ausgestaltung der Erfindung hat es sich gezeigt, wenn ein Bügel mit einer Verriegelung versehen ist, mit der er in verschiedenen Stellungen festzuhalten ist. Weiterhin kann ein Anschlag vorgesehen sein, der das Ausmaß der möglichen Spreizung begrenzt.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend unter Bezugnahme auf eine Zeichnung dargestellt. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine Spreizbandage in perspektivischer Darstellung, Fig. 2 eine Spreizbandage gemäß Figur 1 in der Benutzungslage, und Fig. 3 einen Teilausschnitt durch eine andere Ausführungsform einer Spreizbandage mit einem zu verriegelnden Bügel.
  • Die in den Figuren l und 2 wiedergegebene Spreizbandage besitzt einen schalenförmigen Träger 1 von etwa U-förmigem Querschnitt.
  • Die Innenseite des Trägers 1 ist mit Schaumstoff 2 ausgepolstert.
  • An der Außenseite des Trägers 1 sind dicht an zwei sich gegenüberliegenden Rändern die Enden eines Haltegurtes 3 befestigt, mit dem die Spreizbandage etwa in Höhe der Nieren am Rumpf eines Kindes zu befestigen istfwobei sich der Träger über den Rücken erstreckt und der Gurt 3 über den Bauch des Kindes verläuft.
  • An den beiden Außenseiten des Trägers 1 ist weiterhin eine Halterung 4 befestigt, in denen jeweils ein Bügel 5 bzw. 5' drehbar gelagert ist. Die beiden Bügel 5 und 52 hstehen jeweils aus zwei etwa senkrecht zueinander verlaufenden Schenkeln 6 und 7 bzw. 6' und 7'. Die beiden Bügel bzw. deren nach außen schwenkbare Schenkel 7 und 7' tragen jeweils eine Stützschale 8 bzw. 8', die auf ihrer Innenseite ebenfalls durch eine Schaumstoffauflage ausgepolstert sind. Beide Stützschalen sind mit einem Haltegurt 9 bzw. 9( versehen, der mit einem Loch an seinem Endabschnitt an einem Knopf 10 zu befestigen ist. Weiterhin ist an jeder Stützschale 8 bzw. 8 das Ende eines Gummibandes 11 bzw. 11' befestigt. Das andere Ende dieser Gummibänder 11 und 11t ist mit einem Loch aus einer Lochreihe an einem Knopf 12 auf der Außenseite der Innenschale 1 befestigt. Beide Zugbänder 11 und 11' verlaufen über Ablenkkörper 13 bzw. 13', die vorgesehen sind, um bei ausgeschwenkten Bügeln noch unter ausreichendem Hebelarm einen Zug auf die Stützschalen 8 und 8 in dem Sinne ausüben zu können, daß diese Schalen an den Schenkeln 7 und 7' zusammen mit diesen in der Spreizstellung gehalten sind.
  • Aus der Figur 2 ist ersichtlich, wie sich die Stützschalen 8 und 8' unter Verwendung der Gurte 9 und 9' an den Oberschenkeln eines Kindes anlegen lassen. Es ist weiterhin erkennbar, daß durch die Spannung der als Federn wirksamen ausgezogenen Gummibändern 11 und 112 auf die Oberschenkel des Kindes eine Kraft ausgeübt wird, welche in dem Sinne einer Spreizung wirksam ist. Diese spreizende Kraft ist umso größer, je strammer die Gummibänder 11 und ll eingestellt werden, wie es sich durch die Auswahl eines Loches in der Lochreihe am Ende der Gurte 11 und 11 und das Einhängen an einem Knopf 12 bestimmen läßt. Außerdem ist die Spannung und damit die auf das Kind wirkende Kraft abhängig von der Stellung einer Stützschale 8 zum Schenkel 7 des Bügels 5. Es ist erkennbar, daß die Stützschalen 8 und 8' verstellbar an den Schenkeln 7 und 7' gelagert sind und sich dort mittels Schrauben 13 in beliebiger Lage feststellen lassen.
  • Die Ausführungsform gemäß Figur 3 zeigt in Abweichung von der vorbeschriebenen Ausführung insoweit Abänderungen, als anstelle von Gummibändern als Federn an den Bügel 105 eine Spiralfeder 106 angreift. Die Spiralfeder 106 sitzt mit ihrem einen Ende in der Wand 107 der Halterung 108 und ist mit ihrem anderen Ende in dem Schlitz einer Gewindebuchse 109 verankdert, die auf dem Gewinde 110 des Bügels 105 verdrehbar ist. Es versteht sich, daß demzufolge durch ein Drehen der Buchse 109 auf dem Schenkel des Bügels 105 die Spannung der Spiralfeder und damit die Rückstellwirkung zu verstellen ist.
  • In der anderen Seitenwand 111 der Halterung 108 sind mehrere Löcher auf einem Teilkreis angeordnet, die in der Zeichnung im einzelnen nicht Zu sehen sind. Unmittelbar neben dieser Wand 111 stehend ist eine Scheibe 112 angeordnet, die fest mit dem Bügel 105 verbunden ist. Die Scheibe 112 trägt einen verschiebbaren Stift 113,mit dem die Scheibe 112 und damit der Bügel 105 in verschiedenen Schwenkstellungen zu arretieren ist. Weiterhin ist ein Anschlag 114 angeordet, der ein Schwenken des Schenkels 115 in der Drehrichtung des Pfeiles 116 über die gezeichnete Stellung hinaus verhindert. Es versteht sich, daß der Pfeil 116 diejenige Drehrichtung angibt, in welcher der Bügel 105 durch die Kraft der Feder 106 gedreht wird.
  • - Ansprüche -

Claims (11)

  1. Ansprüche Spreizbandage für Kinder mit Hüftverrenkung, gekennzeichnet durch einen mit dem Rumpf des Kindes zu verbindenden Träger (1), an dem mindestens ein Bügel (5, 5') drehbar gelagert ist, dessen freier Schenkel (7, 7') mit dem Oberschenkel eines Beines des Kindes lösbar zu verbinden ist.
  2. 2. Spreizbandage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Schenkel (7, 7') des Bügels (5, 5') durch die Kraft einer Feder ( 11', 106) in der Spreizstellung gehalten ist.
  3. 3. Spreizbandage nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurchkennzeichnet, daß der Träger (1) aus einer innenseitig gepolsterten Schale mit Haltegurt (3) besteht, an deren beiden Seiten jeweils ein Bügel (5, 5t) schwenkbar gelagert ist.
  4. 4. Spreizbandage nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bügel (5, 5') aus zwei etwa rechtwinklig zueinander stehenden Schenkeln (6, 7 bzw.
    6', 7*) besteht, von denen der eine (6, 6S) drehbar am Träger (1) gelagert ist und der andere (7, 7t)« nach außen in eine Lage schwenkbar ist, in der er etwa senkrecht zu der Achse vom Rumpf des Kindes steht.
  5. 5. Spreizbandage nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bügel (5, 5') eine Stützschale (8, t ) trägt und mit einem Befestigungsgurt (3) versehen ist.
  6. 6. Spreizbandage nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stützschale (8, 8VI an dem Schenkel (7, 7t) des Bügels (5, 5')verstellbar gelagert ist.
  7. 7O Spreizbandage nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Feder ein Gummiband (11, 11') vorgesehen ist, gegen dessen Zugkraft der Schenkel (7, 7') eines Bügels (5, 5') aus der Spreizstellung heraus nach innen zu schwenken ist.
  8. 8. Spreizbandage nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Feder (106) eine Schraubenfeder oder Torsionsfeder vorgesehen ist, gegen deren Federkraft der Schenkel (115) eines Bügels (105) aus der Spreizwellung heraus nach innen zu schwenken ist0
  9. 9. Spreizbandage nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung der Feder (11, 11', 106) einstellbar ist.
  10. 10. Spreizbandage nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schenkel des Bügels (105) mit einem Anschlag (112, 114) versehen ist.
  11. 11. Spreizbandage nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bügel (105) mit einer Verriegelung (iii, 112, 113) versehen ist, mit der er in verschiedenen Stellungen zu verriegeln ist.
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