DE3612426A1 - Abduktionsarmschiene - Google Patents

Abduktionsarmschiene

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DE3612426A1
DE3612426A1 DE19863612426 DE3612426A DE3612426A1 DE 3612426 A1 DE3612426 A1 DE 3612426A1 DE 19863612426 DE19863612426 DE 19863612426 DE 3612426 A DE3612426 A DE 3612426A DE 3612426 A1 DE3612426 A1 DE 3612426A1
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DE
Germany
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shells
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abduction
arm
rail
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Withdrawn
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DE19863612426
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English (en)
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Oskar Thum
Friedrich Wilharm
Harald Lodenkaemper
Heinz Scheffler
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Thum & Wilharm Fa
Original Assignee
Thum & Wilharm Fa
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/01Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces
    • A61F5/04Devices for stretching or reducing fractured limbs; Devices for distractions; Splints
    • A61F5/05Devices for stretching or reducing fractured limbs; Devices for distractions; Splints for immobilising
    • A61F5/058Splints
    • A61F5/05841Splints for the limbs
    • A61F5/05858Splints for the limbs for the arms
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
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    • A61F5/3715Restraining devices for the body or for body parts, e.g. slings; Restraining shirts for attaching the limbs to other parts of the body
    • A61F5/3723Restraining devices for the body or for body parts, e.g. slings; Restraining shirts for attaching the limbs to other parts of the body for the arms
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Description

Die Erfindung betrifft eine Abduktionsarmschiene mit einem am Rumpf des Trägers anzuordnenden, mit Haltegurten versehenen Traggestell, mit dem eine den Arm stützende Stützschiene verbunden ist.
Eine Abduktionsarmschiene findet Anwendung nach Operationen, Knochenbrüchen und Verrenkungen im Schulterbereich, um sicher zu stellen, daß der Arm in einer angehobenen und nach vorn ausge­ richteten Stellung zur Entlastung des Schulterbe­ reiches festgehalten wird. Dafür wird die Schiene bereits unmittelbar nach einer Operation im Schulterbereich angelegt und vom Patienten auch im Bett liegend und während der Zeit der nachfol­ genden Genesung, das heißt vielfach mehrere Wochen lang getragen.
Die bekannten Schienen zur Ruhigstellung eines Armes haben jedoch den Nachteil, daß sie nicht ausreichend ein Verdrehen des Oberarmes im Schul­ tergelenk nach hinten insbesondere beim Liegen im Bett sicherstellen infolge eines Verdrehens des Traggestelles um die Körperlängsachse des Trägers. Um dem entgegen zu wirken besteht ein bekanntes Traggestell aus einem unteren, ringför­ mig gebogenen und abgepolsterten Stahlbügel, der durch mehrere Streben aus Stahl mit zwei darüberliegenden halbringförmigen Bügeln aus Stahl verbunden ist, die sich über den Rücken und die Brust des Trägers erstrecken und wie der untere Bügel an ihren Enden auf der Vorder­ seite des Körpers durch Zugbänder zusammengehal­ ten sind. Für den festen Sitz eines derartigen Traggestelles ist weiterhin ein Gurt vorgesehen, der sich vom unteren Ring über den Rücken und die dem abzustützenden Arm gegenüberliegende Schulter hinweg über die Brust des Trägers er­ streckt, so daß ein erheblicher Anteil des Ge­ wichtes des Traggestelles auf der Schulter des Trägers ruht. Es ist Verständlich, daß eine derartige Armstütze nur äußerst unbequem zu tragen ist und das Wohlbefinden des Trägers erheblich behindert. Versucht jedoch der Träger, sich durch Lockerung der Haltegurte eine Entla­ stung zu verschaffen, so besteht eine Gefahr eines Verdrehens des Traggestelles um die Körper­ längsachse und damit eines Verdrehens des ruhig zu stellenden Oberarmes im Schultergelenk. Ein weiterer Nachteil eines derartigen Traggestelles ist darin zu sehen, daß seine einzelnen Bestand­ teile miteinander verschweißt sind, so daß ein derartiges Traggestell nur für die Benutzung durch Personen von etwa gleicher Größe und etwa gleichem Brustumfang geeignet ist. Das erfordert jedoch beispielsweise in einem Krankenhaus eine Vorratshaltung einer größeren Anzahl von relativ kostspieligen Traggestellen unterschiedlicher Größe, um im Bedarfsfall ein Traggestell zur Verfügung zu haben, dessen Gestaltung den indi­ viduellen Größen des Patienten angepaßt ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Traggestell zu schaffen, das ein hohes Ausmaß an Sicherheit gegen ein Verdrehen auch bei relativ angenehmen Tragen gewährleistet, und das aus Bestandteilen besteht, die sich im Bedarfsfall baukastenartig zusammensetzen lassen, um unter Verwendung teil­ weise gleicher Teile verschiedene Größen von Traggestellen zur Verfügung zu haben. Gemäß der Erfindung ist dafür vorgesehen, daß das Traggestell aus zwei nahezu ringförmigen und höhenmäßig im Abstand zueinander stehenden Scha­ len besteht, die jeweils aus zwei Halbschalen gebildet sind, deren gegenseitiger Abstand ein­ stellbar ist, wobei zwei übereinanderstehende Halbschalen durch einen seitlich angeordneten Tragarm miteinander verbunden sind, der an seinem oberen Ende die Stützschiene trägt. Durch die Verwendung von zwei Halbschalen, deren gegensei­ tiger Abstand einstellbar ist, besteht die Mög­ lichkeit, durch Verwendung gleicher Bauelemente das Traggestell dem Körperumfang des Trägers sowohl im Brustbereich wie auch im Beckenbereich anzupassen, wobei auch der höhenmäßige Abstand der beiden Schalen veränderbar ist durch eine dementsprechende Längenverstellbarkeit der Trä­ gerstütze, welche die beiden Schalen trägt.
Als vorteilhaft hat es sich weiterhin gezeigt, wenn die vorderen Enden der beiden oberen Halb­ schalen gabelförmig ausgebildet sind, denn da­ durch ergibt sich eine Abstützung des Tragge­ stelles an der Vorderseite des Körpers in drei übereinander liegenden Höhen. Außerdem trägt eine solche Gestaltung einer Entlastung der Brust bei, so daß sie besonders geeignet ist für weibliche Träger.
Die Schalen des erfindungsgemäßen Traggestelles bestehen aus einem Hartkunststoff, der auf seiner Innenseite mit einer Polsterschicht aus weichem Kunststoff, wie Kunststoffschaum, beschichtet ist. Dadurch wird das Gewicht gegenüber bekannten Traggestellen erheblich vermindert und damit die Belastung des Trägers. Ein Schultergurt kann auch aus diesem Grunde entfallen. Dazu trägt jedoch weiterhin bei, wenn die unteren Halbschalen in ihrer Form der Gestaltung des Beckens vom Träger angepaßt sind. Dem wird nach der Erfindung Rechnung getragen, daß die unteren Halbschalen eine Einschnürung aufweisen sowie einen nach innen vorstehenden Wulst, der eine Abstützung auf dem oberen Rand des Beckenknochens bzw. dem Beckenkamm und damit eine Entlastung des Trägers erlaubt.
Weitere Merkmale der Erfindung bilden Gegenstand der Ansprüche und sind nachstehend an einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf eine Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 die Vorderansicht einer Abduktionsarm­ schiene in der Gebrauchsstellung;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Anordnung von Fig. 1;
Fig. 3 einen Teilausschnitt des Traggestelles in der Rückansicht;
Fig. 4 eine Beckenschale mit Stützplatte teilweise im Schnitt und
Fig. 5 der Verstellmechanismus einer anderen Ausführungsform einer Tragstütze mit Stützschiene.
Bei dem in den Fig. 1 bis 4 wiedergegebenen Ausführungsbeispiel einer Abduktionsarmschiene weist das Traggestell 1 eine obere Schale 2 und eine untere Schale 3 auf. Die obere Schale 2 ist zusammengesetzt aus einer oberen Halbscha­ le 4 sowie einer weiteren Halbschale 5, die am Rücken miteinander verbunden sind. Die untere Schale 3 besteht aus den beiden Halbschalen 6 und 7. Die obere Schale 2 und die untere Schale 3 sind mit einem Tragarm 8 verbunden, der im Bereich zwischen den beiden Schalen 2 und 3 in seiner Länge verstellbar ist, so daß damit auch der Abstand der beiden Schalen 2 und 3 zueinander einstellbar ist.
Die Vorderseiten der beiden Halbschalen 4 und 5 sind gabelförmig ausgebildet, wie es die Fig. 1 und 2 erkennen lassen. Sie sind an ihren Enden mit Halterungen 17 versehen, in denen Riemen befestigt sind, die in ihrer Länge ver­ stellbar sind. Diese Riemen 16 sind dafür vor­ zugsweise als Klettenbänder ausgebildet.
Bei der Ausführung nach den Fig. 1 und 2 ist der Tragarm 8 fest verbunden mit einer Stütz­ schiene 9, deren Länge ebenfalls den jeweiligen Bedürfnissen entsprechend einstellbar ist. Die Stützschiene 9 trägt zwei Schalen 19 und 20 und zwar die Schale 19 für die Halterung des Unterarmes und die Schale 20 für die Halterung des Oberarmes auf der Stützschiene 9. Die Schalen 19 und 20 sind dafür ebenfalls mit Klettenbändern 16 versehen.
Die Abstützung des Oberarmes wird als Last über­ tragen auf den Körper insbesondere durch die Beckenschale 6. Diese ist dafür an ihrem Unter­ rand mit einer angeformten Stützplatte 18 verse­ hen, durch welche die Belastung seitlich auf das Becken des Trägers übertragen wird.
Aus der Fig. 4 ist zu entnehmen, daß die Becken­ schale 6 wie auch die übrigen Schalen mehrschich­ tig ausgebildet ist und zwar aus einer äußeren Kunststoffschale 21 von hartem Material besteht und einer inneren Beschichtung 22, die beispiels­ weise aus Kunststoffschaum besteht.
Die Fig. 5 zeigt eine Abwandlung des Traggestel­ les insofern, als dort der Tragarm 8 an seinem oberen Ende ein Kugelgelenk trägt, mit dem die Stützschiene 9 verbunden ist. Ein derartiges Gelenk erlaubt eine Verstellung der Stützschiene 9 in vertikaler wie auch in horizontaler Rich­ tung, so daß eine optimale Ausrichtung des zu stützenden Armes beim Anlegen der Abduktions­ schiene vorgenommen werden kann. Um eine Ar­ retierung in einer gewünschten Stellung vorneh­ men zu können, ist die Stützschiene 9 an ihrer Unterseite durch ein Drehgelenk 12 mit einer Gelenkstange 11 verbunden, die durch ein weiteres Drehlenk 13 mit einem Rundstab 11′ verbunden ist, der in einer Halterung 14 geführt ist, welche eine Feststellschraube 15 trägt. Nach Lösen der Feststellschraube 15 besteht die Mög­ lichkeit, durch eine Verschiebung des Stabes 11′ die Stützschiene 9 anzuheben oder abzusenken und die Stützschiene 9 auch in horizontaler Ebene um das Gelenk 10 zu drehen.
Die vorstehend beschriebene Ausführung einer Abduktionsarmschiene erlaubt es, das Traggestell unter Verwendung gleicher Grundelemente den jeweiligen Bedürfnissen entsprechend baukasten­ artig zusammenzusetzen. Dazu trägt es bei, daß entsprechend der Fig. 3 die beiden Halbschalen 4 und 5 der oberen Schale 2 ebenso wie die beiden unteren Schalen 6 und 7 der Schale 3 im Abstand zueinander verstellbar verbunden sind. Das er­ gibt sich durch die Verwendung von Spangen 23, die mit Durchbohrungen für die Aufnahme von Schrauben 24 versehen sind, welche sich in Gewin­ debohrungen 25 erstrecken, von denen mehrere in einer Reihe in den einzelnen Halbschalen angeordnet sind, so daß durch eine geeignete Auswahl ein gewünschter Abstand zwischen den Halbschalen herzustellen ist. Weiterhin trägt es zur Entlastung bzw. Bequemlichkeit des Trägers bei, daß die Beckenschalen 6 und 7 auf ihrer Innenseite mit Wulstförmigen Ansätzen 26 versehen sind, deren Ausbildung durch Einschnürungen 27 der Schalen noch unterstützt wird, so daß sich diese bequem auf dem oberen Beckenrand bzw. Beckenkamm abstützen können im Sinne einer Entlastung des Rumpfes des Trägers.
Wird die Stützschiene 9 mit dem Tragarm 8 ent­ sprechend der Ausbildung nach Fig. 5 durch ein Gelenk drehbeweglich verbunden, so besteht in Ergänzung der vorbeschriebenen Ausführung grundsätzlich auch die Möglichkeit der Anordnung eines motorischen Antriebes für eine Drehbewegung des Armes zum Zwecke der Gymnastik während des Heilungsprozesses.

Claims (10)

1. Abduktionsschiene mit einem am Rumpf des Trägers anzuordnenden, mit Haltegurten versehenen Tragge­ stell, mit dem ein den Arm stützende Stützschiene verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell (1) aus zwei nahezu ringförmigen und höhenmäßig im Abstand zueinander stehenden Schalen (2, 3) besteht, die jeweils aus zwei Halbschalen (4, 5, 6, 7) gebildet sind, deren gegenseitiger Abstand einstellbar ist, und daß zwei übereinanderstehende Halbschalen (4, 6) durch einen seitlich angeordneten Tragarm (8) miteinander verbunden sind, der an seinem oberen Ende die Stützschiene (9) trägt.
2. Abduktionsschiene nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die vorderen Enden der beiden oberen Halbschalen (4, 5) gabelförmig ausgebildet sind.
3. Abduktionsschiene nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die untere mit dem Tragarm (8) verbundene Halbschale (6) mit einer angeformten nach unten vorstehenden Stützplatte (18) versehen ist.
4. Abduktionsschiene nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die unteren Halbschalen (6, 7) eine Einschnürung (27) für eine beckenförmige Gestaltung aufweisen.
5. Abduktionsschiene nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schalen (4-7, 19, 20) aus einem Hartkunststoff bestehen, der auf seiner Innenseite mit einer Polsterschicht (22) aus weichem Kunststoff beschichtet ist.
6. Abduktionsschiene nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Paar von Halbschalen (4, 5 und 6, 7) auf der Rückenseite durch Spangen (23) verbunden ist und ihr Abstand einstellbar ist.
7. Abduktionsschiene nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stützschiene (9) eine Kunst­ stoffschale (20) für die Halterung des Oberarmes und eine Kunsstoffschale (19) für die Halterung des Unterarmes trägt.
8. Abduktionsschiene nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Tragarm (8) und die Stützschiene (9) durch ein Kugelgelenk (10) miteinander verbun­ den sind.
9. Abduktionsschiene nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stützschiene (9) durch eine an ihrer Unterseite angeordnete Gelenkstange (11, 11′) mit dem Tragarm (8) verbunden ist.
10. Abduktionsschiene nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schalen (4-7, 19, 20) endsei­ tig mit Halterungen für Klettenbänder (16) verse­ hen sind.
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