DE10143977B4 - Vorrichtung zum Halten eines Körpers für einen Stehstuhl und Stuhl mit dieser Vorrichtung - Google Patents

Vorrichtung zum Halten eines Körpers für einen Stehstuhl und Stuhl mit dieser Vorrichtung Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Halten des Körpers, welche an einem Stuhl mit einem Rahmen (2) angebracht werden kann, der mit einer aufrichtbaren Gelenkstruktur (12) versehen ist, die aus einer Sitzfläche (13), einer Rückenlehne (16) und einer Fußstütze (18) besteht, – wobei eine derartige Vorrichtung zwei Beinschutzhälften (50) umfaßt, die von zwei Bügeln gebildet werden, die von Halterungen (52) getragen werden, die sich auf die Fußstützen schwenken lassen und die Beinschützer durch ein Blockiersystem miteinander verbinden, – wobei jeder Bügel (50) eine Oberfläche (70) mit allgemein konkaver Form zum Umschließen der Beine aufweist und verstellbar an dem sogenannten stirnseitigen Arm (60) einer Gurtung befestigt ist, welche die Halterung bildet und durch einen senkrecht ausgerichteten Arm (62) schwenkbar an einem seitlichen Drehzapfen (63) befestigt ist, den die Fußstütze aufweist, und – wobei jeder Bügel (50) durch ein widerstandsfähiges Gestell (65) gebildet wird, das die Muffe trägt und in eine Ummantelung...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Stühle, die von behinderten und körperlich versehrten Personen benutzt werden und betrifft gleichermaßen klappbare oder nicht klappbare Rollstühle.
  • Der Erfindungsgegenstand bezieht sich insbesondere auf Stühle, welche eine Gelenkstruktur mit einer Rückenlehne, einer Sitzfläche und einer Fußstütze aufweisen und mit einem Antriebselement versehen sind, dass das Anheben oder Absenken der Gelenkstruktur in Bezug auf einen Trägerrahmen zu unterstützen oder zu steuern ermöglicht.
  • Diese Stühle stellen unstrittig einen tatsächlichen Fortschritt dar, da sie neben der erforderlichen Fortbewegung das Aufrichten der Person erlauben, das gleichfalls zur Vermeidung von physischen Beschwerden notwendig ist, die sich aus einer zu lange währenden sitzenden Haltung ergeben.
  • Der Stand der Technik schlägt eine ganz Reihe von Lösungen zur Ausführung von Stühlen vor, die eine aufrichtbare Gelenkstruktur aufweisen.
  • Die einzelnen Vorschläge weisen Vor- und Nachteile auf, erlauben in der Regel jedoch, eine Person wenigstens zum Teil in korrekter Weise aufzurichten.
  • Man hat jedoch festgestellt, daß derartige Stühle nicht von allen behinderten oder körperlich versehrten Personen benutzt werden können. Bei einigen Behinderungen oder körperlichen Beeinträchtigungen verfügt die Person nämlich nicht oder nicht in ausreichendem Maße über eine Kontrolle des Muskelapparats, um sich stabil an der aufgerichteten Auflageebene zu halten, die die angehobene Gelenkstruktur eines Stuhls darstellt.
  • In solchen Fällen stellt die aufrechte Haltung eine wirkliche Gefahr für die Person dar, die bei nicht vorhandener Selbstkontrolle zu fallen droht, indem sie seitlich oder durch Einknicken der Beine oder auch durch Absacken des Rumpfes wegkippt.
  • Die Möglichkeit, eine aufrechte Haltung einzunehmen, ist aber für alle behinderten oder körperlich versehrten Personen äußerst wichtig und vielleicht noch wichtiger für diejenigen, die über keine Körperbeherrschung wie in den oben genannten Fällen verfügen.
  • Zur Lösung dieses Problems wurde insbesondere durch die Druckschrift FR 83-08021 A1 vorgeschlagen, an derartigen Stühlen eine Vorrichtung zum Halten des Körpers anzubringen, die folgendes umfaßt:
    • – einen ersten Satz Mittel, die zwei starre Segmente umfassen, die teilweise gebogen sind und jeweils seitlich auf der entsprechenden Vertikalstütze der Rückenlehne durch ein Gelenksystem befestigt sind und die angeordnet werden können
    • – gemäß einer allgemeinen senkrechten Ausrichtung, in der sie die Armlehnen für die Person bilden,
    • – oder gemäß einer allgemeinen horizontalen Ausrichtung, in der sie einen Brustgürtel für die Person bilden,
    • – und einen zweiten Satz Mittel, die zwei Bügel umfassen, welche durch Drehachsen an den vorderen Vertikalstreben des Fußstützensatzes befestigt sind, wobei die Bügel zu Mitteln gehören, die zur relativen Fixierung in einer geradlinig angeordneten Position vorgesehen sind, in der sie offene Beinschützer bilden, die die Beine der Person von vorne umschließen.
  • Weitere gattungsgemäße Rollstühle sind aus den Druckschriften US 4 623 194 A , US 3 023 048 A und US 5 489 258 A bekannt.
  • Die oben genannten Mittel sind als geeignet anzusehen, um eine Losung für das Problem hinsichtlich des Aufrichtens und des Haltens einer Person während des Anhebens und des Absenkens der Gelenkstruktur in der Weise anzubieten, daß der Körper der Person vollkommen sicher richtig gehalten wird.
  • Der Rückgang, der heute bei der Benutzung derartiger Stehgeräte festzustellen ist, hat jedoch die Notwendigkeit der Verbesserung einiger der technischen Mittel deutlich gemacht, die das Halten des Körpers gewährleisten sollen, und insbesondere die der technischen Mittel in Zusammenhang mit dem zweiten Satz Mittel, die ein Einknicken der unteren Gliedmaßen der Person durch Fixierung der Beine unmittelbar unterhalb des Kniegelenks verhindern sollen.
  • Man hat nämlich festgestellt, daß genau an diesen Stellen die Beanspruchungen durch die Fixierung am konzentriertesten sind und daß diese Beanspruchungen in Zusammenhang mit der Häufigkeit und der Dauer der aufrechten Position aber auch mit der Größe und dem Gewicht der Person stehen.
  • In Fällen, in denen die aufrechte Haltung über einen relativ langen Zeitraum hintereinander eingenommen wird, ohne daß hierauf dazwischenliegende Phasen folgen, in denen sich die Person längere Zeit in sitzender Haltung befindet, sind Verletzungen, ja sogar wunde Stellen festgestellt worden, die entweder Schmerzen oder lokale Beschwerden verursachen, die für die behinderte Person schwer erträglich sind.
  • Es ergibt sich hieraus das Bedürfnis, diesen Nachteil zu beheben.
  • Es hat sich gleichfalls gezeigt, daß die in Verbindung mit den unteren Gliedmaßen ausgeführten Mittel zum Halten des Körpers keine Möglichkeit bieten, die Umschließung der Beine zu regulieren, und somit als schlecht angepaßt an die diversen und unterschiedlichen anatomischen Ausbildungen angesehen werden können, die die behinderten Personen aufweisen können.
  • Es wurde somit die Notwendigkeit deutlich, ein weiteres Bedürfnis zu befriedigen.
  • Zusätzlich wurde auch deutlich, daß die technischen Mittel, die zur Bildung der Vorrichtung zum Halten des Körpers in Verbindung mit den unteren Gliedmaßen ausgeführt sind, nur geringe oder gar keine Möglichkeiten boten, die Mittel zum Umschließen der unteren Gliedmaßen in aufrechter Haltung zu regulieren und zudem der behinderten Person nicht sehr ergonomische Handgriffe zum Öffnen und Schließen abverlangten.
  • Hieraus ergab sich somit ein drittes Problem, welches es zu überwinden galt, um den Komfort bei der Benutzung eines Stehgerätes durch eine behinderte Person zu befriedigen.
  • Gegenstand der Erfindung ist es eine Vorrichtung zum Halten des Körpers und ein anhebbares Stehgerät bereit zu stellen, die vorstehend genannte Bedürfnisse befriedigen, indem technische Mittel ausgeführt werden, die sich dadurch auszeichnen, daß durch ihre Verbindung in einer funktionellen Kombination die drei oben genannten Bedürfnisse gleichzeitig befriedigt werden.
  • Zum Erreichen dieses Ziels umfaßt die Vorrichtung zum Halten des Körpers, welche an einem Stuhl mit einem Rahmen angebracht werden kann, der mit einer aufrichtbaren Gelenkstruktur versehen ist, die aus einer Sitzfläche, einer Rückenlehne und einer Fußstütze besteht, zwei Beinschutzhälften, die von zwei Bügeln gebildet werden, die von Halterungen getragen werden, die sich auf die Fußstützen schwenken lassen und die Beinschützer durch ein Blockiersystem miteinander verbinden, wobei jeder Bügel eine Oberfläche mit allgemein konkaver Form zum Umschließen der Beine aufweist und verstellbar an dem sogenannten stirnseitigen Arm einer Gurtung befestigt ist, welche die Halterung bildet und durch einen senkrecht ausgerichteten Arm schwenkbar an einem seitlichen Drehzapfen befestigt ist, den die Fußstütze aufweist, wobei jeder Bügel durch ein widerstandsfähiges Gestell gebildet wird, das die Muffe trägt und in eine Ummantelung eingebettet ist, die auf der Basis eines Materials ausgeführt ist, das eine elastische Verformung zur Dämpfung und Druckverteilung zuläßt, und wobei jedes Gestell von einer Platte aus einem starren Material gebildet wird, das so gewählt ist, daß eine dauerhafte Verformung durch Auf- und Einrollen möglich ist.
  • Verschiedene andere Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, die beispielhaft in nicht einschränkender Weise Ausführungsformen der Erfindung zeigen.
  • 1 und 2 sind schematische Ansichten eines Stuhls mit einer aufrichtbaren Gelenkstruktur, die die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Halten des Körpers zeigt,
  • 3 ist eine Draufsicht in größerem Maßstab gemäß der Linie III-III in 2,
  • 4 ist eine Ansicht gemäß der Linie IV-IV aus 3,
  • 5 ist eine 4 entsprechende Draufsicht, die jedoch den Erfindungsgegenstand näher darstellt,
  • 6 ist eine perspektivische Darstellung in größerem Maßstab der Elemente der Vorrichtung zum Halten des Körpers,
  • 7 ist ein Schnitt im wesentlichen gemäß der Ebene VII-VII in 6,
  • 8 ist ein der 7 entsprechender Schnitt, der jedoch eine Ausführungsvariante schematischer und in anderem Maßstab zeigt,
  • Zum besseren Verständnis des Erfindungsgegenstandes beziehen sich 1 und 2 schematisch auf einen Rollstuhl 1, der zusammenklappbar oder nicht zusammenklappbar sein kann und einen Rahmen 2 umfaßt, der aus vorderen und hinteren Vertikalstützen 3 bzw. 4 besteht, die miteinander durch Längsträger 5 und Querstreben 6 verbunden sind.
  • Der Rahmen 2 ist mit einer anhebbaren Gelenkstruktur 12 ausgestattet, die das Aufrichten einer Person S ermöglichen soll. Eine derartige Struktur 12 weist generell eine Sitzfläche 13 auf, die aus Längsträgern 14 und 15 besteht, die mit dem vorderen Teil des Rahmens 2 gelenkig verbunden sind. Die Struktur 12 weist darüber hinaus eine Rückenlehne 16 auf, die mit den Längsträgern 14 und 15 zum Beispiel über Schwingarme 17 gelenkig verbunden ist. Die Gelenkstruktur 12 wird durch einen Satz Fußstützen 18 ergänzt, die zwei vordere Vertikalstreben 19 umfassen, welche mit den Längsträgern 14 und den Vertikalstützen 3 des Rahmens 2 durch zwei Schwingarme 20 gelenkig verbunden sind. Der Satz 18 trägt in bekannter Weise eine oder zwei Fußstützen 21.
  • Die Gelenkstruktur 12 ist mit dem Rahmen 2 durch zwei Bedieneinheiten 22 verbunden, die die Gelenkstruktur 12 durch geometrische Verriegelung in einer stabilen Sitzposition gemäß 1 oder in einer stabilen angehobenen, aufgerichteten Position gemäß 2 fixieren. Die Bedieneinheiten 22 werden durch wenigstens ein Antriebselement 25 ergänzt, zum Beispiel einen Federdruck- oder Gasdruckzylinder, welches zwischen dem Rahmen 2 und zum Beispiel der Sitzfläche 13 angeordnet ist.
  • Anhand 2 wird die zwischen der Sitzfläche, der Rückenlehne und dem Satz Fußstützen 18 bestehende Gelenkfunktion verständlich, welche durch die Bedieneinheiten 22 und das oder die Antriebselemente 25 in angehobene Stellung gebracht wird.
  • Um das Halten des Körpers einer Person S, wie mit den gestrichelten Linien dargestellt, sicherzustellen, welche nach Anheben der Gelenkstruktur 12 in eine aufrechte Haltung gebracht wird, ist eine Vorrichtung vorgesehen, die die nicht ausreichende oder fehlende Körperbehherrschung der Person S ausgleichen soll, damit diese sich völlig sicher in der stabilen aufrechten Position halten kann. Eine derartige Vorrichtung zum Halten des Körpers umfaßt einen ersten Satz Mittel 26, die an die Rückenlehne angefügt werden sollen, und einen zweiten Satz Mittel 27, die an den Fußstützensatz 18 angefügt werden sollen.
  • Der erste Satz Mittel 26 umfaßt zwei starre Segmente 28, die an den entsprechenden Vertikalstreben 30 der Rückenlehne durch ein Gelenksystem 31 befestigt sind. Durch ein derartiges System können die beiden Segmente in zwei seitlichen vertikalen Ebenen angeordnet werden, um die Funktion von zwei Armlehnen (1) zu übernehmen, oder in einer im wesentlichen horizontalen Ebene, um die Funktion eines Brustgurtes zu erfüllen, welcher die Brust der Person S in aufrechter Haltung umgibt.
  • Der zweite Satz Mittel 27 umfaßt zwei offene Beinschützer 50, die die Beine einer Person von vorne umschließen sollen, um im wesentlichen unterhalb des Schienbeinkopfplateaus anzuliegen, um die unteren Gliedmaßen seitlich sowie vorne und hinten zu fixieren. Hierzu weist jede Beinschutzhälfte einen Bügel 51 auf, der von einer Halterung 52 getragen wird, die zum Beispiel durch eine horizontale Achse 53 zur Vorderseite der vorderen Vertikalstrebe 19 (3 und 4) geschwenkt wird. Auf diese Weise können die Beinschützer, wie in 3 mit gestrichelten Linien dargestellt, eine weggeklappte Position oder eine funktionelle Position einnehmen, indem sie geradlinig angeordnet und durch eine Blockiervorrichtung 54 fixiert sind und in welcher sie die Beine der Person S umschließen, um einen stirnseitigen Anschlag zu bilden, der sich einem Einknicken der Beine der Person widersetzt.
  • Zur Verbesserung der Funktionalität des zweiten Mittelsatzes 27 sehen die erfindungsgemäßen Verbesserungen die folgenden Mittel vor. Zunächst umfaßt jeder Beinschützer 50 einen Hügel 51, der auf einer Halterung 52 befestigt ist, die in Form einer Gurtung ausgeführt ist, die einen stirnseitigen Arm 60, ein Zwischenteil 61 und einen Arm 62 mit allgemein senkrechter Ausrichtung umfaßt und mit einem Drehzapfen 63 mit allgemein senkrechter Achse x-x' zusammenwirken soll, welcher von der Fußstütze 18 und zum Beispiel in Verbindung mit deren entsprechender Vertikalstrebe 19 getragen wird, an diese angesetzt ist, von dieser gebildet oder in anderer Weise ausgeführt ist. Vorzugsweise erfolgt die Verbindung des Dreharms 62 mit dem Drehzapfen 63 durch ein senkrechtes teleskopisches Einfügen, wodurch die Halterung 52 durch senkrechtes Herausziehen entfernt und durch eine entgegengesetzte Bewegung wieder eingesetzt werden kann. Die Verbindung des Schwenkarms mit dem Drehzapfen 63 ermöglicht ein Schwenken der Halterung 52 zwischen zwei äußersten Positionen in beiden Richtungen des Pfeils f1, wobei die stirnseitigen Arme 60 der beiden Beinschutzhälften, wie in 5 dargestellt, in der einen Position geradlinig angeordnet und durch die Blockiervorrichtung 54 miteinander verbunden sind, und der stirnseitige Arm 60 in der anderen Position nach Öffnen der Blockiervorrichtung 54 durch Schwenken zum Beispiel um einen Winkel von 90° nach außen gerichtet und parallel zum Drehzapfen 63 in einer geöffneten Position angeordnet ist.
  • Diese beiden äußersten Positionen entsprechen im Fall der ersten Position derjenigen, in der der Körper gehalten wird und in der die Bügel 51 die unteren Gliedmaßen der Person S wie in 2 dargestellt umschließen, und im Fall der zweiten Position einer geöffneten Position, welche bei gesenkter Stellung der Gelenkstruktur 12 besteht, um ein Lösen der unteren Gliedmaßen der Person zu begünstigen, welche auf diese Weise den Stuhl verlassen kann.
  • Auch wenn nicht dargestellt, so ist doch in Betracht zu ziehen, daß diese beiden äußersten Positionen, gegebenenfalls zumindest eine der beiden, die der geöffneten Position entspricht, durch Indexierungs- oder Anschlagsmittel bestimmt werden können, welche auf diese Weise den Winkelbereich der Bewegung gemäß Pfeil f1 begrenzen.
  • Die vorstehend ausgeführten Mittel tragen dazu bei, daß die Benutzung für die Person S oder den Nutzer bequem ist, da ihr bzw. ihm die Bedienvorgänge zum Öffnen bzw. Schließen der Beinschutzhälften 50 erleichtert werden.
  • Gemäß einer anderen konstruktiven Vorrichtung der Erfindung wird jeder Bügel 51 durch ein Gestell 65 gebildet, welches in Form einer Platte ausgeführt ist, die einen geeigneten mechanischen Widerstand aufweist, aber dennoch eine Verformung durch Aufrollen und Abrollen in der Länge ermöglicht, die größer ist als ihre Breite. Die Platte ist näher in 7 dargestellt und ist zum Beispiel aus verformbarem Stahl oder auch aus einem Material mit Memory-Effekt hergestellt.
  • Bei der Verformungsmöglichkeit durch Auf- oder Abrollen ist zu berücksichtigen, daß die Beanspruchung, die zum Erreichen eines derartigen Ergebnisses angewandt werden muss oder kann, der entsprechen muss, die ein Mensch manuell ausüben kann, um zwischen einem in Bezug auf die unteren Gliedmaßen der behinderten Person erfolgenden Öffnen oder entsprechenden Umschließen wählen zu können.
  • Die Platte 65 kann in diesem Sinne durchgehend sein oder auch geprägt oder gebogen, so daß sie offene Falten 66 aufweist, die Bereiche bevorzugter Verformung bilden, in deren Höhe ein Öffnen oder ein Schließen vorgenommen werden kann, indem auf die Endstücke 65a und 65b der Platte 65 durch Zug bzw. Druck eingewirkt wird. Erfindungsgemäß ist zu berücksichtigen, daß die Platte 65 in anderen Fällen in Sandwich-Form ausgeführt sein kann, die Materialschichten umschließt, die die gleichen Merkmale aufweisen können.
  • Das Gestell 65 ist in seinem im wesentlichen mittleren Teil 65c einer Verbindungsmuffe 67 zugehörig, die so vorgeformt ist, daß sie auf den stirnseitigen Arm 60 des Gurts 52 aufgesteckt werden kann. Technische Mittel werden eingesetzt, um die axiale Fixierung der Muffe 67 in aufgesteckter Position an dem Arm 60 sowie eine winkelförmige Fixierung dieses Arms zu ermöglichen. Wird der Gurt 52 von einem Rohr gebildet, können die axialen und winkelförmigen Fixierungsmittel von Klemmschrauben oder ähnlichen Schrauben 68 gebildet werden, die gegebenenfalls durch offene äußerste Segmente ersetzt werden können, welche durch Verbindung mit den Klemmfeststellelementen Befestigungsklemmen bilden.
  • Erfindungsgemäß ist es möglich, daß durch die Komplementarität zwischen der Verbindungsmuffe 67 und dem stirnseitigen. Arm 60 gegebenenfalls eine polygonale, zum Beispiel sechseckige Form mit geradem Querschnitt entsteht.
  • Jede Platte 65 ist von einer Ummantelung 69 umgeben, die zum Beispiel durch Abformung so ausgeführt ist, dar sie die Form des Bügels 51 aufweist und eine Ausbildung zum Umschließen der unteren Gliedmaßen der Person S und insbesondere des in der Nähe der Beine befindlichen Teils unterhalb der Knie durch eine Innenfläche 70 begrenzt, die im wesentlich als konkav zu bezeichnen ist. Die Ummantelung 69 ist auf der Basis eines Materials gewählt, welches eine elastische Verformung mit Dämpfungs- und Druckverteilungsfunktion zuläßt, so daß das Risiko von Verletzungen und wunden Stellen verringert wird oder überhaupt nicht mehr gegeben ist. Unter diesem Gesichtspunkt kann die Ummantelung 69 homogen aus einem Bestandteil oder heterogen aus mehreren Bestandteilen zusammengesetzt sein. In solch einem Fall sind die Bestandteile so gewählt, daß sie unterschiedliche Verformungswiderstände besitzen, wobei der Bestandteil mit dem geringsten Widerstand die Umschließungsoberfläche 70 bildet. In den beiden vorstehend genannten Fällen wird die Ummantelung 69, die auf der Basis von wabenförmigem Material mit offenen oder geschlossenen Zellen ausgeführt sein kann, wenigstens an der Umschließungsoberfläche 70 durch eine Kontakthaut 71 ergänzt.
  • 8. zeigt eine derartige Ausführung, bei der die Haut 71 die gesamte Ummantelung 69 bedeckt, welche eine erste Schicht 69a umfaßt, die das Gestell 65 direkt umgibt sowie eine zweite Schicht 69b, die die Innenseite der Ummantelung 69 bedeckt, welche die Umschließungsoberfläche 70 bildet. In einem solchen Fall entspricht die Schicht 69b der Schicht mit dem geringsten Verformungswiderstand.
  • In einer aufwendigeren Ausführungsvariante ist vorgesehen, die Umschließungsfläche 70 wenigstens in dem zwischen den Endstücken 65a und 65b ausgebildeten Bereich mit einer Art Kissen 72 zu versehen, welches Blöcke oder Puffer 73 bildet, die durch ihre abgestumpfte Spitze in gewisser Weise die eigentliche Ümschließungsoberfläche 70 begrenzen und die die Aufgabe haben, eine Berührungsdämpfung und eine Druckverteilung insbesondere zur Vermeidung von wunden Stellen zu gewährleisten.
  • Diese Aufgabe wird durch die Form der Blöcke oder Puffer übernommen, die wenigstens teilweise voneinander getrennt sind, so daß Luftzirkulationskanäle gebildet werden, die eine Berührung angenehmer machen. In einem solchen Fall ist das Kissen 72 wenigstens zum Teil aus dem Material hergestellt, welches den geringsten Verformungswiderstand aufweist, und kann vorzugsweise auch eine Kontakt- und Komforthaut 74 aufweisen.
  • Das Kissen 72 kann Bestandteil des Bügels sein, wobei es fest mit der Ummantelung 69 verbunden ist. In einer vorteilhaften Variante wird das Kissen 72 jedoch von einem unabhängigen Element gebildet, welches in einer zusätzlichen Aufnahme 75 angesetzt, befestigt oder angefügt ist, die an der im wesentlichen konkaven Innenseite 70 vorhanden ist, die die Verkleidung 69 begrenzt.
  • In einer vorteilhaften Weiterentwicklung ist das Kissen 72 abnehmbar in der Aufnahme 75 angesetzt, zum Beispiel mittels Klebestreifen oder auch durch Verbindungssysteme mittels Kletthaftung wie die zum Beispiel im Handel unter dem Markenzeichen VELCRO bekannten.
  • Das Kissen 72 kann aus allen geeigneten Materialien hergestellt werden, um die Funktion hinsichtlich Berührung und Wohlbefinden der unteren Gliedmaßen zu erfüllen; insofern kann dieses Kissen auch in Form einer Hülle ausgeführt sein, die die Haut 74 bildet und die Waben begrenzt, die mit einem Gel gefüllt sind, wodurch die Blöcke oder Puffer 73 entstehen und ausgebildet werden.
  • Durch die vorstehend genannten Mittel kann jeder Bügel entsprechend der anatomischen Ausbildung der unteren Gliedmaßen angepaßt werden, da nur die Endstücke 65a und 65b einander angenähert oder voneinander entfernt werden müssen, damit der Bügel und sein durch die Ummantelung 69 und/oder das Kissen 72 gebildetes Gestell eine geeignete Umschließungsoberfläche 70 begrenzen oder bilden.
  • Die Wahl einer Ummantelung, welche lokal unterschiedliche Verformungswiderstände aufweist, sowie die Ausrichtung des Materials mit dem geringsten Widerstand in Zusammenhang mit der Umschließungsoberfläche, erlauben zudem einen die unteren Gliedmaßen nicht beanspruchenden Oberflächenkontakt herzustellen und das Risiko hinsichtlich Reibungen, Rötungen, Verletzungen oder wunden Stellen einzuschränken bzw. ganz zu unterbinden, welche bei einer intensiven Nutzung eines Stehgerätes allgemein zu befürchten sind.
  • Dieser Vorteil wird sicherlich bevorzugt dadurch erreicht, daß ein Kissen 72 vorhanden ist, dessen abnehmbare Ausführung die Möglichkeit eines zusätzlichen Komforts bietet, sowie daß die Möglichkeit der Wiederinstandsetzung infolge ausgedehnter Benutzung besteht, wenn zum Beispiel die Eigenschaften hinsichtlich Dämpfung und Druckverteilung bei dem Material mit dem geringsten Verformungswiderstand nach umfangreicher Beanspruchung schwächer werden.

Claims (9)

  1. Vorrichtung zum Halten des Körpers, welche an einem Stuhl mit einem Rahmen (2) angebracht werden kann, der mit einer aufrichtbaren Gelenkstruktur (12) versehen ist, die aus einer Sitzfläche (13), einer Rückenlehne (16) und einer Fußstütze (18) besteht, – wobei eine derartige Vorrichtung zwei Beinschutzhälften (50) umfaßt, die von zwei Bügeln gebildet werden, die von Halterungen (52) getragen werden, die sich auf die Fußstützen schwenken lassen und die Beinschützer durch ein Blockiersystem miteinander verbinden, – wobei jeder Bügel (50) eine Oberfläche (70) mit allgemein konkaver Form zum Umschließen der Beine aufweist und verstellbar an dem sogenannten stirnseitigen Arm (60) einer Gurtung befestigt ist, welche die Halterung bildet und durch einen senkrecht ausgerichteten Arm (62) schwenkbar an einem seitlichen Drehzapfen (63) befestigt ist, den die Fußstütze aufweist, und – wobei jeder Bügel (50) durch ein widerstandsfähiges Gestell (65) gebildet wird, das die Muffe trägt und in eine Ummantelung (69) eingebettet ist, die auf der Basis eines Materials ausgeführt ist, das eine elastische Verformung zur Dämpfung und Druckverteilung zuläßt, dadurch gekennzeichnet, – daß jedes Gestell (65) von einer Platte aus einem starren Material gebildet wird, das so gewählt ist, daß eine dauerhafte Verformung durch Auf- und Einrollen möglich ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Bügel durch eine Verbindungsmuffe (67) an dem stirnseitigen Arm der Gurtung verstellbar befestigt ist, welcher mit dem senkrechten Schwenkarm durch ein seitliches Teil (61) verbunden ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil der Ummantelung (69), der die Umschließungsoberfläche (70) bildet, auf der Basis von wenigstens zwei Bestandteilen ausgeführt ist, die einen Widerstand gegen die unterschiedlichen Verformungen bilden, wobei der Bestandteil mit dem geringsten Widerstand zur Bildung der Umschließungsoberfläche beiträgt.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestandteile mit einer Kontakthaut (71, 74) bedeckt sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ummantelung (69) durch ihre die Umschließungsoberfläche bildende Seite eine offene Aufnahme (75) zum Ansetzen eines verformbaren Kissens (72) begrenzt, das den Bestandteil mit dem geringsten Widerstand aufweist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kissen in der Aufnahme durch lösbare Befestigungsmittel angebracht ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Kissen Blöcke oder Puffer (73) zur Vermeidung von wunden Stellen bildet.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Kissen aus einer Hülle besteht, die ein Gel (74) enthält.
  9. Anhebbares Stehgerät für Behinderte mit einer Vorrichtung zum Halten des Körpers nach einem der Ansprüche 1 bis 8.
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