DE3306657C2 - Implantat zur Wirbelsäulenkorrektur mit einem Distraktionsstab - Google Patents
Implantat zur Wirbelsäulenkorrektur mit einem DistraktionsstabInfo
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Abstract
Der Distraktionsstab (1) wird mit Anschlußstücken (2) an den Wirbeln des zu korrigierenden Wirbelsäulenbereichs angesetzt und besitzt an seinen Enden Gewindezapfen (3) zur zug- und druckfesten Halterung der Anschlußstücke (2). Er besteht aus drei gegeneinander um die Stablängsachse (4) drehbaren Stabteilen, von welchen die beiden Stabendteile (1.2) jeweils einerseits zug- und druckfest mit dem Stabmittelteil (1.1) verbunden sind und andererseits außer dem Gewindezapfen (3) eine Nase (5) zur Sicherung der Anschlußstücke (2) gegen Verdrehung um die Stabachse (4) aufweisen. Die Stabendteile (1.2) sind am Stabmittelteil in je einer Gewindeverbindung (6, 7) geführt, die durch Drehen des Stabmittelteils (1.1) eine Verstellung seines axialen Abstandes gegenüber beiden Stabendteilen (1.2) und dadurch eine Veränderung der Gesamtlänge des Distraktionsstabes (1) ergeben.
Description
Die Erfindung betrifft ein Implantat zur Wirbelsäulenkorrektur mit einem Distraktionsstab und mit Anschlußstücken
zum Ansetzen des Distraktionsstabes an den Wirbeln des zu korrigierenden Wirbelsäulenbereichs,
wobei der Distraktionsstab an den Enden mit der Stabachse koaxiale Gewindezapfen zur zug- und druckfesten
Halterung der Anschlußstücke aufweist.
Bei einem aus der DE-OS 31 2i 271 bekannten Implantat dieser Art ist der Distraktionsstab einstückig
von entsprechend den individuellen Erfordernissen des Patienten ausgesuchter fester Länge, die nicht verändert
werden kann. Die Anschlußstücke sind Schrauben, die einen zum Einschrauben in die Wirbeikörperspongiosa
geeigneten Gewindeschaft und einen im Vergleich zum Gewindeschaft verbreiterten Schraubenkopf mit
einem zur Schraubenachse parallelen Schlitz besitzen,
so in den der Distraktionsstab mit seinen endseitigen Gewindezapfen
eingelegt ist. An beiden Enden dieses Schlitzes ist der Schraubenkopf mit zylindrischen Aussparungen
versehen, die im Vergleich zur Breite des Schlitzes radial erweitert sind und in die einerseits der
im Vergleich zum Gewindezapfen dickere Distraktionsstab selbst und andererseits eine auf dem Gewindezapfen
sitzende Mutter mit einem gegen den Schraubenkopf vorstehenden Kragen greift. Im Ergebnis können
die Schraubenköpfe zwischen dem Distraktionsstab einerseits und der jeweiligen Mutter andererseits eingespannt
werden. Durch den Eingriff in die zylindrische Aussparung des Schraubenkopfs wird der Distraktionsstab
gegen ein postoperatives Herausspringen aus den Schraubenkopfschlitzen gesichert. — Jedoch kann der
Distraktionsstab wegen seiner festen Länge nur zur Fixierung der bereits korrigierten Wirbelsäule Verwendung
finden, d. h. er kann über die Anschlußstücke nur mit den Endwirbeln des schon endgültig korrigierten
Wirbelsäulenbereiches verschraubt werdea Für die eigentliche Wirbelsäulenkorrektur selbst dagegen ist ein
nicht als Implantat verwendbares Distraktionsgerät erforderlich, das ebenfalls aus einem Distraktionsstab und
aus Anschlußstücken zum Ansetzen dieses Distraktionsstabes an den Wirbeln des zu korrigierenden Wirbelsäulenbereiches
besteht Im Gegensatz zu dem bekannten Implantat ist aber beim Distraktionsgerät, abgesehen
von der auch anderen Ausbildung und Anordnung der Anschlußstüi;J:e, der Distraktionsstab längenveränderlich
und besteht dazu aus zwei in Stablängsrichtung gegeneinander längenverstellbaren Stabteilen, die einen
sie gegen Längenverstellungen im Sinne einer Stabverkürzung sichernden, auf die jeweilige Stablänge einstellbaren
Anschlag aufweisen und je mit einem Widerlager derart versehen sind, daß sich beide Widerlager in Stablängsrichtung
in verstellbarem Abstand gegenüberliegen. Zum Distraktionsvorgang wird eine Spreizzange
zwischen beiden Widerlagern angesetzt Durch Schließen der Zangenhandgriffe werden beide Teile des Distraktionsstabes
im Sinne einer Stabverlängerung auseinandergedrückt Die mit jeder Zangenspreizung erreichte
Stabverlängerung wird durch jeweiliges Nachstellen des Anschlages fixiert Indem auch der Abstand
beider Widerlager entsprechend nachgestellt wird, kann die Spreizzange erneut angesetzt werden. Im Ergebnis
erfolgt die Distraktion in mehreren Schritten, bis der Wirbelsäulenabschnitt vollständig korrigiert ist und mit
dem anzuschraubenden Distraktionsstab fester Länge als bleibendes Implantat fixiert werden kann. Der Distraktionsstab
des Distraktionsgerätes selbst ist zur Fixierung des korrigierten Wirbelsäulenabschnittes schon
deswegen nicht geeignet, weil er nicht zur Übertragung von Zugspannungen geeignet ist und daher keine für die
Fixierung zumeist erforderliche komprimierende Wirkung auf den korrigierten Wirbelsäulenbereich ausüben
kann.
Schließlich sind aus der DE-OS 31 21 272 Implantate zur Wirbelsäulenkorrektur durch Distraktion bekannt,
die ebenfalls Distraktionsstäbe fester Länge aufweisen, die mit auf den Stäben verstellbaren Haken an den beispielsweise
seitlichen Wirbelfortsätzen eingehängt werden. Auch die Distraktionsstäbe dieser bekannten Implantate
ermöglichen für die Fixierung des korrigierten Wirbelsäulenabschnittes keine Kompressionswirkung.
Abgesehen von dieser fehlenden Möglichkeit, eine komprimierende Wirkung auf den korrigierten Wirbelsäulenabschnitt
auszuüben, ist bei den bekannten Implantaten vor allem auch die Tatsache nachteilig, daß
sie, einmal implantiert, keine Nachstellung ihrer Länge mehr gestatten, allenfalls nur die Möglichkeit eines Austauschs
des Distraktionsstabes oder der Distraktionsstäbe gegen solche anderer Länge bieten, was aber in
jedem Fall einen neuen aufwendigen operativen Eingriff erfordert. Die bekannten Implantate sind daher insbesondere
nicht geeignet, Wirbelsäulenkorrekturen bei noch nicht ausgewachsenen Patienten vorzunehmen,
beispielsweise Korrekturen angeborener Skoliosen bei Kleinkindern.
Aus der 27 02 031 ist ein Implantat bekannt, dessen eines Anschlußstück als Schraube zum Ansetzen an einen
Wirbel und dessen anderes Anschlußstück plattenartig zum Anschluß am Beckenknochen ausgebildet ist.
Der Abstand dieser beiden Anschlußstücke ist durch eine Gewindehülse, in der eine Gewindespindel angeordnet
ist, verstellbar. Da dieses Implantat am Beckenknochen zu befestigen ist, erlaubt es lediglich Behandlungen
im beckennahen Bereich der Wirbelsäule, wobei eine Kraftwirkung auf die Wirbelsäule nur gegenüber
dem Becken ausgeübt werden kann. Da dieses Implantat ferner stets schräg zur Längsrichtung der Wirbelsäule
verläuft, sind insbesondere auch nur laterale Kraft-Wirkungen auf jeweils nur einen Wirbel möglich. Eine
Distraktion des zu behandelnden Wirbelsäulenbereichs im eigentlichen Sinne ist mit diesem bekannten Implantat
nicht möglich, da zunächst vorwiegeiid die laterale Lage des mit dem Anschlußstück verbundenen Wirbels
ίο beeinflußt wird und daher lediglich mittelbar eine gewisse
Distraktionswirkung erzielbar ist, die sich dann jedoch stets auf den gesamten, an das Becken angrenzenden
Wirbelsäulenbereich erstreckt Eine Behandlung einzelner, genau begrenzter Bereiche der Wirbelsäule
ist hiermit also nicht möglich.
Die DE-OS 31 32 520 beschreibt einen Spondylodese-Stabilisator,
mit welchem eine einstellbare Fixierung zweier unmittelbar benachbarter Wirbel ermöglicht
wird. Dazu werden an zwei benachbarten Wirbeln lateral
beidseitig Laschen mittels Knochenschrauben befestigt und die Laschen durch Verbindungsbolzen starr
miteinander verbunden, deren Enden jeweils gegenläufigen Gewindesinn aufweisen, wobei durch Drehen der
Verbindungsbolzen eine Abütandsvariation der Laschen möglich ist Dieser Stabilisator bewirkt eine in der Skoliose-Behandlung
an sich unerwünschte starre Verbindung zweier Wirbel, legt diese beiden also gegenseitig
steif. Auch ist ein nachträgliches Verstellen des Stabilisators dadurch erschwert, daß beide lateral entgegengesetzt
angeordnete Verbindungsbolzen jeweils für sich verstellt werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Implantat der eingangs genann ten Art zu schaffen, mit dem
es möglich ist nicht nur den Distraktionsvorgang selbst, sondern auch die anschließende Fixierung des korrigierten
Wirbelsäulenabschnittes vorzunehmen und zu letzterem Zweck auch eine Kompressionswirkung auf den
korrigierten Wirbelsäulenabschnitt auszuüben. Darüber hinaus soll das Implantat auch in situ leicht verstellbar
sein, so daß es zur Wirbelsäulenkorrektur auch bei Kindern verwendet und in diesem Fall entsprechend dem
Wachstumsfortschritt des ländlichen Körpers laufend nachgestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst,
daß der Distraktionsstab aus drei gegeneinander um die Stablängsachse drehbaren Stabteilen besteht,
von welchen die beiden Sta'bendteile jeweils einenends zug- und druckfest mit dem Stabmittelteil verbunden
sind und andernends außer dem Gewindezapfen eine Einrichtung zur Sicherung der Anschlußstücke gegen
Verdrehungen um die Stabachse aufweisen, und daß mindestens eines der Stabeindteile am Stabmittelteil in
einer Gewindeverbindung geführt ist, die durch Drehen des Stabmittelteils eine Verstellung seines axialen Ab-Standes
gegenüber dem Stabendteil und dadurch eine Veränderung der Gesamtlänge des Distraktionsstabes
ergibt.
Der durch die Erfindung erreichte Fortschritt besteht im wesentlichen darin, daß die Gesamtlänge des Distraktionsstabes
allein durch Verdrehen des Stabmittelteiles je nach Drehrichtung vergrößert oder verkleinert
werden kann, und zwar vor allem auch bei an den Wirbeln befestigten Anschlußstücken. Dazu ist im implantierten
Zustand ein Zugriff nur am Stabmittelteil erforderlich, den — jedenfalls bei dorsalem Zugang — jeweils
neu zu schaffen keinen schwerwiegenden operativen Eingriff erfordert. Das erfindungsgemäße Implantat
ist daher bei entsprechender Gestaltung der Anschluß-
stücke beispielsweise geeignet, an Kindern mit skoliotischen Wirbelsäulenbereichen bei dorsalem Zugang zur
Wirbelsäule subcutane temporäre Wirbelsäulenstabilisierungen zur Vermeidung vorzeitiger Versteifungsoperationen
vorzunehmen, weil der implantierte Distraktionsstab entsprechend dem Wachsen des Kindes immer
wieder nachgestellt werden kann. Mit anderen Anschlußstücken ist das erfindungsgemäße Implantat beispielsweise
geeignet, Kyphosendistraktionen mit anschließender Fixierung durch Kompression des mit Hilfe
zwischen die distrahierten Wirbel eingesetzter Knochenspäne korrigierten Wirbelsäulenbereichs durchzuführen,
weil der Distraktionsstab in der Länge auch verkürzbar ist und dabei Zugkräfte übertragen kann. In
diesem Fall erfolgt der Zugang zur Wirbelsäule ventral und der Anschluß des Distra!:tionsstabes an die Wirbelkörper
von lateral. Im Ergebnis ist ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Implantates darin zu sehen, daß
es sehr vielseitig in der Wirbelsäulenchirurgie verwendbar ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß für beide Stabendteile je
eine Gewindeverbindung mit dem Stabmittelteil vorgesehen ist und die Gewindeverbindungen entgegengesetzten
Gewindesinn aufweisen. Das hat den Vorteil, daß die Stabendteile jeweils gleiche Axialbewegungen
in bezug auf das Stabmittelteil ausführen, also sich in der einen Drehrichtung des Stabmittelteils von diesem axial
entfernen, in der anderen Drehrichtung sich dem Stabmittelteil axial nähern. Zweckmäßig ist die Gewindeverbindung
aus einem Kerngewinde und einem Muttergewinde in zur Stabachse koaxialer Anordnung gebildet,
wobei sich das Kerngewinde am Stabendteil und das Muttergewinde im Stabmittelteil befinden, das dazu zumindest
in seinen Endbereichen rohrartig hohl ausgebildet ist und zumindest den mit dem Kerngewinde versehenen
Abschnitt des Stabendteiles aufnehmen kann. Im übrigen besteht in einfacher Weise die Möglichkeit eine
einmal eingestellte Gesamtlänge des Distraktionsstabes zu fixieren, sollte dies aus dem einen oder anderen
Grund gewünscht werden. Dafür kann eine die Gewindeverbindung fixierende Feststellmutter im Sinne einer
Kontermutter vorgesehen sein, mit der das Kerngewinde gegen das Muttergewinde verspannt werden kann.
Die Einrichtung zur Sicherung der Anschlußstücke gegen Verdrehen auf dem Stabendtei! soll verhindern,
daß sich beim Verdrehen des Stabmittelteiles die Stabendteile mitdrehen, wodurch eine axiale Längenverstellung
des Distraktionsstabes verhindert würde. Zweckmäßig besteht diese Einrichtung aus einer radialen Nase
am Stabendteil und einer die Nase formschlüssig aufnehmenden Aussparung am Anschlußstück.
Vorzugsweise erfolgt die Befestigung der Anschlußstücke
an den Stabendteilen in ähnlicher Weise, wie sie aus der eingangs schon genannten DE-OS 31 21 271 für
die Befestigung des Distraktionsstabes an den Schraubenköpfen an sich bekannt ist Das bedeutet im Rahmen
der Erfindung, daß die Anschlußstücke zur Befestigung an den Stabendteilen je einen Anschlußkopf aufweisen,
der einen zur Achse des Distraktionsstabs parallelen Schlitz besitzt in den der Gewindezapfen des Stabendteiles
eingelegt ist und daß der Anschlußkopf an beiden Enden des Schlitzes mit zylindrischen Ausnehmungen
versehen ist die im Vergleich zur Breite des Schlitzes radial erweitert sind und in die einerseits das im Vergleich
zum Gewindezapfen dickere Stabendteil selbst und andererseits eine auf dem Gewindezapfen sitzende
Mutter mit einem gegen den Anschlußkopf vorstehenden Kragen greift. Diese Anordnung verhindert auch
hier, daß der Distraktionsstab postoperativ aus dem Schlitz im Anschlußkopf herausspringen kann. Diese
Ausbildung der Befestigung zwischen den Anschlußstücken und den Stabendteilen ermöglicht im übrigen
auch eine besonders einfache Ausbildung der die Stabendstücke gegen Verdrehung an den Anschlußstücken
sichernden Einrichtung. Insoweit ist nach der Erfindung vorgesehen, daß die Nase auf der den Gewindezapfen
gegen das dickere Stabendteil absetzenden radialen Ringschulter angeordnet ist und der Schlitz die die Nase
aufnehmende Aussparung bildet
Eine für die Distraktion kyphotischer Wirbelsäulenbereiche und für die anschließende Kompression des
korrigierten Wirbelsäulenbereichs besonders günstige Ausführungsform des Anschlußstückes ist dadurch gekennzeichnet
daß das Anschlußstück als Schraube mit zum Einschrauben in die Wirbelspongiosa geeignetem
Schraubenschaft ausgebildet ist. Die Schrauben werden bei ventralem Zugang lateral in die Wirbel eingeschraubt
also in gleicher Weise, wie es aus der eingangs erwähnten DE-OS 31 21 271 bekannt ist. Soll das Implantat
dagegen für subcutane temporäre kindliche Wirbelsäulenstabilisierungen verwendet werden, empfiehlt
es sich, daß das Anschlußstück eine lateral beidseits vom Anschlußkopf abstehende Halteplatte aufweist,
die beidseits des Anschlußkopfes je einen Gelenkzapfen mit zur Achse des Distraktionsstabes etwa parallelen
Zapfenachsen trägt und daß drehbar auf dem Gelenkzapfen Hakenstücke gelagert sind, die einerseits gegen
die Halteplatte abgestützt sind und zur anderen Seite hin sich öffnende Haken aufweisen, die zum Unter-
oder Übergreifen der Pedikeln (Wirbelbogenfüße) eingerichtet sind. Die Drehbarkeit der Hakenstücke auf
den Gelenkzapfen ermöglicht dabei Mikrobewegungen der Wirbelsäule. Um die Pedikeln für die Haken besser
zugänglich zu machen, kann es zweckmäßig sein, die Gelenkzapfen unter einem Winkel von bis zu 20°, vorzugsweise
15°, noch dorsal gegen die Achse des Distraktionsstabes zu neigen und/oder die Anordnung so
zu wählen, daß die Gelenkzapfen mit ihren Zapfenachsen in einer Ebene liegen, die ventral geringfügig vor
der Achse des Distraktionsstabes liegt.
Im folgenden wird die Erfindung an in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert; es
zeigt
F i g. 1 ein Implantat zur subcutanen temporären kindlichen Wirbelsäulenstabilisierung in einer Ansicht
von dorsal, teils im Schnitt
so Fig.2 eine Seitenansicht des Gegenstandes nach
F i g. 1, teils im Schnitt
F i g. 3 den Gegenstand nach F i g. 2 in einer anderen Ausführungsform,
F i g. 4 eine Draufsicht auf den Gegenstand der F i g.-1
und 2,
F i g. 5 einen Schnitt durch den Gegenstand in F i g. 1 in Richtung V-V, jedoch ohne Anschlußstück,
F i g. 6 einen Schnitt durch den Gegenstand nach F i g. 1 in Richtung VI-VI,
F i g. 7 ein Anschlußstück des Implantates nach den F i g. 1 bis 3 in vergrößerter Darstellung,
F i g. 8 in den Teilfiguren a und b Seitenansichten des Anschlußstückes nach F i g. 7 in zwei verschiedenen
Ausführungsformen,
F i g. 9 ein Implantat zur Kyphosendistraktion mit anschließender Kompression in Seitenansicht entsprechend
F ig. 1,
F i g. 10 eine der Schrauben des Implantates in F i g. 9
in einer gegenüber Fig.9 vergrößerten Darstellung in
Seitenansicht.
Bei den in der Zeichnung dargestellten Implantaten zur Wirbelsäulenkorrektur ist der Distraktionsstab allgemein
mit 1 und sind die Anschlußstücke zum Ansetzen des Distraktionsstabes an den in der Zeichnung
nicht dargestellten Wirbeln des zu korrigierenden Wirbelsäulenbereiches allgemein mit 2 bezeichnet. Der
Distraktionsstab 1 besitzt an den Enden Gewindezapfen 3 zur zug- und druckfesten Halterung der Anschlußstükke
2. Die Gewindezapfen 3 sind koaxial mit der Stabachse 4.
Die beiden in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele unterscheiden sich im wesentlichen nur
in der Ausbildung der Anschlußstücke 2, während die Distraktionsstäbe 1, abgesehen von ihrer u. U. unterschiedlichen
Länge, übereinstimmen. So besteht der Distraktionsstab 1 in beiden Ausführungsbeispielen aus
drei gegeneinander um die Stablängsachse drehbaren Stabteilen. Von diesen Stabteilen sind die beiden Stabendteile
1.2 jeweils am einen Ende zug- und druckfest mit dem Stabmittelteil 1.1 verbunden und am anderen
Ende außer mit dem Gewindezapfen 3 mit einer Einrichtung zur Sicherung der Anschlußstücke 2 gegen Verdrehungen
um die Stabachse 4 versehen, wobei diese Einrichtung in den Ausführungsbeispielen aus einer radialen
Nase 5 am Stabendteil 1.2 und einer die Nase 5 formschlüssig aufnehmenden Aussparung am Anschlußstück
2 besteht. Beide Stabendteile 1.2 sind am Stabmittelteil 1.1 in einer Gewindeverbindung geführt, die
durch Drehen des Stabmittelteils 1.1 eine Verstellung der axialen Abstände der Stabendteile 1.2 gegenüber
dem Stabmittelteil 1.1 und dadurch im Ergebnis eine Veränderung der Gesamtlänge des Distraktionsstabes 1
ergibt. Diese Gewindeverbindungen an den beiden Stabendteilen 1.2 besitzen entgegengesetzten Gewindesinn,
so daß in der einen Drehrichtung des Stabmittelteils 1.1 sich beide Stabendteile 1.2 axial vom Stabmittelteil
1.1 beispielsweise entfernen, in der entgegengesetzten Drehrichtung sich dagegen dem Stabmittelteil
1.1 nähern. Im einzelnen bestehen die Gewindeverbindungen jeweils aus einem Kerngewinde 6 und einem
Muttergewinde 7 in zur Stabachse 4 koaxialer Anordnung, wobei sich das Kerngewinde 6 am Stabendteil 1.2
und das Muttergewinde 7 im Stabmittelteil 1.1 befinden, das dazu zumindest in seinen Endbereichen, in den Ausführungsbeispielen
allerdings über seine gesamte Länge, rohrartig hohl ausgebildet ist und die das Kerngewinde
6 tragenden Abschnitte der Stabendteile 1.2 aufnehmen kann. Das Stabmittelteil 1.1 ist im übrigen mit
Schlüsselflächen 8 versehen, welchen verdrehungssicher ein zum Verdrehen des Stabmittelteiles 1.1 dienender, in
der Zeichnung nicht dargestellter Schlüssel angesetzt werden kann. Außerdem ist in den Ausführungsbeispielen
eine Feststellmutter 9 vorgesehen, die auf dem Kerngewinde eines oder beider der Stabendteile 1.2 geführt
ist und mit der das Stabendteil 1.2 gegen das Stabmittelteil 1.1 gekontert werden kann, so daß eine einmal
eingestellte Länge des Distraktionsstabes 1 fixiert werden kann.
Die Anschlußtücke 2 besitzen zur Befestigung an den Stabendteilen 1.2 je einen Anschlußkopf 10, der einen
zur Achse 4 des Distraktionsstabes 1 parallelen Schlitz 11 besitzt, in den der Gewindezapfen 3 des Stabendteiles
1.2 eingelegt ist Der Anschlußkopf 10 ist weiter an beiden Enden des Schlitzes 11 mit zylindrischen Ausnehmungen
12 versehen, die im Vergleich zur Breite des
Schlitzes 11 radial erweitert sind und in die einerseits das im Vergleich zum Gewindezapfen 3 dickere Stabendteil
1.2 selbst und andererseits eine auf dem Gewindezapfen 3 sitzende Mutter 13 mit einem gegen den
Anschlußkopf 10 vorstehenden Kragen 14 greift. Die schon erwähnte Nase 5 ist auf der den Gewindezapfen 3
gegen das dickere Stabendteil 1.2 absetzenden radialen Ringschulter 15 angeordnet, während der Schlitz 11 unmittelbar
die die Nase 5 verdrehungssicher aufnehmende Aussparung bildet. Im Ergebnis wird eine sowohl
zug- und druckfeste als auch verdrehungssichere Verbindung des Anschlußstückes 2 mit dem Stabendteil 1.2
geschaffen. Bei an den Wirbeln befestigten Anschlußstücken 2 sind daher auch die Stabendteile 1.2 beim
Verdrehen des Stabmittelteils 1.1 gegen Mitdrehen gesichert.
Im Ausführungsbeispiel nach den F i g. 1 bis 8 besitzen die Anschlußstücke 2 eine lateral beidseits vom Anschlußkopf
10 abstehende Halteplatte 16, die beidseits des Anschlußkopfes 10 je einen Gelenkzapfen 17 mit
zur Achse 4 des Distraktionsstabes 1 etwa parallelen Zapfenachsen trägt Drehbar auf den Gelenkzapfen 17
sind Hakenstücke 18 gelagert, die einerseits gegen die Halteplatte 16 abgestützt sind und zur anderen Seite hin
sich öffnende Haken 19 aufweisen, die zum Unter- oder Übergreifen der Wirbel-Pedikeln (Wirbelbogenfüße)
der nicht dargestellten Wirbel eingerichtet sind. Während die F i g. 8a den Fall zeigt, in der die Zapfenachsen
genau parallel zur Achse 4 des Distraktionsstabes 1 ausgerichtet sind, zeigt F i g. 8b die Möglichkeit, die Gelenkzapfen
17 unter einem Winkel 20 von bis zu 20°, im Ausführungsbeispiel 15°, nach dorsal gegen die Achse 4
des Distraktionsstabes 1 geneigt anzuordnen. Im übrigen liegen in beiden Fällen die Gelenkzapfen 17 mit
ihren Zapfenachsen in einer Ebene, die ventral, d. h. in F i g. 2 und 3 links geringfügig vor der Achse 4 des Distraktionsstabes
1 liegt.
Im Ausführungsbeispiel nach den Fig.9 und 10 sind
dagegen die Anschlußstücke 2 als Schraube mit zum Einschrauben in die Wirbelkörperspongiosa geeignetem
Schraubenschaft 21 und mit dem Anschlußkopf 10 als gegenüber dem Schraubenschaft 21 verbreitertem
Schraubenkopf ausgebildet.
Hierzu 3 Blatt zeichnungen
Claims (11)
1. Implantat zur Wirbelsäulenkorrektur mit einem Distraktionsstab und mit Anschlußstücken zum Ansetzen
des Distraktionsstabes an den Wirbeln des zu korrigierenden Wirbelsäulenbereichs, wobei der
Distraktionsstab an den Enden mit der Stabachse koaxiale Gewindezapfen zur zug- und druckfesten
Halterung der Anschlußstücke aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Distraktionsstab (1) aus drei gegeneinander um die Stablängsachse (4)
drehbaren Stabteilen besteht, von welchen die beiden Stabendteile (1.2) jeweils einenends zug- und
druckfest mit dem Stabmittelteil (1.1) verbunden sind und andernends außer dem Gewindezapfen (3)
eine Einrichtung zur Sicherung der Anschlußstücke (2) gegen Verdrehungen um die Stabachse (4) aufweisen,
und daß mindestens eines der Stabendteile (1.2) am Stabmittelteil (1.1) in einer Gewindeverbindung
(6,7) geführt ist, die durch Drehen des Stabmittelteils (1.1) eine Verstellung seines axialen Abstandes
gegenüber dem Stabendteil (1.2) und dadurch eine Veränderung der Gesamtlänge des Distraktionsstabes
(1) ergibt
2. Implantat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für beide Stabendteile (1.2) je eine Gewindeverbindung
(6, 7) mit dem Stabmittelteil (1.1) vorgesehen ist und die Gewindeverbindungen entgegengesetzten
Gewindesinn aufweisen.
3. Implantat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gewindeverbindung aus einem Kerngewinde (6) und einem Muttergewinde (7) in zur Stabachse (4) koaxialer Anordnung gebildet
ist, wobei sich das Kerngewinde (6) am Stabendteil (1.2) und das Muttergewinde (7) im Stabmittelteil
(1.1) befinden, das dazu zumindest in seinen Endbereichen rohrartig hohl ausgebildet ist.
4. Implantat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Gewindeverbindung
(6,7) fixierende Feststellmutter (9) vorgesehen ist.
5. Implantat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Sicherung
der Anschlußstücke (2) gegen Verdrehen auf dem Stabendteil (1.2) aus einer radialen Nase (5)
am Stabendteil (1.2) und einer die Nase (5) formschlüssig aufnehmenden Aussparung am Anschlußstück
(2) besteht.
6. Implantat nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußstücke (2)
zur Befestigung an den Stabendteilen (1.2) je einen Anschlußkopf (10) aufweisen, der einen zur Achse (4)
des Distraktionsstabes (1) parallelen Schlitz (11) besitzt, in den der Gewindezapfen (3) des Stabendteiles
(1.2) eingelegt ist, und daß der Anschlußkopf (10) an beiden Enden des Schlitzes (11) mit zylindrischen
Ausnehmungen (12) versehen ist, die im Vergleich zur Breite des Schlitzes (U) radial erweitert sind und
ip. die einerseits das im Ver^l^ich 7'jrn O^winrlezan- κη
fen (3) dickere Stabendteil (1.2) selbst und andererseits eine auf dem Gewindezapfen (3) sitzende Mutter
(13) mit einem gegen den Anschlußkopf (10) vorstehenden Kragen (14) greift.
7. Implantat nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Nase (5) auf der den Gewindezapfen
(3) gegen das dickere Stabendteil (1.2) absetzenden radialen Ringschulter (15) angeordnet ist und
der Schlitz (11) die die Nase (5) aufnehmende Aussparung bildet
8. Implantat nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußstück (2)
ais Schraube mit zum Einschrauben in die Wirbelkörperspongiosa
geeignetem Schraubenschaft (21) und mit dem Anschlußkopf (10) als Schraubenkopf
ausgebildet ist
9. Implantat nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußstück (2)
eine lateral beidseits vom Anschlußkopf (10) abstehende Halteplatte (16) aufweist, die beidseits des Anschlußkopfes
(10) je einen Gelenkzapfen (17) mit zur Achse (4) des Distraktionsstabes (1) etwa parallelen
Zapfenachsen trägt, und daß drehbar auf den Gelenkzapfen (17) Hakenstücke (18) gelagert sind, die
einerseits gegen die Halteplatte (16) abgestützt sind und zur anderen Seite hin sich öffnende Haken (19)
aufweisen, die zum Unter- oder Übergreifen der Wirbelbogenfüße eingerichtet sind.
10. Implantat nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkzapfen (17) unter einem
Winkel (20) von bis zu 20° nach dorsal gegen die Achse (4) des Distraktionsstabes (1) geneigt sind.
11. Implantat nach Anspruch 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gelenkzapfen (17) mit ihren Zapfenachsen in einer Ebene liegen, die ventral geringfügig
vor der Achse (4) des Distraktionsstabes (1) liegt
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