DE4014236C2 - - Google Patents

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DE4014236C2
DE4014236C2 DE19904014236 DE4014236A DE4014236C2 DE 4014236 C2 DE4014236 C2 DE 4014236C2 DE 19904014236 DE19904014236 DE 19904014236 DE 4014236 A DE4014236 A DE 4014236A DE 4014236 C2 DE4014236 C2 DE 4014236C2
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bandage
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DE19904014236
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DE4014236A1 (de
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Volker Priv.-Doz. Dr.Med. 4950 Minden De Echtermeyer
Michael 3000 Hannover De Winkler
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Schuett & Grundei Orthopaedietechnik 2400 Luebeck De GmbH
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Schuett & Grundei Orthopaedietechnik 2400 Luebeck De GmbH
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    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/06Bandages or dressings; Absorbent pads specially adapted for feet or legs; Corn-pads; Corn-rings
    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Die Erfindung betrifft eine Oberschenkel-Hüftkompressionsbandage, die insbesondere für den postoperativen Einsatz als Teil eines Bein-Becken-Kompressionsverbandes einzusetzen ist.
Nach Hüftoperationen, beispielsweise nach Einsatz eines künstlichen Hüftgelenkes oder dergleichen, wird dem Patienten üblicherweise ein Bein-Becken-Kompressionsverband angelegt. Das Anlegen eines solchen Kompressionsverbandes setzt zunächst das Anlegen eines sterilen Verbandes voraus, der dann mit Watte angewickelt wird und um den schließlich eine elastische Binde, und zwar im proximalen Oberschenkelbereich sowie im Hüftbeckenbereich angelegt wird. Eine solche Verbandstechnik ist zeitlich und somit personell sehr aufwendig, sie weist zudem den Nachteil auf, daß bei Patienten, die eine dünne, pergamentartige Haut im Bereich des Oberschenkels haben, Druckstellen hervorgerufen werden können. Erschwerend kommt hinzu, daß ein solcher Kompressionsverband häufig auch nach dem ersten Verbandswechsel am zweiten postoperativen Tag erneuert werden muß, wenn der Haut-Weichteil-Mantel zu weit geworden ist und die Gefahr besteht, daß sich Subcutanserome oder Hämatome entwickeln können.
Aus der US-PS 46 44 946 ist eine Bandage bekannt, die den Oberschenkel- und Beckenbereich abdeckt, aber diese Bandage ist eine ganze spezielle Kompressionsbandage zur Anwendung nach Oberschenkelamputationen. Sie soll die Stumpfdurchblutung verbessern und Schwellungen verhindern. Mit dieser Bandage kann kein Becken- Bein-Kompressionsverband gebildet werden, da die im Bereich des Oberschenkels befindlichen Bandagenteile im wesentlichen in vertikaler und nicht in horizontaler Richtung verlaufen. Aus der FR-PS 26 30 908 ist des weiteren ein Schutzverband zum Sterilhalten von Wunden bekannt. Derartige Manschetten dienen dazu, Körperteile gegen Schmutzeinwirkungen von außen oder gegen Wassereinwirkungen zu schützen. Die dort beschriebene Manschette weist im Beckenbereich nur einen Gürtel mit Klettverschlüssen auf, dessen Funktion es ist, die darunter angeordnete Oberschenkelmanschette gegen Herabrutschen zu sichern. Schließlich ist aus der DE-PS 31 22 462 eine Leistenbandage bekannt, die aus einer elastischen Binde gewickelt ist. Hier handelt es sich um eine spezielle Wickelmethode, mit der der Oberschenkel zur Beckenposition in einer Beugestellung gehalten wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Oberschenkel- Kompressionsverband zu entwickeln, der die geschilderten Nachteile nicht ausweist und schnell und einfach anzulegen ist.
Zur Lösung der Aufgabe wird eine Oberschenkel-Hüftkompressionsbandage bestehend aus einer Beckenbandage und einer daran anschließenden Oberschenkelbandage vorgeschlagen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Beckenbandage die Oberschenkelbandage über ein gemeinsames Seitenteil miteinander verbunden sowie gegensinnig zueinander angeordnet und spannbar sind.
Die Erfindung sieht hierzu eine Oberschenkel-Hüftkompressionsbandage vor, die aus Beckenbandage und einer daran anschließenden Oberschenkelbandage besteht, welche einstückig miteinander ausgebildet sind und über ein gemeinsames Seitenteil miteinander verbunden sind.
Durch die erfindungsgemäße einteilige Oberschenkel-Hüftkompressionsbandage wird das Anlegen des vorbeschriebenen Kompressionsverbandes erheblich vereinfacht, wodurch der Pflegeaufwand im postoperativen Bereich und somit der Personalaufwand gesenkt werden kann. Die einstückige Ausbildung der Kompressionsbandage hat zudem gegenüber einer elastischen Binde anwendungstechnische Vorteile, insbesondere wenn diese gemäß den in den Unteransprüchen aufgeführten Merkmalen ausgebildet ist.
Vorteilhaft sind die Beckenbandage und die Oberschenkelbandage gegensinnig angeordnet und spannbar. Hierdurch wird ein Ver­ schieben der Bandage während des Spannens, d. h. während des Anlegens derselben weitgehend vermieden, so daß insgesamt neben der Erleichterung beim Anlegen auch ein besserer Sitz und somit eine gleichmäßigere Druckverteilung erreicht wird.
Zweckmäßigerweise kann dies dadurch erreicht werden, daß die Beckenbandage und die Oberschenkelbandage jeweils an ihren En­ den überlappend ausgebildet sind, wobei ihr gemeinsames Seiten­ teil, an dem sie miteinander verbunden sind, so angeordnet ist, daß es zwischen dem Patientenkörper und dem freien Ende der je­ weiligen Bandage liegt. Neben den Vorteilen beim Anlegen einer solchen Bandage wird hierdurch eine Einschnürung zwischen der Oberschenkelbandage und der Beckenbandage wirksam verhindert. Auch verbessern sich die Trageigenschaften durch ein solches durchgehendes, am Patientenkörper anliegendes Seitenteil.
Die Wirkung einer solchen Oberschenkel-Hüftkompressionsbandage kann dadurch noch erheblich verbessert werden, daß die Becken­ bandage mit der Oberschenkelbandage zumindest teilweise über­ lappend ausgebildet wird, wobei vorzugsweise die Oberschenkel­ bandage im Bereich des Glutäus bis zum Trochanter hochgezogen ist. Durch die Überlappung von Becken- und Oberschenkelban­ dage wird insbesondere im Überlappungsbereich eine erheblich höhere Festigkeit erreicht, wodurch insbesondere in Verbin­ dung mit der gegensinnigen Anordnung die oben erwähnten Ri­ siken bei der Anwendung erheblich vermindert werden.
Um die Bandage schnell anlegen und wieder lösen zu können, ist es zweckmäßig, diese mit entsprechenden Klettverschlüssen aus­ zustatten. Vorteilhaft ist dabei das gemeinsame Seitenteil an seiner vom Körper abgewandten Seite mit dem einen Teil einer solchen Klettverbindung versehen, deren Komplementärteil an der Innenseite am freien Ende der Beckenbandage einerseits bzw. an der Innenseite am freien Ende der Oberschenkelbandage andererseits angeordnet und befestigt ist.
Zweckmäßigerweise sollte die Bandage im wesentlichen in Wickel­ richtung elastisch sein, wobei die Wickelrichtung der Ober­ schenkelbandage in bezug auf die Beckenbandage um einen Winkel von etwa 10° abweichen sollte. Eine derartige Bandage kann al­ so aus flächigem elastischen Material hergestellt sein, wobei die Einstellung dieses Winkels durch Einnähen einer entspre­ chenden keilförmigen Falte oder besser durch Entfernen eines entsprechend keilförmigen Materialteils und nachfolgendem Zu­ sammennähen erfolgt.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Figuren dar­ gestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in stark vereinfachter Darstellung eine Ober­ schenkel-Hüftkompressionsbandage in angelegtem Zustand und
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung eine derartige Ban­ dage in ausgewickeltem Zustand in Draufsicht.
Die dargestellte Oberschenkel-Hüftkompressionsbandage besteht im wesentlichen aus einer Beckenbandage 1 sowie einer Ober­ schenkelbandage 2. Die Bandagen 1 und 2 sind über ein gemein­ sames Seitenteil 3 miteinander verbunden, wobei der in Fig. 2 obere Teil des Seitenteils 3 das eine Ende der Beckenban­ dage 1 und der in Fig. 2 untere Teil des Seitenteils 3 das eine Ende der Oberschenkelbandage 2 bildet. In dem in Fig. 2 schraffiert dargestellten Bereich 4 des Seitenteils 3 über­ lappen sich die Beckenbandage 1 und die Oberschenkelbandage 2.
Auf dem Seitenteil 3 ist flächig der eine Teil 5 einer Klett­ verbindung angebracht, deren Komplementärteil durch eine am freien Ende 6 der Beckenbandage 1 angebrachtes Klettband 8 sowie durch ein am freien Ende 7 der Oberschenkelbandage 2 angebrachtes Klettband 9 gebildet ist. Bei der Darstellung nach Fig. 2 wird die Oberschenkelbandage 2 in Richtung des Pfeils 10 in die Papierebene hinein nach rechts um den Ober­ schenkel herum und am Seitenteil 3 vorbeigeführt, bis das Klettband 9 am Kletteil 5 befestigbar ist. Die Ober­ schenkelbandage wird in genau umgekehrter Richtung entspre­ chend dem Pfeil 11 in die Papierebene hinein um den Körper herumgeschlungen, bis das Klettband 8 am Kletteil 5 befe­ stigbar ist.
Der Doppelpfeil 12 kennzeichnet die Hauptzugrichtung der Beckenbandage 1, der Doppelpfeil 13 die der Oberschenkelban­ dage 2. Die Hauptzugrichtungen 12 und 13 stehen in einem Win­ kel 14 von etwa 10° zueinander, wie dies in Fig. 2 im ein­ zelnen dargestellt ist.
In ihrer Länge sind die Bandagen 1 und 2 so dimensioniert, daß sie den Oberschenkel bzw. das Becken des Patienten um mehr als 360° umschlingen, so daß dann, wenn die Klettbänder 8 und 9 auf dem Kletteil 5 zur Anlage kommen, die Bandagen 1 und 2 in der gewünschten Weise gespannt sind.

Claims (5)

1. Oberschenkel-Hüftkompressionsbandage bestehend aus einer Beckenbandage und einer daran anschließenden Oberschenkelbandage, dadurch gekennzeichnet, daß die Beckenbandage (1) und die Oberschenkelbandage (2) über ein gemeinsames Seitenteil (3) miteinander verbunden sowie gegensinnig zueinander angeordnet und spannbar sind.
2. Bandage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beckenbandage (1) und die Oberschenkelbandage (2) jeweils an den Enden überlappend ausgebildet sind, wobei das gemeinsame Seitenteil (3) zur Anordnung zwischen Patientenkörper und dem freien Ende (6 bzw. 7) der jeweiligen Bandage (1 bzw. 2) ausgebildet ist.
3. Bandage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beckenbandage (1) mit der Oberschenkelbandage (2) zumindest teilweise überlappend ausgebildet ist, wobei die Oberschenkelbandage (2) vorzugsweise im Bereich des Glutaeus bis zum Trochanter hochgezogen ist.
4. Bandage nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das gemeinsame Seitenteil (3) mit dem einen Teil (5) einer Klettverbindung versehen ist, deren Komplementärteil am freien Ende (6) der Beckenbandage (1) bzw. am freien Ende (7) der Oberschenkelbandage (2) befestigt ist.
5. Bandage nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandage im wesentlichen in Wickelrichtung (12, 13) elastisch ausgebildet ist, wobei die Oberschenkelbandage (2) bezogen auf die Beckenbandage (1) eine um etwa 10° gedrehte Wickelrichtung aufweist.
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