DE2057130A1 - Tragbare Wirbelsaulenstutze - Google Patents

Tragbare Wirbelsaulenstutze

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DE2057130A1
DE2057130A1 DE19702057130 DE2057130A DE2057130A1 DE 2057130 A1 DE2057130 A1 DE 2057130A1 DE 19702057130 DE19702057130 DE 19702057130 DE 2057130 A DE2057130 A DE 2057130A DE 2057130 A1 DE2057130 A1 DE 2057130A1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/36Support for the head or the back
    • A47C7/40Support for the head or the back for the back

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  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)
  • Prostheses (AREA)

Description

Richard U.Light, Route 3, Pelton, Michigan, USA
Tragbare Wirbel säulenstütze
Die Erfindung betrifft eine tragbare Wirbelsäulenstütze zur Verwendung bei Stühlen, Sitzen u.dgl.
Menschen, die wiederholt Rückenbeschwerden haben, sind oft gezwungen, auf unbequemenSitzen Platz zu nehmen, die ihre Wirbelsäule nicht ausreichend stützen. Daher entwickelt sich insbesondere nach längerem Sitzen auf einem unbequemen Sitz ein unangenehmes Gefühl in den Rückenmuskeln der sitzenden Person, die sich von diesem Unbehagen trotz aller Veränderungen der Körperlage nicht befreien kann und den unbequemen. Sitz verlassen und sich einige Zeit bewegen muß, bevor sie sich wieder setzt. Dies bereitet beträchtliche Verlegenheiten, insbesondere in einem Veranstaltungsraum, Theater od.dgl., wo die sitzende Person nicht einfach aufstehen und umhergehen kann. Dasselbe Problem tritt ferner in den modernen Autos auf, deren Sitze oft in einem solchen Winkel· geneigt sind, daß sie für die Rückenmuskeln mancher Insassen des Fahrzeuges unbequem sind. Daher ist z.B. der Fahrzeuglenker zuweilen gezwungen, die Fahrt zu unterbrechen, aus dem Wagen auszusteigen und eine Weile umherzugehen, damit die Rückenschmerzen gelindert werden. Dies ist aber bei dem heutigen Schnellverkehr auf den Autobahnen nicht immer durchführbar bzw. ungefährlich, es sei denn, daß das Fahrzeug auf einem Seiten-
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sti'eifen oder einer Raststelle der Autobahn anhält . Sonst wird der Autofahrer bei seinem Bemühen, einen richtigen Platz zu finden, um sein Unbehagen und seilten Schmerz im Wirbelsaulenbereich zu lindern, kurzzeitig von der Fahrbahn abgelenkt. ICr kann so in offensichtlich gefährliche Situationen geraten.
Es ist nun nachteilig, eine tragbare W.irbclsäu.1 enstütze vorzusehen, welche die betreffende Person immer anhaben muß und nicht auf unauffällige Weise mit sich führen kann, so daß die Stütze zwar stets vorhanden, aber vielfach auch sehr lästig ist. '
Demgemäß ist es ein wichtiges Ziel der Erfindung, eine tragbare Wirbelsä'ulenstütze zu schaffen, die von einer häufig an Rückenschmerzen leidenden Person unauffällig niitgeführt werden kann, die für die meisten Henschen bzw. Anlässe paßt, also nicht verstellbar zu sein braucht, und die von geringem Gewicht, leicht herstellbar und gut zu pflegen ist, wobei Einzelteile im Bedarfsfalle bequem austauschbar sein sollen.
Eine Wirbelsäulenstütze der eingangs erwähnten Art ist erfindungsgemäß derart ausgebildet, daß an einer länglichen Hauptstütze zwei übereinanderliegende flexible ilachteile vorgesehen sind, zwischen denen wenigstens im wesentlichen in fester Lage längliche Versteifungselemente angeordnet sind, und zwar mit zueinander parallelem Verlauf in wenigstens zwei Bereichen, welche im Abstand zueinander angeordnet sind und dazwischen einen im wesenfc.licliGn in der Mitte befindlichen Zv; i sohenbereich haben, dehnen Breite so bemessen ist, daß er die V/l rbelsäulen;-;erend des ßenu bzers übo t.-deci·: fc .
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Mithin kann die V/irbelsäulenstütze nach der Erfindung vom Benutzer in unauffälliger VIeise transportierb werden, in dein sie a3s gewöhnlicher Gegenstand getarnt wird, der üblicherweise sla Aktentasche, Handtasche und dgl. getragen wird. Dies wird dadurch erreicht, daß die längliche Hauptstütze zwei übereinancl erliegende flexible f'lacht eile auf v/eist, die mit länglichen Versteifungselementen in wenigstens zwei Bereichen im Abstand und parallel zueinander versehen sind., wobei die Flaehteile zueinander faltbar und gegebenenfalls nach Art einer Tasche verschließbar sind. Hierzu kann die Hülle mit einem Riemen oder einem Schnappverschluß versehen sein, damit die äußeren Längskanten der Hülle zusammengebracht und aneinander festgehalten werden können. Ferner kann die tragbare Wirbelsäulenstütze entlang einer Seite der Hülle eine zusätzliche Tasche zum Aufbewahren von Papieren und dgl. aufweisen, ohne daß hierdurch die Funktion der Wirbelsäulenstütze beeinträchtigt würde. Diese beruht wesentlich darauf, daß der Bereich zwischen den benachbarten parallelen Kanten, der im Abstand zueinander angeordneten Bereiche ausreicht, ixra die Breite der V/irbelsäule des Benutzers zu überdecken, so daß die Wirbelsäule selbst mit den Außenbereichen, in welchen die Versteifungselemente untergebracht sind, nicht in Berührung kommt.
Man sieht, daß die erfin dungsgemaße Stütze als ganz normaler Gegenstand nach Art einer Herrenaktentasche oder Damenhandtasche tragbar ist und aus ohne weiteres erhältli chen leichten Bestandteilen besteht, welche zum Erholt der 1eicht en, bequem transportierbaren Stütze mit Leichtigkeit zusammengebaut werden können. Bei Bruch oder Beschädigung können die \rersteifungsel em en te der Wirbelsäulenstutze ausgewechselt werden. Sie ist billig herstellbar und kann
ohne Schwierigkeiten im - gebrauche fähigen Zu st nid geholten werden. Es ist nicht notvc.jirtig, die Stütze für jeden
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BAD
einzelnen Benutzer zu verstellen, weil sie aufgrund Ihrer Einfachheit den Bedingungen bei der Mehrheit der 'Menschen angepaßt ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von AusfübrungsbeJßpielen anhand der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Sitzes, auf welchem eine die erfindungsgemäße tragbare Wirbelsäulenstütze gebrauchende Person sitzt,
Fig. 2 eine Vorderansicht einer Ausführungsform der tragbaren V/irbelsäulenstütze nach der Erfindung,
Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie III-III in Fig.2f
Fig. k eine Schnittansicht einer abgewandelten Ausführungsform, ähnlich der in Fig. 3 dargestellten, jedoch mit einer Hilfstasche für flache Gegenstände,·
Fig. 5 eine Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindungr mit zusammengeklappter ' Wirbelsäulenstütze,
Fig. 6 eine Seitenansicht noch einer anderen Ausführungsforni einer, Wirbelsäulonstütze nach der Erfindung,
Pig. 7 eine Schnittansicht entlang der Linie VII-VII in Fig.6 und
Fig. 8 eine Schnittansicht entsprechend Fig. 7» Jedoch mit zusammengeklappter V/irbelsäulenstütze.
Eine gewisse Ausdrucksweise wird nachfolgend nur zur Erleichterung der Beschreibung und nicht einschränkend verwendet. Die Wörter "oben", "unten", "rechts". und"links" zeigen die Richtung in der Zeichnung, auf welche Bezug genommen wird. Die Wörter "innerhalb" bzw. "außerhalb" beziehen sich auf Richtungen zum geometrischen Mittelpunkt der Vorrichtung und bestimmter Teile derselben bzw. von diesem Mittelpunkt weg.
Fig. 1 zeigt eine tragbare Einlage oder Wirbelsäulenstütze 10 zwischen dem Rücken einer Person M und dem gebogenen Bereich 11 eines Sitzes S. Der gebogene Bereich 11 des Sitzes S hat das Bestreben, elastisch in die nut der gestrichelten Linie gezeigte Normals teilung zurück zukehr on
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und sich an den Rücken der Person M zu drücken, was deren Rückenmuskein oft stört bzw. reizt. Die in die gezeigte Stellung gebrachte tragbare Wirbelsäulenstütze 10 stützt jedoch die Wirbelsäule dor Person M in einer geraden und aufrechten Stellung, wodurch Schmerz und Unbehagen gelindert bzw. beseitigt werden.
Die transportable Wirbelsäuienstütze 10 weist zwei langausgedehnte Lagen, Platten bzw. Blätter 12 und 13 aus einem biegsamen Material auf, die an ihren Unifangskanten entlang Nähten 16,17,18 und 19 zum Erhalt einer Hülle 20 durch Zusammennieten, Schweißen, Nähen oder mit Handschuh-Schnappverschlüssen bzw. Druckknöpfen oder auf andere zweckmäßige Weise aneinander befestigt sind. Die Blätter 12,13 sind lang genug, um an dem gewünschten Körperteil eines Durchschnittsmenschen, gewöhnlich an seinen unteren und mittleren Rückenmuskeln, in Anlage zu kommen und die Wirbelsäule in aufrechter Stellung halten. An einem Ende der Hülle 20' ist eine Öffnung 21 vorgesehen, die den Zugang zum .Inneren ermöglicht. Bei der gezeichneten Ausführungsform % dient ein Reißverschluß 22 beliebiger, geeigneter Art zum Schließen der Öffnung 21, so daß die Hülle 20 auch ohne weiteres geöffnet werden kann, um den Zugang zu ihrem Inneren nach Wunsch zu ermöglichen.
Bei dieser Ausführungsform sind die Blätter 12,13 in .drei Längsabschnitte 23,24 und 25 geteilt, die annähernd gleich groß sind, jedoch gegebenenfalls eine unterschiedliche Größe haben können. Diese Abschnitte sind durch Nähte.26 bzw. 27 getrennt, die durch Nähen, Schweißen, Nieten od.dgl. gebildet sind. Der Abstand zwischen den Nähten 26 und 27 ist vorzugsweise genügend groß, um die Durchschnitts-Breitennusdehnung der Wirbelsäule der Person M zu überspannen, so daß die Abschnitte 23 und 25 mit dem Rückenbereich der Person M an entgegengesetzten
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Seiten der Wix-belsäule in Anlage kommen können. Die Nähte 18,17,26 und 16,17,27 bilden zwei Taschen 28 bzw. 29 (Fig. 3).
Versteifungsteile 31 und 32 können in die Taschen 28, 29 der Abschnitte 23 bzw. 25 durch die Öffnung 21 eingesetzt werden. Die Versteifungsteile Jl und 32 können aus einem z.B. etwa 6 mm dicken Kunststoff oder Holz oder einem anderen leichten Werkstoff mit Versteifungseigenschaft hergestellt sein. Sie können nach Belieben dauernd in Stellung gehalten oder durch eine den Enden der Taschen zugeordnete Einrichtung, wie durch den hier gezeigten Reißverschluß 22, abnehmbar angeordnet sein. Die Versteifungselemente 31 und können ferner nach Belieben gerade oder gekrümmt sein-, um den Gegebenheiten beim jeweiligen Benutzer Rechnung zu tragen.
Die biegsamen Blätter 12 und 13 können aus Kunststoff oder aus Leder hergestellt sein, das ein Ziermuster aufweisen kann und dazu beiträgt, die tragbare Wirbelsäulenstütze als Aktentasche oder anderen flachen Gegenstand zu tarnen, wie er normalerweise von Passanten getragen wird.
Zur Verwendung wird die tragbare Wirbelsäulenstütze auseinandergefaltet, wie in Fig. 2 und 5 gezeigt ist, u d zwischen seinem Rücken und der Lehne der Sitzgelegenheit eingelegt, vorzugsweise an deren unterem Teil, wie in Figl 1 dargestellt. Die Stütze 10 wird so angeordnet, daß die Wirbelsäule von dem zwischen den Versteifungselementen befindlichen Teil aufgenommen wird, nämlich von dem Abschnitt 24- (Fig. 2 und 3) bzw. von dem entsprechenden Abschnitt bei den anderen Ausführungsformen der Stütze.
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Die beiderseits der Wirbelsäule befindlichen Körperteile des Benutzers kommen an den versteiften Abschnitten 23» 25 der Stütze 10 zur Anlage. Diese versteiften Abschnitte 23 > 25 dienen somit dazu, den unteren Rückenteil gerade bzw. verhältnismäßig eben zu halten, ohne daß die Form des Sitzes eine Durchbiegung nach vorn bzw. Lordose bewirken kann. Der Benutzer kann deshalb auch auf einer Sitzgelegenheit sitzen, dessen Krümmungsteil L an sich eine Rückratdurchbiegung oder Lordose noch verschlimmern und Schmerzen hervorrufen würde. Dank der Verwendung der tragbaren Wirbelsäulenstütze 10 sind jedoch die Rückenmuskeln ausreichend abgestützt, um die Wirbelsäule in aufrechter Stellung zu halten und dadurch dem betreffenden Menschen das Sitzen während längerer Zeit zu ermöglichen, ohne ,daß er Schmerzen und Unbehagen zu erleiden hätte. Die Biegsamkeit des Mittelabschnittes 24 gestat.tet es der Stütze 10, sich nach Bedarf bzw. der Belastung entsprechend zu biegen, so daß die versteiften Abschnitte 23, 25 in die richtige Lage zu dem Rücken des Benutzers gelangen.
Bei der tragbaren Einlage oder Wirbelsäulenstütze 1OA, die in Fig. k dargestellt ist, werden dieselben Bezugszeichen für entsprechende Teile der Stütze 10 verwendet, jedoch mit dem Zusatz "A" versehen. Die in Fig. k dargestellte tragbare Wirbelsäulenstütze 1OA ist mit den in den Fig. 2 und 3 gezeigten gleichartig, nur daß jetzt ein zusätzliches Blatt 33 aus einem biegsamen Material am Blatt 12A entlang seiner Umfangskanten entsprechend den in Fig» 2 gezeigten Nähten l6 bis 19 befestigt ist. In Fig. k sind jedoch nur zwei Nähte l6A und ISA gezeigt. Die Taschen 2ÖA,29Λ können nach Belieben dauernd geschlossen sein und die Versteifungen 31A,32A dauernd enthalten oder aber durch eine beliebige, geeignete Einrichtung, z.B. mit Hilfe des Reißverschlusses 22 nach Fig. 2 geöffnet oder geschlossen werden. Das zusätzliche biegsame Blatt 33
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bildet mit dem Blatt 12Λ eine Hilfstasche 3^i die genügend groß ist, um eine Anzahl flacher Gegenstände aus Papier oder aus einem anderen Material aufnehmen zu können. Eine Öffnung 35 ist an einer Kante des Blattes 33 für den Zugang zum Inneren der Tasche "}k vorgesehen. Gegebenenfalls kann ein Heißverschluß für die Öffnung 35 vorgesehen werden. Wahlweise kann auch ein einziger Reißverschluß, der dem Reißverschluß 22 ähnlich ist, am Ende der Stütze 1ΟΛ zum gleichzeitigen Öffnen bzw. Schließen der Öffnung 3^ und der Taschen 28a,29A vorgesehen sein. Eine solche Wirbelsäulenstütze kann mithin ganz unauffällig als Aktentasche getragen und benutzt werden.
Bei der in Fig. 5 gezeigten tragbaren Einlage oder Wirbelsäulenstütze 1OB werden dieselben Bezugszeichen für entsprechende Teile der Stütze 10 verwendet, jedoch mit dem Zusatz "B" versehen. Die in Fig. 5 gezeigte tragbare Wii-belsa'ulenstütze 1OB ist der in den Fig. 2 und 3 gezeigten ähnlich, nur daß jetzt ein Band oder Riemen 37 on einer Befestigungsstelle 38 neben der Naht I6B am Blatt 12Π an dessen freier Kante angebracht ist. Das freie Ende 39 des Bandes 37' ist mit einem Befestigungsmittel kl versehen, das mit einem (nicht gezeigten) passenden Befestigungsmittel zusammenarbeitet, welches am Blatt 12B neben der Naht I8B befestigt ist. Der Abschnitt 2^B ist biegsam und bildet einen Umsdilagbereich. Die Stütze 1OB kann also auf halbe Größe um den Umschlagsbereich 24b gefaltet und das Befestigungsmittel ^l an einem (nicht gezeigten) Befestigungsmittel neben der Naht 18B befestigt werden, so daß die Stütze im gefalteten Zustand gehalten wird. Das Band 37 kann gegebenenfalls durch eine lösbare Befestigungseinrichtung ersetzt oder ergänzt werden, z.B. durch Schnappverschlüsse, die zwischen den Nähten oder den Oberflächen in der Nähe der Nähte I6B bzw. lßB befestigt sind. Auf diese Weise kann die tragbare Wirbelsäulenstütze 1OB nach Belieben als Damenhandtasche oder ein anderer, üblicherweise von Menschen im Alltag getragener Gegenstand getarnt sein.
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Noch eine andere Ausführungsform der Erfindung ist in den Pig. 6 bis 8 dargestellt. Dabei ist eine Lage 41 eines biegsamen Blattmaterials, beispielsweise'Leder, Textilien, Kunststoff und dgl. so zurückgefaltet, daß einerseits eine Faltkante 42 und andererseits freie Kanten 43, 44 gebildet sind, welche vorzugsweise vernäht, versäumt oder auf andere Art zur Verbesserung des Aussehens abgeschlossen sind.
An der einen Seite der Stütze ist eine Anzahl von verhältnismäßig steifen Leisten 46 bis 48 vorgesehen; an der anderen Seite der Stütze befindet.sich eine weitere Anzahl ähnlicher Leisten y\ bis 53· Bei der in Fig. 6 und 7 gezeigten Ausführungsform umfaßt jede Gruppe jeweils drei Leisten, was sich als eine sehr günstige Anzahl erwiesen hat. Entsprechend einer kleineren oder größeren Breite jedes einzelnen Versteifungselementes kann jedoch die Anzahl entsprechend vergrößert oder verkleinert werden, um verschiedene Trageeigenschafteni., Herstellungsbedingungen und andere Einflüsse nach Bedarf zu berücksichtigen. Im gezeichneten Ausführungsbeispiel bestehen die Leisten 46 bis 48 und 51 his 53 vorzugsweise aus Holz, sie können jedoch auch aus Kunststoff oder einem anderen steifen Material hergestellt sein. An der einen Fläche 41A der Blattmaterial-Lage 41 sind die Leisten 46 bis 48 und 5I bis 53 in geeigneter Weise befestigbar, beispielsweise durch ein Klebemittel.
Zwischen den Leisten 46 bis 48, 5^ bis 53 und der anderen Seite 41B der Flachmaterial-Lage 41 befindet sich je eine Abpolsterung 5^· bzw. 56. Diese Polsterungen können an sich jede beliebige geeignete Dicke bzw. Wandstärke auf v/eisen, sind aber vorzugsweise nicht so dick, daß die erforderliche flache Gestalt und die kompakten Abmessungen des fertigen Gegenstandes dadurch beeinträchtigt wurden. In der Praxis haben sich Polsterungen aus geschäumten Polyäthylen in einer Dicke von etwa 3,2 mm bis 4,8 mm als gutjbrauchbar erwiesen.
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Im Ausführungsbeispiel ist eine solche Polsterung, beispielsweise das Polsterstück y\ in Fig. 7,als durchgehende, einteilige Abpolsterung für die ganze benachbarte Leisten^ruppe 46 bis 48 gezeichnet. Man erkennt, daß es im Bedarfsfälle ebenso möglich ist, wenngleich in der Herstellung nicht ganz so einfach, einzelne Polsterstreifen zwischen jede einzelne der Leisten und die Lage 41B einzubringen.
Die freien Kanten 43, 44 sowie die benachbarten-Enden oder Stirnseiten werden in geeigneter Weise miteinander verbunden, insbesondere durch Vernähen, Verkleben oder auch durch l/aruiverschweißen.
Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist ein Bereich 57 zwischen den beiden Gruppen von Versteifungselementen vorgesehen, welcher im Abschnitt 24 zwischen den versteiften Abschnitten 23, 25 der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform entspricht. Die Funktion ist diebleiche wie oben erläutert, nämlich das Abfangen der Wirbelsäule des Benutzers.
Die Verwendungsweise dieser Ausführungsform entspricht ebenfalls derjenigen, die oben anhand von Fig. 2 und 3 beschrieben wurde. Eine besondere Erläuterung erübrigt sich daher, doch ist hervorzuheben, daß infolge der Abpolsterung an nur einer Seite bzw. Fläche der Versteifungselemente der Benutzer die Möglichkeit hat, je nach Wunsch entweder die härtere oder die weichere Seite bzw. Fläche der Stütze seinem Rücken zuzukehren. Dadurch werden die Gebrauchseigenschaften der Stütze weiter verbessert, so daß diese noch vielseitiger verwendbar ist.
Obwohl vorstehend einige bevorzugte erfindungsgemäße Ausführungsbeispiele näher erläutert wurden, sind im Rahmen der Erfindung Abänderungen der Stützenkonstruktion bzw. der Anordnung verschiedener Teile möglich, z.B. die Verwendung von' mehr als drei in Längsrichtung gelenkig verbundenen Abschn.it-
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Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Erfindung, einschließlich konstruktiver Einzelheiten, räumlicher Anordnungen und Verfahrensschritten, können sowohl für sich als auch in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
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Claims (1)

  1. I 1 1
    Patentansprüche
    Tragbare Wirbelsäulenstütze zur Verwendung bei Stühlen, Sitzen und dgl., dadurch gekennzeichnet, daß an einer länglichen Hauptstütze (10) zwei übereinanderliegende flexible Flachteile (12,15; 41A, 41B) vorgesehen sind, zwischen denen wenigstens im wesentlichen in fester Lage längliche Versteifungselemente (51,32; 46 bis 48; 5^ bis 53) angeordnet sind, und zwar mit zueinander parallelem Verlauf in wenigstens zwei Bereichen (23,25; 58?59),.welche im Abstand zueinander angeordnet sind und dazwischen einen, im wesentlichen in der Mitte befindlichen Zwischenbereich (24 bzw. 57) haben, dessen Breite so bemessen ist, daß er die Wirbelsäulengegend des Benutzers überdeckt.
    2. Wirbelsäulenstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Hauptstütze (10) wenigstens zv/ei im Abstand zueinander angeordnete Taschen (28, 29) aufweist, in welchen die Versteifungselemente (31, 32; 46 bis 48; 5I bis 53) in fester Lage zur Hauptstütze gehalten sind.
    • 3· Wirbelsäulenstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Versteifungselemente (31,32;'46 bis 48; 51 bis 53) an der Hauptstütze (10) durch ein Bindemittel befestigt sind.
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    4. Wirbelsäulenstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungselemente zumindest gruppenweise eine Anzahl von parallel angeordneten Leisten (46 bis 48; 51 bis 53) aufweisen.
    ■- j . -
    5..' Wirbelsäulenstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Versteifungselemente (46 bis 48> 51 bis 53) an dem einen Flachteil (41A) angebracht sind und daß zwischen den Versteifungselementen (46 bis 48; 51 bis 5^)1 .„."1 und dem anderen Flachteil (41B) Abpolsterungen (54, 56) angebracht sind.
    6. Wirbelsäulenstütze wenigstens nach Anspruch 5» dadurch gekennz e lehnet , daß eine Anzahl von Versteifungselementen (z.B. 46 bis 48) von einem Abpolsterungsstück (z.B. 5^) überdeckt ist.
    7. Wirbelsäulenstütze nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß getrennte Abpolsterungen (54, 56) jeweils eine Gruppe von Versteifungselementen (46 bis 48 bzw. 5I his 53) derart überdecken, daß der Abstand zwischen den Abpolsterungen im wesentlichen gleich dem Abstand zwischen den Gruppen der Versteifungselemente ist (Fig. 6 und 7).
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    8. Wirbelsäulenstütze insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die längliche Hauptstütze (10) eine längliche nachgiebige Hülle(20) aufweist, die in den beiden Bereichen (23, 25) mit zwei im Abstand zueinander angeordneten Taschen (28, 29; 28A, 29A; 28B, 29B) versehen ist, welche sich in der Hülle (20) entlang ihrer, ganzen Länge parallel zueinander erstrecken, welche an einem Ende (21) verschließbar sind und in welchen zur Versteifung der nachgiebigen Hülle (20) die Versteifungselemente (31, 32; 31A, 32A; 31B, 32B) angeordnet sind, während der Bereich (24) zwischen den Taschen biegsam bleibt, und daß die Formung bzw. Ausbildung der Wirbelsäulenstütze an den mit Versteifungselementen versehenen Teile der Hülle (20) ein Anliegen der Wirbelsäule verhindert, sie aber durch Anordnung der Wirbelsäulenstütze mit zur Wirbelsäule parallel verlaufenden Taschen zwischen dem Benutzer und der Sitzgelegenheit abstützt (Fig. 1 bis 3)·
    9· Wirbelsäulenstütze nach Anspruch 8, dadurch
    j gekennzeichnet, daß die Versteifungs-
    elemente (31, 32; 31A, 32A; 3IB, 32B) aus den Taschen
    j (28, 29; 28A, 29A; 28B, 29B) durch das verschließ-
    : bare Ende (21) herausnehmbar sind.
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    yg
    ΊΟ. Wirbelsäulenstütze nach Anspruch 8 oder 9* dadurch gekennzeichnet, daß die längliche, biegsame Hülle (20) aus zwei biegsamen Platten oder Blättern (12, 13) besteht, die an ihren Umfangskanten fest miteinander verbunden sind, und daß sie ferner entlang zweier Nähte (26, 27) fest miteinander verbunden sind, welche die Hülle in zumindest drei Abschnitte teilen, wovon zwei die im Abstand voneinander liegenden, länglichen Taschen (28, 29) bilden.
    11. Wirbelsäulenstütze nach einem der Ansprüche 8 bis 1O1 dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (20) in zumindest drei Abschnitte (25, 24, 25) annähernd gleicher Größe unterteilt ist.
    12. Wirbelsäulenstütze wenigstens nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die abnehmbaren Versteifungselemente (31, 32) in jeder Tasche (28, 29) •jeweils einstückig aus einem im wesentlichen steifen Material, wie Holz,gebildet sind undjden ganzen Raum der betreffenden Tasche einnehmen, und daß diese"Stücke jeweils genügend dick sind, um ein nennenswertes Verbiegen der Stütze (1Ö) in Längsrichtung zu verhindern und somit eine ausreichende Stütze für die Wirbelsäule des Benutzers gewährleisten.
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    ης
    13. Wirbelsäulenstütze nach wenigstens einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch, gekennzeichnet , daß jede Tasche (28, 29) mit einem Reißverschluß (22) versehen ist, z.B. um den Zugang zum Inneren der Taschen zwecks Auswechseln gebrochener oder beschädigter Versteifungselemente (31, 32) zu ermöglichen.
    14. Wirbelsäulenstütze nach wenigstens einem der Ansprüche 8 bis 13» gekennzeichnet durch' eine zusätzliche Platte oder ein zusätzliches Blatt (33) aus biegsamen Material, das an seinem Umfangskanten an den Umfangskanten der Hülle (20) unter Bildung einer zusätzlichen Tasche (3^) befestigt ist, die eine öffnung für den Zugang zu ihrem Inneren zum Aufbewahren von Papieren und dgl. aufweist (Fig. 4).
    15· Wirbolsäulenstütze nach wenigstens einem der Ansprüche 8 bis 14, gekennzeichnet durch einen Riemen oder ein Band (37)» das an einem der aus biegsamen Material bestehenden Blätter (12, 13) neben seiner Umfangskante (16B bzw. 38) befestigt ist und an seinem freien Ende ein Befestigungselement (41) aufweist, das mit einem anderen Befestigungselement zusammenarbeitet, welches an einem der biegsamen Blätter entlang der gegenüberliegenden Umfangskante (18B bzw. 39) befestigt ist, so daß die Wirbelsäulenstütze (10) auf etwa die Hälfte ihres Formats faltbar und in der gefalteten Lage durch das Band (37) gehalten ist (Fig.5).
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    16. Wirbelsäulenstütze wenigstens nach. Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine abnehmbare Eefestigungeinrichtung (37)j deren Teile lösbar ineinandergreifen, wenn die Hülle (20) sich in gefalteter Lage befindet, wodurch die Bequemlichkeit beim Kragen der Hülle verbessert wird»
    17· Wirbelsäulenstütze wenigstens nach Anspruch oder 16, dad u r c h gekennzeichnet , daß die lösbaren Befestigungsteile auf der gleichen Seite der Hülle (20) und an ihren benachbarten, gegenüberliegenden Parallelkanten angeordnet sind.
    18. Wirbelsäulenstütze nach wenigstens einem, der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn ze i c h η e t , daß dif Versteifungselemente (31, 32) gerade sind,
    19. Wirbelsäulenstütze nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 17» " dadurch gekennzeichnet , daß die Tersteifungselemente (31., 32j 46 bis 48? 51 bis 53) gekrümmt bzw. gewölbt sind, · ·
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