WO1994019974A1 - Herrenunterhose - Google Patents

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WO1994019974A1
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men
underpants
genital
tensile forces
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Johannes HEGEDÜS
Christoph GÖGLER
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Hegedues Johannes
Goegler Christoph
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41BSHIRTS; UNDERWEAR; BABY LINEN; HANDKERCHIEFS
    • A41B9/00Undergarments
    • A41B9/02Drawers or underpants for men, with or without inserted crotch or seat parts

Definitions

  • the genital covering - that is the part covering the genitals - absorbs tensile forces which keep the seat part taut and thus ensure the fit. Due to these tensile forces, pressure is also placed on the genitals.
  • the subject of the innovation is a pair of men's underpants, which are derived from the above-mentioned derivation of the above-mentioned genitalia. Tractive forces allow a different design of the genital covering and therefore have more natural and generally more comfortable wearing properties compared to conventional models equipped with a jockstrap. 'Suspensorium' is understood to mean a genital covering which supports and supports the genitals.
  • the laterally identical slot part is composed of two mirror-image parts (mirror axis vertical),
  • REPLACEMENT LEAF which each correspond to the left and right half of the slot part just described.
  • the slot part consists of two parts which are connected to each other by a horizontal arch-shaped transverse seam.
  • c) ... the bulging of the jockstrap is achieved by lateral gathering of the fabric in the groin.
  • the described cut variants have the disadvantage that they require a tensile force-absorbing - and thus narrow - design of the genital covering. First of all, this affects the wearing comfort. Secondly, a further, from a medical point of view, advantageous distance of the testicles from the body is prevented from certain ambient temperatures. Third, lack of ventilation reduces sweat evaporation.
  • the innovation prevents the above disadvantages by deriving the tensile forces necessary for the fit laterally past the genitals, so that a shape of the genital envelope that is appropriate to the body can be produced, which is proportioned so large that the genii are independent of the ambient temperature tals against the body. Since no tensile forces are exerted on the crotch part, this should be stretched between the more or less elastic bands in the groin bends. The crotch part is then brought close to the scrotum base and is sewn there to the genital sheath with a seam that is stable in the direction of the ligaments in the groin bend. This stable seam can also be reinforced with a sewn-in band. The firm bracing below the scrotum attachment should also be ensured if a one-piece front or slot part is manufactured.
  • protection claim 1 can consist of any number of individual parts, but can be broken down into the crotch part, genital sleeve and upper front part or upper slit part, can be achieved with various cut shapes .
  • a pair of men's underpants with a torso part (1), a waistband (2) and the associated slit part (3 + 4 + 5) made from two individual parts is selected (see Fig. 1).
  • Fig. 1 shows a new men's underpants according to protection claims 1, 3, 4, 5 and 6 from the front.
  • Fig. 2 shows the same men's underpants in section A - B.
  • the geni ⁇ tal cover (4) extends downwards or forwards / - downwards.
  • the means for absorbing the tensile forces according to claim 1 consists of a step part (3) manufactured according to claim 5.
  • Fig. 3 shows a one-piece genital sleeve (4) according to claim 6 with associated crotch part (3) according to
  • Claim 5 without the upper slot part (5) which can be designed as desired.
  • the genital covering (4) with the edges (9) and (10) is at the corresponding edges (9 ') and (10') of the crotch (3) to be attached.

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Undergarments, Swaddling Clothes, Handkerchiefs Or Underwear Materials (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)
  • External Artificial Organs (AREA)
  • Cosmetics (AREA)

Abstract

Bei einer Herrenunterhose mit festem Sitz in der Leistenbeuge werden die für die Passform notwendigen Zugkräfte seitlich an den Genitalien vorbeigeführt, so dass das die Genitalien bedeckende Teil (4, 5) beliebig weit gestaltet werden kann.

Description

H e r r e n u n t e r h o s e
Beschreibung
Bei herkömmlichen Herrenunterhosen mit Paßform nimmt die Ge¬ nitalhülle - das ist das die Genitalien bedeckende Teil - Zugkräfte auf, die das Gesäßteil gespannt halten und damit die Paßform gewährleisten. Aufgrund dieser Zugkräfte entsteht gleichzeitig Druck auf die Genitalien.
Gegenstand der Neuerung ist eine Herrenunterhose, die durch eine seitlich an den Genitalien vorbeiführende Ableitung der o. g. Zugkräfte eine andersartige Gestaltung der Genitalhülle ermöglicht und daher natürlichere und im Regelfall angeneh- ere Trageeigenschaften im Vergleich zu herkömmlichen mit Suspensorium ausgestatteten Modellen aufweist. Unter 'Sus¬ pensorium' versteht man eine Genitalhülle, welche die Geni¬ talien bedeckt u n d stützt.
Zur Bildung des Suspensoriums werden bei herkömmlichen Unter- hosen diverse Schnitt-Varianten verwendet. Insbesondere wird so vorgegangen, daß in den Fällen a) und b) beispielsweise auf Herrenunterhosen mit Rumpfteil, Bund und damit verbunde¬ nem Schlitzteil bezogen a) "... zur Bildung einer Tasche das untere Schlitz- teil mit einem keilförmig[en] oder einem dreieck¬ gleichenden (sie!) Einschnitt ausgeführt [wird], dessen Katheten mittels einer Längsnaht (Schlitz¬ abnäher) verbunden sind und somit die Ausbeulung bestimmen." (Gebrauchsmuster 7519137 der Schiesser AG, Radolfzell; Tag der Bekanntmachung: 09.10.75)
Alternativ wird das von der späteren Form her identische Schlitzteil aus zwei spiegelbildlichen Teilen zusammengesetzt (Spiegelachse vertikal) ,
ERSATZBLATT die jeweils der linken bzw. rechten Hälfte des eben beschriebenen Schlitzteils gleichen. b) ... das Schlitzteil aus zwei Teilen besteht, die durch eine horizontale bogenförmig verlaufende Quernaht miteinander verbunden sind. (vgl. Ge¬ brauchsmuster 7519137 der Schiesser AG, Radolf- zell; Tag der Bekanntmachung: 09.10.75) c) ... die Ausbeulung des Suspensoriums durch seit¬ liche Raffung des Stoffes in der Leistenbeuge erzielt wird.
Die beschriebenen Schnitt-Varianten besitzen den Nachteil, daß sie eine zugkraftaufnehmende - und damit enge - Gestal¬ tung der Genitalhülle bedingen. Hierdurch wird erstens der Tragekomfort beeinträchtigt. Zweitens wird ein weiter, aus medizinischer Sicht ab bestimmten Umgebungstemperaturen vor¬ teilhafter Abstand der Hoden vom Körper verhindert. Mangelnde Durchlüftung reduziert drittens die Schweißverdunstung.
Die enge Gestaltung der Genitalhülle ist mit folgender Be¬ gründung erforderlich: Vorab ist festzuhalten, daß (herkömm- liehe) Suspensorien nicht der natürlichen Körperform nachemp¬ funden sind. Dabei ist insbesondere hervorzuheben, daß der untere Teil der Suspensorien mit dem das Perineum über¬ deckenden Teil (Schritteil) eine durch Zugkräfte gekennzeich¬ nete Einheit bildet. Ein weiter, obige Nachteile beseitigen- der Zuschnitt eines Suspensoriums hätte dann zwei entschei¬ dende Mängel. Zum einen würde ein straffer Sitz der Unterhose im Schritt und am Gesäß verhindert. Dies birgt die Gefahr, daß die von Druckkräften entlasteten Genitalien sich bewegen und je nach Lage zwischen Perineum und Schritteil rutschen können und daß insbesondere bei temperaturbedingt kleinem
Genitalvolumen die gesamte Unterhose nur suboptimale Paßform aufweist. Zum anderen stehen auch ästhetische Gründe einem weiten Schnitt im Wege: Da die Form des Suspensoriums - wie gesagt - nicht der natürlichen Körperform weitgehend nach- empfunden ist, müßte der durch die Ausbeulung gebildete Raum das Volumen der Genitalien erheblich überschreiten. Insbeson-
ERSATZBLATT dere im mittleren Bereich des Schlitzteils würde der Stoff zu Faltenbildung und unschönen Ein- bzw. Ausbuchtungen neigen.
Die Neuerung verhindert obige Nachteile durch eine Ableitung der für die Paßform notwendigen Zugkräfte seitlich an den Ge- nitalien vorbei, so daß eine körpergerechte Form der Genital¬ hülle gefertigt werden kann, welche so groß proportioniert ist, daß sie unabhängig von der Umgebungstemperatur die Geni¬ talien nicht gegen den Körper drückt. Da damit keine Zugkräf¬ te auf das Schritteil ausgeübt werden, sollte dieses zwischen den mehr oder weniger elastischen Bändern in den Leistenbeu¬ gen gespannt werden. Das Schritteil ist dann nahe an den Skrotumansatz heranzuführen und dort mit einer in Richtung auf die Bänder in den Leistenbeugen stabilen Naht an die Ge¬ nitalhülle anzunähen. Diese stabile Naht kann evtl. zu- sätzlich durch ein eingenähtes Band verstärkt werden. Die fe¬ ste Verspannung unterhalb des Skrotu ansatzes sollte auch dann gewährleistet sein, wenn ein einteiliges Vorder- bzw. Schlitzteil gefertigt wird.
Eine körpergerechte Form des Vorder- bzw. Schlitzteils einer den Schutzanspruch 1 erfüllenden Herrenunterhose, das aus be¬ liebig vielen Einzelteilen bestehen kann, gedanklich jedoch in die Teile Schritteil, Genitalhülle und oberes Vorderteil bzw. oberes Schlitzteil zerlegbar ist, kann mit verschiedenen Schnittformen erreicht werden. Zur Kennzeichnung der Schutz- ansprüche genügt es jedoch, sich auf ein Modell zu beziehen. Im folgenden wird dazu eine Herrenunterhose mit Rumpfteil (1) , Bund (2) und damit verbundenem, aus zwei Einzelteilen gefertigtem Schlitzteil (3 + 4 + 5) gewählt (vgl. Abb. 1) .
Abb. 1 zeigt eine neuerungsgemäße Herrenunterhose nach Schutzanspruch 1, 3, 4, 5 und 6 von vorn.
Abb. 2 zeigt die gleiche Herrenunterhose im Schnitt A - B. Deutlich erkennbar ist zum einen, daß sich die Geni¬ talhülle (4) gemäß Anspruch 4 nach unten bzw. vorne/- unten erstreckt. Zum anderen erkennt man, daß das Mittel zur Aufnahme der Zugkräfte gemäß Anspruch 1 aus einem nach Anspruch 5 gefertigten Schritteil (3)
ERSATZBLATT u n d den Bünchen (8) nach Anspruch 3 besteht. Die Übertragung der Zugkräfte auf die Bündchen geschieht (hier) mittels der (Halb-)Naht (9).
Abb. 3 zeigt eine aus einem Teil gefertigte Genitalhülle (4) gemäß Anspruch 6 mit zugehörigem Schritteil (3) gemäß
Anspruch 5 ohne das beliebig gestaltbare obere Schlitzteil (5) . Nach Schließung der Mittelnaht (6) und der seitlichen Abnäher (7) ist die Genitalhülle (4) mit den Kanten (9) und (10) an den korrespondie- renden Kanten (9') und (10') des Schritteiis (3) an¬ zubringen.
ERSATZBLATT Bezuqszeichenliste
(1) Rumpfteil
(2) Bund
(3) Schritteil
(4) Genitalhülle
(5) Oberes Schlitzteil
(6) Mittelnaht
(7) Seitenabnäher
(8) Bündchen
(9)-(9') Naht zwischen Genitalhülle und Schritteil
(10)-(10') Naht zwischen Genitalhülle und Schritteil
(11) Schrittnaht
(12) Nahtansatz am Bündchen
ERSATZBLATT

Claims

Schutzansprüche
1. Herrenunterhose (Slip, Herrenunterhose mit Bein, Boxer¬ shorts, Bodies oder dergleichen) , bestehend u. a. aus den Bereichen 'Gesäßteil', 'Schritteil', 'Genitalhülle' und ggf. Bund und Rumpfteil, mit festem Sitz in der Leisten- beuge, der i. allg. mit Hilfe eines Bündchens aus Gummi, Band o. ä. erzielt wird, d a d u r c h g e k e n n ¬ z e i c h n e t , daß ein Mittel (z. B. 3, 8) vorhanden ist, das die für die Paßform des Gesäßteils notwendigen Zugkräfte seitlich an den Genitalien vorbeiführt, so daß eine Genitalhülle (4) ermöglicht wird, die nahezu zugkraftfrei ist.
2. Herrenunterhose nach Anspruch 1, d a d u r c h g e ¬ k e n n z e i c h n e t , daß das Mittel zur Übertra¬ gung der Zugkräfte aus einem gabelförmig seitlich an den Genitalien vorbeiführenden Schritteil (3) besteht, das mit dem Rumpfteil (1) bzw. Bund (2) verbunden ist.
3. Herrenunterhose nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Mittel zur Über¬ tragung der Zugkräfte die Bündchen (8) sind, die bei Slips oder beinlosen Unterhosen gleichzeitig die Beinöff¬ nungen begrenzen.
4. Herrenunterhose nach Anspruch 1, 2 oder 3, d a ¬ d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß sich die beliebig weite Genitalhülle (4) nach unten bzw. vorne un- ten erstreckt.
5. Herrenunterhose nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, d a ¬ d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein zwi¬ schen den Bündchen in Querrichtung gespanntes Schritteil von hinten bis zum Skrotumansatz herangeführt wird und dort mittels quer verlaufender stabiler Naht bzw. aus der
ERSATZBLATT Mitte V-förmig nach vorn verlaufender stabiler (Halb-)- Nähte mit den Bündchen in den Leistenbeugen verstrebt ist.
6. Herrenunterhose nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, d a - ■> d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Geni¬ talhülle (4) aus einem Teil gefertigt wird, das zwei aus konkaven Bögen gebildete seitliche Abnäher und eine Mit¬ telnaht gleicher Konstruktion aufweist.
ERSATZBLATT
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