DE19511116A1 - Daumenorthese - Google Patents

Daumenorthese

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DE19511116A1
DE19511116A1 DE1995111116 DE19511116A DE19511116A1 DE 19511116 A1 DE19511116 A1 DE 19511116A1 DE 1995111116 DE1995111116 DE 1995111116 DE 19511116 A DE19511116 A DE 19511116A DE 19511116 A1 DE19511116 A1 DE 19511116A1
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Heinz Scheffler
Uwe Dr Med Schwokowski
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/01Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces
    • A61F5/10Devices for correcting deformities of the fingers

Description

Die Erfindung betrifft eine Daumenorthese, insbesondere Orthese zur Korrektur von Fehlstellungen des Daumens im Sattelgelenk, beste­ hend aus einem formstabilen und einen Durchgang zum Durchstecken des Daumens aufweisenden Formkörper, der bei angelegter Orthese den Daumen über einen Teil seiner Länge umgibt und an der Hand befestigbar ist.
Die Rhizarthrose gehört zu den häufigsten degenerativen Veränderun­ gen im Bereich der Hand. Die typischen Symptome sind Schmerzen, die insbesondere bei Belastungen direkt über dem Daumensattelgelenk entstehen. Außerdem entwickeln sich bei zunehmender Arthrose eine deutliche Fehlstellung des Daumens im Sinne einer Adduktionskon­ traktur sowie eine Instabilität im Daumensattelgelenk.
Mit bekannten Daumenorthesen (DE 88 06 792 U, DE 36 06 362 A, EP 0 143 348 A) läßt sich ein Ruhigstellen des Daumens gut errei­ chen, da bei diesen Orthesen der Daumen im Durchgang einer an der Orthese bzw. dessen Formkörper ausgebildeten Hülse steckt und somit in einer nicht veränderbaren Stellung fixiert wird. Dies hat zur Folge, daß der Patient zwar weitgehend von Schmerzen befreit ist, im übrigen aber höchstens noch das Daumenendglied bewegen und mit der betroffenen Hand wenig Kraft zum Fassen von Gegenständen entfalten kann.
Da außerdem noch die Hand und das Handgelenk von schalenartigen Teilen des Formkörpers eingefaßt sind, ist auch eine Bewegung um das Handgelenk nicht möglich. Schließlich läßt sich eine Fehlstellung des Daumens mit Orthesen dieser Art nicht oder zumindest nicht ausreichend korrigieren.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Beseitigung der aufgezeig­ ten Nachteile. Dementsprechend soll eine Daumenorthese geschaffen werden, die bei freier Beweglichkeit des Daumens im Grund- und Endgelenk ein weitestgehend schmerzfreies Ruhigstellen des Daumens im Bereich des Sattelgelenkes ermöglicht und mit der auch insbeson­ dere Daumenfehlstellungen in bezug auf das Sattelgelenk so korrigiert werden, daß der Daumen bzw. dessen Mittelhandglied in eine anato­ misch richtige Position gebracht werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die eingangs erwähnte Daumenorthese erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper als geschlossener Ring ausgebildet ist, der distal den Bereich zwischen Daumen und Mittelhand und proximal den Daumen im Bereich des Sattelgelenkes umgibt, und daß der Ring volarseitig den Daumenbal­ len flächig abstützt.
Aufgrund der Ausbildung des Formkörpers als Ring wird bei ange­ legter Orthese nur ein Teil des Daumens vom Ring im Bereich des Sattelgelenkes umfaßt, so daß dessen Endglied und Grundglied frei beweglich bleiben. Durch die volarseitige Abstützung wird eine Daumenextension erreicht, während durch den zwischen dem ersten und zweiten Finger befindlichen Ringteil bzw. Steg eine Abduktion zur Beseitigung einer Daumenfehlstellung erreicht wird.
Der schmale Ring hat eine im wesentlichen bzw. angenähert ovale oder ei-ovale Form, derart, daß in Anpassung an die anatomischen Gegebenheiten der Hand sein distaler, die Hautfalte zwischen Dau­ men und Mittelhand umfassender Teil auf einem kleineren Bogen als sein proximaler, in Nähe des Sattelgelenkes anliegender Teil verläuft und vor allem mit diesen beiden Teilen und der Stützfläche am volarseitigen Ringteil eng an der Hand bzw. am Daumen anliegt, so daß der Daumen vor allem an drei Stellen mit dem Ring in Berüh­ rung steht und abgestützt wird.
Die Stütze für den Daumenballen kann durch einen nach dorsal gerichteten Vorsprung geschaffen sein, der beispielsweise durch eine am Ring befestigte Pelotte gebildet oder in den Ring eingeformt sein kann. Zweckmäßigerweise hat der Ring volarseitig eine Verbreite­ rung, in deren Bereich der erwähnte Vorsprung vorgesehen ist.
Außerdem kann der Ring dorsalseitig eine Ausnehmung zum Durch­ stecken eines elastischen Haltebandes aufweisen, dessen eines Ende bleibend am volarseitigen Teil des Ringes befestigt ist und an dessen anderem Ende Klettverschlußelemente angebracht sind.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel für eine erfindungs­ gemäß ausgebildete Daumenorthese dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 die dorsalseitige Ansicht einer an einer linken Hand angelegten Orthese,
Fig. 2 die volarseitige Ansicht der Orthese nach Fig. 1 und
Fig. 3 eine von medial gesehene Darstellung des bei den Or­ thesen nach den Fig. 1 und 2 verwendeten Ringes.
Die Orthese besteht aus einem mit einem elastischen Halteband 1 an der Hand 2 zu befestigenden Formkörper, der als geschlossener schmaler Ring 3 ausgebildet ist und einen Durchgang 4 für den Daumen 5 hat, der gemäß Fig. 1 mit Ausnahme eines proximalen Teiles des Mittelhandgliedes 5a frei aus dem Ring ragt, so daß das Grundglied 5b und das Endglied 5c des Daumens frei um das Grund­ gelenk 5d bzw. das Endgelenk 5e beweglich bleiben und der Daumen nur in bezug auf das Sattelgelenk 5f weitestgehend ruhiggestellt ist.
Wie der Fig. 3 zu entnehmen ist, hat der Ring 3 eine im wesentli­ chen oder wenigstens angenähert ovale Form, derart, daß er mit einem distalen bogenförmigen Teil 3a den Bereich zwischen Daumen 5 und Mittelhand 2a und mit einem proximalen bogenförmigen Teil 3b den Daumen im Bereich des Sattelgelenkes 5f oder wenigstens in Nähe dieses Gelenkes am Mittelhandglied 5a umgibt.
Außerdem ist die der Mittelhand 2a zugewandte Eintrittsöffnung des Durchganges 4 größer als die in Fig. 3 sichtbare Austrittsöffnung, damit der Ring auch im übrigen der Anatomie der Hand bzw. des Daumens angepaßt ist.
Volarseitig kann der Ring 3 einen mit seinem Scheitel nach dorsal gerichteten Vorsprung 6 haben, der gegen den Daumenballen drückt und diesen so abstützt, daß ein sonst durch Adduktion und Flexion fehlgestellter Daumen 5 bzw. dessen Mittelhandglied 5a im Sinne einer Abduktion und Extension in seiner Stellung verändert wird und hierdurch eine Fehlstellung des Daumens bezüglich des Sattelgelenkes 5f beseitigt werden kann.
Am volarseitigen Teil des Ringes 3 ist eine seitlich nach radial gerichtete Verbreiterung 3c ausgebildet, in deren Bereich der Vor­ sprung 6 vorgesehen sein kann und die zum Abstützen und Ruhig­ stellen des Daumenmittelhandgliedes 5a beitragen kann.
Wie bereits erwähnt wurde, kann der Vorsprung 6 einfach in den Ring 3 durch entsprechende Verformung von Ringmaterial einmodel­ liert werden, was sich dann als vorteilhaft anbieten wird, wenn der Ring aus thermoplastischem Kunststoff besteht. Sonst besteht natür­ lich auch die Möglichkeit, zur Herstellung des Vorsprunges eine Pelotte zu verwenden, die beispielsweise durch Kleben an der Innen­ seite der Verbreiterung 3c befestigt wird.
Der Ring 3 hat dorsalseitig eine Ausnehmung 3d zum losen Durch­ stecken des elastischen Haltebandes 1, dessen eines Ende 1a gemäß Fig. 2 bleibend am volaren Teil des Ringes befestigt ist und an dessen anderem Ende 1b in an sich bekannter Weise Klettverschluß­ elemente angebracht sind, so daß das Halteband, nachdem es um die Hand geschlungen und mit seinem freien Ende 1b durch die Öffnung 3d gesteckt und umgelegt ist, den Ring 3 sicher an der Hand halten wird.
Rhizarthrosen sowie Fehlstellungen und Instabilitäten des Daumens im Sattelgelenk sind nur einige mögliche Indikationen für ärztliche Verordnungen der erfindungsgemäßen Orthese. Eine weitere Indika­ tion sind beispielsweise Zustände nach Operationen des Daumensattel­ gelenkes.

Claims (8)

1. Daumenorthese, insbesondere Orthese zur Korrektur von Fehl­ stellungen des Daumens (5) im Sattelgelenk (5f), bestehend aus einem formstabilen und einen Durchgang (4) zum Durchstecken des Dau­ mens aufweisenden Formkörper (3), der bei angelegter Orthese den Daumen über einen Teil seiner Länge umgibt und an der Hand (2) befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper als geschlossener Ring (3) ausgebildet ist, der distal den Bereich zwi­ schen Daumen (5) und Mittelhand (2a) und proximal den Daumen (5) im Bereich des Sattelgelenkes (5f) umgibt, und daß der Ring (3) volarseitig den Daumenballen flächig abstützt.
2. Daumenorthese nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (3) im wesentlichen oval ist.
3. Daumenorthese nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (3) volarseitig mit einem nach dorsal gerichteten Vorsprung (6) zum Abstützen des Daumenballens ver­ sehen ist.
4. Daumenorthese nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (6) durch eine am Ring (3) befestigte Pelotte gebildet ist.
5. Daumenorthese nach einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (6) in den Ring (3) eingeformt ist.
6. Daumenorthese nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (3) volarseitig eine Verbreiterung (3c) aufweist.
7. Daumenorthese nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (6) im Bereich der Verbreiterung (3c) vorgesehen ist.
8. Daumenorthese nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (3) dorsalseitig eine Ausnehmung (3d) zum Durchstecken eines elastischen Haltebandes (1) aufweist, dessen eines Ende (1a) bleibend am volarseitigen Teil des Ringes (3) befe­ stigt ist und an dessen anderem Ende (1b) Klettverschlußelemente angebracht sind.
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