DE3113981C1 - Orthese zur Behandlung der Hüftdysplasie und der Luxationshüfte - Google Patents

Orthese zur Behandlung der Hüftdysplasie und der Luxationshüfte

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Ewald Dr.med. 5100 Aachen Fettweis
Wolfgang 5000 Köln Kindler
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Otto Bock Orthopadische Industrie KG
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Description

sich zunehmend die Erkenntnis durch, daß diese Schäden weniger auf den Gipsverband selber, als vielmehr auf die im Gipsverband eingenommenen Beinhaltungen, insbesondere die starke Abspreizung, zurückzuführen sind. Es hat daher auch nie an Bemühungen gefehlt, bei der Reposition und Retention des Hüftgelenkes die Verweildauer im Gipsverband zu verkürzen und die Starrheit der Fixierung, wie sie dem Gipsverband eigen ist, zu vermindern. Zu diesem Zweck sind zahlreiche Schienen und Bandagen entwickelt worden. Alle Konstrukteure und behandelnde Ärzte berichten von Erfolgen. Hieraus kann nur der Schluß gezogen werden, daß die richtige Beinposition sowohl bei der Reposition als auch bei der Retention von Fall zu Fall unterschiedlich ist, so daß die Behandlung nicht mit einer Normposition, sondern mit einer individuellen Beinposition erfolgen muß. Jedoch lassen alle bis jetzt bekanntgewordenen Schienen und Bandagen mehr oder minder nur eine bestimmte Behandlungsposition zu und engen dadurch den Behandlungsspielraum des Arztes in für den Patienten besonders nachteiliger Weise ein.
So zeigt die US-PS 30 68 862 eine Spreizvorrichtung, die nur eine einzige, vom Arzt nicht veränderbare und überdies besonders starke Spreizstellung der Beine des Kindes zuläßt. Eine vergleichbare Ausführungsform zeigt die DE-AS 12 63 219.
Eine etwas flexiblere Konstruktion zeigt die DE-OS 20 18 240.
Die Erfindung geht aber aus von einem Stand der Technik, wie er sich der eingangs erläuterten DE-AS 27 14 272 entnehmen läßt. Hier sind zwar die Oberschenkel-Führungsschienen verschwenkbar an dem Beckenkorb angelenkt, jedoch erfolgt die Verschwenkung ausschließlich um ortsfeste und miteinander fluchtende Drehachsen, so daß die oben erläuterte Abduktion von 35° immer eingehalten wird. Der behandelnde Arzt hat also keine Möglichkeit, die Spreizstellung (während der Behandlung) stufenlos zu verändern. Nachteilig ist ferner, daß die Oberschenkel-Führungsschienen offenbar frei verschwenkbar sind; eine Arretierung und/oder Begrenzung der Verschwenkbewegung auf einen bestimmten Winkelbereich sind nicht möglich.
Nachteilig erscheint ferner die Anordnung der beiden Drehachsen, da sich diese nicht im Bereich des natürlichen Hüftgelenkes befinden. Die Spreizvorrichtung läßt ferner keine Anordnung von Unterschenkel-Führungsschienen mit entsprechenden Unterschenkelhalterungen zu. Durch die hochgezogenen Seitenbereiche des Beckenkorbes sowie durch den an dessen Vorderseite vorgesehenen Spreizsteg ist das Einlegen des zu behandelnden Kindes, insbesondere aber das Wechseln von Windeln bzw. Kleidungsstücken stark erschwert. Durch den an der Vorderseite des Beckenkorbes angeordneten Spreizsteg ist auch bei dieser Spreizvorrichtung bereits eine bestimmte Spreizstellung der Beine des Patienten vorgegeben, so daß sich diese Vorrichtung in diesem grundsätzlichen Nachteil nicht von denen der vorstehend genannten Vorveröffentlichungen unterscheidet.
Durch vergleichende Untersuchungen wurde festgestellt, daß es bei Tieren — auch bei Säugern — zwei Gruppen von Geburtszuständen gibt: Nesthocker und Nestflüchter. Nesthocker gehören einer niedrigeren Organisationsstufe an, Nestflüchter sind höher organisierte Säuger, deren Gehirn vielseitig ausgebildet ist.
Aufgrund seines hoch entwickelten Gehirnes müßte der Mensch als Nestflüchter geboren werden. Dies ist offensichtlich nicht der Fall. Als Ursache wird angenommen, daß er mit 9 Monaten als physiologische Frühgeburt anzusehen ist und erst innerhalb der folgenden 12 Monate zum echten »Nestflüchter« heranreift. Folglich bilden nach der Geburt Mutter und Kind weiterhin die gleiche biologische Einheit wie während der Schwangerschaft. Daraus resultiert, daß Organe, die im Mutterleib nicht zur Ausreifung gelangen (also z. B. die Hüftgelenke) nach der Geburt in eine dem vorgeburtlichen Zustand ähnliche Position gestellt werden müssen, um den Ausreifungsprozeß ungestört abschließen zu können. Geschieht das nicht, so können bei besonders ausgeprägter Unreife der Hüftgelenke äußere mechanische Einflüsse die Gelenke zur Ausrenkung bringen.
Für diese Anschauung sprechen auch die Untersuchungsergebnisse der Anthropologie. Sie ergeben, daß bei den stammesgeschichtlichen Vorfahren des Menschen die Mütter ihre Kinder mit sich am Körper herumgetragen haben, so wie es bei vielen Naturvölkern auch heute noch üblich ist; Hüftluxationen sind dort äuerst selten. Da unter natürlichen Voraussetzungen im Säuglingsalter die Mutter und nicht das dem Säugling wider seinen Willen aufgezwungene Bett die einzige Umwelt des Kindes darstellt, müssen die passiven Halteapparate der Beine einem Leben auf dem Körper der Mutter angepaßt sein. Dies von Dr. Fettweis als Sitz-Hockstellung bezeichnete Position wird von ihm zur Behandlung der Hüftdysplasie und Luxationshüfte in Verbindung mit einem Gipsverband angewendet.
Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, die eingangs erläuterte Orthese so zu verbessern, daß der behandelnde Arzt einen erheblich größeren Behandlungsspielraum erhält.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das im Bereich des natürlichen Hüftgelenkes angeordnete Gelenke zwischen Beckenkorb und Oberschenkel-Führungsschiene als Kugelgelenk ausgebildet ist, dessen bewegliches Gelenkteil in jeder Winkelstellung arretierbar ist.
Dabei ist es zweckmäßig, wenn zwischen dem beweglichen Gelenkteil des Kugelgelenkes und der Oberschenkel-Führungsschiene noch ein Drehgelenk angeordnet ist, um dessen Drehachse die Oberschenkel-Führungsschiene unabhängig von der Stellung bzw. Arretierung des Kugelgelenkes verschwenkbar und in der gewünschten Schwenkstellung arretierbar ist.
Im Gegensatz zu allen bekannten Orthesen ist somit bei der erfindungsgemäßen Orthese das künstliche Hüftgelenk im Bereich des natürlichen Hüftgelenkes angebracht und wie dieses kugelförmig ausgebildet. Form und Anordnung des künstlichen Hüftgelenkes gestatten es, jede zur Behandlung erforderliche Beinposition stufenlos einzustellen. Der behandelnde Arzt ist somit nicht mehr auf eine ganz bestimmte, durch die Spreizvorrichtung unveränderlich vorgegebene Spreizposition für die Beine des Patienten eingeschränkt. Das mit dem Kugelgelenk kombinierte zusätzliche Drehgelenk ermöglicht außerdem die Freigabe der Bewegung im Hüftgelenk in der jeweils vom Kugelgelenk vorgegebenen Winkelstellung. Dabei ist es besonders zweckmäßig, wenn bei arretiertem Kugelgelenk die Oberschenkel-Führungsschiene um die Drehachse des Drehgelenkes nur um einen begrenzten Drehwinkelbereich frei verschwenkbar ist. Dadurch wird eine stufenweise Freigabe der Bewegung im Hüftgelenk erzielt. Hierzu ist es zusätzlich von Vorteil, wenn die Größe des genannten Drehwinkelbereichs
• verstellbar ist.
Eine geeignete Konstruktion ist dann gegeben, wenn das das bewegliche Gelenkteil aufnehmende Kugelgelenkgehäuse aus einer rotationssymmetrischen Buchse besteht, die mit einer schräg zur Buchsenachse verlaufenden Bodenfläche an dem Beckenkorb befestigt ist. Um zusätzlich auch noch die Winkelzuordnung der Kugelgelenke und damit auch der Drehgelenke zum Beckenkorb ändern zu können, ist es zweckmäßig, wenn das Kugelgelenkgehäuse bezogen auf seine Buchsenachse in verschiedenen Drehstellungen an dem Beckenkorb festlegbar ist.
Um den Bewegungsablauf beim Einsatz der Orthese weitgehend den natürlichen Bewegungen anzupassen, ist es vorteilhaft, wenn die beiden Kugelgelenkgehäuse einen Winkel von etwa 90° einschließen. Dabei wird grundsätzlich angestrebt, den Drehpunkt für die Verschwenkbewegungen der Oberschenkel-Führungsschienen in das natürliche Hüftgelenk zu projizieren.
An der Obeschenkel-Führungsschiene kann eine Unterschenkel-Führungsschiene mit einer Unterschenkelhalterung lösbar angelenkt sein. Die Anlenkung liegt dabei in der Höhe des Kniegelenkes. Durch Strecken dieser Unterschenkel-Führungsschienen bzw. -halterungen läßt sich ein Druck auf die Hüftgelenke ausüben.
Zur Anpassung an den Patienten ist es zweckmäßig, wenn die Ober- und Unterschenkelhalterungen an ihren Führungsschienen längsverschiebbar befestigt sind.
Das Einlegen des zu behandelnden Kindes in die Orthese wird dann vereinfacht, wenn Beckenkorb sowie Ober- und Unterschenkelhalterungen halbschalenförmig ausgebildet sind, und wenn der Beckenkorb über eine an ihm angelenkte Bauchplatte verschließbar ist Insbesondere der Beckenkorb kann als verhältnismäßig flache Halbschale ausgebildet sein, die auch das Wechseln einer Windel leichter zuläßt. Oberschenkelöffnungen, durch die die Beine des Kindes hindurchgesteckt werden müssen, entfallen bei der erfindungsgemäßen Konstruktion vollständig. Die zweckmäßigerweise über einen Klettenverschluß o. dgl. verschließbare Bauchplatte kann ausreichend breit ausgeführt werden, um eine sichere und eindeutig fixierte Lage des Kindes in der Orthese sicherzustellen.
Zusätzlich ist es vorteilhaft, wenn alle Bauteile aus Materialien gefertigt sind, die auf dem Röntgenbild keinen Schatten hervorrufen, so daß sich bei der Reposition Sichtschirm und Bildwandler benutzen lassen. Dies wiederum erlaubt im Gegensatz zum Gipsverband, in dem organisch sensiblen Bereich des Körpers des Patienten weiche Strahlen zu verwenden.
Die neue Orthese eignet sich besonders zur Behandlung der Hüftdyplasie in der Position der Sitz-Hock-Stellung nach Dr. Fettweis. Jedoch ist die neue Vorrichtung auch zur Durchführung aller anderen Behandlungsmethoden geeignet. Von der Konstruktion her ist dem Artz keine Behandlungsmethode vorgeschrieben. Die Konstruktion selbst kann so ausgeführt sein, daß der behandelnde Arzt die Einstellung der Orthese ohne Hilfe eines Orthopädiemechanikers vornehmen kann.
Beckenkorb sowie Oberschenkel- und Unterschenkelhalterungen sind zweckmäßig mit den mechanischen Gelenken bzw. Führungsschienen verschraubt, so daß sich diese vorzugsweise halbschalenförmig ausgebildeten Teile leicht auswechseln und somit in einfacher Weise an den jeweiligen Patienten anpassen lassen.
In der Zeichnung ist eine als Beispiel dienende Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Orthese in Vorderansicht;
F i g. 2 die Orthese gemäß F i g. 1 in Unteransicht;
F i g. 3 im Ausschnitt die Orthese gemäß F i g. 1 in Seitenansicht und
F i g. 4 in vergrößertem Maßstab ein Gelenk zwischen Beckenkorb und Oberschenkel-Führungsschiene.
Gemäß F i g. 1 besteht die dargestellte Orthese im wesentlichen aus einem Beckenkorb 1 und zwei Oberschenkelhalterungen 2, die jeweils an dem einen Ende je einer Obeschenkel-Führungsschiene 3 befestigt sind. Das andere Ende dieser Führungsschiene ist an dem Beckenkorb 1 verschwenkbar angelenkt und zwar über ein Gelenk 4, das im Bereich des natürlichen Hüftgelenkes angeordnet und als Kugelgelenk ausgebildet ist.
An der Oberschenkel-Führungsschiene 3 ist eine Unterschenkel-Führungsschiene 5 mit einer Unterschenkelhalterung 6 lösbar angelenkt. Beckenkorb 1 sowie Ober- und Unterschenkelhalterungen 2, 6 sind angenähert halbschalenförmig ausgebildet. Der Beckenkorb 1 ist über eine an ihm angelenkte Bauchplatte verschließbar.
In den Oberschenkel-Führungsschienen 3 sind Längsschlitze 8 vorgesehen, durch die Schrauben 9 geführt sind, mit denen die Oberschenkelhalterungen 2 gegenüber den Oberschenkel-Führungsschienen 3 längsverschiebbar gehalten und in der gewünschten Position arretiert sind. Die Unterschenkel-Führungsschienen 5 weisen verschiedene Bohrungen 10 auf, durch die nicht dargestellte Befestigungsmittel zum Festlegen der Unterschenkelhalterungen 6 geführt sind. Diese Bohrungen 10 ermöglichen ebenfalls eine längsverschiebbare Anordnung der Unterschenkelhalterungen 6 gegenüber ihrer Schienen 5. Die Unterschenkelhalterungen 6 sind zusätzlich noch über jeweils eine Lasche 11 an der zugeordneten Oberschenkelhalterung 2 festgelegt. Ein in der Lasche 11 vorgesehener Längsschlitz 12 ermöglicht ein Verschwenken der Unterschenkelhalterungen 6 gegenüber den Oberschenkelhalterungen 2.
Das Gelenk 4 besteht aus einem das bewegliche Gelenkteil 13 aufnehmenden Kugelgelenkgehäuse 14, die aus einer rotationssymmetrischen Buchse besteht, die mit einer schräg zur Buchsenachse 15 verlaufenden Bodenfläche 16 an dem Beckenkorb 1 befestigt ist. F i g. 1 läßt erkennen, daß die Befestigung über eine auf der Innenseite des Beckenkorbes 1 angeordnete Spannscheibe 17 erfolgt, in die das Kugelgelenkgehäuse 14 mit einem die Wandung des Beckenkorbes 1 durchdringenden zentrischen Zapfen 18 drehbar eingreift. Die Festlegung erfolgt über drei Spannschrauben 19. Nach dem Lösen dieser Spannschrauben 19 kann das Kugelgelenkgehäuse 14 um seinen Zapfen 18 um jeweils 120° gedreht und in der gewünschten Drehstellung über die Spannschrauben 19 an dem Beckenkorb 1 festgelegt werden. Dadurch läßt sich die Winkelzuordnung der Kugelgelenke zum Beckenkorb ändern. Fig.2 zeigt, daß die Buchsenachsen 15 der beiden Kugelgelenkgehäuse 14 einen Winkel β von etwa 90° einschließen können.
Zwischen dem beweglichen Gelenkteil 13 des Gelenkes 4 und der Oberschenkel-Führungsschiene 3 ist noch ein Drehgelenk 20 angeordnet, um dessen Drehachse 21 die Oberschenkel-Führungsschiene unabhängig von der Stellung bzw. Arretierung des Kugelgelenkes verschwenkbar und in der gewünschten Schwenkstellung arretierbar ist. Diese Drehachse 21 wird durch eine Schraube gebildet, die sich bis in das bewegliche Gelenkteil 13 hinein erstreckt und dort eine
nicht näher dargestellte Klemmeinrichtung beaufschlagt. Durch Anziehen der die Drehachse 21 bildenden Schraube erfolgt eine Arretierung des beweglichen Gelenkteils 13 innerhalb des Kugelgelenkgehäuses 14 und zwar in jeder gewünschten Winkelstellung. Unabhängig von der Arretierung des beweglichen Gelenkteils 13 lassen sich aber die Oberschenkel-Führungsschienen 3 um die Drehachse 21 des Drehgelenkes 20 verschwenken und zwar um einen begrenzten Drehwinkelbereich « (siehe F i g. 3). Erreicht wird die Begrenzung des Drehwinkelbereichs <x durch kreisbo-
genförmig verlaufende Schlitze 22 (siehe F i g. 4), die in einer fest mit dem beweglichen Gelenkteil 13 verbundenen Scheibe 23 vorgesehen sind. In diese Schlitze 22 greifen Führungsnocken 24 ein, die auf der Innenseite der Oberschenkel-Führungsschienen 3 sitzen. Die Scheibe 23 kann mit dem beweglichen Gelenkteil 13 beispielsweise verschraubt sein; durch Auswechseln dieser Scheiben gegen eine Scheibe mit längeren oder kürzeren Schlitzen 22 läßt sich die Größe des genannten Drehwinkelbereichs a. verstellen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
230245/666

Claims (12)

Patentansprüche: Röntgenbild keinen Schatten hervorrufen.
1. Or these zur Behandlung der Hüftdysplasie und der Luxationshüfte, bestehend aus einem Beckenkorb und zwei Oberschenkelhalterungen, die jeweils an dem einen Ende je einer Oberschenkel-Führungsschiene befestigt sind, deren anderes Ende an dem Beckenkorb verschwenkbar angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das im Bereich des natürlichen Hüftgelenkes angeordnete Gelenk (4) zwischen Beckenkorb (1) und Oberschenkel-Führungsschiene (3) als Kugelgelenk ausgebildet ist, dessen bewegliches Gelenkteil (13) in jeder Winkelstellung arretierbar ist.
2. Orthese nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem beweglichen Gelenkteil (13) des Kugelgelenkes (4) und der Oberschenkel-Führungsschiene (3) noch ein Drehgelenk (20) angeordnet ist, um dessen Drehachse (21) die Oberschenkel-Führungsschiene unabhängig von der Stellung bzw. Arretierung des Kugelgelenkes verschwenkbar und in der gewünschten Schwenkstellung arretierbar ist.
3. Orthese nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei arretiertem Kugelgelenk (4) die Oberschenkel-Führungsschiene (3) um die Drehachse (21) des Drehgelenkes (20) nur um einen begrenzten Drehwinkelbereich («) frei verschwenkbar ist.
4. Orthese nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe des genannten Drehwinkelbereichs («) verstellbar ist.
5. Orthese nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das das bewegliche Gelenkteil (13) aufnehmende Kugelgelenkgehäuse (14) aus einer rotationssymmetrischen Buchse (—) besteht, die mit einer schräg zur Buchsenachse (15) verlaufenden Bodenfläche (16) an dem Beckenkorb (1) befestigt ist.
6. Orthese nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kugelgelenkgehäuse (14) bezogen auf seine Buchsenachse (15) in verschiedenen Drehstellungen an dem Beckenkorb festlegbar ist.
7. Orthese nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchsenachsen (15) der beiden Kugelgelenkgehäuse (14) einen Winkel (ß) von etwa 90° einschließen.
8. Orthese nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberschenkel-Führungsschiene (3) eine Unterschenkel-Führungsschiene (5) mit einer Unterschenkelhalterung (6) lösbar angelenkt ist.
9. Orthese nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ober- und Unterschenkelhalterungen (2, 6) an ihren Führungsschienen (3, 5) längsverschiebbar befestigt sind.
10. Orthese nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Beckenkorb (1) sowie Ober- und Unterschenkelhalterungen (2,6) halbschalenförmig ausgebildet sind.
11. Orthese nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bekkenkorb (1) über eine an ihm angelenkte Bauchplatte (7) verschließbar ist.
12. Orthese nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle Bauteile aus Materialien gefertigt sind, die auf dem Die Erfindung betrifft eine Orthese zur Behandlung der Hüftdysplasie und der Luxationshüfte, bestehend aus einem Beckenkorb und zwei Oberschenkelhalterungen, die jeweils an dem einen Ende je einer
ίο Oberschenkel-Führungsschiene befestigt sind, deren anderes Ende an dem Beckenkorb verschwenkbar angelenkt ist.
Eine derartige Ausführungsform läßt sich der DE-AS 27 14 272 entnehmen. Der Beckenkorb ist hier in den Seitenbereichen verhältnismäßig weit hochgezogen und weist an seinem unteren Ende einen Spreizsteg auf, der einen nach oben ragenden Fortsatz in Form eines Bügels hat. Dadurch werden im unteren Bereich des Beckenkorbes Oberschenkelöffnungen gebildet. Am oberen Ende ist mit dem Beckenkorb ein Beckengurt mit einem Klettenverschluß verbunden.
An beiden Seiten des Beckenkorbes sind die Oberschenkel-Führungsschienen mit Hilfe einer Schraube, die gleichzeitig als Drehachse der Oberschenkel-Führungsschiene bildet, verschwenkbar befestigt.
Durch diese Verschwenkbarkeit kann das Kind die Beine in die erforderliche Lage zum Gehen, Krabbeln und Liegen bringen.
Die Oberschenkel-Führungsschienen bestehen aus zwei in Längsrichtung gegeneinander verschiebbaren, durch Schrauben stufenlos aneinander festlegbaren Flacheisen, so daß die Oberschenkel-Führungsschienen stufenlos längenverstellbar sind und der Oberschenkellänge des Patienten angepaßt werden können.
Die Befestigung der Oberschenkel-Führungsschienen und damit auch deren Drehachsen liegen oberhalb der genannten Oberschenkelöffnungen, wobei die beiden Drehachsen angenähert miteinander fluchten.
Die Oberschenkel-Führungsschienen sind in einem stumpfen Winkel von etwa 150° abgewinkelt, so daß die in die Längsachse der Oberschenkel-Führungsschienen in Ruhestellung gelegte Gerade die Sagittalebene des Beckenkorbes unter einem Winkel α von etwa 35° schneidet. Die Spreizwinkelung hält beim Beugen von 0 auf 90° die Abduktion von 35° ein.
Die Behandlung der bei Neugeborenen auftretenden Hüftdysplasie und Luxationshüfte erfolgt in zwei Phasen. Die erste besteht in der Reposition des Hüftgelenkkopfes oder des Kopfkernes (des im
so Entstehen begriffenen Gelenkkopfes) in die Pfanne. Die zweite Phase soll die Retention, d. h. das Festhalten des eingerichteten Gelenkkopfes in der für die Ausreifung des Gelenkes jeweils günstigsten Position sicherstellen. Die Retention erfolgt zumeist durch Fixieren der Beine mit einem Gipsverband in einer vom behandelnden Arzt bevorzugten Position.
Seit langer Zeit sind die Fachkreise bemüht, die für die Ausreifung des Hüftgelenkes optimale, in Winkelgrad angegebene Position zu ermitteln. Trotz umfangreicher klinischer und experimenteller Untersuchungen ist man jedoch von einer einheitlichen Behandlungstechnik noch weit entfernt. Nach wie vor sind die Größe der bei Retention angewandten Winkelgrade sowie die Beinposition umstritten.
Untersuchungen haben gezeigt, daß nach längerer Fixierung einer Extremität im Gipsverband irreversible Schäden nicht nur am Knochen, sondern auch an Muskeln, Venen und Bändern auftreten. Allerdings setzt
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