DE2713627A1 - Vorrichtung zum aufbringen eines pulsierenden drucks auf einen teil des menschlichen koerpers - Google Patents

Vorrichtung zum aufbringen eines pulsierenden drucks auf einen teil des menschlichen koerpers

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DE2713627A1
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Description

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28. März 197 7 1A-3794
Patentanmeldung
ALBA-WALDENSIAN, INC.
Valdese, North Carolina 28690, U.S.A.
Vorrichtung zum Aufbringen eines pulsierenden Drucks auf einen Teil des menschlichen Körpers
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BESCHREIBUNG
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Vorrichtung zum Aufbringen eines pulsierenden Drucks auf den Körper bzw. einen Körperteil eines Patienten, zu der Strümpfe gehören, die es ermöglichen, intermittierend einen Druck auf die Beine zur Wirkung zu bringen, um das Strömen von Körperflüssigkeiten in den Beinen des Trägers anzuregen und hierdurch die Gefahr des Auftretens einer Venenthrombose zu verringern. Genauer gesagt, betrifft die Erfindung eine solche Vorrichtung, bei der zu jedem Strumpf ein nahtlos gewirkter bzw. gestrickter Beinteil gehört, der so fassoniert ist, daß er sich dem Bein des Trägers allgemein anpaßt, und der relativ leicht ist, so daß er sowohl von ans Bett gefesselten Patienten als auch von gehfähigen Patienten bequem getragen werden kann.
Bekanntlich besteht bei ans Bett gefesselten Patienten, insbesondere bei solchen, bei denen chirurgische Eingriffe vorgenommen sind, eine besondere Gefahr des Auftretens einer venösen Thrombose. Zwar sind bereits verschiedene Konstruktionen von pneumatischen Beinhüllen, Stiefeln, Druckkammern und dergl. vorgeschlagen worden, die es ermöglichen sollen, die Beine des Trägers periodisch einem Druck auszusetzen und den Druck wieder zu beseitigen, um den Blutkreislauf zu beschleunigen, doch ergeben sich bei diesen bekannten Vorrichtungen Nachteile, die bis jetzt eine größere Verbreitung der
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Vorrichtungen verhindert haben. Viele der bekannten Vorrichtungen haben ein großes Gewicht, sie sind unhandlich, und sie behindern die Bewegungen sowohl bettlägeriger als auch gehfähiger Patienten. Außerdem erstrecken sich bei vielen dieser bekannten Vorrichtungen die Einrichtungen zum Aufbringen des Drucks über den ganzen Umfang der Beine des Trägers, und dies könnte sogar zu einer Behinderung des Blutkreislaufs führen.
In der US-PS 2 747 570 ist eine Vorrichtung beschrieben, die offenbar geschaffen wurde, um die genannten Nachteile zu vermeiden, und bei der eine Hülle vorhanden ist, die das Bein des Patienten umschließt, wobei sich längs einer Seite der Hülle ein oder zwei aufblasbare Schläuche erstrecken. Wird der bzw. jeder Schlauch aufgeblasen, wird auf direktem Wege eine nach innen gerichtete Druckkraft auf diejenige Fläche des Beins aufgebracht, die von dem Schlauch bedeckt ist. Jedoch hat der bzw. jeder aufblasbare Schlauch nur einen relativ kleinen Durchmesser, so daß er sich nur über einen kleinen Teil des Umfangs des Beins erstreckt und daß die Gefahr besteht, daß auf diese kleine Fläche ein so starker Druck ausgeübt wird, daß sich dies für den Patienten als unbequem erweist, die Zirkulation einschränkt oder sogar zu örtlichen Gewebeschäden führt.
Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, auf einen Teil des menschlichen Körpers einen pulsierenden Druck wirken zu lassen, um das Strömen von Körperflüssigkeiten anzuregen und
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hierdurch der Gefahr des Auftretens einer venösen Thrombose entgegenzuwirken, und bei der die Nachteile der bekannten Vorrichtungen möglichst vermieden sind.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe durch die Schaffung einer Vorrichtung gelöst, die es ermöglicht, einen Körperteil zu umschließen, und zu der z.B. Strümpfe für die Beine des Patienten gehören. Diese Strümpfe lassen sich leicht anlegen und wieder entfernen, sie haben ein geringes Gewicht, und sie sind für bettlägerige oder gehfähige Patienten sowohl in Kliniken als auch in der Wohnung bequem zu tragen. Zu einem solchen Strumpf gehört ein nahtloser Beinteil, der so fassoniert ist, daß er sich allgemein der Beinform des Trägers anpaßt. Der Beinteil des Strumpfes weist eine sich in der Längsrichtung erstreckende Tasche auf, in der sich eine aufpumpbare Blase befindet. Ferner ist eine Purapeinrichtung vorhanden, die es ermöglicht, die Blase periodisch aufzupumpen, damit auf direktem Wege ein Druck auf den von der Blase bedeckten Teil des Beins ausgeübt wird, während der entsprechende verbleibende Teil des Beins in der Urafangsrichtung zusammengedrückt wird, um das Strömen der Körperflüssigkeiten anzuregen. Die Blase ist in der Mitte der Vorderseite des Beinteils angeordnet und erstreckt sich über einen erheblichen Teil des Umfangs des Strumpfes, so daß die Vorderseite des Beins einem direkten Druck ausgesetzt wird, wenn man die Blase aufpumpt, während der hintere Teil des Beins einem Kontraktionsdruck ausgesetzt wird, während der Strumpf das Bein fest umspannt·
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Gemäß der Erfindung erstreckt sich die Tasche auf der Vorderseite des Beins in der Längsrichtung mindestens von einem Punkt in der Nähe des Knöchels des Trägers bis zu einem Punkt unterhalb des Knies, und sie verläuft in der Breitenrichtung etwa über den halben Umfang des Beins. Die aufpurapbare Blase ist in der Tasche angeordnet und kann leicht mit der Pumpeinrichtung verbunden bzw. von ihr getrennt werden, um ein periodisches Aufbringen eines Drucks auf das Bein des Patienten zu ermöglichen. Zu der Tasche gehört eine äußere Schicht, die durch den nahtlos gewirkten bzw. gestrickten Beinteil des Strumpfes gebildet wird, und außerdem ist eine innere Schicht vorhanden, die aus einem im wesentlichen rechteckigen Stoffstück besteht, das auf der Innenseite des Beinteils angeordnet und an drei Rändern mit dem Beinteil des Strumpfes vernäht ist, so daß am einen Ende eine Öffnung vorhanden ist, die ein leichtes Einführen und Entnehmen der aufpumpbaren Blase ermöglicht. Das die innere Schicht der Tasche bildende, im wesentlichen rechteckige Stoffstück verhindert, daß die Blase direkt in Berührung mit dem Bein des Patienten kommt, und es ist auf seiner Innenfläche mit Frotteraaschen versehen, die gegenüber dem Bein des Patienten ein weiches Polster bilden.
Der erfindungsgemäße Strumpf läßt sich leicht anlegen und entfernen, er hat ein geringes Gewicht, und er ist sowohl von bettlägerigen als auch von gehfähigen Patienten bequem zu tragen.
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Ein Ausfübrungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in Gestalt zweier Strümpfe, die auf die Beine eines Patienten aufgezogen sind, in Verbindung mit einer Pumpeinrichtung zum periodischen Aufpumpen der Strümpfe und zum Aufbringen eines pulsierenden Drucks auf die Beine;
Fig. 2 eine vergrößerte, teil\^eise weggebrochen gezeichnete perspektivische Darstellung eines der Strümpfe nach Fig. 1 in seiner Gebrauchslage auf einem Bein eines Patienten;
Fig. 3 eine in einem noch größeren Maßstab gezeichnete, teilweise geschnittene Ansicht des oberen Endabschnitts eines der Strümpfe, wobei der Schnitt etwa längs der Linie 3-3 in Fig. 2 verläuft;
Fig. 4 einen vergrößerten Querschnitt längs der Linie 4-4 in Fig. 1, in dem die Blase im teilweise entspannten Zustand dargestellt ist;
Fig. 5 einen Fig. 4 ähnelnden Querschnitt, der die Blase im aufgepumpten Zustand zeigt, wobei der Strumpf einen Druck auf das Bein des Trägers ausübt; und
Fig. 6 einen in einem erheblich größeren Maßstab gezeichneten kleinen Ausschnitt aus dem Gestrick bzw. Gewirk, aus dem die Bein- und Fußteile des Strumpfes bestehen, wobei dieser Ausschnitt der mit gestrichelten Linien bezeichneten Fläche 6 in Fig. 2 entspricht.
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Zwar wird im folgenden als Ausführungsbeispiel für eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Aufbringen eines Drucks eine Vorrichtung in Gestalt von zwei Strümpfen mit gewirkten bzw. gestrickten Bein- und Fußteilen beschrieben, die sich auf die Beine eines Patienten aufziehen lassen, doch sei bemerkt, daß man auch andere Ausführungsformen vorsehen könnte, zu denen eine nahtlos gewirkte bzw. gestrickte Manschette gehört, die sich einem anderen Teil des menschlichen Körpers, z.B. einem Arm, dem Rumpf usw. anpassen läßt. Zu dem Strumpf gehört ein aus nahtloser Maschenware bestehender Beinteil 10, der mit Hilfe einer Strumpfrundstrickmaschine hergestellt und so fassoniert ist, daß sich die Maschen allmählich derart verkleinern, daß sich der Beinteil allgemein der Form eines menschlichen Beins anpaßt.
Der Beinteil 10 wird gemäß Fig. 2 vorzugsweise von oben nach unten gestrickt, und er weist einen oberen Manschettenabschnitt 11 auf, der gemäß Fig. 3 als Doppelrand unter Verwendung von elastischem Garn, z.B. dem unter der gesetzlich geschützten Bezeichnung "Spandex" erhältlichen Garn, hergestellt ist, um dazu beizutragen, das obere Ende des Strumpfes in seiner Lage zu halten. Der Beinteil 10 ist hinreichend dehnbar, damit sich der Strumpf leicht anlegen und entfernen läßt, jedoch ist er im übrigen im wesentlichen nicht dehnbar, und er wird vorzugsweise aus einem nicht dehnbaren Garn so gestrickt, daß gemäß Fig. 6 Maschen und Flottungen miteinander abwechseln. Hierbei ergibt sich ein weitmaschiges Gestrick, das zur Ventilation beiträgt und gleichzeitig die Dehnbarkeit des Beinteils begrenzt. Der Strumpf ist ziemlich
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durchsichtig und wird aus einem nicht dehnbaren Garn, z.B. Nylon, im Bereich von etwa 50 bis 300 Denier gestrickt. Es hat sich gezeigt, daß es zweckmäßig ist, den Beinteil 10 aus Nylongarn von 100 Denier zu stricken. Gemäß Fig. 6 sind bei den ungeradzahligen Maschenreihen C-I und C-3 innerhalb jedes Maschenstäbchens Maschen vorhanden, während bei den geradzahligen Maschenreihen C-2 und C-4 Maschen nur innerhalb jedes zweiten Maschenstäbchens vorhanden sind, wobei das Garn gegenüber den dazwischen liegenden Maschenreihen geflottet ist. Die Flottierungen innerhalb der Maschenreihe C-2 sind gegenüber denjenigen innerhalb der Maschenreihe C-4 versetzt.
Der Beinteil 10 jedes Strumpfes ist mit einer Tasche versehen, die sich in der Längsrichtung mindestens von einem Punkt nahe dem Fußgelenk des Trägers bis zu einem Punkt unmittelbar unterhalb des Knies erstreckt. Jedoch könnte sich die Tasche auch weiter nach unten bis zu einem beliebigen Abschnitt des Fußteils erstrecken, und nach oben könnte der Strumpf zusammen mit der Tasche gegebenenfalls über das Knie hinwegragen und den Oberschenkel bedecken. Zu dem Strumpf gehört ein Fußteil 12 mit einer Fersentasche 13 und einer Zehentasche 14. Gemäß Fig. 1 ist eine die Besichtigung der Zehen ermöglichende Öffnung 15 in der Nähe der Zehentasche 14 angeordnet, und diese Öffnung erstreckt sich normalerweise über die Unterseite der Zehen des Trägers hinweg, damit die Zehen zur Besichtigung durch den Arzt zugänglich sind. Die Fersentasche 13 und die Zehentasche 14 werden vorzugsweise nach dem üblichen Verfahren durch Hin- und Herdrehen des Nadelzylinders gestrickt und mit durch Ab- und Zunehmen fassonierten Zwickeln
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versehen. Vorzugsweise bestehen die Taschen 13 und 14 aus gewöhnlicher Maschenware, und sie können aus dehnbarem Garn hergestellt werden.
Die sich bei dem nahtlos gestrickten Beinteil 10 des Strumpfes in der Längsrichtung erstreckende Tasche soll eine Breite haben, die größer ist als ein Viertel der Umfangslänge des Beinteils 10, doch soll diese Breite kleiner sein als die gesamte Umfangslänge. Die Tasche ist in der Mitte der Vorderseite des Beinteils 10 angeordnet und erstreckt sich gemäß der Zeichnung etwa über die halbe Umfangslänge des Beins. Zu der Tasche gehört eine äußere Schicht, die durch den nahtlos gestrickten Beinteil 10 des Strumpfes gebildet wird, und außerdem ist eine innere Schicht 16 vorhanden, die durch ein im wesentlichen rechteckiges Materialstück, z.B. einen Stoff gebildet ist, der auf der Innenseite des Strumpfes angeordnet ist.
Das die innere Schicht 16 bildende rechteckige Stoffstück hat eine Länge, die größer ist als seine Breite, und es ist durch Nähte 17 und 18 an seinen Längskanten mit dem Beinteil 10 verbunden; eine weitere Naht 19 verbindet das untere Ende der inneren Schicht 16 so mit dem Beinteil 10, daß eine am oberen Ende offene Tasche vorhanden ist. Das obere Ende der inneren Schicht 16 ist vorzugsweise so umgelegt, daß es einen Doppelrand 20 bildet, und das die innere Schicht bildende Stoffstück weist gemäß Fig. 3 auf seiner Innenseite gestrickte Frotteschlingen auf, um ein mit dem Bein des Trägers zusammenarbeitendes Polster zu bilden und Feuchtigkeit zu absorbieren.
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Ferner gehört zu der Vorrichtung eine aufpumpbare Blase B, die ähnliche Abmessungen hat wie die Tasche und in der Tasche angeordnet ist. Bei der aufpurapbaren Blase B sind eine innere Schicht 21 und eine äußere Schicht 22 vorhanden, die aus einem flexiblen Kunststoff bestehen und längs ihrer Ränder durch eine Heißversiegelung miteinander verbunden sind. Am unteren Ende der Blase B ist ein Anschluß in Form eines Kniestücks 23 vorhanden, das durch eine kleine Öffnung des Beinteils nach außen ragt. Das Kniestück 23 stellt eine Verbindung zu dem Raum zwischen den beiden Schichten 21 und 22 der Blase her.
Natürlich könnte die Blase B auch aus anderen Materialien hergestellt sein; zwar hat sie gemäß der Zeichnung eine im wesentlichen rechteckige Form, doch könnte man auch andere Formen wählen. Gemäß Fig. 2 wird die Blase durch die Tasche in dem Strumpf in ihrer Lage gehalten, doch könnte sie in dem Beinteil 10 auch auf andere Weise festgelegt sein.
Weiterhin gehören zu der Vorrichtung gemäß Fig. 1 insgesamt mit 26 bezeichnete Einrichtungen zum Aufpumpen der Blase B und zum Regeln des Drucks. Es sind Schlauchleitungen vorhanden, die mit der Aufpump- und Regeleinrichtung 26 verbunden und mit ihren anderen Enden an die Blasen B der beiden Strümpfe angeschlossen sind. Die Schlauchleitungen können von den KniestUcken 23 gelöst werden, so daß sich die Blasen B leicht aus den oberen Enden der Taschen in den Beinteilen 10 der Strümpfe herausziehen lassen. Somit können die Blasen leicht mit anderen Strümpfen vereinigt werden, und die Strünpfe können ohne Beschädigung der Blasen gewaschen werden.
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Die Aufpump- und Regeleinrichtung 26 weist zweckmäßig Instrumente zum Anzeigen des über die Schlauchleitungen aufgebrachten Drucks auf, und es ist ein nicht dargestellter Zeitgeber vorhanden, der bewirkt, daß die Beine des die Strümpfe tragenden Patienten periodisch einem Druck ausgesetzt werden. Der aufgebrachte Druck und die Dauer der Druckeinwirkung richten sich nach dem jeweiligen Zustand des Patienten. In der Praxis hat es sich gezeigt, daß ein Druck von 50 mm Quecksilbersäule, der etwa 90 s lang auf das eine Bein und danach ebenfalls 90 s lang auf das andere Bein aufgebracht wird, den venösen Blutstrom hinreichend anregt, um die Gefahr einer Thrombose zu verringern. Während der Druck auf das eine Bein wirkt, wird das andere Bein vom Druck entlastet, damit diesem Bein erneut Blut zugeführt werden kann. Zu der Einrichtung zum periodischen Aufpumpen der Blasen B derart, daß ein abwechselndes Aufpumpen beider Blasen erfolgt, kann eine Pumpe gehören, die es ermöglicht, ein beliebiges Fluid, z.B. Luft, zu den Blasen zu fördern.
Venn gemäß Fig. 5 ein ausreichender Druck in der Blase B aufgebaut wird, kommt ein direkter Druck zur Wirkung auf die Vorderseite des Beins, und der verbleibende Abschnitt des Beinteils 10 des Strumpfes wird in der Umfangsrichtung gespannt und während der gewünschten Zeit von z.B. etwa 90 s im gespannten Zustand gehalten. Wird die Blase von dem Innendruck entlastet, wirkt kein Druck mehr auf das Bein des Trägers, und eine erneute Beaufschlagung der Blase mit Druck erfolgt erst, wenn dem Bein wieder Blut zugeführt worden ist. Dieses wiederholte Spannen und Entspannen des Strumpfes führt
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zu einer Anregung des venösen Blutstroms in den Beinen des Trägers, wodurch die Gefahr des Entstehens von Thrombose verringert wird.
Zwar wurde vorstehend davon gesprochen, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung insofern wertvolle Dienste leistet, als sie das Strömen von Körperflüssigkeiten anregt, um die Throrabosegefahr zu verringern, doch sei bemerkt, daß die Vorrichtung noch weitere Vorteile bietet. Beispielsweise führt das Aufbringen eines pulsierenden Drucks zu einer Massagewirkung, durch die die normale Muskel- und Gewebetätigkeit nachgeahmt wird, was wiederum zur Verkleinerung von Ödemen, zur Freigabe von Blutgerinnseln auflösenden Stoffen und zu anderen erwünschten chemischen Veränderungen führt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Aufbringen eines pulsierenden Drucks ist mit geringen Kosten herstellbar, sie hat ein geringes Gewicht, und sie ist sowohl für bettlägerige als auch für gehfähige Patienten bequem zu tragen. Das weitmaschine Gestrick der Strümpfe ermöglicht eine ausreichende Luftzufuhr zu den Beinen. Die Strümpfe lassen sich leicht an die Pumpeinrichtung anschließen, mittels welcher der jeweils erforderliche pulsierende Druck auf die Beine des Trägers aufgebracht wird. Die Strümpfe können wegen ihrer geringen Herstellungskosten nach dem Gebrauch weggeworfen werden; alternativ kann man die Blasen aus den Taschen entfernen und die Strümpfe waschen, um einen erneuten Gebrauch zu ermöglichen.
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Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben und Merlanale, insbesondere die offenbarte räumliche Ausgestaltung, werden, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dom Stand der Technik neu sind, als erfindungsvescntlich beansprucht.
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Claims (1)

  1. ANSPRÜCHE
    1. Vorrichtung zum Aufbringen eines pulsierenden Drucks auf einen Teil des menschlichen Körpers, gekennzeichnet durch eine Einrichtung mit einer nahtlos gewirkten bzw. gestrickten Manschette (10), die allgemein zur Gestalt des Teils des menschlichen Körpers paßt, auf der sie angeordnet werden soll, wobei die Manschette hinreichend dehnbar ist, um ein leichtes Anlegen und Entfernen zu ermöglichen, eine sich gegenüber der Manschette in der Längsrichtung erstreckende Tasche, deren Breite größer ist als ein Viertel der Umfangslänge der Manschette, eine in der Tasche angeordnete aufpumpbare Blase (B), die sich gegenüber der Manschette in der Längsrichtung erstreckt, sowie durch eine Einrichtung (26), die es ermöglicht, die Blase periodisch aufzupumpen, um einen direkten Druck auf den von ihr bedeckten Körperteil auszuüben und die Manschette in Umfangsrichtung zu spannen bzw. zu kontrahieren, um Druck auf den ent sprechenden, von der Manschette umschlossenen Teil des Körpers auszuüben.
    ( 2.\ Vorrichtung zum Aufbringen eines pulsierenden Drucks auf ein Bein eines Patienten, um das Strömen von Körperfluiden anzuregen und hierdurch die Gefahr einer venösen
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    ORIGINAL INSPECTED
    Thrombose zu verringern, gekennzeichnet durch einen Strumpf mit einem nahtlos gewirkten bzw. gestrickten Beinteil (10), der so fassoniert ist, daß er allgemein zur Gestalt des Beins paßt, auf dem er angeordnet werden soll, wobei der Beinteil hinreichend dehnbar ist, um ein leichtes Anlegen und Entfernen zu ermöglichen, einen nahtlos gewirkten bzw. gestrickten Fußteil (12) zum Aufnehmen des Fußes und der Zehen des Trägers, eine sich gegenüber dem Beinteil des Strumpfes in der Längsrichtung erstreckende Tasche, die sich mindestens von einem Punkt nahe dem Fußgelenk des Trägers zu einem Punkt unmittelbar unterhalb des Knies erstreckt, eine aufpumpbare Blase (B) mit allgemein zur Größe der Tasche passenden Abmessungen, die in der Tasche angeordnet ist, sowie durch eine Einrichtung (26), die es ermöglicht, die Blase periodisch aufzupumpen, um einen direkten Druck auf den von ihr bedeckten Teil des Beins aufzubringen und den verbleibenden entsprechenden Abschnitt des Beinteils in der Unifangsrichtung zu spannen, damit das Strömen von Körperfluiden im entsprechenden Teil des Beins angeregt wird.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Tasche größer ist als ein Viertel der Umfangslänge des gewirkten bzw. gestrickten Beinteils (10).
    4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Tasche über die Vorderseite des nahtlos gewirkten bzw. gestrickten Beinteils (10) erstreckt und sich in der Mitte der Vorderseite des Beins des Trägers anordnen läßt.
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    5. Strumpf zur Verwendung bei einer Vorrichtung zum Aufbringen eines pulsierenden Drucks auf ein Bein eines Trägers, gekennzeichnet durch einen nahtlos gewirkten bzw. gestrickten Beinteil (10), der so fassoniert ist, daß er allgemein zur Gestalt des Beins paßt, auf dem der Strumpf angeordnet werden soll, wobei der Beinteil hinreichend dehnbar ist, um ein leichtes Anlegen und Entfernen zu ermöglichen, einen nahtlos gewirkten bzw. gestrickten Fußteil (12) zum Aufnehmen des Fußes und der Zehen des Trägers sowie durch eine sich innerhalb des Beinteils des Strumpfes in der Längsrichtung erstreckende Tasche, die sich mindestens von einem Punkt in der Nähe des Fußgelenks des Trägers bis zu einem Punkt unmittelbar unterhalb des Knies erstreckt.
    6. Strumpf nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Tasche größer ist als ein Viertel der Umfangslänge des gewirkten bzw. gestrickten Beinteils (10).
    7. Strumpf nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Tasche längs der Vorderseite des nahtlos gewirkten bzw. gestrickten Beinteils (10) erstreckt und daß sich die Tasche in der Mitte der Vorderseite eines Beins des Trägers anordnen läßt·
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