DE3511250A1 - Bandage fuer menschen zur behandlung von erkrankungen oder verletzungen - Google Patents

Bandage fuer menschen zur behandlung von erkrankungen oder verletzungen

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DE3511250A1 DE19853511250 DE3511250A DE3511250A1 DE 3511250 A1 DE3511250 A1 DE 3511250A1 DE 19853511250 DE19853511250 DE 19853511250 DE 3511250 A DE3511250 A DE 3511250A DE 3511250 A1 DE3511250 A1 DE 3511250A1
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/01Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces
    • A61F5/0102Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces specially adapted for correcting deformities of the limbs or for supporting them; Ortheses, e.g. with articulations
    • A61F5/0104Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces specially adapted for correcting deformities of the limbs or for supporting them; Ortheses, e.g. with articulations without articulation
    • A61F5/0106Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces specially adapted for correcting deformities of the limbs or for supporting them; Ortheses, e.g. with articulations without articulation for the knees
    • A61F5/0109Sleeve-like structures
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
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    • A61F5/0102Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces specially adapted for correcting deformities of the limbs or for supporting them; Ortheses, e.g. with articulations
    • A61F2005/0132Additional features of the articulation
    • A61F2005/0172Additional features of the articulation with cushions
    • A61F2005/0176Additional features of the articulation with cushions supporting the patella

Description

  • Bandage für Menschen zur Behandlung von Erkrankungen oder
  • Verletzungen.
  • Die Erfindung betrifft eine Bandage für Menschen zur Behandlung von Erkrankungen oder Verletzungen, wie beispielsweise Gelenkerkrankungen, Rheuma, Arthritis, Arthrose, Zerrungen, Weichteilverletzungen oder Verletzungen durch Sportunfälle, wobei die Bandage aus einem gummielastischen schlauchförmigen Werkstoff besteht.
  • Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, eine Bandage zu schaffen, die die therapeutische Kombination von Hitze, Halt, Beweglichkeit und Komfort begründet und trotz Serienfertigung mit wenigen Standardgrößen bei verschiedenen Ausbildungsformen eine weitgehend universelle Anwendung findet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Bandage für Menschen zur Behandlung von Erkrankungen oder Verletzungen, wie Gelenkerkrankungen, Rheuma, Arthritis, Arthrose, Zerrungen, Weichteilverletzungen und Verletzungen durch Sportunfälle, wobei die Bandage aus einem gummielastischen schlauchförmigen Werkstoff besteht, erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Bandage aus einer inneren Lage aus Schaumgummi mit geschlossenen Zellen mit glatter Innenfläche und einer mit der Außenlage des Schaumgummis fest verbundenen Schicht aus einem elastischen, in vier Richtungen dehnbaren Gewebe, insbesondere aus Nylon besteht, wobei an der Bandage außen Riemen angeordnet sind, die an ihren Enden mit einem Klettenverschluß versehen sind.
  • Durch die erfindungsgemäße Lösung wird eine Bandage geschaffen, die als therapeutische Behandlung die Beibehaltung der Körperhitze beinhaltet, weil der Schaumgummi mit geschlossenen Zellen, besonders vorteilhaft unter der Bezeichnung Neoprene der höchsten Qualität einen höchsten K-Faktor in Bezug auf die Erhaltung der Körperhitze oder Isolierung hat. Neben der Erhaltung der Körperhitze fördert Neoprene die Durchblutung und reduziert Schwellungen. Die Elastizität des Schaumkunststoffes mit geschlossenen Zellen, insbesondere unter der Bezeichnung Neoprene wird unterstützt durch die Laminierung mit einem dehnbaren Gewebe, insbesondere synthetischen Gewebes aus Nylon.
  • Die glatte Innenfläche gewährleistet nicht lediglich ein angenehmes Tragen, sondern führt ebenfalls zur erhöhten Isolation. Das in vier Richtungen dehnbare Gewebe, insbesondere aus Nylon, führt zu einer äußerst hohen Elastizität und Festigkeit.
  • Neopren und Nylonmaterial erzielen gemeinsam eine gleichmäßige elastische Kompression, die zu einem zusätzlichen Schutz und Halt führt. Die die Bandage umgebenden Riemen jeweils in Verbindung mit einem Klettenverschluß geben die Möglichkeit einer gewünschten dichten oder weniger dichten Anlage.
  • Der erfindungsgemäße Grundvorschlag läßt verschiedene Abwandlungen zu, die eine Anpassung an bestimmte Körperteile oder deren Dimensionen und / oder der gewünschten Therapie und / oder Anlage mit mehr oder weniger Druck und damit statischer Unterstützung ermöglichen.
  • Die Bandage kann als Ausgangsbandage in flachem Zustand zu einem Schlauch geformt werden. Dies ist beispielsweise der Fall, sofern sie als Leibbandage Anwendung findet. Besonders vorteilhaft ist die Bandage von vornherein nach ihrer Herstellung als Schlauch ausgebildet und entsprechend umlaufend geschlossen.
  • Bei der Bandage, die nach ihrer Herstellung einen Schlauch bildet, wird in weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung vorgeschlagen, daß der Schlauch aus einer Bahn gebildet ist, wobei die aus Schaumgummi bestehende Innenlage durch eine stirnseitig anstoßende Klebverbindung verbunden und die Kanten der aus Gewebe bestehenden Außenlage, hier vorzugsweise aus einem Nylonmaterial, durchdiese Außenlage verbindende Nähte verbunden sind, die die Schaumgummilage nicht durchdringen.
  • Dieser Vorschlag, die Innenlage aus Schaumkunststoff an ihren Stoßkanten zu verkleben und die anstoßenden Außenlagen aus dem Nylongewebe zu vernähen, gibt nicht nur eine hohe Festigkeit der Verbindung, sondern gewährleistet ebenfalls, daß die einander anstoßenden Innenlagen aus dem Schaumgummi glatt ineinander übergehen und keine nach innen weisende Vorsprünge oder Nähte vorhanden sind, die das Tragen erschweren würden.
  • In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß bei einer Kniebandage mit einer vor der Kniescheibe befindlichen kreisrunden Uffnung oberhalb der oeffnung und in einem dichten Abstand dazu durch Annähen ein oberer Riemen befestigt ist sowie unterhalb der tiffnung ebenfalls in einem dichten Abstand dazu durch Annähen ein weiterer unterer Riemen befestigt ist und der obere Riemen schräg nach oben zur Rückseite der Bandage in den Bereich des oberen Randes zu einem angenähten Gewebekissen als Teil des oberen Klettenverschlusses und der untere Riemen schräg nach unten an die Rückseite in den Bereich des unteren Randes zu einem dort angenähten Kissen als Teil eines unteren Klettenverschlusses geführt ist.
  • Diese vorbeschriebene Lösung gewährleistet, daß mit vergleichsweise einfachen Mitteln eine Kniebandage geschaffen wird, die sich unterschiedlichen Anforderungen entsprechend mit unterschiedlichen Anpreßdrücken anlegen läßt. Dies wird begünstigt durch den weiteren erfindungsgemäßen Vorschlag, daß der obere Riemen und der untere Riemen aus jeweils zwei durch eine Naht zusammengefügten Teilstücken bestehen, wobei das jeweils erste Teilstück an der Vorderseite das Kissen und das zweite Teilstück an der Rückseite die Widerhaken für den Klettenverschluß trägt.
  • Besonders vorteilhaft ist die Lösung, daß das die Knieöffnung aufweisende Vorderteil aus einem oberen und einem unteren Teil bestehen und die Rückseite aus einem sich über die gesamte Höhe erstreckenden dritten Teil, wobei die Innenlagen aus Schaumgummi durch Ankleben und die Außenlagen durch das Nylongewebe durch Annähen miteinander verbunden sind.
  • Diese Lösung, den vorderen und seitlichen Bereich aus zwei übereinander befindlichen Teilstücken zusammenzufügen und den rückwärtigen Bereich durch einen sich über die gesamte Höhe erstreckendes Teilstück zu bilden, gibt eine besonders anschmiegsame Bandage, die dem Knie und den angrenzenden Bereichen trotz großen Bewegungsspielraumes einen festen Halt gibt.
  • In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß die Bandage an zwei gegenüberliegenden Seiten jeweils mit einer längsverlaufenden Armierung versehen ist. Durch diesen Vorschlag wird eine Bandage erreicht, die einen zusätzlichen Halt gibt.
  • Die Armierung kann verschiedene Ausbildungsformen haben. So wird in weiterer erfindungsgemäßer Ausbildung vorgeschlagen, daß bei einer Bandage mit vorderseitiger Knieöffnung die zu beiden Seiten der Knieöffnung vorhandene Armierung aus in Längsrichtung der Bandage sich erstreckenden Stäben, insbesondere aus einem Aluminiumblech, bestehen, die in Höhe der Armierung gelenkig miteinander verbunden sind und wobei die Stäbe in aufgenähten Taschen gelagert sind. Bei dieser Lösung ist besonders vorteilhaft die weitere Abwandlung, daß die Gelenkverbindung aus einer runden Scheibe besteht, die im Bereich des Umfanges an gegenüberliegenden Stellen mit Bohrungen für Nieten versehen ist, die in Bohrungen der zugeordneten Enden der Stäbe eingreifen und die Stäbe in aufgenähten Taschen gelagert sind. Diese Lösung der an jeder Seite der Bandage vorhandenen zwei Gelenkpunkte bewirkt eine besondere Flexibilität und somit Bewegungsfreiheit trotz starken Haltes.
  • In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird bei einer Bandage vorgeschlagen, daß sie vier umlaufende Spannriemen aufweist. Da jeder Spannriemen, der mit einem Klettenverschluß versehen ist, bezüglich seiner Anpressung einzeln verstellbar ist, läßt sich somit eine individuelle Anpassung an unterschiedliche örtliche Bedingungen und unterschiedliche Wünsche erreichen.
  • Bei der Anordnung von vier übereinander angeordneten Spannriemen ist besonders vorteilhaft die weitere erfindungsgemäße Lösung, daß die beiden mittleren Riemen aus einem Zuschnitt bestehen und an ihren beiden Enden durch Trennschnitte getrennt sind. Dabei ergibt sich die weitere Lösung, daß die beiden mittigen Spannriemen an einem Ende zu beiden Seiten mit Kissen für den Klettenverschluß und die Spannriemen an dem gegenüberligenden Ende lediglich an einer Seite mit den Haken des Klettenverschlusses versehen sind. In Verbindung mit dieser Maßnahme empfiehlt es sich, daß oberhalb und unterhalb der Uffnung für die Kniescheibe Kissen für den Klettenverschluß angeordnet sind. Daraus ergibt sich, daß im Bereich der Kniescheibe der Klettenverschluß an den Riemen gebildet ist, während im Bereich oberhalb und unterhalb der Ausnehmung für die Kniescheibe der Klettenverschluß durch die Ausbildung der Riemen in Verbindung mit den Gewebekissen an der Bandage bzw. Manschette gebildet ist.
  • Die Lösung nach der Erfindung, die Armierungen in außen aufgenähten Taschen anzuordnen, läßt verschiedene, den örtlichen Verhältnissen entsprechende Abwandlungen zu. So geht ein Vorschlag dahin, daß zu beiden Seiten der Bandage jeweils paarweise in dichtem seitlichen Abstand zwei Armierungen in Gestalt von Stäben aus Gummi oder dergleichen gummielastischem Material vorhanden sind.
  • Um die Armierung ändern zu können, d. h. beispielsweise eine schwache Armierung gegen eine stärkere oder umgekehrt austauschen zu können, aber auch hier wiederum eine Anpassung an gegebene Verhältnisse zu erreichen, wird in weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung vorgeschlagen, daß die an gegenüberliegenden Seiten angeordneten aufgenähten Taschen zur Aufnahme der Armierung eine seitliche Einstecköffnung haben.
  • Die Armierung kann aus Stäben unterschiedlicher Art und Ausbildung bestehen, so beispielsweise aus metallischen Schienen, insbesondere Streifen aus Leichtmetall-Blechen. Es können auch Armierungen aus Kunststoffstreifen oder Profilen vorhanden sein. Besonders vorteilhaft besteht in weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung die Armierung aus einem flachen elastischen Stab aus geflochtenen Metalldrähten.
  • Bei einer Bandage in Gestalt einer Leibbinde wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß sie aus einem trapezförmigen Zuschnitt besteht, dessen Innenlage aus Schaumgummi mit geschlossenen Zellen, hier unter der Bezeichnung Neoprene und die Außenlage aus einem Textilgewebe, hier vorzugsweise Nylon, besteht und an der Außenlage als Rückseite in einem Abstand zu den Seitenrändern sich über die Höhe der Leibbinde erstreckende angenähte Taschen mit in diesen angeordneten Armierungen vorhanden sind und mit den Nähten, die die Taschen befestigen, zugleich im mittleren Bereich zwei sich überkreuzende Bänder und an der einen Tasche nach der einen Seite ein annähernd dreieckiger Gürtel vorhanden ist, der an seiner Außenseite mit dem Gewebe bzw. Kissen für den Klettenverschluß versehen ist und an der Tasche an der anderen Seite zwei nach außen konvergierende Bänder angeordnet sind, an deren äußeren Ende ein Stoffstreifen mit den Widerhaken des Klettenverschlusses angeordnet ist.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielhaft erläutert.
  • Es zeigen: Figur 1 eine Kniebandage in der Ansicht von vorne mit der Uffnung für die Kniescheibe, Figur 2 die Bandage nach Figur 1 in der Ansicht von hinten und somit der Kniekehle, Figur 3 in perspektivischer Darstellung eine weitere Kniebandage, Figur 4 in Seitenansicht die Gelenkverbindung der Armierung an einer Seite, Figur 5 die Gelenkverbindung nach Figur 4 in einer um 900 versetzten Ansicht, Figur 6 die weitere Kniebandage in der Ansicht von vorne, Figur 7 die Kniebandage nach Figur 6 in der Ansicht von hinten, Figur 8 einen horizontalen Schnitt durch die Bandage nach Figur 6 entsprechend der dortigen Linie VIII-VIII, Figur 9 eine weitere Bandage in der Ansicht von vorne, Figur 10 die Bandage nach Figur 9 in horizontalem Schnitt entsprechend der dortigen Linie X-X, Figur 11 eine Leibbandage in der Ansicht von innen, Figur 12 eine Leibbandage nach Figur 11 in der Ansicht von außen, Figur 13 die Leibbandage nach Figur 12 in einem Schnitt entsprechend der Linie XIII-XIII nach Figur 12.
  • Figur 1 zeigt eine Kniebandage 10, deren grundsätzlicher Aufbau in Verbindung mit Figur 8 beschrieben wird. Sie hat eine innere Lage 11 aus einem Schaumkunststoff mit geschlossenen Zellen und glatter Innenfläche 12. Mit der Außenlage 13 ist fest verbunden das Gewebe 14 aus Nylon, das in vier Richtungen dehnbar ist. Dadurch ergibt sich für die Bandage mit der Innenlage aus Schaumkunststoff und der Außenlage aus einem dehnbaren Gewebe eine hohe Elastizität.
  • Die Bandage ist aus mehreren Teilstücken zusammengesetzt. Die Innenlagen 12, 12a sind an ihren Stoßstellen 15, 15a durch Klebung miteinander verbunden. Die Stoßstellen 16, 16a der Außengewebe 14, 14a sind miteinander vernäht in der Weise, daß die Nähte nicht durch die Innenlage aus Schaumkunststoff hindurchgehen.
  • Nach Figur 1 ist eine kreisrunde Uffnung 17 vorhanden. Oberhalb dieser Uffnung 17 und in einem dichten Abstand dazu ist durch Annähen ein oberer Riemen 18 sowie unterhalb der Uffnung ebenfalls in einem dichten Abstand dazu durch Annähen ein weiterer unterer Riemen 19 befestigt.
  • Der obere Riemen 18 führt schräg nach oben zur Rückseite der Bandage in den Bereich des oberen Randes zu dem dort angenähten Kissen 20 als Teil des oberen Klettenverschlusses. Der untere Riemen 19 führt schräg nach unten an die Rückseite in den 3ereich des unteren Randes zu einem genähten Kissen 21 als Teil des unteren Klettenverschlusses. Der obere Riemen 18 und der untere Riemen 19 bestehen aus durch eine Naht zusammengefügten Teilstücken 18a, 18b bzw. 19a, 19b, wobei das erste Teilstück 18a an der Vorderseite das Gewebe bzw. das Kissen 22 und das zweite Teilstück 18b an der Rückseite die Widerhaken 23 für den Kettenverschluß trägt. Die Widerhaken 23 können somit an dem Kissen 22 des Riemens oder aber an dem Kissen 20 an der Rückseite befestigt werden. Gleiche Möglichkeiten ergeben sich mit dem unteren Riemen, dessen Widerhaken 23a an dem Kissen im Teilabschnitt 19a des Riemens oder aber an dem Kissen 21 der Rückseite befestigt werden können.
  • Diese Lösung zeigt somit die vielseitige Anwendungsmöglichkeit, abhängig von örtlichen Bedingungen und gewünschten Anpressungen.
  • Die Figuren 1 und 2 zeigen weiterhin, daß das die Knieöffnung 17 aufweisende Vorderteil aus einem oberen Teil 24 und einem unteren Teil 25 und die Rückseite aus einem sich über die gesamte Höhe erstreckenden Teil 26 besteht, wobei alle Teile in der vorschriebenen Weise durch Ankleben der Innenschicht und Vernähen der Außenschicht miteinander verbunden sind.
  • Figur 3 zeigt, daß die Bandage mit einer an einer Seite ersichtlichen Armierung versehen ist, die auch auf der nicht sichtbaren anderen Seite vorhanden ist. Die sichtbare Armierung 27 besteht, wie aus Figur 4 hervorgeht, aus in Längsrichtung der Bandage sich erstreckenden Stäben 28 und 29, die nach dem Ausführungsbeispiel aus Streifen aus Aluminiumblech bestehen. Die Stäbe 28 und 29 sind in Höhe des Kniegelenks gelenkig miteinander verbunden. Sie sind in aufgenähten Taschen 30 und 31 gelagert.
  • Die vorerwähnte Gelenkverbindung besteht aus einer runden Scheibe 32, die im Bereich des Umfanges an gegenüberliegenden STellen mit Bohrungen 33 und 34 versehen ist, in die Nieten 35 und 36 eingreifen. Diese Lösung der Gelenkverbindung ergibt eine besonders vorteilhafte Flexibilität.
  • Figur 3 zeigt weiterhin, daß die Bandage mit vier umlaufenden Spannriemen 37, 38, 39 und 40 versehen ist. Vier umlaufende Spannriemen zeigt auch die Bandage nach Figur 6. Dabei bestehen die beiden mittleren Spannriemen 38 und 39, wie insbesondere aus Figur 7 hervorgeht, aus einem an der Rückseite angenähten Zuschnitt 40, der an den Enden durch zugeordnete Trennschnitte 41 und 42 in die Spannriemen unterteilt ist.
  • Aus Figur 6 ist ersichtlich, daß die beiden mittigen Spannriemen 38 und 39 an einem Ende zu beiden Seiten mit dem Gewebe bzw. Kissen 22 und diese Spannriemen an den gegenüberliegenden Enden lediglich an einer Seite mit den Widerhaken 23 des Klettenverschlusses versehen sind.
  • Figur 6 zeigt weiterhin, daß oberhalb und unterhalb der Kniescheibe rhombische Flächen 41 und 42 mit Widerhaken 23 vorhanden sind.
  • Den Riemen 37, 40, die durch Annähen an einer Seite vorhanden sind, sind an der anderen Seite angenähte Schnallen 43 und 44 zugeordnet.
  • Die Kissen und Widerhaken sind auf der in Figur 6 dargestellten Rückseite.Es ist somit die Möglichkeit vorhanden, daß die Riemen 37 und 38 die Bandage umfassen und die Enden dieser Riemen an den Feldern 41 und 42 mit den Kletten verbunden werden. Es ist aber auch möglich, daß die Riemen 37 und 40 durch die zugeordneten Schnallen 43 und 44 geführt und zurückgeführt und damit die Kletten des Riemens mit den Kissen des Riemens verankert werden.
  • Figur 8 zeigt die Lösung, daß an zwei gegenüberliegenden Seiten in Längsrichtung verlaufende Armierungen vorhanden sind, und zwar an der einen Seite die Armierungen 45 und 46 und an der anderen Seite die Armierungen 47 und 48. Diese sind durch zugeordnete außen angesetzte Taschen 49 und 50 in ihrer Ortslage gesichert. An diesen Taschen 49 und 50 sind ebenfalls die vorerwähnten Riemen und Schnallen angenäht.
  • Figur 9 zeigt eine Lösung, bei der ebenfalls längsverlaufende Taschen 49 und 50 vorhanden sind, die ringsumlaufend angenäht sind bis auf eine jeweils zugeordnete Einführöffnung 51 und 52, in die die Armierung von oben eingesteckt wird. Diese Armierung ist nach Figur 9 in Gestalt eines Stabes 53 aus geflochtenen Drähten dargestellt.
  • Figur 10 zeigt übereinstimmend mit Figur 8, daß jeder Seite zugeordnet zwei Stäbe 53, 53a zugeordnet sind.
  • Figur 10 zeigt weiterhin, daß die Uffnung für die Kniescheibe innen von einer Lage 54 aus Filz umgeben ist.
  • Die Figuren 11 bis 13 zeigen eine Bandage, die als Leibbinde ausgebildet aus einem trapezförmigen Zuschnitt 55 besteht, dessen Innenlage 56 aus Schaumgummi mit geschlossenen Zellen und glatter Innenseite und dessen Außenlage 57 aus einem Textilgewebe, insbesondere Nylon, besteht.
  • An der Außenlage als Rückseite sind in einem Abstand zu den Seitenrändern 58 und 59 jeweils sich über die Höhe erstreckende angenähte Taschen 60 und 61 mit in diesen angeordneten Armierungen 62 und 63 vorhanden. Mit den Nähten, die die Taschen 60 und 61 mit der Rückseite verbinden, sind in der Mitte der Tasche zwei sich überkreuzende Bänder 64 und 65 vorhanden und an der einen Tasche 61 nach der einen Seite hin ein annähernd dreieckiger Gürtel 66, der an seiner Außenseite mit dem Gewebe 22 für den Klettenverschluß versehen ist.
  • An der Tasche 60 der anderen Seite sind zwei nach außen konvergierende Bänder 67 und 68 vorhanden, an deren äußeren Enden ein Stoffstreifen 69 angenäht ist, der die Widerhaken 23 des Klettenverschlusses trägt, die außen an den Kissen des Gürtels 66 zur Anlage kommen.
  • - L e e r s e i t e -

Claims (17)

  1. Schutzanspruche 1. Bandage für Menschen zur Behandlung von Erkrankungen oder Verletzungen, wie Gelenkerkrankungen, Rheuma, Arthritis, Arthrose, Zerrungen, Weichteilverletzungen und Verletzungen durch Sportunfälle, wobei die Bandage aus einem gummielastischen schlauchförmigen WErkstoff besteht, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Bandage (10) aus einer inneren Lage (11) aus Schaumgummi mit geschlossenen Zellen durch glatte Innenfläche (12) besteht und einer mit der Außenlage (13) des Schaumgummis fest verbundenen Schicht (14) aus einem elastischen, in vier Richtungen dehnbaren Gewebe, insbesondere aus Nylon, besteht, wobei an der Bandage außen Riemen (37 bis 40) angeordnet sind, die an ihren Enden mit einem Klettenverschluß (23) versehen sind.
  2. 2. Bandage nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Bandage (10) umlaufend zu einem Schlauch geschlossen ist.
  3. 3. Bandage nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h gekennzeichnet , daß der Schlauch aus einer Bahn gebildet ist, wobei die aus Schaumgummi bestehende Innenlage (11) durch eine stirnseitig anstoßende Klebverbindung verbunden und die Kanten der aus Gewebe bestehenden Außenlagen (14, 14a) durch diese verbindende Nähte (16, 16a) verbunden sind, die die Schaumgummilage (11) nicht durchdringen.
  4. 4. Bandage nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß bei einer Kniebandage mit einer vor der Kniescheibe befindlichen kreisrunden Uffnung (17) oberhalb der oeffnung und in einem dichten Abstand dazu durch Annähen ein oberer Riemen (18) befestigt ist sowie unterhalb der oeffnung (17) ebenfalls in einem dichten Abstand dazu durch Annähen ein weiterer unterer Riemen (19) befestigt ist und der obere Riemen (18) schräg nach oben zur Rückseite der Bandage in den Bereich des oberen Randes zu einem dort angenähten Kissen (20) als Teil des oberen Klettenverschlusses und der untere Riemen (19) schräg nach unten an die Rückseite in den Bereich des unteren Randes zu einem dort angenähten Kissen (21) als Teil des unteren Klettenverschlusses geführt ist.
  5. 5. Bandage nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z ei c h n e t, daß der obere Riemen (18) und der untere Riemen (19) jeweils aus zwei durch eine Naht zusammengefügten Teilstücken (18a, 18b bzw. 191, 19b) bestehen, wobei das jeweils erste Teilstück an der Vorderseite das Gewebe und das zweite Teilstück an der Rückseite die Widerhaken (23) für den Klettenverschluß trägt.
  6. 6. Bandage nach den Ansprüchen 4 und 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das die Knieöffnung aufweisende Vorderteil aus einem oberen Teil (24) und einem unteren Teil (25) besteht und die Rückseite aus einem sich über die gesamte Höhe erstreckenden dritten Teil (26), wobei alle drei Teile (24, 25, 26) durch Annähen miteinander verbunden sind.
  7. 7. Bandage nach Anspruch 1 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß sie an zwei gegenüberliegenden Seiten jeweils mit einer längsverlaufenden Armierung (28, 29, 45, 47) versehen ist.
  8. 8. Bandage nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß bei einer Bandage mit vorderseitiger Knieöffnung (17) die zu beiden Seiten der Knieöffnung vorhandene Armierung aus in Längsrichtung der Bandage sich erstreckenden Stäben (28, 29), insbesondere aus Aluminiumblech bestehen, die in Höhe des Kniegelenkes gelenkig miteinander verbunden sind und die Stäbe (28, 29) in aufgenähten Taschen (30, 31) gelagert sind.
  9. 9. Bandage nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Gelenkverbindung aus einer runden Scheibe (32) besteht, die im Bereich des Umfanges an gegenüberliegenden Stellen mit Bohrungen (33, 34) für Nieten (35, 36) versehen ist, die in Bohrungen der zugeordneten Enden der Stäbe (28, 29) eingreifen und die Stäbe in aufgenähten Taschen (30, 31) gelagert sind.
  10. 10. Bandage nach den Ansprüchen 8 und 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß sie vier umlaufende Spannriemen (37 bis 40) aufweist.
  11. 11. Bandage nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung von vier umlaufenden Spannriemen (37 bis 40) die beiden mittleren Riemen (38, 39) aus einem Zuschnitt bestehen und an ihren beiden Enden durch Trennschnitte (41, 42) getrennt sind.
  12. 12. Bandage nach Anspruch 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß die beiden mittigen Spannriemen (38, 39) an einem Ende zu beiden Seiten mit Gewebe bzw. Kissen (22) für den Klettenverschluß und an den gegenüberliegenden Enden lediglich an einer Seite mit den Widerhaken (23) des Klettenverschlusses versehen sind.
  13. 13. Bandage nach den Ansprüchen 11 und 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß oberhalb und unterhalb der Uffnung für die Kniescheibe Kissen (41, 42) für den Klettenverschluß (23) angeordnet sind.
  14. 14. Bandage nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 13, dadurch g e k e n n z ei c h n e t , daß zu beiden Seiten jeweils paarweise indichtem seitlichen Abstand zwei Armierungen (45, 46 und 47, 48) in Gestalt von Stäben aus Gummi oder dergleichen gummielastischem Werkstoff vorhanden sind.
  15. 15. Bandage nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 14, dadurch g e k e n n z ei c h n e t daß die an gegenüberliegenden Seiten angeordneten aufgenähten Taschen (49, 50) zur Aufnahme der Armierung eine seitliche Einstecköffnung (51, 52) haben.
  16. 16. Bandage nach Anspruch 15, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Armierung (53) aus einem flachen elastischen Stab aus geflochtenen Metalldrähten besteht.
  17. 17. Bandage nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß sie als Leibbinde ausgebildet aus einem trapezförmigen Zuschnitt (55) besteht, dessen Innenlage (56) aus Schaumgummi mit geschlossenen Zellen und glatter Innenseite und Außenlage (57) aus einem Textilgewebe, insbesondere aus Nylon, besteht und an der Außenlage als Rückseite in einem Abstand zu den Seitenrändern (58, 59) jeweils sich über die Höhe erstreckende angenähte Taschen (60, 61) mit in diesen angeordneten Armierungen (62, 63) vorhanden sind und mit den Nähten, die die Taschen befestigen, zugleich im mittleren Bereich der Leibbinde außen zwei sich überkreuzende Bänder (64, 65) und an der einen Tasche (61) nach der einen Seite hin ein annähernd dreieckiger Gürtel (66) vorhanden ist, der an seiner Außenseite mit dem Gewebe (22) für den Klettenverschluß versehen ist und an der Tasche (60)an der anderen Seite zwei nach außen konvergierende Bänder (67, 68) angeordnet sind, an deren äußeren Enden ein Stoffstreifen (69) mit den Widerhaken (23) des Klettenverschlusses angeordnet ist.
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