DE2629837C2 - Medizinischer Strumpf - Google Patents

Medizinischer Strumpf

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DE2629837C2 DE2629837A DE2629837A DE2629837C2 DE 2629837 C2 DE2629837 C2 DE 2629837C2 DE 2629837 A DE2629837 A DE 2629837A DE 2629837 A DE2629837 A DE 2629837A DE 2629837 C2 DE2629837 C2 DE 2629837C2
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Description

Die Erfindung geht aus von einem medizinischen Strumpf mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Hauptanspruchs.
Wie beispielsweise in der Zeitschrift »med. technik« Heft 1,1974, ab Seite 13 unter der Überschrift »Über die Verwendbarkeit von Elastomeren im Kompressionsverband« beschrieben ist, werden gattungsgemäße medizinische Strümpfe zur Antikoagulantienprophylaxe verwendet. Durch die von dem Strumpf ausgeübte Kompressionskraft soll das Venenlumen in den Beinen verringert und so die Strömungsgeschwindigkeit des Blutes erhöht werden, um beispielsweise bei fehlendem oder zu geringem Muskelspiel infolge von Narkotisierung 5 oder Bettlägrigkeit das Embolierisiko herabzusetzen.
Die hierzu verwendeten Strümpfe bestehen aus einem gestrickten oder gewirkten Material, bei dem die Trägerfasern aus Baumwolle oder Polyamid bestehen, wobei elastische Fäden aus Gummi oder Polyurethan
ίο mit eingestrickt werden. Die dabei entstehenden Strümpfe weisen im Ruhezustand geringere Abmessungen auf und werden beim Überstreifen über das Bein entsprechend aufgeweitet Die Kontraktionskraft des elastischen Stoffes erzeugt dabei die gewünschte Komis pressionskraft
Eine besondere Schwierigkeit hat sich bei der Verwendung von medizinischen Strümpfen mit Oberschenkellängen ergeben, d. h. derartigen Strümpfen, die oberha!b der Oberschenkel enden, und zwar bei Patienten mit Obergrößen, z. B. solchen, deren Oberschenkel einen Umfang von mehr als 63,5 cm hat Wegen der stark ausgebreiteten Gestalt der Oberschenkel derartiger Patienten haben die Strümpfe mit Oberschenkellängen die Neigung, sich an ihren oberen Enden umzurollen und dann an den Beinen des Patienten herunterzurutschen. Es ist jedoch unerwünscht die Strümpfe so eng zu machen, daß ein solches Herunterrutschen verhindert wird, weil die Strümpfe dann in dem verengten Bereich die Blutströmung behindern würden, so daß die Vorteile aufgehoben werden würden, die durch die Verwendung des Strumpfes erreicht werden sollen.
Es ist deshalb aus der FR-PS 70 28 283 ein medizinischer Strumpf bekannt der oberhalb seines in Umfangsrichtung elastischen Beinteils einen Hüftteil aufweist der sich vom Zwickelbereich bis zur Taille des Patienten erstreckt Dieser Hüftteil ist, um sich an unterschiedliche Patientengrößen oder Körperpositionen anpassen zu können, ebenfalls in Längsrichtung elastisch, wobei ein längs der Taille verlaufender Taillenhalter den Strumpf in der jeweils richtigen Position hält
Damit die Bauch- und die gegenüberliegende Rükkengegend des Patienten von dem Hüftteil des Strumpfes möglichst wenig abgedeckt wird, ist der Hüftteil etwa schalenförmig gestaltet und weist eine zwischen dem Zwickelbereich des Patienten und dem Taillenhalter sich erstreckende elastische Kante auf.
Jedoch hat die untere innere Seitenkante des solchermaßen ausgebildeten medizinischen Strumpfes die Neigung, sich in die Innenbereiche des Oberschenkels des Patienten zu ziehen und auf diese Weise den Blutdurch- £ang durch die femorale Vene zu behindern. Insbesondere besteht diese Gefahr, wenn die Kante des Strumpfes während der Benutzung eine etwa horizontale Lage einnimmt. Außerdem neigen solche Kanten dazu, die Entstehung von Laufmaschen in den Strümpfen zu verursachen.
Ausgehend hiervon ist es Aufgabe der Erfindung, den bekannten medizinischen Strumpf derart weiterzubilden, daß die Kante des Hüftteils einen besseren Tragkomfort aufweist und weder zur Behinderung der Durchblutung der femoralen Vene noch zur Verursachung von Laufmaschen neigt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch einen medizinischen Strumpf mit den Merkmalen des Hauptanspruches gelöst.
Die unelastischen Umrandungen beschränken das Anpressen des Strumpfes in diesem Bereich gegen die inneren Bereiche des Oberschenkels des Patienten.
Dennoch sind sie für verschiedene Beinumfänge am un teren Ende der Umrandung passend. Andererseits bleibt gleichzeitig der Vorteil erhalten, daß der in der Taille gehaltene Strumpf im Bereich des unteren Bauches ur d des Gesäßes Öffnungen aufweist, um eine post-operadve Katheterisierung und eine Wundheilung in dem perinealen Bereich sowie eine Benutzung eines Bettgeschirrs ohne eine Entfernung des Strumpfes zu gestatten.
Außerdem kann der Strumpf nach wie vor für Patienten verwendet werden, deren Maße an den Taillen lind an den Oberschenkeln stark voneinander abweichen, wobei der Oberschenkelteil des Strumpfes in allen Fällen den richtigen Sitz am Oberschenkel hat
Weiter vorteilhaft hat die innere Seitenkante des Hüftteüs eine vorbestimmte winklige Gestalt, um ein Abrutschen und Eindrücken der Umrandung beim Gebrauch des Strumpfes zu verhindern.
Zweckmäßigerweise ist am unteren Ende der Seitenkante des Hüftteils ein laufmaschenhemmender Geslrickteii vorgesehen, um weiter die Laufmaschenfssiigkeit des Strumpfes zu verbessern.
In der Zeichnung ist ein AusführungsbeispieL des Gegenstandes der Erfindung dargestellt Es zeigt
Fi g. 1 einen Strumpf gemäß der Erfindung im angezogenen Zustand, in einer perspektivischen Vorderansicht,
F i g. 2 den Strumpf in einer perspektivischen Seitenansicht,
F i g. 3 den Strumpf in einer Teildarstellung in einer perspektivischen Rückansicht,
Fig.4 ein vorderes Befestigungsstück für den Strumpf, in einer Teildarstellung und in einer Draufsicht,
Fig.5 ein hinteres Befestigungsstück für den Strumpf, in einer Teildarstellung und in einer Draufsicht,
F i g. 6 den oberen Teil des Strumpfes in einer Teildarstellung, in einer Draufsicht,
F i g. 7 den Zehenteil des Strumpfes in einer Teildarstellung und in einer Draufsicht,
F i g. 8 den Strumpf in einer Seitenansicht,
F i g. 9 das elastische Gestrick für den Hüftenteil des Strumpfes in schematischer Darstellung,
Fig. 10 das elastische Gestrick für einen unteren Beinteil des Strumpfes in schematischer Darstellung,
F i g. 11 das elastische Gestrick für den Oberschenkelteil des Strumpfes in schematischer Darstellung,
F i g. 12 das elastische Gestrick für den laufmaschenhemmenden Gestrickteil des Strumpfes in schematischer Darstellung, und
Fig. 13 den Oberteil des Strumpfes während der Herstellung, in einer Teildarstellung und in einer Seitenansicht.
In F i g. 1 bis 3 ist ein medizinischer Strumpf 20 dargestellt mit einem Beinteil 22, der die beiden Beine des Trägers umgibt, einem Taillenhalter 24 und zwei Hüftteilen 26, die sich zwischen dem Taillenhalter 24 und dem Beinteil 22 an den Hüften entlang erstrecken. Der Beinteil 22 übt auf die Beine des Patienten eine Druckkraft aus, um die Geschwindigkeit des durch die Beine strömenden Blutes zu erhöhen und die Gefahr einer Thrombus-Embolie zu verringern. Die Größe der Druckkraft, die von dem Strumpf ausgeübt wird, verringert sich allmählich von dem Fußknöchel bis zu den Oberschenkeln, wobei die Druckkraft im Bereich der Knie noch stärker verringert sein kann. Der Beinteil 22 enthält zwei Oberschenkeltcile 28, die gegen die Oberschenkel des Patienten eine Druckkraft vorbestimmter Größe ausüben. Der Strumpf 20 weist auch zwei den Maschenlauf hemmende Bereiche 29 auf, die sich rund um den Strumpf herum erstrecken und zwischen den Oberschenkelteilen 28 und den Hüftteilen 26 zu einem unten zu erläuternden Zweck angeordnet sind. Obwohl der Strumpf gemäß der vorliegenden Erfindung von einem beliebigen Patienten benutzt werden kann, ist er insbesondere für einen besonders großen Patienten geeignet, da er die genaue Plazierung der Oberschenkelteile 28 an den betreffenden Stellen der Beine des Patienten ermöglicht, um die erwünschte Druckgröße herzustellen, ohne an den Beinen herunterzurutschen.
Wie aus F i g. 1 bis 5 ersichtlich ist, enthält der Taillenhalter 24 zwei elastische Seitenbänder 30a und 306, die z. B. durch eine Naht mit den entsprechenden oberen Enden der Hüftteile 26 verbunden sind. Das Band 30a erstreckt sich über dem Rücken des Patienten, und eines seiner Enden 32a ist an dem entsprechenden Ende 346 des Bandes 306 mit Hilfe von zwei Druckknöpfen 36,38 lösbar befestigt Wie aus F i g. 1 und 4 ersichtlich ist, weist der Strumpf 20 auch ein elasürrhes oder unelastisches Vorderband 40 auf, das kürzer ist als die Seitenbänder 30a und 306. Die beiden Enden des Vorderbandes 40 sind in zwei Befestigungsstücke 42 gleitend eingeführt, um eine Verstellung des Bandes 40 zwischen den anderen Enden 44a und 446 der Seitenbänder 30a und 306 zu ermöglichen. Die Enden des Vorderbandes 40 können mit Hilfe der Befestigungsstücke 42 an den Enden 44a und 446 der Seitenbänder 30a und 306 mit Hilfe von Druckknöpfen 46 und 48 lösbar befestigt werden. Der Umfang des Taillenhalters 24 kann durch Verstellung des Vorderbandes 40 in den Befestigungsstükken 42 dem Taillenumfang eines Patienten angepaßt werden, und das Vorderband 40 kann von einem gebrauchten Strumpf zum Waschen vollständig entfernt werden. Der Strumpf kann auch einen weiteren Satz von Befestigungsteilen aufweisen, um den hinteren Teil des Bandes 30a von dem Strumpf abnehmen zu können.
Wie Fig.7 zeigt, weist jedes der Fußteile 50 des Strumpfes einen Rand 52 auf, der eine Zehenuntersuchungsöffnung 54 umgibt und unterhalb der Zehen verläuit, wenn der Strumpf getragen wird. Demgemäß kann ein äußerer Zehenteil 56 des Strumpfes über die Zehen gezogen werden, und es ist eine Untersuchung der Zehen über die öffnung 54 möglich, ohne daß der Strumpf von dem Patienten ausgezogen werden muß.
Die Beschaffenheit des Strumpfes 20 wird nunmehr unter Bezugnahme auf die F i g. 8 erläutert Der untere Teil 58 des Beinteils 22 besteht aus einem in der Umfangsrichtung elastischen Gestrick, das eine beschränkte senkrechte Dehnbarkeit und einen Wadenteil 60 und einen Knieteil 62 aufweist, der sich zwischen dem Wadenteil 60 und dem Oberschenkelteil 28 erstreckt, wobei der Wadenteil 60 eine größere Druckkraft gegen das Bein des Trägers ausübt als der Knieteil 62. Erforderfichenfalls kann zwischen dem Knieteil 62 und dem Oberschenkelteil 28 ein unterer Oberschenkelteil eingebracht sein.
Wie aus Fig. 10 erkenntlich ist, besteht sowohl der Knieteil 62 als auch der Wadenteil 60 abwechselnd aus Maschenreihen eines Jersey-Gestricks aus nicht elastomeren Garnen 64 und 66. Die Garne 64 bestehen vorzugsweise aus texturierten! Polyamid mit Z-Drehung, z. B. aus einem Z-gedrehten Endlosgarn mit siebzehn Kapillarfäden aus Polyamid 66 und einem Gesamt-Titer von 7,7 tex, während die Garne 66 vorzugsweise aus texturiertem Polyamid mit S-Drehung bestehen und z. B. ein S-gedrehtes Endlosgarn mit siebzehn Kapillarfäden aus Polyamid 66 und einem Gesamt-Titer von
7,7 tex. In abwechselnde Reihen der Jersey-Maschen ist ein umsponnenes elastomeres Garn 68 eingelegt, das z. B. aus einem einfach umsponnenen elastomeren Garn mit einem Spandex-ICern von 31,1 tex und einer Umspinnung aus einem Endlosgarn mit vierunddreißig Kapillarfäden aus Polyamid 6 und einem Gesamt-Titer von 7,7 tex besteht. Die elastomeren Garne können in die Maschenreihen der S-Drehungs- oder der Z-Drehungs-Garne eingelegt sein. Erforderlichenfalls können die elastomeren Garne 68 in jede der Jersey-Maschenreihen in den Wadenteilen 60 eingelegt sein, um gegen die unteren Teile der Beine eine größere Druckkraft auszuüben.
Wie Fig. 11 zeigt, weisen die oberen Oberschenkelteile 28 aufeinanderfolgende Maschenreihen eines Jersey-Gestrickes aus nicht elastomeren Garnen 70,72 und 74 auf. Die Garne 74 bestehen vorzugsweise aus Polyamid mit Z-Drehung und sind z. B. ein Z-gedrehtes Endlosgarn mit siebzehn Kapillarfäden aus Polyamid 66 und einem Gesamt-Titer von 7,7 tex, während die Garne 70 vorzugsweise aus Polyamid mit S-Drehung bestehen und z. B. von einem S-gedrehten Endlosgarn mit siebzehn Kapillarfäden aus Polyamid 66 und einem Gesamt-Titer von 7,7 tex dargestellt werden. Die Maschenreihen der Garne 72 liegen zwischen den Maschenreihen der S- und Z-gedrehten Garne 70 und 74, und die Garne 72 sind vorzugsweise drehungsfreie Garne, z. B. ein Doppelzwirn mit je dreizehn Kapillarfäden aus halbmattem texturierten! Polyamid 66 mit einem Gesamt-Titer von 4,4 tex. In die Maschenreihen der Z-gedrehten Garne 74 oder derjenigen der S-gedrehten Garne 70 ist ein umsponnenes elastomeres Garn 76 eingelegt, z. B. ein einfach umsponnenes elastomeres Garn mit einem Spandex-Kern von 31,1 tex und einer Umspinnung aus einem Endlosgarn mit vierunddreißig Kapillarfäden aus Polyamid 6 mit einem Gesamt-Titer von 7,7 tex. Demgemäß sind die elastomeren Garne 76 in jede dritte Maschenreihe der Oberschenkelreihe 28 eingelegt, und zwar zwischen die Maschenreihen der S-gedrehten Garne 70 urd der drehungsfreien Garne 72. Der Maschenaufbau des Oberschenkelteils 28 ermöglicht eine Vergrößerung der Warenbreite während des Strickens, um die kritischen verringerten Kompressionsdrücke in den Bereichen der Oberschenkel des Patienten zu erzeugen. Es erzeugt weiterhin eine beschränkte senkrechte Dehnbarkeit in den Oberschenkelteilen zu einem Zweck, der unten noch erläutert werden wird.
Die Hüftteile 26 bestehen aus einem Zweiwege-Stretch-GestricH und weisen, wie F i g. 9 zeigt, abwechselnde Reihen aus Maschen eines Jersey-Gestricks aus einem umsponnenen elastomeren Garn 78, ζ. Β. mit einem Spandex-Kern von 7,7 tex, der mit sechsfach verzwirnten Umspinnungsgarnen aus Polyamid 6 mit einem Gesamt-Titer von 22 tex doppelt umsponnen ist und weiteren Maschenreihen aus nicht elastomeren Garnen, die aus Maschenreihen eines S-gedrehten Garnes 80, z. B. einem S-gedrehten Endlosgarn mit siebzehn Kapillarfäden aus Polyamid 66 und einem Gesamttiter von 7,7 tex, und Maschenreihen aus einem Z-gedrehten Garn 82, ζ. B. einem Z-gedrehten Endlosgarn mit sieb- ω zehn Kapillarfäden aus Polyamid 66 und einem Gesamt-Titer von 7,7 tex bestehen. Die S- und Z-gedrehten Garne 80 und 82 erscheinen demgemäß in jeder vierten Reihe der Hüftteüe 26. Das Gestrick der Hüftteile weist in Umfangsrichtung und in senkrechter Richtung Dehnungs-iStretch-J-Eigenschaften auf. zu einem Zweck, der unten noch erläutert werden wird.
Wie aus Fi g. 12 zu erkennen ist. weisen die Teile 29 aus einem maschenlaufhemmenden Gestrick Maschenreihen aus einem umsponnenen elastomeren Garn 92 auf, z. B. einem Spandex-Kern von 7,7 tex, der mit sechsfach verzwirnten Garnen aus Polyamid 6 mit einem Gesamt-Titer von 2,2 tex doppelt umsponnen ist. In abwechselnden Maschenstäbchen weisen die Garne 92 Jersey-Strickmaschen auf und in den anderen Maschenreihen sind die durch nicht elastomere Garne 94 und % in verschiedenen Reihen getrennt, so daß eine abwechselnde Strick- und Fangmaschenstruktur der nicht elastomeren Garne 94 und 96 zustandekommt und ein glattes Verstricken der elastomeren Garne 92. weswegen der Bereich 29 eine Dehnbarkeit in zwei Richtungen aufweist. Umgekehrt können auch die elastomeren Garne abwechselnd mit glatten Maschen und Fangmaschen verstrickt sein, während die nichtelastomeren Garne in normaler Weise glatt verstrickt sind. Die Garne 94 können aus Nylon mit S-Drehung bestehen, z. B. einem S-gedrehten Endlosgarn mit siebzehn Kapillarfäden aus Polyamid 66 und einem Gesamt-Titer von 7,7 tex, während die Garne 96 aus einem Z-gedrehten Nylon, z. B. einem Z-gedrehten Endlosgarn mit siebzehn Kapillarfäden aus Polyamid 66 mit einem Gesamt-Titer von 7,7 tex bestehen können. Der laufmaschenhemmende Teil dient dazu, um ein Einengen des Trägers zu verhindern, ungeachtet von Änderungen im Umfang der Beine des Patienten.
Nachdem die Strumpfrohlinge gestrickt und geformt worden sind (F i g. 13), werden die Rohlinge zugeschnitten, derart, daß sie die innere Seitenkante 84 der Hüftteile 26 bilden, die sich von einem unteren Punkt A der Seitenkanten 84 zu einer oberen Kante 86 der Hüftteile 26 erstreckt. Die Seitenkanten 84 haben einen unteren bogenförmigen Teil 88, der sich von dem Punkt A zu einem Punkt B erstreckt, der unterhalb der oberen Kante 8b liegt. Eine durch die Punkte A und .8 gezogene Gerade 90 ist unter einem spitzen Winkel ix zu einer imaginären Geraden 98 geneigt, die seitlich durch den Strumpf verläuft und von dem Punkt A ausgeht, wobei sie in dem Teil 29 verläuft Der Winkel χ weist eine Größe von 35° bis 55C auf und ist vorzugsweise größer als 45° oder besitzt gerade diese Größe. Die Seitenkanten 84 weisen auch noch einen sich senkrecht erstrekkenden Teil 100 auf, der senkrecht zu der Bezugsgeraden 98 verläuft und sich zwischen dem Punkt B und der oberen Kante 86 erstreckt
Der Tei! 29 aus laufmaschenhemmendem Gestrick verhindert das Hindurchlaufen von Laufmaschen über ihn zu den Oberschenkelteilen 28.
Wie aus F i g. 6 und 8 zu erkennen ist, ist längs der inneren Seitenkanten 84 der Hüftteile 26 eine unelastische Umrandung 102 befestigt, um eine angenehme innere Seitenkante zu schaffen und zu verhindern, daß die elastomeren Garne in den Hüftteilen herausgezogen werden. Die Umrandung 102 verringert außerdem die Bildung von Laufmaschen in den Hüftteilen. Die Umrandung 102 kann von irgendeiner geeigneten Art sein, z. B. eine Mauser-Naht, die als Naht-Typ 607 bekannt ist, wie sie in der Federal-Standard-Nr. 751 A vom 25. Januar 1965 unter »stitchens, seems and stitching« definiert ist Die Hüftteile 26 sind entlang ihren inneren Seitenkanten 84 vorgedehnt, bevor die Umrandung 102 entlang den Settenkanten erzeugt wird. Nach der Hersteilung der Umrandungen 102 an dem vorgedehnten Gestrick werden die Seiten der Hüftteile 26 losgelassen, und die Umrandungen 102 nehmen entlang den inneren Kanten der Hüftteile eine faltige Gestalt an. Wie sich aus Fig.6 ergibt ist eine Gerade 104, die durch den
Punkt A und einen Punkt C hindurchgeht, der an der Schnittstelle der Umrandung 102 mit der oberen Kante 86 liegt, um einen spitzen Winkel β zu der Geraden 98 geneigt. Obwohl die Umrandung 102 selbst unelastisch ist und sich nicht ausdehnen kann, können sich die Sei- s tenränder 106 der Hüftteile 26 längs der Umrandung 102 wägend der Benutzung des Strumpfes ausdehnen, da die Umrandung 102 befestigt worden ist, während die Seitenränder der Hüftteile vorged» hnt waren. Demgemäß beschränken die Umrandungen 102 und die Seitenränder 106 der Hüftteile 26 das Einbinden des Strumpfes gegen die inneren Bereiche der Oberschenkel des Patienten und sind für verschiedene Beinumfänge am unteren Ende der Umrandung 102 nahe dem Punkt A passend. Wenn der Strumpf 20 einem Patienten angezogen wird, werden der untere Beinteil und die Hüftteile 26 leicht gegeneinander verdreht, um die innere Seitenumrandung tO2 ungefähr um 90° zum Fußteil des Strumpfes auszurichten, wie dies aus F i g. 1 bis 3 erkennbar ist.
Während des Anziehens des Strumpfes sollten die Oberschenkelteile 28 an den Oberschenkeln des Patienten genau plaziert werden, um das erwünschte Druckprofil an den Oberschenkeln des Patienten herzustellen, wie auch in den Bereichen der Beine unterhalb der Oberschenkel. Die leicht zu erkennenden Bereiche 29 dienen hierbei als Markierungen und stellen, wenn sie in der Höhe der Gesäßfurche des Patienten sitzen, sicher, daß die Oberschenkelteile 28 sich in korrekter Weise von de vi Teilen 29 nach unten erstrecken.
Es ist wichtig, daß die Oberschenkelteile 28 während der Benutzung des Strumpfes ihre Lage nicht verändern. Aus diesem Grunde besitzen die Hüftteile 26 eine Dehnbarkeit in senkrechter Richtung, um ein Nachgeben der Hüftteile zu ermöglichen, da der Taillenhalter 24 um die Taille des Patienten herumgelegt ist. Die Oberschenkelteile 28 verbleiben daher in ihrer richtigen Lage, nachdem die Strümpfe von dem Patienten angezogen worden sind, da die Hüftteile 26 eine sich ändernde Länge annehmen können in Abhängigkeit von dem Abstand zwischen der Taille und dem Oberschenkel des einzelnen Patienten, der von Patient zu Patient verschieden ist.
Es sei wiederholt, daß der Wink.:! tx zwischen den Geraden 90 und 98 größer als 35° und kleiner als 55° ist. Es ist gefunden worden, daß, wenn der Winkel α zu klein ist. die Umrandung 102 eine etwa geradlinige Gestalt am Bein des Patienten annimmt, insbesondere dann, wenn der Strumpf von einem Patienten mit Obergewicht getragen wird. Der untere innere Teil der Umrandung 102 nähe dem Punkt A wird dann im inneren Bereich des Oberschenkels des Patienten einschneiden oder sich einbinden, insbesondere deshalb, weil von dem Taillenhalter 24 über die Hüftteile 26 auf den Strumpf eine Zugkraft ausgeübt wird und es demgemäß zu einer Beeinträchtigung der Durchblutung in den femoralen Venen kommt Es ist festgestellt worden, daß, wenn der Winkel χ größer als 35° ist und vorzugsweise größer als 45°, die Umrandung 102 ihre gebogene Gestalt beibehält, die sich vom Zwickelbereich des Patienten bis zu seiner Taille erstreckt, wie dies erwünscht ist. Wenn jedoch der Winkel χ größer als 55° ist, bedecken die inneren Ränder der Hüftteile 26 den unteren Bauchteil des Patienten und verhindern eine Katheterisierung oder beeinträchtigen eine Wundheilung in diesem Bereich. Ebenso ist es erwünscht, daß der hintere Teil der Umrandung 102 um die Seiten des Gesäßes zwischen dem Zwickel und der Taille herumgeht, um ein bequemes Tragen des Strumpfes zustandezubringen und die Benutzung der Bettschüssel ohne ein Ausziehen des Strumpfes zu ermöglichen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Medizinischer Strumpf mit einem in Umfangsrichtung elastischen Beinteil, das einen ebenfalls eine Kompressionskraft ausübenden Oberschenkelteil enthält, wobei der Oberschenkelteil (28) eine beschränkte Dehnfähigkeit in senkrechter Richtung aufweist und zwischen diesem und dem Taillenhalter (24) ein Hüftteil (26) angeordnet ist, der sich seitlich über die Hüfte des Trägers erstreckt, zwischen dem Taillenhalter (24) und dem Oberschenkelteil (28) in senkrechter Richtung dehnbar ist und eine Kante (84) aufweist die sich zwischen dem Zwickelbereich des Patienten und dem Taillenhalter (24) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß an dieser dehnbaren Kante (84) des Hüftteils (26) unter Vordehnung des Hüftteils (26) eine unelastische Umrandung (102}*>efestigt ist
2. Strumpf nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet daß der Hüftteil (26) Maschenreihen eines Jersey-Gestricks aus nicht-eiastomerem Garn enthält, die mit Maschenreihen aus einem Jersey-Gestrick aus elastomerem Garn abwechseln.
3. Strumpf nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet daß zwischen dem Oberschenkelteil (28) und dem Hüftteil (26) ein laufmaschenhemmender Gestrickteil (29) vorgesehen ist
4. Strumpf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet da? der laufmaschenhemmende Gestrickteil (29) teilweise aus Maschenreihen besteht, die abwechselnd glatte Maschen und Fangmaschen aus elastomerem Garn aufweisen, tisd teilweise aus glatten Maschenreihen aus einem elastomerem Garn besteht
5. Strumpf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hüftteile (26) Seitenkanten (84) aufweisen, die Öffnungen für den Unterbauch und das Gesäß des Trägers begrenzen und aus einem unteren Teil (88) von gebogener Gestalt und einem oberen Teil (100) von gerader Gestalt bestehen, und eine Gerade (90), die zwischen dem unteren Ende (A) und dem oberen Ende (B) des bogenförmigen Teiles (88) der Seitenkante (84) verläuft unter einem Winkel im Bereich von 35° bis 55° zu einer Geraden (98) geneigt ist, die von dem vorgenannten unteren Ende M seitlich durch den Strumpf verläuft.
6. Strumpf nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel größer als 45° oder gleich 45° ist.
7. Strumpf nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil (100) der Seitenkante (84) etwa rechtwinklig zu der seitlichen Geraden (98) verläuft.
DE2629837A 1975-07-03 1976-07-02 Medizinischer Strumpf Expired DE2629837C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/593,159 US4027667A (en) 1975-07-03 1975-07-03 Therapeutic stocking

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2629837A1 DE2629837A1 (de) 1977-01-27
DE2629837C2 true DE2629837C2 (de) 1986-03-20

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ID=24373629

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2629837A Expired DE2629837C2 (de) 1975-07-03 1976-07-02 Medizinischer Strumpf

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US (1) US4027667A (de)
JP (1) JPS6036783B2 (de)
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