DE2629837A1 - Medizinischer strumpf - Google Patents

Medizinischer strumpf

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DE2629837A1 DE19762629837 DE2629837A DE2629837A1 DE 2629837 A1 DE2629837 A1 DE 2629837A1 DE 19762629837 DE19762629837 DE 19762629837 DE 2629837 A DE2629837 A DE 2629837A DE 2629837 A1 DE2629837 A1 DE 2629837A1
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Description

PA 89 naku 359619
Telex 07 256610 smru
Telegramme Patentschutz Esslingenneckar
The Kendali Company, 95 West Street, Walpole, Mass./USA Medizinischer Strumpf
Die Erfindung betrifft einen medizinischen Strumpf mit einem in Umfangsrichtung elastischen Beinteil und einem ebenfalls eine Kompressionskraft ausübenden Oberschenke It eil.
In der letzten Zeit sind medizinische Strümpfe der obengenannten Art weitgehend verschrieben worden, um bei einem Patienten das Risiko einer Embolie herabzusetzen. Wenn ein Patient bettlägerig ist, z. B. nach einer Operation, wird die Wahrscheinlichkeit, dass sich ein Trombus bildet, bemerkenswert erhöht, da sich die Geschwindigkeit der Blutströmung in den Beinen des Patienten verringert. Medizinische Strümpfe üben gegen die Beine des Patienten eine Kompressionskraft aus, die von den Fußknöcheln in Richtung auf die oberen Teile der Beine allmählich abnimmt. Derartige Strümpfe vergrößern die Geschwindigkeit der Blutströmung in den Beinen und verringern die Möglichkeit einer Trombus-Embolie.
Eine besondere Schwierigkeit hat sich bei der Verwendung von medizinischen Strümpfen mit Oberschenkellängen ergeben, d.h. derartigen Strümpfen, die oberhalb der Oberschenkel enden, und zwar bei Patienten mit tlber-
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größen, ζ. B. solchen, deren Oberschenkel einen Umfang von mehr als 63,5 cm hat. Wegen der stark ausgebreiteten Gestalt der Oberschenkel derartiger Patienten haben die Strümpfe mit Oberschenkellängen die Neigung, sich an ihren oberen Enden umzurollen und dann an den Beinen des Patienten herunterzurutschen. Es ist jedoch unerwünscht, die Strümpfe so eng zu machen, daß ein solches Herunterrutschen verhindert wird, weil die Strümpfe dann in dem verengten Bereich die Blutströmung behindern würden, so daß die Vorteile aufgehoben werden würden, die durch die Verwendung des Strumpfes erreicht werden sollen.
Eine Abwandlung eines Oberschenkellängenstrumpfes für Patienten mit Übergröße ist ein Strumpf der an der Taille des Patienten gehalten wird. Derartige Taillenstrumpfe sollen ebenfalls eine Kompressionskraft gegen die Beine des Trägers ausüben, wobei die Kompressionskraft im allgemeinen von den Fußknöcheln auf die Oberschenkel zu abnimmt und die Oberschenkelteile der Strümpfe eine Druckkraft vorbestimmter Größe ausüben. Da sich die Strümpfe über die Oberschenkel des Patienten erstrecken, besteht die Möglichkeit, daß ihre Oberschenkelteile beim Anziehen nicht richtig placiert werden. Wegen der verschiedenen Abstände zwischen der Taille und den Oberschenkeln verschiedener Patienten kann es auch schwierig werden, die Oberschenkelteile eines bestimmten Strumpfes einem einzelnen Patienten richtig anzuziehen,oder die Oberschenkelteile der Strümpfe können während des Tragens an unrichtige Stellen geraten.
Der bekannte in der Taille gehaltene Strumpf weist vorzugsweise im Bereich des unteren Bauches und des Gesässes öffnungen auf, um eine post-operative Kätheterisierung und eine Wundheilung in dem perinealen Bereich,sowie eine Benutzung eines Bettgeschirrs ohne eine Entfernung des Strumpfes zu gestatten. Jedoch haben die unteren inneren Seiten-
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kanten eines in dieser Weise ausgebildeten Strumpfes die Neigung/ sich in die Innenbereiche der Oberschenkel des Patienten zu ziehen und auf diese Weise den Blutdurchgang durch die feinonale, Vene zu behindern, insbesondere, wenn die Seitenkante! des Strumpfes während der Benutzung eine etwa horizontale Lage einnehmen. Außerdem können derart beschaffene Seitenkanten die Entstehung von Laufmaschen in den Strümpfen verursachen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Strumpf der vorgenannten Art derart zu gestalten, daß die Oberschenkelteile des Strumpfes beim Anziehen leicht in die richtige Lage zu bringen sind und auch während des Tragens des Strumpfes ihre richtige Lage beibehalten, unabhängig davon, welchen Abstand bei dem betreffenden Patienten die Taille von den Oberschenkeln hat. Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein medizinischer Strumpf der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der Oberschenkelteil eine beschränkte Dehnfähigkeit in senkrechter Richtung aufweist und zwischen diesem und einem Taillenhalter ein Hüftenteil angeordnet ist, der sich seitlich über die Hüfte des Trägers erstreckt und zwischen dem Taillenhalter und dem Oberschenkelteil \ in senkrechter Richtung dehnbar ist, derart, daß der Taillenhalter an der Taille des Trägers in verschiedenem Abstand von dem Oberschenkel angebracht werden kann, während der Oberschenkelteil in seiner richtigen Lage am Oberschenkel des Trägers verbleibt.
Bei dem Strumpf kann oberhalb des Oberschenkelteils eine sichtbare Markierung angebracht sein zum Anzeigen der Stelle, mit welcher der Strumpf an der Gesäßfalte des Trägers sitzen soll. Hierdurch wird der richtige Sitz der Oberschenkelteile des Strumpfes an den Oberschenkeln des Patienten sichergestellt.
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Zweckmäßig weist der Oberschenkelteil des Strumpfes eine beschränkte Dehnbarkeit in senkrechter Richtung auf, um das richtige Anziehen des Oberschenkelteils zu erleichtern.
Die vorteilhafte Wirkung eines erfindungsgemäßen Strumpfes besteht darin, daß er für Patienten verwendet werden kann, deren Maße an den Taillen und an den Oberschenkeln weitgehend verschieden sind und der Oberschenkelteil des Strumpfes.hierbei in allen Fällen seinen richtigen Sitz auf den Oberschenkeln findet.
Zweckmäßig ist längs einer inneren Seitenkante des Hüftenteils eine unelastische Berandung befestigt, wozu der Hüftenteil während der Befestigung der Umrandung vorgedehnt worden ist. Der Huftenteil kann sich demgemäß beim Gebrauch des Strumpfes längs der unelastischen Kante ausdehnen.
Weiter vorteilhaft hat die innere Seitenkante des Hüftenteils eine vorbestimmte winklige Gestalt, um ein Abrutschen und Einbinden der Umrandung beim Gebrauch des Strumpfes zu verhindern.
Zweckmäßig ist am unteren Ende der Seitenkante des Hüftenteils ein laufmaschenhemmender Gestrickteil vorgesehen, um das Entstehen von Laufmaschen in dem Strumpf zu verhindern.
Es ist vorteilhaft, wenn der laufmaschenhemmende Gestrickteil als Markierung für die richtige Placierung der Oberschenkelteile des Strumpfes an der Gesäßfalte des Patienten dient.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
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Fig. 1 einen Strumpf gemäß der Erfindung im angezogenen Zustand, in einer perspektivischen Vorderansicht,
Fig. 2 den Strumpf in einer perspektivischen Seitenansicht,
Fig. 3 den Strumpf in einer Teildarstellung in einer perspektivischen Rückansicht,
Fig. 4 ein vorderes Befestigungsstück für den Strumpf, in einer Teildarstellung und in einer Draufsicht,
Fig. 5 ein hinteres Befestigungsstück für den Strumpf, in einer Teildarstellung und in einer Draufsicht,
Fig. 6 den oberen Teil des Strumpfes in einer Teildarstellung, in einer Draufsicht,
Fig. 7 den Zehenteil des Strumpfes in einer Teildarstellung und in einer Draufsicht,
Fig. 8 den Strumpf in einer Seitenansicht,
Fig. 9 das elastische Gestrick für den Hüftenteil des Strumpfes in schematischer Darstellung,
Fig.10 das elastische Gestrick für einen unteren Beinteil des Strumpfes in schematischer Darstellung,
Fig.11 das elastische Gestrick für den Oberschenkelteil des Strumpfes in schematischer Darstellung,
Fig.12 das elastische Gestrick für den laufmaschenhemmenden Gestrickteil des Strumpfes in schematischer Darstellung und
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Fig. 13 den Oberteil des Strumpfes v/ührend der Herstellung, in einer Teildarstollung und in einer Seitenansicht.
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In Pig. 1 bis 3 ist ein medizinischer Strumpf 20 dargestellt mit einem Beinteil 22, der die beiden Beine des Trägers umgibt, einem Taillenhalter 24 und zwei Hüftenteilen 26, die sich zwischen dem Taillenhalter und dem Beinteil 22 an den Hüften entlang erstrecken. Der Beinteil 22 übt auf die Beine des Patienten eine Druckkraft aus, um die Geschwindigkeit des durch die Beine strömenden Blutes zu erhöhen und die Gefahr einer Thrombus-Embolie zu verringern. Die Größe der Druckkraft, die von dem Strumpf ausgeübt wird, verringert sich allmählich von dem Fußknöchel bis zu den Oberschenkeln, wobei die Druckkraft im Bereich der Knie noch stärker verringert sein kann. Der Beinteil 22 enthält zwei Oberschenkelteile 28, die gegen die Oberschenkel des Patienten eine Druckkraft vorbestimmter Größe ausüben. Der Strumpf 20 weist auch zwei den Maschenlauf hemmende Bereiche 29 auf, die sich rund um den Strumpf herum erstrecken und zwischen den Oberschenkelteileri 28 und den Hüftenteilen 26 zu einem unten zu erläuternden Zweck angeordnet sind. Obwohl der Strumpf gemäß der vorliegenden Erfindung von einem beliebigen Patienten benutzt werden kann, ist er insbesondere für einen besonders großen Patienten geeignet, da er die genaue Plazierung der Oberschenkelteile 28 an den betreffenden Stellen der Beine des Patienten ermöglicht um die. erwünschte Durck^rösse herzustellen, ohne an den Beinen herunterzurutschen.
Wie aus Fig. 1 bis 3 ersichtlich ist, enthält der Taillenhalter 24 zwei elastische Seitenbänder 30a und 30b, die z.B. durch eine Naht mit den entsprechenden oberen Enden der Hüftenteile 26 verbunden sind. Das Band 30a erstreckt sich über dem Rücken des Patienten,
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und eines seiner Enden 32a ist an dem entsprechenden Ende 34b des Bandes 30b mit Hilfe von zwei Druckknöpfen 36, 38 lösbar befestigt. Wie aus Fig. 1 und 4 ersichtlich ist, weist der Strumpf 20 auch ein elastisches oder unelastisches Vorderband 40 auf, das kürzer ist als die Seitenbänder 30a und 30b. Die beiden Enden des Vorderbandes 40 sind in zwei Befestigungsstücke 42 gleitend eingeführt, um eine Verstellung des Bandes 40 zwischen den anderen Enden 44a und 44b der Seitenbänder 30a und 30b zu ermöglichen. Die Enden des Vorderbandes 40 können mit Hilfe der Befestigungsstücke 42 an den Enden 44a und 44b der Seitenbänder 30a und 30b mit Hilfe von Druckknöpfen 46a und 4 8 lösbar befestigt werden. Der Umfang des Taillenhalters 24 kann durch Verstellung des Vorderbandes 40 in den Befestigungsstücken 42 dem Taillenumfang eines Patienten angepaßt werden, und das Vorderband 40 kann von einem gebrauchten Strumpf zum Waschen vollständig entfernt v/erden. Der Strumpf kann auch einen weiteren Satz von Befestigungsteilen aufweisen, um den hinteren Teil des Bandes 30a von dem Strumpf abnehmen zu können.
Wie Fig. 7 zeigt, weist jedes der Fußteile 50 des Strumpfes einen Rand 52 auf, der eine Zehenuntersuchungsöffnung 54 umgibt und unterhalb der Zehen verläuft, wenn der Strumpf getragen wird. Demgemäß kann ein äußerer Zehenteil 56 des Strumpfes über die Zehen gezogen werden, und es ist eine Untersuchung der Zehen über die Öffnung 54 möglich, ohne daß der Strumpf von dem Patienten ausgezogen werden muß.
Die Beschaffenheit des Strumpfes 20 wird nunmehr unter Bezugnahme auf Fig. 8 erläutert. Der untere Teil 58 des Beinteils besteht aus einem in der Umfangsrichtung
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elastischen Gestrick, das eine beschränkte senkrechte Dehnbarkeit und einen Wadenteil 60 und einen Knieteil 62 aufweist, der sich zwischen dem Wadenteil 60 und dem Oberschenkelteil 28 erstreckt, wobei der Wadenteil 60 eine größere Druckkraft gegen das Bein des Trägers ausübt als der Knieteil 62. Erforderlichenfalls kann zwischen dem Knieteil 62 und dem Oberschenkelteil 28 ein unterer Oberschenkelteil eingebracht sein.
Wie aus Fig. 10 erkenntlich ist, besteht sowohl der Knieteil 62 als auch der Wadenteil 60 abwechselnd aus Maschenreihen eines Jersey-Gestricks aus nicht elastomeren Garnen 64 und 66. Die Garne 64 bestehen vorzugsweise aus Stretch-Nylon mit Z-Drehung, z.B. 70/1, 17 Filament-Z-Drehungs -Nylon 66-Garn, während die Garne 66 vorzugsweise aus Stretch-Nylon mit S-Drehung bestehen und z.B. ein 70/1, 17 Filament-S-Drehungs-Nylon 66-Garn sind. In abwechselnde Reihen der Jersey-Maschen ist ein umsponnenes elastomeres Garn 68 eingelegt, das z.B. aus einem einfach umsponnenen elastomeren Garn mit einem Spanüex-Kern von 280 den und einer Umspinnung aus einem 70/1, 3 4 Filament-Nylon 6-Garn besteht. Die elastomeren Garne können in üie Maschenreihen der S-Drehungs- oder der Z-Drehungs-Garne eingelegt sein. Erforderlichenfalls können die elastomeren Garne 68 in jede der Jersey-Maschenreihen in den Wadenteilen eingelegt sein, um gegen die unteren Teile der Beine eine größere Druckkraft auszuüben.
Wie Fig. 11 zeigt, weisen die oberen Oberschenkelteile aufeinanderfolgende Maschenreihen eines Jersey-Gestricks aus nicht elastomeren Garnen 70, 72 und 7 4 auf. Die Garne 7 4 bestehen vorzugsweise aus Nylon mit Z-Drehung
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und sind z.B. ein 70/1, 17 Filament-Z-Drehungs-Nylon 66-Garn, während die Garne 70 vorzugsweise aus Nylon mit S-Drehung bestehen und z.B. von einem 70/1, 17 Filament-S-Drehungs-Nylon 6 6-Garn dargestellt werden. Die Maschenreihen der Garne 72 liegen zwischen den Maschenreihen der S- und Z-gedrehten Garne 70 und 74, und die Garne sind vorzugsweise ungedrehte Garne, z.B. ein 40/2, 13 Filament halbmattes Stretch-Nylon 66-Garn. In die Maschenreihen der Z-gedrehten Garne 74 oder diejenigen der S-gedrehten Garne 70 ist ein umsponnenes elastomer es Garn 76 eingelegt, z.B. ein einfach umsponnenes elastomeres Garn mit einem Spandex-Kern von 280 den und einer Umspinnung aus 70/1, 34 Filament-Nylon 6-Garn. Demgemäß sind die elastomeren Garne 7 6 in jede dritte Maschenreihe der Oberschenkelteile 28 eingelegt,.und zwar zwischen die Maschenreihen der S-gedrehten Garne 70 und der ungedrehten Garne 72. Der Maschenaufbau des Oberschenkelteils 28 ermöglicht eine Vergrößerung der Warenbreite während des Strickens, um die kritischen verringerten Kompressionsdrucke in den Bereichen der Oberschenkel des Patienten zu erzeugen. Es erzeugt weiterhin eine beschränkte senkrechte Dehnbarkeit in den Oberschenkelteilen zu einem Zv/eck, der unten noch erläutert werden wird.
Die Hüftteile 26 bestehen aus einem Zweiwege-Stretch-Gestrick und weisen, wie Fig. 9 zeigt, abwechselnde Reihen aus Maschen eines Jersey-Gestricks aus einem umsponnenen elastomeren Garn 78, z.B. mit einem Spandex-Kern von 70 den, der mit 20/6 Nylon 6 Umspinnungsgarnen doppelt umsponnen ist und weiteren Maschenreihen aus nicht elastomeren Garnen, die aus Maschenreihe.n eines S-gedrehten Garnes 80, z.B. einem 70/1 , 17 Filament S-gedrehten
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Nylon 66-Garn und Maschenreihen aus einem Z-gedrehten Garn 82, z.B. einem 70/1, 17 Filament Z-gedrehten
Nylon 66-Garn bestehen. Die S- und Z-gedrehten Garne
80 und 82 erscheinen demgemäß ia jeder vierten. Reihe
der Hüftteile Z6. Das Gestrick der Hüftteile W«ü St
in Umfangsrichtung und in senkrechter Richtung Dehnungs-(Stretch-)-Eigenschaften auf zu einen Zweck, der unten noch erläutert werden wird.
Wie aus Fig. 12 zu erkennen ist, weisen die Teile 29
aus einem maschenlaufhemmenden Gestrick Maschenreihen aus einem umsponnenen elastomeren Garn 92 auf, z.B.
mit einem Spandex-Kern von 70 den, der mit 20/6 Nylon 6-Garnen doppelt umsponnen ist. In abwechselnden Maschenstäbchen v/eisen die Garne 92 Jersey-Strickmaschen auf und in den anderen Maschenreihen sind sie durch nicht elastomere Garne 94 und 96 in verschiedenen Reihen
getrennt, so daß eine abwechselnde Strick- und Fangmaschenstruktur der nicht elastomeren Garne 94 und 9 6 zustandekommt'und ein glattes Verstricken der elastomeren Garne 92, weswegen der Bereich 29 eine Dehnbarkeit in zwei Richtungen auf v/eist, umgekehrt können auch die elastomeren Garne abwechselnd mit glattea Maschen, und Fangmaschen verstrickt sein, !während die nicht
elastomeren Garne in normaler Weise, glatt verstrickt sind. Die Garne 94 können aus Nylon mit S-Drehung bestehen, z.B. einem 70/1, 17 Filament S-Drehungs-Nylon 66-Garn, während die Garne 96 aus einem Z-gedrehten
Nylon, z.B. einem 70/1, 17 Filament Z-Drehungs-Nylon
66-Garn bestehen können. Der laufmaschenhemmende Teil dient dazu, um ein Einengen . des Trägers zu verhindern, ungeachtet von Änderungen im Umfang der Beine des
Patienten.
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Nachdem die Strumpfrohlinge gestrickt und geformt worden sind (Fig. 13), werden die Rohlinge zugeschnitten, derart, daß sie die innere Seitenkante 84 der Hüftenteile 26 bilden, die sich von einem unteren Punkt A der Seitenkanten 84 zu einer oberen Kante 86 der Hüftenteile 26 erstreckt. Die Seitenkanten 84 haben einen unteren bogenförmigen Teil 88, der sich von dem Punkt A zu einem Punkt B erstreckt, der unterhalb der oberen Kante 86 liegt. Eine durch die Punkte A und B gezogene Gerade 90 ist unter einem spitzen Winkel <£- zu einer imaginären Geraden 98 geneigt, die seitlich durch den Strumpf verläuft und von dem Punkt A ausgeht, wobei sie in dem Teil 29 verläuft. Der Winkel ^ v/eist eine Größe von 3 5 bis 55 auf und ist vorzugsweise größer als 45 oder besitzt gerade diese Größe. Die Seitenkanten 84 weisen auch noch einen sich senkrecht erstreckenden Teil 100 auf, der senkrecht zu der Bezugsgeraden 98 verläuft und sich zwischen dem Punkt B und der oberen Kante 86 erstreckt.
Der Teil 29 aus laufmaschenhemmendein Gestrick verhindert das Hindurchlaufen von Laufmaschen über ihn zu den Oberschenkelteilen 28.
Wie aus Fig. 6 und 8 zu erkennen ist, ist längs der inneren Seitenkanten 84 der Hüftenteile 26 eine unelastische Umrandung 102 befestigt, um eine angenehme innere Seitenkante zu schaffen und zu verhindern, daß die elastomeren Garne in den Hüftenteilen herausgezogen werden. Die Umrandung 102 verringert außerdem die Bildung von Laufmaschen in den Hüftenteilen. Die Umrandung 102 kann von irgendeiner geeigneten Art sein, z.B. eine Mauser-Naht, die als Naht-Typ 607 bekannt ist, wie sie in der Federal-Standard-Nr. 751A vom 25. Januar 1965 unter "stitches, seems and stitching" definiert ist. Die Hüftenteile 26
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sind entlang ihren inneren Seitenkanten 84 vorgedehnt, bevor die Umrandung 102 entlang den Seitenkanten erzeugt wird. Nach der Herstellung der Umrandungen an dem vorgedehnten Gestrick werden die Seiten der Hüftenteile 26 losgelassen, und die Umrandungen 102 nehmen entlang den inneren Kanten der Hüftenteile eine faltige Gestalt an. wie sich aus Fig. 6 ergibt, ist eine Gerade 104, die durch den Punkt A und einen Punkt C hindurchgeht, der an der Schnittstelle der Umrandung 102 mit der oberen Kante 86 liegt, um einen spitzen Winkel /S zu der Geraden 98 geneigt. Obwohl die Umrandung 102 selbst unelastisch ist und sich nicht ausdehnen kann, können sich die Seitenränder 106 der Hüftenteile 26 längs der Umrandung 102 während der Benutzung des Strumpfes ausdehnen, da die Umrandung 102 befestigt worden ist, während die Seitenränder der Hüftenteile vorgedehnt waren. Demgemäß beschränken die Umrandungen 102 und die Seitenränder 106 der Hüftenteile 26 das Einbinden des Strumpfes gegen die inneren Bereiche der Oberschenkel des Patienten und sind für verschiedene Beinumfänge am unteren Ende der Umrandung 102 nahe dem Punkt A passend. Wenn der Strumpf einem Patienten angezogen wird, werden der untere Beinteil und die Hüftenteile 26 leicht gegeneinander verdreht, um die innere Seitenumrandung 102 ungefähr um 90 zum Fußteil des Strumpfes auszurichten, wie dies aus Fig. 1 bis 3 erkennbar ist.
Während des Anziehens des Strumpfes sollten die Oberschenkelteile 28 an den Oberschenkeln des Patienten genau plaziert werden, um das erwünschte Druckprofil an den Oberschenkeln des Patienten herzustellen wie auch in den Bereichen der Beine unterhalb der Oberschenkel. Die leicht zu erkennenden Bereiche 29 dienen
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hierbei als Markierungen und stellen, wenn sie in der Höhe der Gesäßfurche des Patienten sitzen, sicher, daß die Oberschenkelteile 28 sich in korrekter Weise aon den Teilen 29 nach unten erstrecken.
Es ist wichtig, daß die Oberschenkelteile 28 während der Benutzung des Strumpfes ihre Lage nicht verändern. Aus diesem Grunde besitzen die Hüftenteile 26 eine Dehnbarkeit in senkrechter Richtung, um ein Nachgeben der Hüftenteile zu ermöglichen, da der Taillenhalter um die Taille des Patienten herumgelegt. ist. Die Oberschenkelteile 28 verbleiben daher in ihrer richtigen Lage, nachdem die Strümpfe von dem. Patienten angezogen v/orden sind, da die Hüftenteile 26 eine sich ändernde Länge annehmen können in Abhängigkeit von dem Abstand zwischen der Taille und dem Oberschenkel des einzelnen Patienten, der von Patient zu Patient verschieden ist.
Es sei wiederholt, daß der Winkel <■/ zwischen den Geraden 90 und 98 größer als 35: und kleiner als 55 ist. Es ist gefunden worden, daß, wenn der V7inkel ^ zu klein ist, die Umrandung 102 eine etwa geradlinige Gestalt am Bein des Patienten annimmt, insbesondere dann, wenn der Strumpf von einem Patienten mit Übergewicht getragen wird. Der untere innere Teil der Umrandung 102 nahe dem Punkt A wird dann im inneren BeEeich des Oberschenkels des Patienten einschneiden oder sich einbinden, insbesondere deshalb, weil von dem Taillenhalter 24 über die Hüftenteile 26 auf den Strumpf eine Zugkraft ausgeübt wird und es demgemäß zu einer Beeinträchtigung der Durchblutung in den femoralen Venen kommt. Es ist festgestellt worden, daß, wenn der Winkel
ei größer als 35 ist und vorzugsweise größer als 45 , die Umrandung 102 ihre gebogene Gestalt beibehält.
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die sich vom Zwickelbereich des Patienten bis zu seiner Taille erstreckt, wie dies erwünscht ist. Wenn jedoch der Winkel <A/ größer als 55 ist, bedecken die inneren Ränder der Hüftenteile 26 den unteren Bauchteil des Patienten und verhindern eine Katheterisierung oder beeinträchtigen eine Wundheilung in diesem Bereich. Ebenso ist es erwünscht, daß der hintere Teil der Umrandung 102 um die Seiten des Gesäßes zwischen dem Zwickel und der Taille ,herumgeht, um ein bequemes Tragen des Strumpfes zustandezubringen und die Benutzung der Bettschüssel ohne ein Ausziehen des Strumpfes zu ermöglichen.
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Claims (19)

  1. Patentansprüche
    :' 1 . Medizinischer Strumpf mit einem in Umfangsrichtung elastischen Beinteil und einem ebenfalls eine Kompressionskraft ausübenden Oberschenkelteil·, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberschenkelteil (28) eine beschränkte Dehnfähigkeit in senkrechter Richtung aufweist und zwischen diesem und einem Taillenhalter (24) ein Hüftenteil (26) angeordnet ist, der sich seitlich über die Hüfte des Trägers erstreckt und zwischen dem Taillenhalter (24) und dem Oberschenkelteil (29in senkrechter Richtung dehnbar ist, derart, daß der Taillenhalter (24) an der Taille des Trägers in verschiedenem Abstand von dem Oberschenkel angebracht werden kann, während der Oberschenkelteil (28) in seiner richtigen Lage am Oberschenkel des Trägers verbleibt.
  2. 2. Strumpf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberschenkelteil (28) Maschenreihen eines Jersey-Gestricks aus nichtelastomeren Garnen enthält una in jede dritte Maschenreihe elastomere Garne eingelegt sind.
  3. 3. Strumpf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschenreihen aus nichtelastomeren Garnen aus aufeinanderfolgenden Maschenreihen aus einem Garn mit Z-Drehung, einem Garn mit S-Drehung und einem ungedrehten Garn bestehen.
  4. 4. Strumpf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elastomeren Garne in die Maschenreihen aus dem Garn mit Z-Drehung zwischen den Maschenreihen aus dem ungedrehten Garn und dem Garn mit S-Drehung eingelegt sind.
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  5. 5. Strumpf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Beinteil (22) unterhalb des Oberschenkelteils (28) Maschenreihen eines Jersey-Gestricks aus nichtelastomerem Garn enthält und in v/eniger als jeder dritten solcher Maschenreihen elastomere Garne eingelegt sind.
  6. 6. Strumpf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ilüftenteil (26) Maschenreihen eines Jersey-Gestricks aus nicht-elastomerem Garn enthält, die mit Maschenreihen aus einem Jersey-Gestrick aus elastomerem Garn abwechseln.
  7. 7. Strumpf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Oberschenkelteil (28) und dem Hüftenteil (26) ein laufmaschenhÄnwacnder Gestrickteil (29) vorgesehen ist.
  8. 8. Strumpf nach Anspruch 7, dadurch, gekennzeichnet, daß der laufmaschenhemmende Gestrickteil (29) teilweise aus Maschenreihen besteht, die abwechselnd glatte Maschen und Fangmaschfen. aus elastomerem. Garn aufweisen und teilweise aus glatten Maschenreihen aus einem elastomerem Garn besteht.
  9. 9. Strumpf nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet, daß der Hüftenteil (26) eine Kante (84) aufweist, die sich zwischen dem Zwickelbereich des Patienten und dem Taillenhalter (24) erstreckt, und im Bereich dieser Kante (84) dehnbar ist und daß an der Kante (84) unter Vordehnung des Hüftenteils (26) eine unelastische Umrandung (102) befestigt ist.
    - 18 -
    609884/0360
  10. 10. Strumpf nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Hüftenteil (26) aus einem Gestrick besteht, das in zwei Richtungen dehnbar ist.
  11. 11. Strumpf nach Anspruch 7 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der laufmaschenhemmenue Gestrickteil (2 9) am unteren Ende der Kante (84) angeordnet ist.
  12. 12. Strumpf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hüftenteile (26) Seitenkanten (84) aufweisen, die Öffnungen für den Unterbauch und das Gesäß des Trägers begrenzen und aus einent unteren Teil (88) von gebogener Gestalt und einem oberen Teil (100) von gerader Gestalt bestehen^, und eine Gerade (90), die zwischen dem unteren Ende (A) und dem oberen Ende (B) des bogenförmigen Teiles (88) der Seitenkante (84) verläuft unter einem Winkel im Bereich von 35 bis 55 zu einer Geraden (98) geneigt ist, die von dem vorgenannten unteren Ende (A) seitlich durch den Strumpf verläuft.
  13. 13. Strumpf nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel größer als 45 oder gleich 4 5° ist.
  14. 14. Strumpf nach Anspruch 12, dadurch, gekennzeichnet, daß der obere Teil (10O) der Seitenkante (84) etwa. rechtwinklig zu der seitlichen. Geraden (98) vef"-läuft.
  15. 15. Strumpf nach Anspruch 7 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die seitliche Gerade (98) durch den laufmaschenhemmenden Gestrickteil (29) des Strumpfes hindurchgeht.
    - 19 -
    609884/0380
  16. 16. Strumpf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Oberschenkelteils (28) eine sichtbare Marke (29) angebracht ist, zum Anzeigen der Stelle, mit welcher der Strumpf an der Gesäßfalte des Trägers sitzen soll.
  17. 17. Strumpf nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Marke aus einem sichtbaren Bereich (29) zwischen dem Oberschenkelteil (28) und dem Hüftenteil (26) besteht.
  18. 18. Strumpf nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der sichtbare Bereich durch den laufmaschenhemmenden Gestrickteil (29) gebildet ist.
  19. 19. Strumpf nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Strumpf eine Seitenkante (84) aufweist, die sich von dem Taillenhalter (24) nach unten erstreckt und an deren unterem Ende sich der laufmaschenhemmende Gestrickteil (29) rund um den Strumpf herum erstreckt.
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