DE2649169C3 - Apparat zur operativen Behandlung von Skoliose - Google Patents
Apparat zur operativen Behandlung von SkolioseInfo
- Publication number
- DE2649169C3 DE2649169C3 DE2649169A DE2649169A DE2649169C3 DE 2649169 C3 DE2649169 C3 DE 2649169C3 DE 2649169 A DE2649169 A DE 2649169A DE 2649169 A DE2649169 A DE 2649169A DE 2649169 C3 DE2649169 C3 DE 2649169C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- supports
- patient
- brackets
- attached
- scoliosis
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B17/00—Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
- A61B17/56—Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor
- A61B17/58—Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor for osteosynthesis, e.g. bone plates, screws, setting implements or the like
- A61B17/60—Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor for osteosynthesis, e.g. bone plates, screws, setting implements or the like for external osteosynthesis, e.g. distractors, contractors
- A61B17/66—Alignment, compression or distraction mechanisms
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B17/00—Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
- A61B17/56—Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor
- A61B17/58—Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor for osteosynthesis, e.g. bone plates, screws, setting implements or the like
- A61B17/68—Internal fixation devices, including fasteners and spinal fixators, even if a part thereof projects from the skin
- A61B17/70—Spinal positioners or stabilisers ; Bone stabilisers comprising fluid filler in an implant
- A61B17/7053—Spinal positioners or stabilisers ; Bone stabilisers comprising fluid filler in an implant with parts attached to bones or to each other by flexible wires, straps, sutures or cables
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B17/00—Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
- A61B17/56—Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor
- A61B17/58—Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor for osteosynthesis, e.g. bone plates, screws, setting implements or the like
- A61B17/68—Internal fixation devices, including fasteners and spinal fixators, even if a part thereof projects from the skin
- A61B17/80—Cortical plates, i.e. bone plates; Instruments for holding or positioning cortical plates, or for compressing bones attached to cortical plates
- A61B17/8061—Cortical plates, i.e. bone plates; Instruments for holding or positioning cortical plates, or for compressing bones attached to cortical plates specially adapted for particular bones
- A61B17/8066—Cortical plates, i.e. bone plates; Instruments for holding or positioning cortical plates, or for compressing bones attached to cortical plates specially adapted for particular bones for pelvic reconstruction
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Orthopedic Medicine & Surgery (AREA)
- Surgery (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Heart & Thoracic Surgery (AREA)
- Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Neurology (AREA)
- Medical Informatics (AREA)
- Molecular Biology (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Apparat zur eperativeri Behandlung von Skoliose mit zwei auf dem
Körper des Patienten vermittels eines Riemensystems festzulegenden parallelen Stützen, die durch zwei
klammern miteinander verbünden und vermittels
Abstandsstangen mit verstellbarer Länge an am Körper
des Patienten angreifenden Elementen befestigt sind, und mit an den Stützen montierten Mitteln zur
Ausübung einer Korrektionskraft an den Wirbeln, die art gekrümmten Teilen der Wirbelsäule befestigbar sind.
Der Apparat kann seine Anwendung zur vorläufigen Korrektion der Skoliose mit nachfolgender knochenplastischer
Fixation der Wirbelsäule oder auch zur gleichzeitigen Durchführung der Korrektion von
Skoliose und Stabilisierung finden. Die Stabilisation kann bei Benutzung des Verfahrens von hinterer
Spondylodese, keilförmiger Resektion der Wirbelkörper an der vorspringenden Seite mit Scheibeuektomie
erreicht werden.
Zur Skoliosenkorrektion sind mehrere Operativver-
Zur Skoliosenkorrektion sind mehrere Operativver-
!0 fahren, Vorrichtungen und Apparate vorgeschlagen worden.
Die bekanntesten davon, die in der Praxis mehr oder weniger ihre Anwendung finden, sind folgende.
bekannt ist eine Konstruktion »Winde«, genannt auch Distraktor (s. F. Allen, »Zeitschrift für Knochen-
und Gelenkchirurgie«, 37-B, I, 1955). Dieser Distraktor besteht aus zwei Metallstäben, von denen jeder an
dessen einem Ende unter dem Winkel 30° zweigeteilt und an dem anderen Ende mit Gewinde versehen ist.
Diese beiden Stäbe werden miteinander durch ein Spannschloß gekoppelt.
Der Distraktor wird mit seinen zweigeteilten Enden am Grund der Wirbelquerfortsätze bei Enden des
Skoliosenbogens angelegt und an dessen Muffe wird es größtmöglich auseinandergeschraubt. Zur gleichen Zeit
wird die hintere Spondj tose durchgeführt.
Jedoch kann dieser Distraktor nur eine wirkungsungenügende korrigierende Kraft entwickeln, die an der
Wirbelsäule lediglich während der Operationsführung angelegt wird und im Laufe der ganzen Anlegungszeit
des Distraktors nicht verändert werden darf. Darüber hinaus kann die Anwendung dieses Distraktors Komplikationen
durch Brüche der Wirbelquerfortsätze mit sich bringen und die Kranken müssen dauernd im Bett
bleiben. Um den Distraktor /u entfernen, muß eine weitere, nicht minder schwierige als die erstere
Operation durchgeführt werden.
Allgemein bekannt ist auch ein ähn'iches Verfahren der Skoliosenkorrektion mit Hilfe des Distraktors und
•to Kontraktors (s. P. Horrington, »Zeitschrift für Knochen-
und Gelenkchirurgie«, 44- A. 1962. S. 591). Der Kontraktor besteht hierbei aus zwei Metallstäben mit gekrümmten
Enden, die mit geraden Enden durch ein Spannschloß gekoppelt werden, und er wird mit seinen
gekrümmten Enden an Wirbelquerfortsätzen von der Konvexseite der Skoliose befestigt. Bei Drehung des
Spannschlosses zieht der Kontraktor die Wirbelquerfortsät/e zusammen und korrigitrt somit die Krümmung
der Wirbelsäule. Der Distraktor besteht auch aus zwei Metallstäben, deren Enden durch ein Spannschloß
miteinander gekoppelt sind. Die anderen Stabenden sind zweigeteilt. Der Distraktor wird an Konkavseite
der Wirbelsäulcnkrümmung angelegt, und dessen zweigeteilte Enden drücken an den Wirbclqucrfortsätzen.
Durch Drehen des Spannschlosses macht sich der Distraktor langer urd korrigiert somit die Bogenkrümmung
der Wirbelsäule.
Durch das betreffende Behandlungsverfahren werden gewisse Vorteile im Vergleich mit dem oben Beschrie·
benen durch doppell wirkende Korrektionskraft er^
reicht, in diesem Zusammenhang aber ermöglichen der Koniraktor und Distraktor die Durchführung der
krümmüngskorreklion der Wirbelsäule nur während der Operationsführung und geben keine Möglichkeil,
die Krümmungskorrektion später zu verstärken. Die Gefahr des Bruches der Wirbelquerfortsätze bleibt
ünvermieden.- Die Kranken müssen dauernd im Bett behandelt werden, Um die Geräte zu entfernen, muß
eine weitere Operation durchgeführt werden.
Bekannt ist noch ein Apparat, der bei einer äußeren Streckung der Wirbelsäule seine Anwendung findet (s.
I. G. Herzen und G. P. Logwinenko in der Zeitschrift der
UdSSR »Orthopädie, Traumatnlogie und Prothesierung«,
10,1972, S. 55), der eine Stützsäule einschließt, an
deren Enden unter dem rechten Winkel zu diesem zwei Stützen befestigt sind, die Scheiben an ihren Enden
aufweisen und L-Förmige Gestalt haben. In der Mitte der Säule ist noch ein dritter Hebel befestigt, der in der
entgegengesetzten Richtung in bezug auf die Stützen an den Enden verläuft, und ebenfalls L-förmige Gestalt mit
einer Scheibe an seinem Endt aufweist.
Dieser Apparat wird am Rücken des Kranken längs der Wirbelsäule derart angeordnet, daß alle drei
Scheibenabstützungen an den Patientenrücken ohne zusätzliche festlegung drücken.
Die an den Dornen dreier Wirbel an höchster Stelle der Krümmung und zweimal an der Krümmungsbasis
befestigten Nylonfäden werden durch die weichen Gewebe und Rückenhaut herausgeführt und jed.r von
diecen wird dann an je einem entsprechenden Hebel unter Spannung festgelegt. Auf solche Weise erfolgt die
Streckung von der höchsten Stelle der Skoliose her in die Konkavrichtung und von den Randwirbeln her in die
Konvexrichtung. Die Wirkungsweise des Apparates sieht die korrigierende Skelettstreckung der Wirbelsäule
senkrecht zu deren Längsachse und in entgegengesetzten Richtungen vor, was als Vorteil zum Vergleich
mit den anderen, oben beschriebenen Ausführungen anzusehen ist. Der Apparat weist aber wesentliche
Nachteile auf. Zunächst wird der Apparat am Körper des Kranken nicht fixiert, sondern er liegt auf der
Rückenhaut mit seinen drei S?heiben, was dessen Stabilität nicht sichern kann. Bei einer längeren
Anwendung des Apparates können Durchliegestellen auf der Haut des Kranken unter den Scheibenabstützungen
auftreten. Der Apparat gibt dem Kranken keine Möglichkeit, srh zu erheben. Er muß daher immer auf
dem Bauch liegen. Die Korrektionskraft ist nicht konstant, nicht dosiert und momentan wirkend. Auf
diese Weise sind alle physiologischen Grundsätze nicht wirksam, so daß der Nutzen gering bleibt.
Aus der »Zeitschrift für Orthopädie und ihre Grenzgebieten. Mai 1964, S. 442 und 4'7 ist zwar eine
Bandage zur Behandlung der Skoliose bekannt, bei deren Anwendung der Patient während der Heilperiode
sich frei bewegen, d. h. sitzen, stehen und gehen kann. jedoch ist diese Bandage ,"jr für Kleinkinder bis zu
3 Jahren anwendbar, da bei erwachsenen Personen offensichtlich die erforderlichen Richtkräfte zu groß
sind, um ohne Beschädigung der H&ut auf den Körper übertragen werden zu können.
Ein Apparat zur operativen Behandlung von der eingangs beschriebenen Gattung ist aus der SU-PS
4 10 780 bekannt. Die Mittel, durch welche an den Wirbeln eine Korrektionskraft ausgeübt wird, stellen
zwei End- und ein Mittelelement dar, von denen jedes durch zwei Stäbe, einen geraden und einen gekrümmten
Stab gebildet ist, die zum klammerartigen Ergreifen der Wirbelquerfortsätze des Patienten eingesetzt sind* Die
zwei Endelemente können längs der parallelen Stützen gleiten und das Mittelelement ist an einem Mittelteil der
parallelen Stützen über ein Quervefslellwerk befestigt,
daß das Mittelteil in der rechtwinkligen Richtung bezüglich der parallelen Stivjien verstellt. Das Mittelteil
wird mit den Endteilen über abgefederte, teleskopische Hülsen verbunden. Durch Drehung an einer Schraube
des Querverstellwerks wird die Annäherung des Mittelteils an die parallelen Stützen und das gleichzeitige
Auseinanderstellun zweier mit dem mittleren Teil verbundener Endteile erreicht.
Beim Anlegen des Apparates werden die zwei Endelemente an Wirbeldornen zweier Wirbel an der
konkaven Stelle der Skoliose nach dem Durchstechen der Haut und Lenden-Brustfaszie festgelegt. Auf
dieselbe Weise wird auch das Mittelelement am Wii beidorn des an der Spitze der konvexen Stelle
liegenden Wirbels befestigt. Hiernach wird der Apparat vermittels Riemen am Rücken des Patienten befestigt.
Durch Drehung an der Schraube des Querverstellwerks wird die Korrektion des Skoliosenbogens
durchgeführt und zur gleichen Zeit üben die Endteile bei ihrer Verstellung längs der Wirbelsäulenachse die
Längsstreckung der gekrümmten Wirbelsäule aus. Die Streckmanipulation wird von Zeit zu Zeit wiederholt.
Der betreffende Apparat beruht auch i"f dem Prinzip der Knochenstreckung der Wirbelsäule. u<e zur gleichen
Zeit unter Durchführung der seitlichen und cängsstrekkung stattfindet.
Jedoch besteht keine Möglichkeit, wegen der
Schwäche der Wirbeldornen der Patienten im Kindesalter, der geringen Kontaktfläche zwischen dem am
Knochen angreifenden Elementen des Apparates die erforderliche Kraft zur Korrektion der Skoliose
anzulegen, da dabei die Gefahr dei Bruches der Knocheneierrente des Wirbels auftritt. Der Apparat
läßt eine dauernde Bettbehandlung des Kranken und dessen Bauchliegen nicht vermeiden. Die'durch die Haut
hervortretenden Metallelemente müssen stark genug sein. Sie halten die offenen Hautwunden unter
Infektionsgefahr. Der Apparat ermöglicht auch nicht, die korrigierende Kraft zu kontrollieren. Dieser
Apparat kann zur vorbereitenden Behandlung der Skoliose nützlich sein, während die Hauptbehandlung.
Spondylodese. einen weiteren operativen Eingriff und eine weitere Verlängerung der Behandlungsdauer
erfordert.
Der Erfindung liegt — von diesem Bekannten ausgehend — die Aufgabe zugrunde, einen solchen
Apparat zur operativen Behandlung der Skoliose bei erwachsenen Personen zu entwickeln, der gleichzeitig
die Durchführung einer wirksamen Skoliosenkorrektion und Spondylodese ermöglicht, indem er dem Kranken
während der ganzen Heilperiode die Möglichkeit bietet, vom Bett aufzustehen, zu sitzen und zu gehen und dabei
gefährliche Komplikationen sowie eine weitere Opera tion zu vermeiden.
Die gestellte Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 beschriebenen Maßnahmen gelöst.
Der am Körper des Patienten befestigte Apparat gibt dem Kranken die Möglichkeit, ohne Behinderung des
Heilungsverlaufs zu gehen, zu sitzen und zu liegen. Die Wichtigkeit dieses Vorteiles erklärt sich durch bessere
Bedingungen für Atmung, für die Arbeit des Herzgefäßsystems, der Muskuie'ur und anderer Organe. Darübei hinaus
wird die Pflege des Kranken und dessen Bedienung viel leichter.
Der Patient kann praktisch alle seine Naturbedürfnisse
während der ganzen Heilungsperiode selbst erfüllen.
Der erfindungsgemäße Apparat ermöglicht die Durchführung einer wirksamen Korrektion der Skoliose
durch die Anwendung von biegsamen Zugstreifen, welche an Wirbeln in mehreren Punkten befestigt
werden und auf der Wirbelsäule in entgegengesetzten Richtungen angreifen, Dabei geben die Spannwerke zur
dosierten Spannung der biegsamen Zugstreifen die Möglichkeit, die Korrektionskraft, welche ah der
Wirbelsäule angelegt wird* nachzustellen Und zu kontrollieren*
Bei Befestigung der biegsamen Zugstreifen an den Wirbeln wird an die Hauptkrümmung der Wirbelsäule
Knochenautotransplantat aufgelegt lind somit die hintere Spondylodese mit Skoliosenkorrekt'nti zur
gleichen Zeit durchgeführt Jede Verletzungsmöglichkcit
der Knochenelemente der Wirbelsäule, an welchen die biegsamen Zugstreifen befestigt werden, ist
beseitigt.
Die Wiederholungsoperation zur Abnahme des Apparates erübrigt sich.
Es ist zweckmäßig, daß bei dem Apparat zu jeder der parallelen Stützen eine weitere parallele Zusatzstütze
voreesehen ist. daß die die Stützen verbindenden Klammern den Rumpf des Patienten vorn umgreifend
gekrümmt sind, daß die Stützen und die Zusatzstützen in Richtung zum Scheitelpunkt der Krümmung in den
Klammern einstellbar sind, daß die Zusatzstützen die Spannwerke haltern und näher zum Scheitelpunkt der
Krümmung an den Klammern angeordnet sind als die Stützen.
Das ermöglicht, daß die Spannwerke derart montiert werden können, daß eine gewünschte Stellung der
biegsamen Zugstreifen erreicht wird, die an der Wirbelsäule in den vorgeschriebenen Richtungen
angreifen, bei welcher Stellung durch diese biegsamen Zugstreifen kein Durchschneiden der Haut des Patienten
bzw. keine Durchliegesteilen auftreten.
Es ist zweckmäßig, jede Klammer des Apparates aus zwei Hälften auszuführen, die durch ein Spannschloß
miteinander verbunden sind. Dadurch ist die Veränderung der Abmessungen des Apparates in Übereinstimmung
mit der individuellen Größe des Körpers des Patienten ermöglicht.
Es ist ferner zweckmäßig, daß die Abstandsstangen an den Stützen längs diesen einstellbar sind und an den
Verbindungsstellen mit den Stützen schwenkbar sind.
Patienten ohne weiteres anzupassen.
Die Spannwerke können als Zahnstangengetriebe ausgeführt werden, die mit Federdynamometern gekoppelt
sind und Sperrwerke mit klappbaren Sperrklinken besitzen. Dadurch kann an jedem von diesen unabhängig
von den anderen Spannwerken die erforderliche Korrektionskraft eingestellt werden.
Es empfiehlt sich, die Stützen des Apparates zumindest in einer der Klammern in Längsrichtung
verstellbar einzubauen, um den Abstand zwischen diesen letztgenannten nachstellen zu können.
Der erfindungsgemäße Apparat ist in seinem Aufbau einfach, kann leicht auseinandergenommen werden, um
gedrängt eingepackt und befördert zu werden.
Nachstehend wird die Erfindung durch Beschreibung von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 den Apparat zur operativen Behandlung der Skoliose mit einem Paar Stützen;
Fig.2 ein Spannschloß des Apparates, teilweise geschnitten;
F i g. 3 einen Regelbügel des Apparates, im Schnitt;
F i g. 4 eine Befestigungsgruppe der Abstandsstange des Apparates an den Riemen;
Fig.5 ein Zuteilungsspannwerk der biegsamen Zugstreifen des Apparates, teilweise geschnitten;
F i g. 6 dasselbe in Draufsicht;
F i g. 7 eine Draufsicht des Apparates, am Körper des Patienten befestigt, in schemätischer Darstellung;
Fig. 8 den Apparat zur operativen Behandlung der
Skoliose mit zwei Paar Stützen;
F i g. 9 Draufsicht des Apparates aus der F i g. 8, am Körper des Patienten befestigt, in schemätischer
Darstellung;
Fig. 10 den Apparat gemäß Fig,8, am Körper des
Patienten befestigt;
Fig. 11 eine Befestigung der biegsamen Zugstreifen
des Apparates an der Wirbelsäule des Patienten;
Fig. 12 eine Befestigung des biegsamen Zugstreifens
des Apparates an dem Wirbelquerfortsalz;
Fig. 13. 14. 15 Abänderungen der Befestigung des
biegsamen Zugstreifens des Apparates an den Wirbelquerfortsälzen;
Fig. 16 Befestigung des biegsamen Zugstreifens des
Apparates am Darmbein.
Der Apparat zur operativen Behandlung der Skoliose
stellt ein Traggestell 1 (Fig. I) dar, das aus zwei Parallelstützen 2 und 3 besteht, die an mit Gewinde
versehenen Enden vermittels Klammern 4, 5 mit Hilfe von Muttern 6 miteinander beweglich verbunden sind.
Die Klammer 4 besteht aus zwei Klammerhälften 7,8 und die Klammer 5 aus zwei Klammerhälften 9,10.
Die Klammerhälften 7, 8 der Klammer 4 weisen auf ihren Enden Gewindeabschnitte mit entgegengesetzt verlaufenden Gewindegängen auf und sind miteinander über ein Spannschloß 11 (Fig. 1, 2) verbunden. Ähnlicherweise sind die Klammerhälflen 9 und 10 (Fig. 1) der Klammer 5 ausgeführt, die miteinander über ein Spannschloß 12 verbunden sind. Die Spannschlösser 11, 12 ermöglichen die Nachstellung der Länge der Klammern 4,5 und somit auch des Abstandes zwischen den in diesen Klammern 4, 5 eingebauten Stützen 2,3.
Die Klammerhälften 7, 8 der Klammer 4 weisen auf ihren Enden Gewindeabschnitte mit entgegengesetzt verlaufenden Gewindegängen auf und sind miteinander über ein Spannschloß 11 (Fig. 1, 2) verbunden. Ähnlicherweise sind die Klammerhälflen 9 und 10 (Fig. 1) der Klammer 5 ausgeführt, die miteinander über ein Spannschloß 12 verbunden sind. Die Spannschlösser 11, 12 ermöglichen die Nachstellung der Länge der Klammern 4,5 und somit auch des Abstandes zwischen den in diesen Klammern 4, 5 eingebauten Stützen 2,3.
Die Stützen 2,3 können auch längs der Klammern 4,5
in den Längsausschnitten 13 in den Klammern 4, 5 verstellt werden.
An den Stützen 2, 3 sind mittels Regelbügel 14 zwei
■to Abstandstangen 15. die ihrerseits mit dem Brustriemen
15 fcbi verbunden ainu, und ^wei Absianusbiangcn 17
befestigt, die mit dem Beckenriemen 18 in Verbindung gebracht sind.
Die Brust- 16 und Beckenriemen 17 dienen zur Befestigung des Traggerüstes des Apparates, das aus
den Stützen 2, 3 und Klammern 4, 5 zusammengestellt ist, am Körper des Patienten.
Im Regelbügel 14 (F i g. 1,3) sind zwei Bohrungen mit
unter rechtem Winkel kreuzenden Achsen ausgerast. Durch eine ist die Stütze 2 bzw. 3 und durch die andere
die Abstandsstange 15 bzw. 17 hindurchgeführt, wobei die Stütze 2 bzw. 3 und die Abstandsstange 15 bzw. 17
sich berühren.
In dem Regelbügel kann die Stellung der Abstandsstangen 15, 17 in der Höhe der Stützen 2, 3 und die
Länge dieser Abstandsstangen 15, 17 zwischen den Stützen 2, 3 und Riemen 16, 18 (Fig. 1) als auch die
Verschwenkungsgröße der Abstandsstangen 15, 17
verändert werden. Die gewählte Lage der Abstandsstangen 15,17 bezüglich der Stützen 2,3 wird mit einer
Feststellschraube 19 festgelegt
Die Verbindung der Abstandsstange 15 mit dem Brustriemen 16 (Fig.4) erfolgt über ein Gelenk. Für
diese Verbindung ist am Brustriemen 16 ein Streifen 20 mit einem Kugelbolzen 21 befestigt, der von einer
Kugelpfanne an der Abstandsstange 15 umfaßt ist Ähnlich ist auch die Verbindung der Abstandsstangen 17
(F i g. 1) mit dem Beckenriemen 18.
An den Parallelstützen 2,3 sind auch Spanriwerke. 22
für die biegsamen Zügstreiferi 23 angeordnet. Das
Spannwerk 22 ist ein Zahnstangengetriebe und enthält ein Gehäuse 24 (F i g. 5,6), in dessen Innerem eine Welle
25 mit einem Zahnrad 26 untergebracht ist, die in eine in Längsrichtung bewegliche höhle Zahnstange 27 eingreift
dfe Verzahnung ist nur auf der Seite angebracht,
die dem Zahnrad 26 zugewandt ist* während die
gegenüberliegende Seite eine durchgeher.cte Längsnut
28 trägt, auf deren einer Seite eine Skala 29 aufgetragen jo
ist (Fig.6). Innerhalb der Zahnstange 27 ist ein Fedefdynarnometer untergebracht, das durch eine
Feder 30 (F i g. 5) mit einer Stange 31 gebildet ist, die auf
ihrem einen Ende in die Längsnut 28 hineinragenden Zeiger 32 besitzt, der als Belastungsindikator dient. An
dem anderen Ende der Stange 31, das aus der hohlen Zahnstange 28 herausragt, ist ein Haken 33 vorgesehen,
an dem der biegsame Zugstreifen 23 (Fig. 1) befestigt
wird.
Auf der Welle 25 sitzt auch ein Sperrad 34, das mit einer Sperrklinke 35 in Wechselwirkung tritt und ein
Sperrwerk darstellt (F i g. 6), ferner ist ein Flügelgriff 36 auf die Welle gesetzt In das Gehäuse 24 ist eine
Anschlagschraube 37 eingeschraubt, die zusammen mit dem Anschlag 38 der Zahnstange 27 bei deren
Längsbewegung diese Längsbewegung begrenzt.
Das Gehäuse 24 des Spannwerks 22 besitzt einen Vorsprung 39 mit einer Bohrung, durch welche eine
Parallelstütze 2 hindurchgeführt und in dieser durch eine Feststellschraube 40 festgehalten wird. Diese Befestigungdes
Spännwerkes' 22(Fig, I)gibt die Möglichkeit,
die Spannwerke 22 längs der Paralleistützen 2, 3 zu
verstellen sowie in der Querebene um die Stützen herum zu schwenken.
Die Größe und Gestalt der klammern 4, 5 des Apparates werden so gewählt, daß beim Anlegen des
Apparates diese den Körper 41 (Fig.7) des Patienten
umfassen, während die Parallelstützen 2,- 3 an beiden
Seiten des körpers 41 des Patienten etwa in der Ebene A-A der Wirbelsäule 42 zu liegen kommen.
Der Apparat zur operativen Behandlung der Skoliose kann mit einem zusätzlichen Paar Parallelstützen 43,44
(Fig.8) ausgestattet werden. In diesem Fall werden an
den parallelen Stützen 2, 3 die Abstandsstangen 15, 17 und an den parallelen Stützen 43,44 die Spannwerke 22
befestigt. Dabei werden die parallelen Stützen 2, 3 an beiden Seiten des Körpers 41 (Fig.9) des Patienten
etwa in der Ebene A-A der Wirbelsäule 42 gelegt und die Stützen 43,44 sind längs der Klammern 4,5(Fi g. 8,
10) in Richtung von ihren Scheitelpunkten ein wenig versetzt angeordnet. Damit ist eine Einstellung in einem
erweiterten Bereich des Neigungswinkels der biegsamen Zugstreifen 23 zu dem Körper 41 des Patienten an
der Stelle dessen Heraustritts aus dem Körper 41 ermöglicht. Durch Verstellung der Stützen 43, 44 mit
daran befestigten Spannwerken 22 (Fig.9) werden dabei Durchliegesteilen und das Durchschneiden der
Haut des Patienten durch die biegsamen Zugstreifen 23 vermieden.
Hierzu 9 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Apparat zur operativen Behandlung von Skoliose mit zwei auf dem Körper des Patienten
vermittels eines Riemensystems festzulegenden parallelen Stützen, die durch zwei Klammern
miteinander verbunden und vermittels Abstandsstangen mit verstellbarer Länge an am Körper des
Patienten angreifenden Elementen befestigt sind, und mit an den Stützen montierten Mitteln zur
Ausübung einer Korrektionskraft an den Wirbeln, die an gekrümmten Teilen der Wirbelsäule befestigbar
sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der parallelen Stützen (2, 3) etwa in der
Ebene (A-A) der Wirbelsäule (42) des Patienten der Rumpfbreite des Patienten entspricht und die Mittel
zum Ausüben der Korrektionskraft an den Wirbeln biegsame Zugstreifen (23) sind, von denen die einen
Enden zur Befestigung an den Wirbeln vorgesehen und die anderen Enden an Spannwerken (22)
befestigt sind, die an den Stützen (2, 3) längs diesen verstellbar montiert sind.
2. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu jeder der parallelen Stützen (2, 3)
eine weitere parallele Zusatzstütze (43, 44) vorgesehen ist, daß die die Stützen verbindenden Klammern
(4, 5) den Rumpf des Patienten vorn umgreifend gekrümmt sind, daß die Stützen (2, 3) und die
Zusatzstützen (43, 44) in Richtung zum Scheitelpunkt der Krümmung in den Klammern (4, 5)
einstellbar sind, daß die Zusatzstützen (43, 44) die Spannwerke (22) haltern und rn^ier zum Scheitelpunkt
der Krümmung an den Klammern (4, 5) angeordnet sind als die Stützen (2,. .
3. Apparat nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Klammern (4, 5) aus
zwei Hälften (7, 8 und 9, 10) besteht, die durch ein Spannschloß (11,12) miteinander verbunden sind.
4. Apparat nach Anspruch 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsstangen (15, 17) an
den Stützen (2,3) längs diesen einstellbar sind und an den Verbindungsstellen mit den Stützen (2, 3)
schwenkbar sind.
5. Apparat nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannwerke (22) als
Zahnstangengetriebe (26,27) ausgeführt sind, die mit
Federdynamometern (30, 31, 32) verbunden und mit Sperrwerken (34, 35) mil klappbaren Sperrklinken
(35) versehen sind.
6. Apparat nach Anspruch I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (2, 3, 43, 44)
mindestens in einer der Klammern (4, 5) in Längsrichtung einstellbar sind.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2649169A DE2649169C3 (de) | 1976-10-28 | 1976-10-28 | Apparat zur operativen Behandlung von Skoliose |
GB45153/76A GB1538080A (en) | 1976-10-28 | 1976-10-29 | Apparatus for surgical treatment of scoliosis |
FR7633120A FR2369825A1 (fr) | 1976-10-28 | 1976-11-03 | Appareil pour le traitement chirurgical de la scoliose |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2649169A DE2649169C3 (de) | 1976-10-28 | 1976-10-28 | Apparat zur operativen Behandlung von Skoliose |
GB45153/76A GB1538080A (en) | 1976-10-28 | 1976-10-29 | Apparatus for surgical treatment of scoliosis |
FR7633120A FR2369825A1 (fr) | 1976-10-28 | 1976-11-03 | Appareil pour le traitement chirurgical de la scoliose |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2649169A1 DE2649169A1 (de) | 1978-05-03 |
DE2649169B2 DE2649169B2 (de) | 1980-01-31 |
DE2649169C3 true DE2649169C3 (de) | 1980-09-25 |
Family
ID=40042962
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2649169A Expired DE2649169C3 (de) | 1976-10-28 | 1976-10-28 | Apparat zur operativen Behandlung von Skoliose |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2649169C3 (de) |
FR (1) | FR2369825A1 (de) |
GB (1) | GB1538080A (de) |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2845647C2 (de) * | 1978-10-20 | 1982-09-09 | Messerschmitt-Bölkow-Blohm GmbH, 8000 München | Korrekturgerät für die operative Skoliosebehandlung |
GB8333442D0 (en) * | 1983-12-15 | 1984-01-25 | Showell A W Sugicraft Ltd | Devices for spinal fixation |
FR2612071A1 (fr) * | 1987-03-13 | 1988-09-16 | Cotrel Yves | Vis vertebrale pour dispositif d'osteosynthese, notamment du rachis lombaire et dorsal |
FR2623390B1 (fr) * | 1987-11-23 | 1994-03-25 | Fabrication Materiel Orthopediqu | Dispositif pour l'etaiement des vertebres du rachis |
FR2645732B1 (fr) * | 1989-04-13 | 1997-01-03 | Cotrel Yves | Implant vertebral pour dispositif d'osteosynthese |
WO1994028813A1 (en) * | 1993-06-11 | 1994-12-22 | Hillway Surgical Limited | Surgical implant |
FR2777448B1 (fr) * | 1998-04-16 | 2000-09-15 | Dimso Sa | Dispositif d'osteosynthese rachidienne avec cadre et fils |
AU2012308347C1 (en) | 2011-09-14 | 2018-07-19 | Orthopediatrics Corp. | Tether clamp and implantation system |
AU2017302286B2 (en) | 2016-07-26 | 2022-08-18 | Orthopediatrics Corp. | Orthopedic tethered implants and system |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL7205774A (de) * | 1972-03-03 | 1973-10-30 |
-
1976
- 1976-10-28 DE DE2649169A patent/DE2649169C3/de not_active Expired
- 1976-10-29 GB GB45153/76A patent/GB1538080A/en not_active Expired
- 1976-11-03 FR FR7633120A patent/FR2369825A1/fr active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2649169B2 (de) | 1980-01-31 |
GB1538080A (en) | 1979-01-10 |
FR2369825A1 (fr) | 1978-06-02 |
DE2649169A1 (de) | 1978-05-03 |
FR2369825B1 (de) | 1979-02-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2203787C3 (de) | Fixator für Diaphysenbruch | |
DE2528583C3 (de) | Gerät zur chirurgischen Behandlung von Knochen und Gelenken | |
DE60034489T2 (de) | Vorrichtung zur externen transpedikularen wirbelsäulenfixierung | |
DE3121271C2 (de) | ||
EP0452451B1 (de) | Pedikelschraube und korrektur- und haltevorrichtung mit einer solchen pedikelschraube | |
DE3306657C2 (de) | Implantat zur Wirbelsäulenkorrektur mit einem Distraktionsstab | |
DE69000628T2 (de) | Orthese zur dreidimensionalen dynamischen rueckbildung einer skoliose. | |
DE69715929T2 (de) | Aufblasbare Streckvorrichtung für physikalische Therapie der Wirbelsäule | |
DE2519614C3 (de) | Strecktisch | |
DE29720475U1 (de) | Minimalorthese zur Behandlung der Osteoporose | |
DE4135552A1 (de) | Fussgelenk-bewegungsschiene | |
DE2644735A1 (de) | Streck- und stuetzvorrichtung fuer die wirbelsaeule | |
DE20204747U1 (de) | Wirbelsäulenorthese | |
EP2505155A1 (de) | Wirbelsäulenimplantat zur Stabilisierung und Versteifung von Wirbelkörpern einer Wirbelsäule | |
DE2649169C3 (de) | Apparat zur operativen Behandlung von Skoliose | |
DE3114872C2 (de) | Implantat zur Korrektur von Wirbelsäulenverkrümmungen | |
DE3032237A1 (de) | Implantat zur operativen korrektur von seitlichen wirbelsaeulenverkruemmungen | |
DE19505854C2 (de) | Clavicula-Orthese mit länglichem Halteelement | |
DE202013000914U1 (de) | Lumbalorthese | |
DE69332170T2 (de) | Gerät zur behandlung von thoraxdeformierungen wie skoliose | |
CH596826A5 (en) | Surgical braces for fractured bones | |
DE69009381T2 (de) | Statische ausrichtanordnung für den rücken. | |
DE2526249C3 (de) | Gerät zur chirurgischen Behandlung des Kniegelenks | |
EP2036510B1 (de) | Vorrichtung für die Korrektur kyphotischer Deformationen der Wirbelsäule | |
DE451934C (de) | Streckvorrichtung fuer Behandlung von Knochenbruechen des Oberarmkopfs |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAM | Search report available | ||
OAP | Request for examination filed | ||
OC | Search report available | ||
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: VON FUENER, A., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. EBBINGHAUS, D., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |