CH618879A5

CH618879A5 -

Info

Publication number: CH618879A5
Application number: CH389377A
Authority: CH
Inventors: Edward Ford Byars; Thomas Joseph Tarnay; Gordon Ray Hopkins
Original assignee: Alba Waldensian
Priority date: 1976-03-29
Filing date: 1977-03-28
Publication date: 1980-08-29
Also published as: AU502722B2; IL51764A0; IT1073156B; DE2713627A1; FR2345993A1; SE7703562L; AU2368577A; US4054129A; ES243481U; ES457906A1; BE852945A; JPS52142889A; DE7709716U1; CA1095362A; IL51764A; ES243481Y; GB1576026A

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gerät zur Aufbringung von pulsierendem Druck auf einen Teil des menschlichen Körpers.

Es ist festgestellt worden, dass Patienten, welche operiert worden sind, aber auch andere, durch Thrombose der Gefässe gefährdet sind. Verschiedene Typen von pneumatischen Gamaschen, Stiefeln, Druckkammern usw. sind bereits vorgeschlagen worden, um die Beine des Trägers periodisch zusammenzudrücken und wieder frei zu machen, wodurch der Fluss von Blut beschleunigt werden soll. Solche frühere Geräte haben allerdings Nachteile, welche ihre Verwendung im breiten Masse verhindern. Manche dieser früheren Geräte sind schwer und lästig, wodurch die Bewegung der Patienten verhindert oder wenigstens erschwert wird. Bei vielen der früher bekannten Geräten erstrecken sich die den Druck amplizierenden Mittel vollständig um die Beine des Trägers, wodurch die Blutzirkulation im Patienten beschränkt wird.

Im Bestreben, diese Nachteile zu beheben, ist im Patent für Jobst Nr. 2 747 570 vorgeschlagen worden, einen Behälter zu verwenden, welcher das Bein des Patienten mit einem aufblasbaren Rohr oder einem Paar solcher Röhren umgibt, welche auf einer Seite des Behälters angeordnet sind. Wenn das Rohr erweitert wird, wird ein inwendiger Druck gegen den Bereich des Fusses hin ausgeübt, welcher durch das Rohr bedeckt ist. Der Durchmesser des aufblasbaren Rohres ist allerdings relativ klein, so dass es nur einen kleinen Bereich des Umfanges des Beines des Trägers beeinflusst, und es kann nur soviel Druck auf einen kleinen Bereich aufbringen, bis es als unangenehm empfunden wird und dabei kann die Blutzirkulation unterbunden werden oder es können lokale Beschädigungen des Gewebes erfolgen.

Infolgedessen ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Gerät zur Aufbringung von pulsierendem Druck auf s den Körper anzugeben, welches den Fluss vom Fluid im Körper unterstützt und dabei die Wahrscheinlichkeit der venösen Thrombose reduziert. Diese Aufgabe wird beim vorliegenden Gerät erfindungsgemäss so gelöst, wie in der Kennzeichnung des Anspruches 1 definiert ist.

io Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:

Fig. 1 eine isometrische Ansicht des Gerätes zur Aufbringung von Druck, welches als ein Paar Strümpfe dargestellt ist, 15 welche an den Beinen eines Patienten angeordnet sind, sowie die Art und Weise, in welcher die Strümpfe mit den Pumpmitteln zur periodischen Erweiterung verbunden sind, um einen pulsierenden Druck auf die Beine auszuüben,

Fig. 2 eine vergrösserte isometrische Ansicht mit abgebro-20 chenen Teilen des einen Strumpfes, wie dies auf dem Bein erscheinen würde,

Fig. 3 einen vergrösserten Vertikalschnitt durch die obere Endpartie des Strumpfes, welcher entlang der Linie 3—3 in Fig. 2 geführt ist,

25 Fig. 4 einen vertikalen Querschnitt im wesentlichen entlang der Linie 4—4 in Fig. 1, wobei der Balg in einem teilweise entspannten bzw. zusammengezogenen Zustand dargestellt ist und wobei auch der Strumpf gezeigt wird, welcher den Druck auf das Bein des Trägers aufbringt, und 30 Fig. 6 eine vergrösserte Darstellung eines kleinen Abschnittes des gestrickten Stoffes, aus welchem der Fuss und der Beinteil des Strumpfes besteht, wobei dieser Abschnitt in Fig. 2 durch die strichlierte Linie 6 angegeben ist.

Obwohl das druckanbringende Gerät der vorliegenden Er-35 findung dargestellt und beschrieben ist, als wenn es eine Vorrichtung enthält, die ein Paar von Strümpfen ist, welche mit nahtlos gestrickten Bein- und Fusspartien ausgeführt sind und auf die Beine des Trägers passen, dürfte es klar sein, dass dieses Gerät auch eine andersartige Vorrichtung enthalten kann, 40 welche z. B. ein nahtlos gestricktes Rohr enthält, das sich der Form anderer Teile des menschlichen Körpers anpassen kann, z. B. des Arms, des Rumpfs usw. Der Strumpf enthält einen nahtlos gestrickten Beinteil 10, der mit Hilfe einer Rundstrickmaschine für Strumpfware hergestellt wird, und zwar 45i derart, dass die Grösse der Maschenschleifen stufenweise verkleinert wird, so dass der Beinteil 10 mit der Form des Beines im wesentlichen übereinstimmt.

Der Beinteil 10 ist vorteilhaft vom oberen Teil in Richtung abwärts in Fig. 2 gestrickt und enthält einen oberen Man-50 schettenteil 11, welcher in Form eines Doppelbordes ausgeführt ist, in welchem elastische Garne eingearbeitet sind, um das obere Ende des Strumpfes tragen zu helfen. Der Beinteil 10 ist ausreichend elastisch, um ein leichtes Anbringen und eine leichte Entnahme des Strumpfes vom Bein zu ermögli-55 chen, andernfalls ist es jedoch dehnbar und er ist aus einem nicht dehnbaren Garn gestrickt, und zwar in einer sogenannten «knit and float stitch» Ausführung, wie in Fig. 6 dargestellt ist. Diese Maschenausführung sorgt für ein zellenförmiges Aussehen des Stoffes, um die Belüftung zu ermöglichen und um die 60 Elastizität des Beinteiles zu begrenzen. Der Strumpf ist verhältnismässig durchscheinend und ist aus einem nicht elastischen Garn gestrickt, z. B. wie aus Nylon, im Bereich von 50 bis 500 Denier. Es ist festgestellt worden, dass ein befriedigender Strumpf durch Verwendung von Nylon von 100 Denier 65 Durchmesser im Beinteil 10 hergestellt werden kann. Wie dies ersichtlich sein wird, haben die abwechselnden Maschenreihen C-l und C-3 Maschenschiingen, welche in jedem Maschenstäbchen geformt sind, während die dazwischenliegenden Ma-

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schenreihen C-2 und C-4 Maschenschiingen haben, welche in jedem anderen Maschenstäbchen mit einem Garn gebildet werden, welches über die übrigen Maschenstäbchen flottiert ist. Die Flottungen in der Maschenreihe C-2 sind in bezug auf die Flottungen in der Maschenreihe C-4 zueinander versetzt.

Im Beinteil 10 des Strumpfes ist eine langgestreckte Tasche ausgeführt, welche sich wenigstens von der Nähe des Fussknöchels des Trägers bis zu einer Stelle erstreckt, welche unmittelbar unterhalb vom Knie liegt. Es dürfte allerdings klar sein, dass die Tasche sich nach unten in eine beliebige Lage des Fusses des Strumpfes erstrecken kann, und falls gewünscht, können sich der Strumpf und die Tasche aufwärts über das Knie erstrecken und sie können auch den Oberschenkelbereich überdecken. Der Strumpf ist mit einem Fussteil versehen, welcher eine Fersentasche 13 und eine Spitzentasche 14 enthält. Es sind Prüfmittel für die Spitze sowie eine Öffnung 15, wie dargestellt, vorgesehen, wobei die Öffnung in der Nähe der Spitzentasche 14 ausgeführt ist und sich quer zur und unterhalb der Spitze des Trägers erstreckt, so dass die Spitzen des Patienten durch die Spitzenöffnung 15 durchgeführt werden können, damit diese vom Arzt untersucht werden können. Die Fersen- und Spitzenteile 13,14 sind vorteilhaft in üblicher Weise gestrickt, und zwar durch ein Hin- und Herbewegen der Nadelwalze, während nach Form gestrickte erweiterte und geschmälerte Zwickel geformt werden. Der Fersen- und Spitzenteil 13, 14 sind vorteilhaft mit rechtsmaschigen Schlingen gestrickt, und sie können aus einem dehnbaren Garn ausgeführt sein.

Die sich länglich erstreckende Tasche im nahtlosen gestrickten Beinteil des Strumpfes sollte eine Breite haben, welche grösser als ein Viertel des Umfanges des Beinteiles 10 des Strumpfes ist, diese Breite sollte jedoch kleiner sein als der gesamte Umfang. Die Tasche ist in bezug auf die Front des Beinteiles 10 zentriert und sie ist dargestellt, indem sie im wesentlichen eine Hälfte des Umfanges des Beines umgibt. Die Tasche enthält eine äussere Schicht, welche aus dem nahtlos gestrickten Beinteil 10 des Strumpfes gebildet ist, und sie enthält ferner eine innere Schicht 16, welche durch ein im wesentlichen rechtwinkliges Stück aus einem Material, wie z. B. aus einem Gewebejebildet ist, welches an der Innenseite des Beines angeordnet ist.

Das rechteckige Stück des Gewebes, welches die innere Schicht 16 bildet, ist länger in der Längsrichtung als in der Richtung der Breite. Nähte 17,18 verbinden die gegenüberliegenden länglichen Seiten der inneren Schicht 16 mit dem Bein 10, während eine Naht 19 das untere Ende der inneren Schicht 16 mit dem Beinteil 10 verbindet, um eine Tasche zu bilden, deren oberes Ende offen ist. Das obere Ende der inneren Schicht ist mit Vorteil umgelegt, um einen oberen Saum (Einfassung) zu bilden, und das Stück des Gewebes, welches die innere Schicht 16 bildet, ist mit Frotteeschlaufen gestrickt, welche sich an der inneren Oberfläche befinden, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, um ein Polster gegenüber dem Bein des Trägers sowie ein Absorbierungsmittel für Feuchtigkeit zu bilden.

Das Gerät enthält ebenfalls ausdehnbare Balgmittel, gesamthaft mit B bezeichnet, welche im wesentlichen gleich wie die Tasche geformt sind und welche in der Tasche untergebracht sind. Die ausdehnbaren Balgmittel B enthalten innere und äussere Blätter aus biegbarem Kunststoff 21, 22, welche durch Wärme zusammengeschweisst sind,_ und zwar ihren Um-fangskanten entlang. Es ist eine Einlassdüse vorgesehen, welche die Form eines Knies 23 aufweist und welche sich beim unteren Ende des Balges B befindet, wobei diese durch eine kleine Öffnung im Beinteil hindurchgeht. Das Knie 23 ist an den Raum angeschlossen, welcher zwischen den unteren und äusseren Blättern 21, 22 der Blase vorhanden ist.

Selbstverständlich kann der Balg B auch aus anderen Typen von Materialien hergestellt sein, und obwohl er als ein rechtwinkliges Gebilde dargestellt ist, kann er auch eine andere Form aufweisen. Obwohl der Balg B dargestellt ist, als wenn er durch die Tasche im Strumpf getragen ist, sollte es klar sein, dass der Balg im Beinteil 10 des Strumpfes auch durch andere geeignete Mittel getragen werden kann.

Das Gerät enthält ebenfalls Pump- und Steuermittel, welche mit 26 bezeichnet sind und welche zum periodischen Expandieren des Balges B bestimmt sind. Leitungen 24, 25 sind mit einem Ende der Pump- und Steuereinheit 26 verbunden und ihre anderen Enden sind an den Balg B angeschlossen, und zwar in den Strümpfen an den Beinen des Patienten (Fig. 1). Die Leitungen 24 und 25 können vom Knie 23 getrennt werden, so dass die Bälge B durch das obere offene Ende der Taschen in den Beinteilen 10 der Strümpfe leicht entfernt werden können. Die Leichtigkeit, mit welcher die Bälge B ersetzt werden können, ermöglicht die Verwendung der Bälge in anderen Strümpfen und erlaubt das Waschen der Strümpfe, ohne die Bälge zu beschädigen.

Die Pump- und Steuereinheit 26 ist vorteilhaft mit geeigneten Anzeigegeräten versehen, um die Grösse des Druckes anzuzeigen, welcher an die Leitungen 24, 25 angelegt wird, und sie ist auch mit einem Zeitgerät versehen, welches die wechselweise Anlegung des Druckes an jedes der Beine des Trägers der Strümpfe ermöglicht. Die Grösse des angelegten Druckes und die Zeitspanne können geändert werden, und zwar in Abhängigkeit von den Bedingungen beim Patienten. Im allgemeinen war es gefunden, dass ein Druck von 50 mm Quecksilbersäule, welcher auf eines der Beine während einer Dauer von ungefähr 90 Sekunden angelegt wird, wobei derselbe Druck auch auf das andere Bein für die nächsten 90 Sekunden angelegt wird, den Fluss des Blutes in den Venen ausreichend unterstützt, um die Wahrscheinlichkeit von Thrombose der Venen zu vermindern. Während der Druck auf eines der Beine einwirkt, gibt der Druck auf das andere Bein nach, um zu ermöglichen, dass das Blut in dieses Bein wieder nachgefüllt wird. Die Mittel zur periodischen Expandierung der Bälge werden in alternierender Weise eingesetzt, um Druck gegen die Beine des Trägers anzuwenden, und sie enthalten eine Pumpe, welche zum Pumpen eines Fluid, wie z. B. Luft, in die Bälge B dient.

Sobald die gewünschte Grösse des Druckes in den Bälgen B erreicht wird (Fig. 5), wirkt ein unmittelbarer Druck gegen die Frontseite des Beines hin, und der Umfang des übrigen Beinteiles 10 des Strumpfes wird zusammengezogen und er wird in dieser zusammengezogenen Lage während einer gewünschten Zeitspanne von ungefähr 90 Sekunden gehalten. Sobald der Druck im Balg nachgibt, gibt ebenfalls der Druck gegen das Bein des Trägers nach, und der Druck wird nicht früher wieder aufgebracht, bis das Bein die Möglichkeit gehabt hatte, sich mit Blut wieder zu füllen. Dieser wiederholte Zyklus der Expandierung und der Kontraktion unterstützt den Fluss vom Blut in den Venen des Beines des Trägers und dadurch wird die Wahrscheinlichkeit der Thrombose in den Venen des Patienten vermindert.

Obwohl das Gerät nach der vorliegenden Erfindung derart beschrieben worden ist, als wenn es einen besonderen Wert im Zusammenhang mit der Stimulierung des Flusses eines Fluids von besonderer Bedeutung ist, um die Wahrscheinlichkeit der Thrombose von Venen zu vermindern, dürfte es klar sein, dass das Gerät auch andere Vorteile bietet. Beispielsweise bringt die Aufbringung von pulsierendem Druck einen Massageeffekt mit sich, welcher die Aktivität der normalen Muskel des Gewebes stimuliert, und auf der anderen Seite unterstützt sie die Verminderung von Ödem und die Freigabe der auflösenden Substanzen für Klümpchen und ergibt andere gewünschte chemische Änderungen.

Das Gerät zur Aufbringung eines pulsierenden Druckes gemäss der vorliegenden Erfindung ist infolgedessen sehr öko5

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nomisch, es hat ein kleines Gewicht und lässt sich ohne weiteres von Patienten tragen, die entweder im Spital oder nur ambulant behandelt werden. Die offenen Maschen des Strumpfes erlauben eine Belüftung des Beines. Die Strümpfe können leicht an die Pumpmittel zur Aufbringung der gewünschten Grösse des pulsierenden Druckes auf das Bein des Trägers angeschlossen sein. Wegen dem Preis können die Strümpfe nach ihrer Verwendung entweder weggeworfen werden oder die Bälge können aus den Taschen entfernt werden und die Strümpfe können dann gewaschen werden, um sie wieder zu s verwenden.

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1 Blatt Zeichnungen

Claims

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1. Gerät zur Aufbringung von pulsierendem Druck auf einen Teil eines menschlichen Körpers, dadurch gekennzeichnet, dass eine nahtlos gestrickte Hülse (10) vorgesehen ist, dass die Form dieser Hülse der Form einer Partie des menschlichen Körpers entspricht, so dass sie auf diese Partie angebracht werden kann, dass die Hülse dehnbar ist, um ein leichtes Anbringen und Entfernen zu erlauben, dass eine Tasche vorgesehen ist, welche sich der Hülse entlang erstreckt, wobei die Breite der Tasche grösser als ein Viertel des Umfanges der Hülse ist, dass ein expandierbarer Balg (B) vorgesehen ist, welcher in der Tasche angeordnet ist und welcher sich der nahtlos gestrickten Hülse entlang erstreckt, und dass Mittel (26) zum periodischen Expandieren des Balges (B) vorgesehen sind, um einen unmittelbaren Druck gegen jene Partie des Körpers hin zu entwickeln, welche damit bedeckt ist, und um die Hülse (10) in ihrer Umfangsrichtung zusammenzuziehen, so dass Druck auf die entsprechende Partie des Körpers einwirkt.

2. Gerät nach Anspruch 1 zur Aufbringung von pulsierendem Druck auf das Bein, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse ein Strumpf ist, welcher einen nahtlos gestrickten Beinteil (10) aufweist, dass ein nahtlos gestrickter Fussteil (12) vorgesehen ist, welcher zur Abdeckung des Fusses und der Zehen des Trägers bestimmt ist, dass die Tasche (16) sich wenigstens vom Fussknöchel des Trägers bis zu einer Stelle erstreckt, welche unmittelbar unterhalb vom Knie liegt, und dass die Form des Balges (B) mit der Form der Tasche im wesentlichen übereinstimmt.

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PATENTANSPRÜCHE

3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasche (16) sich auf der Frontseite des nahtlos gestrickten Beinteils (10) befindet, wobei die Tasche in bezug auf den vorderen Teil des Beines des Trägers zentriert ist.