DE19817628A1 - Modulare Kniestreckorthese - Google Patents

Modulare Kniestreckorthese

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DE19817628A1
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Germany
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knee
rails
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orthosis
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Withdrawn
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DE1998117628
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Edgar Prinz
Andreas Timmermann
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Schuett & Grundei Orthopaedie
Original Assignee
Schuett & Grundei Orthopaedie
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/01Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces
    • A61F5/0102Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces specially adapted for correcting deformities of the limbs or for supporting them; Ortheses, e.g. with articulations
    • A61F5/0104Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces specially adapted for correcting deformities of the limbs or for supporting them; Ortheses, e.g. with articulations without articulation
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/01Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces
    • A61F5/04Devices for stretching or reducing fractured limbs; Devices for distractions; Splints
    • A61F5/05Devices for stretching or reducing fractured limbs; Devices for distractions; Splints for immobilising
    • A61F5/058Splints
    • A61F5/05841Splints for the limbs
    • A61F5/0585Splints for the limbs for the legs

Abstract

Es wird eine modulare Kniestreckorthese beschrieben, welche jeweils eine mediale und eine lateral das Kniegelenk überbrückende Schiene (2, 3), welche durch eine im Oberschenkelbereich anzuordnende Schelle (4) und durch eine im Unterschenkelbereich anzuordnende Schelle (5) am Bein arretierbar sind, sowie eine den Patellabereich des Kniegelenkes abdeckende, anatomisch ausgeformte Kniekappe (6) aufweist, welche mit einer das Kniegelenk umgreifenden Befestigungslasche (7) versehen ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Kniestreckorthese.
Kniestreckorthesen kommen bei bestimmten Krankheitsbildern zum Einsatz, bei denen die Ruhigstellung des Kniegelenkes im gestreckten Zustand angezeigt ist. Derartige Kniestreckorthesen sind seit langem bekannt.
Üblicherweise bestehen bislang eingesetzte Kniestreckorthesen aus festen Schienen, die in einer orthopädischen Werkstatt nach Vorgabe des Arztes patientenindividuell zusammengefügt werden aus verschiedenen Schienenteilen, die miteinander bspw. vernietet werden.
Die so gefertigte Orthese ist ausschließlich für den betreffenden Patienten hergestellt worden. Nach Heilung des Kniegelenkes kann diese Orthese nicht mehr für andere Patienten verwendet werden, da die individuellen Größenverhältnisse bei der Anpassung der Orthese eine wesentliche Rolle spielen.
Darüber hinaus ist die Herstellung einer solchen Orthese relativ aufwendig und daher kostspielig, da jeweils Personal der orthopädischen Werkstatt die jeweilige Orthese als Einzelstück anfertigen muß. Dies bedeutet auch, daß eine schnelle Versorgung des Patienten in der Regel nicht möglich sein wird, da dieser zunächst zu einem Termin zum Maßnehmen in der orthopädischen Werkstatt erscheinen muß, woraufhin diese dann nach den patientenindividuellen Maßen die Orthese erstellen kann.
Vor diesem Hintergrund ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kniestreckorthese anzugeben, die nicht nur günstig in der Herstellung ist, sondern auch eine schnelle Versorgung des Patienten ermöglicht.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die modular aufgebaute Kniestreckorthese gemäß dem Anspruch 1. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unterarsprüchen angegeben.
So ist vorgesehen, daß die erfindungsgemäße Kniestreckorthese modular aus Einzelteilen aufgebaut ist. Dabei umfassen die Einzelteile jeweils eine medial und lateral das Kniegelenk überbrückende Schiene, welche durch eine im Oberschenkelbereich anzuordnende Schelle und durch eine im Unterschenkelbereich anzuordnende Schelle am Bein arretierbar sind. Darüber hinaus ist ein weiterer Bestandteil der Orthese eine anatomisch ausgeformte und den Patellabereich des Knies abdeckende Kniekappe, die mit das Kniegelenk umgreifende Befestigungslaschen versehen ist.
Kern der Erfindung ist es demnach, daß die Kniestreckorthese der Patienten individuell aus wenigen Bauteilen zusammengefügt wird. Entweder können die Teile für alle Patientengrößen verwendet werden, oder aber es ist nur notwendig, die Teile in zwei oder drei verschiedenen Konfektionsgrößen bereitzustellen. Hierzu wird die Lagerhaltung erheblich erleichtert und verbilligt.
Ein großer wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Kniestreckorthese ist, daß bei Bevorratung der Einzelteile eine sofortige Versorgung des Patienten stattfinden kann. So werden die medial und lateral anzulegenden Schienen an das betroffene Bein unter Streckung des betroffenen Kniegelenkes angelegt. Sodann werden die Schellen im Oberschenkelbereich und Unterschenkelbereich unter Arretierung der Befestigungsschienen am Bein angelegt, und zwar je nach den jeweiligen Erfordernissen aufgrund der Patientenkörpermaße.
Schließlich wird die Kniekappe über den Patellabereich des Kniegelenkes gestülpt und mit den an ihr befestigten Befestigungslaschen um das Kniegelenk herumgeführt und arretiert. Durch die Verwendung der drei Elemente, Oberschenkelschelle, Unterschenkelschelle und Kniekappe ergibt sich in Verbindung mit den erwähnten Schienen ein stabiles Dreipunktlager, welches die Ruhigstellung des betroffenen Kniegelenkes gewährleistet.
Die Wiederverwendbarkeit der Einzelteile nach erfolgter Reinigung ist gewährleistet, wodurch dem ohnehin durch steigende Kosten betroffenen Gesundheitssystem eine gewisse Kostenentlastung geboten wird.
Vorteilhaft bestehen die erwähnten Schienen aus zähelastischem Kunststoff. Alternativ können sie auch aus Metall bestehen, welches mit einem abpolsternden Material beschichtet oder überzogen ist, so daß ein gewisser Tragekomfort erzielt werden kann.
Gemäß einer Weiterbildung ist vorgesehen, daß die Schellen als Bandagen und die Kniekappe mit ihren Befestigungslaschen aus einem elastischen Material, das vorzugsweise atmungsaktiv ist, bestehen und deren Befestigungsbereiche mittels jeweils eines Schnellverschlusses verschließbar sind. Als Schnellverschluß kommt vorwiegend insbesondere ein Klettenverschluß zur Anwendung. Dieser gewährleistet eine schnelle Handhabung und eine gute Reproduzierbarkeit des Schließzustandes.
Die Arretierung der erwähnten Schienen erfolgt bevorzugt folgendermaßen: es ist vorgesehen, daß die Berührungsbereiche der Schienen mit den Schellen der Kniekappe bzw. der Befestigungslaschen mit einem Teil eines Schnellverschlusses, beispielsweise dem Hakenband eines Klettverschlusses, und die entsprechenden Bereiche der Schellen und der Kniekappe bzw. der Befestigungslaschen mit einem anderen Teil des Schnellverschlusses, beispielsweise einem Flauschband eines Klettverschlusses, versehen sind.
Hierdurch wird das System bei gegebener Verstellbarkeit vor dem Anlegen hinreichend steif ausgebildet. Der Teil des Schnellverschlusses an den Schellen und an der Kniekappe ist bevorzugt als ein daran angeformter Schlauch ausgebildet, durch welchen die Schienen geführt werden.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels gemäß der Zeichnungsfiguren näher erläutert. Hierbei zeigt:
Fig. 1 die Ansicht auf ein mit der Kniestreckorthese versorgten Beines von lateral gesehen, und
Fig. 2 eine Ansicht des Beines von medial gesehen.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, besteht die erfindungsgemäße Kniestreckorthese, die an das Bein 1 eines Patienten angelegt ist, aus fünf Bestandteilen. Zum einen weist sie zwei Schienen 2 und 3 auf, die medial bzw. lateral an das Bein angelegt werden, so, daß sie das ruhigzustellende Kniegelenk überbrücken. Im Oberschenkelbereich sorgt eine Schelle 4 und im Unterschenkelbereich eine Schelle 5 für die Arretierung der Schienen 2 und 3 am Patientenbein.
Die stabile Dreipunktabstützung wird erzielt durch eine Kniekappe 6, die mit Befestigungslaschen 7 versehen ist, welche um das Kniegelenk greifen, und beispielsweise mittels eines Klettverschlusses verschließbar sind.
Vorwiegend sind die Schellen 4 und 5 als quasi Bandagen ausgebildet mit um das Bein herumgreifenden Befestigungslaschen 11 und 12, die ebenfalls wie die Befestigungslaschen 7 mittels eines Schnellverschlusses verschließbar sind.
Die Berührungsbereiche der Schienen 2 und 3 mit den Schellen 4 und 5 sowie mit der Kniekappe 6 bzw. deren Befestigungslaschen 7 sind mit Schnellverschlüssen versehen, also beispielsweise mit einem Hakenband bzw. Flauschband. Vorwiegend sind diese schlauchförmig bei 8, 9 und 10 an den Schellen 4 und 5 bzw. der Kniekappe 6 angeformt. Durch diese bevorzugte Ausbildung ergibt sich eine hinreichend stabile Streckorthese, obgleich sie aus modularen Bestandteilen zusammengefügt worden ist.
Nach Abschluß des Heilungsprozesses kann die Streckorthese problemlos wieder in ihre Bestandteile zerlegt werden und nach einer Reinigung einem anderen Patienten zur Verfügung gestellt werden, wobei die Einstellung auf die Patientengrößenmaße problemlos möglich ist, da die Schellen 4 und 5 durch die Anordnung der Schnellverschlüsse bei 8, 9 und 10 an den Schellen 4 und 5 bzw. der Kniekappe 6 einerseits und im Berührungsbereich der Schienen 2 und 3 andererseits in ihrer Höhe patientenindividuell eingestellt werden können.

Claims (5)

1. Modulare Kniestreckorthese, aufweisend jeweils eine medial und eine lateral das Kniegelenk überbrückende Schiene (2, 3), welche durch eine im Oberschenkelbereich anzuordnende Schelle (4) und durch eine im Unterschenkelbereich anzuordnende Schelle (5) am Bein arretierbar sind, sowie eine den Patellabereich des Kniegelenkes abdeckende, anatomisch ausgeformte Kniekappe (6), versehen mit einer das Kniegelenk umgreifenden Befestigungslasche (7).
2. Kniestreckorthese nach Anspruch 1, bei der die Schienen (2, 3) aus einem zähelastischen Kunststoff bestehen.
3. Kniestreckorthese nach Anspruch 1, bei der die Schienen (2, 3) aus Metall bestehen, welches mit einem abpolsternden Material beschichtet ist.
4. Kniestreckorthese nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der die Schellen (4, 5) als Bandagen und die Kniekappe (6) mit ihren Befestigungslaschen (7) aus einem elastischen Material bestehen, deren Befestigungsbereiche mittels jeweils eines Schnellverschlusses verschließbar sind.
5. Kniegelenkstreckorthese nach Anspruch 1 bis 4, bei der die Berührungsbereiche der Schienen (2, 3) mit den Schellen (4, 5) und mit der Kniekappe (6) bzw. mit deren Befestigungslaschen (7) mit einem Teil eines Schnellverschlusses und die entsprechenden Bereiche der Schelle (4, 5) und der Kniekappe (7) bzw. deren Befestigungslaschen (7) mit dem anderen Teil des Schnellverschlusses versehen sind.
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