DE69722553T2 - Schulter- oder armschutzbekleidung - Google Patents

Schulter- oder armschutzbekleidung

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Description

    Technisches Fachgebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schulter- und Armschutzbekleidung. Insbesondere betrifft sie eine Schulter- und Armschutzbekleidung, die im allgemeinen in enger Berührung mit der Oberfläche eines menschlichen Körpers angelegt wird und in erster Linie wirksam ist, um die Vorbeugung oder Behandlung von Funktionsstörungen etc. in der Nachbarschaft des Schultergelenks im Bereich von der Schulter bis zum Arm zu fördern.
  • Hintergrund des Fachgebiets
  • Verschiedene Arten von Sport oder Trainingsaktivitäten, wie etwa Werfen beim Baseball, Tennis, Kugelstoßen, Rugby, Judo, Sumo, Ringen und ähnliches, belasten die Muskeln des Arms oder des Schultergelenks zu oft übermäßig und verursachen Funktionsstörungen in diesem Bereich. Überdies meint man auch, daß eine Funktionsstörung der Schulter, die als "steife und schmerzhafte Schulter fortgeschrittenen Alters" bezeichnet wird, als eine Folge einer langandauernden Belastung der Schulter auftritt. Da Menschen außerdem eine stehende Position einnehmen, meint man, daß eine einfache Standposition die Schulter schwer belastet.
  • Um eine derartige Funktionsstörung in der Nachbarschaft des Schultergelenks zu vermeiden oder um die relevanten Muskeln oder Knochen in der Nachbarschaft des Schultergelenks zu schützen, wenn Funktionsstörungen auftreten, wird eine Behandlung durch Umwicklung mit Band verwendet, um die Muskelregion oder den Knochen, die den Bereich der Funktionsstörungen betreffen, stark zu schützen. Auch Träger mit einer röhrenförmigen Form, die aus einem dehnbaren relativ dicken Frottierstoff oder einer Neoprenschicht etc. gefertigt sind, werden oft verwendet, um menschliche Körperteile, wie etwa die Arme und die Beine vom Umfang her nach innen zusammenzupressen.
  • Das weiter oben erwähnte herkömmliche Umwickelungsverfahren erfordert jedoch Geschick, und wenn die Behandlung unzureichend angewendet wird, versagt sie nicht nur dabei, den Zweck zu erreichen, daß Funktionsstörungen vermieden oder behandelt werden, sondern sie kann auch eine nachteilige Wirkung erzeugen, wie zum Beispiel körperliche Bewegungen stören und die Empfindlichkeit für Durchblutungsstörungen oder Nervenfunktionsstörungen in dem gestörten Körperbereich und anderen Bereichen, wo die Umwickelungsbehandlung angewendet wird, erhöhen. Deshalb kann das Umwickelungsverfahren nur von denen angewendet werden, die in dem Verfahren ausgebildet sind, aber nicht von denen, die es nicht sind. Insbesondere im Fall der Umwickelungsbehandlung für die Schulter oder den Körperrücken ist eine Selbstumwickelungsbehandlung tatsächlich unmöglich. Wenn das Band außerdem einmal entfernt wird, wenn ein Bad genommen wird, etc., ist es notwendig, wieder von der ausgebildeten Person behandelt zu werden. Auf diese Weise erfordert es viel Arbeit und Zeit, ein Umwickelungsbehandlung anzuwenden. Außerdem werden im Fall der Umwickelungsbehandlung Bänder mit Klebstoffen auf dem menschlichen Körper aufgebracht, was vom hygienischen Gesichtspunkt aus für die Haut nicht so bevorzugt wird. Außerdem gibt es ein weiteres Problem, daß nämlich die Fläche, wo die Umwickelung aufgebracht wird, immer einer Kompression unterzogen wird, so daß der Benutzer dazu neigt, sich unbequem zu fühlen.
  • In jüngerer Zeit wurden Schutzbekleidungen vorgeschlagen, in die ein Träger zum Schütz des Schultergelenks oder die Umwickelungsfunktion eingearbeitet ist. Manche derartige Bekleidungen können einfach angezogen werden, aber die meisten von ihnen scheinen nicht auf ausreichenden medizinischen Grundlagen zu basieren, zum Beispiel drücken manche von ihnen einfach den gesamten zu schützenden Bereich fest zusammen.
  • Außerdem sind die Träger, etc. oft aus Gummimaterialien, wie etwa Neopren oder dickem Frottierstoff hergestellt, so daß sie Fehler haben: zum Beispiel ein Erscheinungsbild, z. B. eine Proportion im Gebrauch, zu verschlechtern, weil der Teil, wo die oben erwähnten Materialien verwendet werden, beim Tragen anschwillt; oder aufgrund der schlechten Belüftung stickig zu werden.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die oben erwähnten Probleme zu lösen und eine Schulter- und Armschutzbekleidung zur Verfügung zu stellen, welche eine Struktur hat, bei der ein bandartiger Teil mit einer starken Spannkraft auf dem Hauptteil der Bekleidung angeordnet ist, der fähig ist, mindestens den oberen Körperteil zu bedecken und der aus dehnbarem Gewebe gefertigt ist; welche einfach angelegt werden kann, das heißt von normalen Leuten je nach Notwendigkeit, z. B. wenn ein Bad genommen wird, einfach passend angelegt und einfach ausgezogen und daher einfach benutzt werden kann, wobei zum Beispiel keine Behandlung durch die Fachkraft wie im Fall der Umwickelungsbehandlung erforderlich ist; welche fähig ist, einfach fertig angelegt zu werden; welche bequeme Tragebedingungen liefert, ohne dem Benutzer bei der Verwendung das Gefühl von Schmerzen zu verursachen; welche keine hygienischen Probleme hat, wie etwa das Auftreten von Hautjucken aufgrund von Stickigkeit; und welche außerdem wirksam dafür ist, die Prävention oder Behandlung von Funktionsstörungen etc. im Schultergelenk oder dem Muskel in der Nachbarschaft, den Armmuskeln in der Nachbarschaft des Schultergelenks, zu fördern.
  • Eine ändere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Schulter- und Armschutzbekleidung zur Verfügung zu stellen, die das Erscheinungsbild, wie etwa eine Proportion, bei der Verwendung nicht verschlechtert und relativ sehr gut in der Belüftung ist.
  • Offenbarung der Erfindung
  • (1) Die Schulter- und Armschutzbekleidung der vorliegenden Erfindung ist fähig, mindestens den oberen Körperteil zu bedecken, und ist aus dehnbarem Gewebe hergestellt, und die oben erwähnte Bekleidung hat einen Teil mit einer starken Spannkraft, wobei der Teil mit der starken Spannkraft aufweist:
  • A) einen Teil mit einer starken Spannkraft «a», der einen Teil mit einer starken Spannkraft 31 aufweist, der im hinteren Teil der Bekleidung von dem Teil, der ein wenig in der Nähe der hinteren Mitte von der Schulterhöhe 1 und am Rand der Schulterhöhenseite des oberen Bereichs des Kappenmuskels des menschlichen Körpers 2 angeordnet ist, über die Nachbarschaft der oberen Ecke des Schulterblatts 3 und die Nachbarschaft eines der Brustwirbel VII bis zum Brustwirbel IX 4 bis in die Nähe der unteren Rippe auf der entgegengesetzten Körperseite 5 reicht, und
  • B-1) einen Teil mit einer starken Spannkraft «b- 1», der einen Teil mit einer starken Spannkraft 32 aufweist, der im vorderen Teil der Bekleidung von der Nachbarschaft des Teils, der den distalen Deltamuskeln entspricht 6, über die Nachbarschaft des Rands des den Deltamuskeln entsprechenden Teils 9 bis in die Nachbarschaft des oberen Endteils 10 der Bekleidung zwischen der linken und rechten Schulterhöhe 1, 1 reicht (die Schulterhöhe ist nicht enthalten) und darin endet und der im Hinterteil der Bekleidung von der Nachbarschaft des den distalen Deltamuskeln entsprechenden Teils 6 über die Nachbarschaft des Rands des den Deltamuskeln entsprechenden Teils 7 bis zu dem Teil 8 zwischen dem dem Halswirbel VII entsprechenden Teil und dem dem Brustwirbel III entsprechenden Teil reicht und sich von diesem Teil ebenso rechts-links-symmetrisch weiter zu den entgegengesetzten Richtungen erstreckt, oder
  • B-2) einen Teil mit einer starken Spannkraft «b- 2», der eine Kombination aufweist aus: einem Teil mit einer starken Spannkraft 32, der im Vorderteil der Bekleidung von der Nachbarschaft des den distalen Deltamuskeln entsprechenden Teils 6 über die Nachbarschaft des Rands des den Deltamuskeln entsprechenden Teils 9 bis zur Nachbarschaft des oberen Endteils 10 der Bekleidung irgendwo zwischen der linken und der rechten Schulterhöhe 1, 1 (die Schulterhöhe ist nicht enthalten) reicht und darin endet, und der im hinteren Teil der Bekleidung von der Nachbarschaft des den distalen Deltamuskeln entsprechenden Teils 6 über die Nachbarschaft des Rands des den Deltamuskeln entsprechenden Teils 7 bis zur Nachbarschaft des oberen Endteils 11 der Bekleidung zwischen der Schulterhöhe 1 und der hinteren Mitte des Körpers reicht (die Schulterhöhe ist nicht enthalten); und dem Teil mit einer starken Spannkraft 33, der vorgesehen ist, um die rechten und linken Endteile des Teils mit einer starken Spannkraft 32 im hinteren Teil der Bekleidung auf einem Weg zu verbinden, der zwischen dem dem Halswirbel VII entsprechenden Teil und dem dem Brustwirbel III des menschlichen Körpers entsprechenden Teil verläuft 8, sich in die Richtungen der rechten und linken Schultern 19 erstreckt und an den linken und rechten Endteilen des Teils mit der starken Spannkraft 32 überlappt wird.
  • In der Schulter- und Armschutzbekleidung der vorliegenden Erfindung hat der Teil mit der starken Spannkraft «a» eine teilweise Wirkung, daß er die obere Ecke des Schulterblatts zusammendrückt und das Schulterblatt in die Rückseite des Brustkorbs einpaßt. Da alle Stellen des Anfangspunkts und Endpunkts des Teils mit einer starken Spannkraft «a» und die Nachbarschaft jedes der Teile 4 zwischen dem Brustwirbel VII und dem Brustwirbel IX, wo die rechten und linken Teile mit einer starken Spannkraft «a» sich schneiden, an Stellen sind, die relativ keinen körperlichen Bewegungen unterworfen sind, kann die Verschiebung des Teils mit einer starken Spannkraft aus der gewünschten Position auf einem Minimum gehalten werden. Außerdem schützt der Teil mit einer starken Spannkraft «b-1» oder «b-2» die Deltamuskeln auf eine Weise, welche die Deltamuskeln von der Vorder- und Rückseite her von der Nachbarschaft des den distalen Deltamuskeln entsprechenden Teils 6 in einer Richtung schräg nach oben entlang der Nachbarschaft des Rands der Deltamuskeln einkeilt. Und der Teil mit einer starken Spannkraft «b-1» oder «b-2» kann die Spannung auf eine Weise an den Kopf des Oberarmknochens (den oberen Rand des Oberarmknochens) anlegen, die den Kopf des Oberarmknochens (auf eine Weise, die den Kopf des Oberarmknochens in die Normalposition der Schultergelenkpfanne einpaßt) in der Richtung des Schulterblatts hält. Da zudem der Teil mit einer starken Spannkraft «b-1» oder «b-2» einen Teil mit einer starken Spannkraft hat, der sich zwischen dem dem Halswirbel VII entsprechenden Teil und dem dem Brustwirbel III des menschlichen Körpers entsprechenden Teil 8 zu den rechten und linken Schultern erstreckt, kann die Last auf den Schultern aufgrund des Gewichts der Arme sogar in einer einfachen Stellung mit nach unten hängenden Armen verringert werden.
  • Bei der weiter oben erwähnten Schulter- und Armschutzbekleidung der vorliegenden Erfindung können die einseitigen Bewegungen oder über den Normbereich hinausgehende Bewegungen aufgrund der Kompressionswirkung jedes der Teile mit der Spannkraft «a» und «b-1» oder «b-2» primär in der Längsrichtung verhindert werden, und die Belastung des Schultergelenks kann verringert werden.
  • Außerdem zeigt jeder der Teile mit einer starken Spannkraft eine Haltekraft, um die am meisten erwünschte körperliche Beziehung des Oberarms, des Schultergelenks und des Schulterblatts beizubehalten. Wenn wir in diesem Zusammenhang unsere Arme herunterhängen, wird die Belastung des Schultergelenks auf ein relativ kleines Niveau verringert und wir können eine angenehme Stellung genießen, wenn wir die Stellung der Arme mit einem Winkel zwischen dem Arm und der Körperseite (mit anderen Worten den Winkel der Arme relativ zur senkrechten Richtung) bei etwa 30 Grad halten können. Inder Schulter- und Armschutzbekleidung der vorliegenden Erfindung wirkt jeder der Teile mit der Spannkraft «b- 1» oder «b-2» in die Richtung, die die Arme nach oben hält, und so wird die Schulter- und Armschutzbekleidung der vorliegenden Erfindung auch bevorzugt in dieser Hinsicht konstruiert.
  • Außerdem meint man, daß Funktionsstörungen im Schultergelenk durch eine steife oder schmerzhafte Schulter in fortgeschrittenem Alter oder durch Sport durch das Brechen von Stabilisationsmechanismen des Schultergelenks (mit anderen Worten des Mechanismus, der den Kopf des Oberarmknochens auf die Schultergelenkpfanne drückt) und eine Funktionsstörung in der Schultergürtelfunktion (mit anderen Worten der Funktion, die das Schulterblatt auf dem Brustkorb einpaßt) verursacht werden. Da die Schulter- und Armschutzbekleidung der vorliegenden Erfindung eine Wirkung hat, daß sie das Gelenk oder den Muskel durch jeden der oben erwähnten Teile mit einer starken Spannkraft und die gemeinsam umfassende Wirkung durch jeden der oben erwähnten Teile mit einer starken Spannkraft schützt, kann sie verwendet werden, um die Prävention und die Behandlung vielfältiger Arten von Funktionsstörungen des Schultergelenks zu fördern.
  • Was außerdem die Bekleidung der vorliegenden Erfindung anbetrifft, ist die Verwendung sehr einfach für gewöhnliche Leute, da alles, was nötig ist, ein Hemd anzuziehen ist; die Behandlung durch die ausgebildeten Personen ist im Gegensatz zur Umwickelungsbehandlung unnötig, und so kann der Benutzer die Bekleidung einfach ausziehen, wenn er ein Bad nimmt, und der Benutzer kann einfach die Oberfläche des menschlichen Körpers waschen (während sich der Benutzer im Fall der Umwickelungsbehandlung nur waschen kann, nachdem das Band entfernt wurde), so daß sie die Umstände einer Behandlung durch die ausgebildete Person bei jedem Baden unterlassen kann. Da außerdem der Teil mit einer starken Spannkraft in die Bekleidung eingearbeitet ist, kann die Straffheit oder Lockerheit der Kompression durch die Bewegung erzielt werden, ohne dem Benutzer Schmerz zu bereiten, das heißt, der Teil, wo die Umwickelung aufgebracht wird, wird, wie im Fall der Umwickelungsbehandlung, immer der Kompression unterzogen. Als ein Ergebnis liefert die Schulter- und Armschutzbekleidung der vorliegenden Erfindung aufgrund der kleinen Stützkraft, wenn der Benutzer den Körper nicht bewegt, für den Benutzer ein bequemes Verwendungsgefühl und kann andererseits eine geeignete Spannkraft zeigen, während der Benutzer den Körper bewegt. Deshalb liefert sie ein gutes bequemes Gefühl, ohne dem Benutzer bei der Verwendung Schmerzen zu verursachen. Da das Band nicht, wie im Fall der Umwickelungsbehandlung, direkt an der Haut des menschlichen Körpers angebracht wird, können die hygienischen Probleme, zum Beispiel das Auftreten von Juckreiz, weil die Haut stickig wird, verbessert werden.
  • (2) Es wird bei der Schulter- und Armschutzbekleidung der vorliegenden Erfindung bevorzugt, daß der Endteil, der in der Nachbarschaft des oberen Endteils 10 der Bekleidung zwischen der linken und rechten Schulterhöhe 1, 1 (die Schulterhöhe ist nicht enthalten) des Teils mit einer starken Spannkraft «b-1» oder «b-2» im Vorderteil der Bekleidung endet, ist: für den Endteil des Teils mit einer starken Spannkraft «b-1» oder «b-2» in der rechten Seite der Bekleidung, der in der Nachbarschaft des oberen Endteils der Bekleidung zwischen der Mitte bis zur rechten Vorderseite der Bekleidung und der rechten Schulterhöhe 1 angeordnet ist (die Schulterhöhe ist nicht enthalten); und für den Endteil des Teils mit der starken Spannkraft «b-1» oder «b-2» in der linken Seite der Bekleidung in dem Vorderteil der Bekleidung in der Nachbarschaft des oberen Endteils 10 der Bekleidung zwischen der Mitte bis zur linken Vorderseite und der linken Schulterhöhe 1 angeordnet ist (die Schulterhöhe ist nicht enthalten).
  • Bei einer derartigen Ausführungsform ist es vorzuziehen, daß das Kompressionsgefühl des vorderen Teils bei der Verwendung verringert ist im Vergleich zu der Bekleidung, die auf eine Weise konstruiert ist, in der der lange Teil mit der starken Spannkraft «b-1» oder «b-2» vom rechten oder linken Arm durch den mittleren Vorderteil der Bekleidung jeweils bis zur entgegengesetzten Körperseite in der Nachbarschaft des linken Körpers oder des rechten Körpers des Oberteils der Bekleidung reicht.
  • (3) Es ist ferner vorzuziehen, daß die Schulter- und Armschutzbekleidung der vorliegenden Erfindung ferner den Teil mit einer starken Spannkraft 34 aufweist, der sich von der Nachbarschaft des den distalen Deltamuskeln entsprechenden Teils 6 des Teils mit einer starken Spannkraft «b- 1» oder «b-2» in die Richtung des Ärmelrands entlang der oberen Oberfläche des Ärmels erstreckt.
  • Bei einer derartigen Ausführungsform ist es vorzuziehen, daß die Wirkung des oben erwähnten Teils mit einer Spannkraft «b-1» oder «b-2» mehr verstärkt wird und die Spannung auf eine Weise angelegt wird, die den Kopf des Oberarmknochens (den oberen Rand des Oberarmknochens) in der Richtung des Schulterblatts hoch hält (auf eine Weise, daß der Kopf des Oberarmknochens in die richtige Stelle der Schultergelenkpfanne eingepaßt werden kann). Mit anderen Worten wird die Spannung angelegt, die in der Richtung wirkt, die die Arme oben hält, so daß die Belastung für die Schulter verringert werden kann.
  • (4) Es wird bevorzugt, daß die Schulter- und Armschutzbekleidung der vorliegenden Erfindung ferner den Teil mit einer starken Spannkraft «c» aufweist, welcher den Teil mit einer starken Spannkraft 41 enthält, der im Rückenteil der Bekleidung von der Stelle 8 zwischen dem dem Halswirbel VII entsprechenden Teil und dem dem Brustwirbel III des menschlichen Körpers entsprechenden Teil über die Nachbarschaft der oberen Ecke des Schulterblatts 3 zu der Achsel 17 reicht.
  • Bei einer derartigen Ausführungsform wird es bevorzugt, daß der Teil mit einer starken Spannkraft «c» die Kompressionswirkung in der Nachbarschaft der oberen Ecke des Schulterblatts und das feste Einpassen des Schulterblatts in die Rückseite des Brustkorbs zusammen mit der Wirkung des Teils mit der Spannkraft «a» verbessern kann.
  • (5) Es wird bevorzugt, daß die Schulter- und Armschutzbekleidung der vorliegenden Erfindung ferner den Teil mit einer starken Spannkraft «d» aufweist, welcher Teile mit einer starken Spannkraft 42 und 43 enthält, die sich In den Vorder- und Rückenteilen der Bekleidung von der Schulterhöhe 1 schräg nach unten in die Nachbarschaft der Körperseite des Oberarms zu dem Teil mit minimalem Umfang 18 erstrecken und den Umfang des Oberarms umgeben.
  • Bei einer derartigen Ausführungsform hat der Teil mit einer starken Spannkraft «d» eine Struktur, die bei der Schulterhöhe beginnt und das Schultergelenk (das glenohumerale Gelenk) von der Vorder- und Rückseite einkeilt, so daß der Teil das Schultergelenk von vielen Seiten gleichzeitig schützen kann und die Wirkung der Schutzfunktion des Schultergelenks zeigen kann und die Wirkung des oben erwähnten Teils mit der Spannkraft «b-1» oder «b-2» ergänzen und verstärken kann. Daraufhin kann die Belastung der Schulter aufgrund des Gewichts der Arme verringert werden.
  • (6) Es wird ferner bevorzugt, daß die Schulter- und Armschutzbekleidung der vorliegenden Erfindung ferner einen Teil mit einer starken Kraftschrumpfung 45 aufweist, der sich von der Nachbarschaft der Körperseite des Oberarms zu dem Teil mit minimalem Umfang 18 des Teils mit einer starken Spannkraft «d» in die Richtung des Ärmelrands und entlang der unteren Oberfläche des Ärmels erstreckt.
  • Bei einer derartigen Ausführungsform wird es insbesondere in einem Fall, in dem die Schulter- und Armschutzbekleidung der vorliegenden Erfindung den Teil mit einer starken Spannkraft 34 aufweist, der sich, wie beim obigen Punkt (3) erwähnt, von der Nachbarschaft des den distalen Deltamuskeln entsprechenden Teils 6 des Teils mit einer starken Spannkraft «b-1» oder «b-2» entlang der oberen Oberfläche des Ärmels in die Richtung des Ärmelrands erstreckt, bevorzugt, daß die Spannkraft des Gewebes des unteren Ärmels und die des oberen Ärmels einfach ausgeglichen werden können und die Erzeugung der Verdrehung in dem Ärmelteil verhindert werden kann.
  • (7) Es wird ferner bevorzugt, daß die Schulter- und Armschutzbekleidung der vorliegenden Erfindung ferner einen Teil mit einer starken Spannkraft «e» aufweist, welcher einen Teil mit einer starken Spannkraft 44 enthält, der sich im Vorderteil der Bekleidung von dem Teil, der sich etwas in der Nähe der vorderen Mitte von der Schulterhöhe 1 und am Rande der Nachbarschaft der Schulterhöhenseite des oberen Bereichs des Kappenmuskels des menschlichen Körpers 2 befindet, in Richtung der Axel 17 erstreckt, während er sich leicht in Richtung der vorderen Mitte des menschlichen Körpers krümmt.
  • Bei einer derartigen Ausführungsform wird es bevorzugt, daß der Teil mit einer starken Spannkraft «e» eine zusätzliche Funktion aufweisen kann, welche die Wirkung des Teils mit einer starken Spannkraft «a» oder des Teils mit einer starken Spannkraft «a» und des Teils mit einer starken Spannkraft «c» sicherstellt, und ebenso, daß er die zusätzlichen Funktionen aufweisen kann, die ohne weiteres die Wirkungen des Teils mit einer starken Spannkraft «b-1» oder «b-2» zeigen.
  • (8) Es wird bei der Schulter- und Armschutzbekleidung der vorliegenden Erfindung bevorzugt, daß der Teil mit einer starken Spannkraft in einer Weise geformt ist, bei der ein auf vorbestimmte Weise geformtes dehnbares Gewebe mittels Nähen oder Kleben über den Hauptteil der Bekleidung überlappt wird.
  • Bei einer derartigen bevorzugten Ausführungsform wird bevorzugt, daß einfach eine haltbare Bekleidung der vorliegenden Erfindung zur Verfügung gestellt werden kann.
  • (9) Es wird bei der Schulter- und Armschutzbekleidung der vorliegenden Erfindung bevorzugt, daß der Teil mit einer starken Spannkraft in einer Weise geformt ist, bei der ein auf vorbestimmte Weise geformtes dehnbares Gewebe gedehnt und mittels Nähen oder Kleben über den Hauptteil der Bekleidung überlappt wird.
  • Eine derartige Ausführungsform wird gegenüber der Ausführungsform, bei der dem Teil mit einer Spannkraft eine stärkere Spannkraft verliehen werden muß, bevorzugt.
  • (10) Es wird bei der Schulter- und Armschutzbekleidung der vorliegenden Erfindung bevorzugt, daß der Teil mit einer starken Spannkraft in einer Weise geformt ist, bei der elastisches Harz imprägniert wird oder ein elastischer Harzfilm auf den vorbestimmten Teil des Bekleidungshauptteils geklebt wird.
  • Bei einer derartigen Ausführungsform wird bevorzugt, daß der Teil mit einer starken Spannkraft in einer relativ dünnen Dicke erzielt werden kann.
  • (11) Es wird bei der Schulter- und Armschutzbekleidung der vorliegenden Erfindung bevorzugt, daß der Teil mit einer starken Spannkraft ein Teil ist, der eine elastische Faser verwendet, die eine dickere Dicke hat als an jeder anderen Stelle in dem Fasermaterial verwendet wird, welches den Bekleidungshauptteil bildet.
  • Bei einer derartigen Ausführungsform wird bevorzugt, daß der Teil mit einer starken Spannkraft in einer relativ dünnen Dicke erzielt werden kann.
  • (12) Es wird bei der Schulter- und Armschutzbekleidung der vorliegenden Erfindung bevorzugt, daß der Teil mit einer starken Spannkraft ein Teil ist, bei dem die Textur von gestricktem Gewebe aus dehnbarem Gewebe, das den Bekleidungshauptteil bildet, die Textur von gestricktem Gewebe mit einer stärkeren Spannkraft aufweist.
  • Bei einer derartigen Ausführungsform wird bevorzugt, daß ein Teil mit einer starken Spannkraft in einer relativ dünnen Dicke erzielt werden kann.
  • (13) Es wird bei der Schulter- und Armschutzbekleidung der vorliegenden Erfindung bevorzugt, daß der Teil mit einer starken Spannkraft eine Spannkraft von 30 bis 400 gf hat.
  • Bei einer derartigen Ausführungsform kann die oben erwähnte Wirkung der vorliegenden Erfindung wirksam gezeigt werden und das hervorragende Tragegefühl kann erzielt werden, ohne den Benutzer die Kompression zu stark spüren zu lassen.
  • (14) Es wird bei der Schulter- und Armschutzbekleidung der vorliegenden Erfindung bevorzugt, daß das dehnbare Gewebe ein gestricktes Gewebe ist, das aus der Gruppe ausgewählt wird, die aus einem in zwei Richtungen dehnbaren Trikotstrickgewebe und einem Miederstoff-Strickgewebe besteht.
  • Durch eine derartige Ausführungsform kann im Vergleich zu den herkömmlichen Schützern etc., die relativ dicke Frottierstoffgewebe oder Neoprenschichten etc. verwenden, ein Gewebe mit einer Dicke verwendet werden wie es zur Herstellung allgemeiner Bekleidung verwendet wird. Deshalb kann die Schulter- und Armschutzbekleidung mit geringer Beeinträchtigung des Aussehens, zum Beispiel einer Proportion bei der Benutzung, die auch gut an den Körper angepaßt ist und eine hervorragende Belüftung hat, zur Verfügung gestellt werden.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine Vorderansicht, die ein langärmeliges Hemd dieser Ausführungsform der Schulter- und Armschutzbekleidung der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Fig. 2 ist eine Rückansicht, die ein langärmeliges Hemd dieser Ausführungsform der Schulter- und Armschutzbekleidung der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Fig. 3 ist eine Draufsicht, die ein langärmeliges Hemd dieser Ausführungsform der Schulter- und Armschutzbekleidung der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Fig. 4 ist eine Vorderansicht, die ein langärmeliges Hemd einer anderen Ausführungsform der Schulter- und Armschutzbekleidung der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Fig. 5 ist eine Rückansicht, die ein langärmeliges Hemd dieser Ausführungsform der Schulter- und Armschutzbekleidung der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Fig. 6 ist eine Draufsicht, die ein langärmeliges Hemd dieser Ausführungsform der Schulter- und Armschutzbekleidung der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Fig. 7 ist eine Vorderansicht, die ein langärmeliges Hemd einer weiteren Ausführungsform der Schulter- und Armschutzbekleidung der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Fig. 8 ist eine Rückansicht, die ein langärmeliges Hemd dieser Ausführungsform der Schulter- und Armschutzbekleidung der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Fig. 9 ist eine Draufsicht, die ein langärmeliges Hemd dieser Ausführungsform der Schulter- und Armschutzbekleidung der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Fig. 10 ist eine Vorderansicht, die ein langärmeliges Hemd einer weiteren Ausführungsform der Schulter- und Armschutzbekleidung der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Fig. 11 ist eine Rückansicht des in Fig. 10 gezeigten Hemds.
  • Fig. 12 ist eine Draufsicht des in Fig. 10 und Fig. 11 gezeigten Hemds.
  • Fig. 13 ist eine Vorderansicht, die ein langärmeliges Hemd einer weiteren Ausführungsform der Schulter- und Armschutzbekleidung der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Fig. 14 ist eine Rückansicht des in Fig. 13 gezeigten Hemds.
  • Fig. 15 ist eine Draufsicht des in Fig. 13 und Fig. 14 gezeigten Hemds.
  • Fig. 16 ist eine Vorderansicht, die ein kurzärmeliges Hemd dieser Ausführungsform der Schulter- und Armschutzbekleidung der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Fig. 17 ist eine Rückansicht, die ein kurzärmeliges Hemd dieser Ausführungsform der Schulter- und Armschutzbekleidung der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Fig. 18 ist eine Draufsicht, die ein kurzärmeliges Hemd dieser Ausführungsform der Schulter- und Armschutzbekleidung der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Fig. 19 ist eine Vorderansicht, die ein kurzärmeliges Hemd einer weiteren Ausführungsform der Schulter- und Armschutzbekleidung der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Fig. 20 ist eine Rückansicht, die ein kurzärmeliges Hemd dieser Ausführungsform der Schulter- und Armschutzbekleidung der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Fig. 21 ist eine Vorderansicht, die ein langärmeliges Hemd einer Ausführungsform der Schulter- und Armschutzbekleidung der vorliegenden Erfindung mit einem Unterleibstück zeigt.
  • Fig. 22 ist eine Rückansicht, die ein langärmeliges Hemd dieser Ausführungsform der Schulter- und Armschutzbekleidung der vorliegenden Erfindung mit einem Unterleibstück zeigt.
  • Fig. 23 ist eine Vorderansicht, die ein vorne zu öffnendes Hemd einer Ausführungsform der Schulter- und Armschutzbekleidung der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Fig. 24 ist eine Rückansicht, die ein vorne zu öffnendes Hemd dieser Ausführungsform der Schulter- und Armschutzbekleidung der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Fig. 25 ist eine Vorderansicht, die ein langärmeliges Hemd einer Ausführungsform der Schulter- und Armschutzbekleidung der vorliegenden Erfindung mit angeschnittenen Ärmeln zeigt.
  • Fig. 26 ist eine Rückansicht, die ein langärmeliges Hemd dieser Ausführungsform der Schulter- und Armschutzbekleidung der vorliegenden Erfindung mit angeschnittenen Ärmeln zeigt.
  • Fig. 27 ist eine Rückansicht eines Hemds, bei dem ein Teil des in der vorliegenden Erfindung verwendeten Teils mit einer starken Spannkraft in das langärmelige Hemd einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeichnet ist.
  • Fig. 28 ist eine Draufsicht des Hemds, bei dem ein Teil des in der vorliegenden Erfindung verwendeten Teils mit einer starken Spannkraft in das langärmelige Hemd einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeichnet ist.
  • Fig. 29 ist eine Vorderansicht eines Hemds, bei dem ein Teil des in der vorliegenden Erfindung verwendeten Teils mit einer starken Spannkraft in das langärmelige Hemd einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeichnet ist.
  • Fig. 30 ist eine Rückansicht des Hemds, bei dem der Teil des in der vorliegenden Erfindung verwendeten Teils mit einer starken Spannkraft in das langärmelige Hemd einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeichnet ist.
  • Fig. 31 ist eine Draufsicht des Hemds, beidem der Teil des in der vorliegenden Erfindung verwendeten Teils mit einer starken Spannkraft in das langärmelige Hemd einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeichnet ist.
  • Fig. 32 ist eine Vorderansicht eines Hemds, bei dem ein Teil des in der vorliegenden Erfindung verwendeten Teils mit einer starken Spannkraft in das langärmelige Hemd einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeichnet ist.
  • Fig. 33 ist eine Rückansicht des Hemds, bei dem der Teil des in der vorliegenden Erfindung verwendeten Teils mit einer starken Spannkraft in das langärmelige Hemd einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeichnet ist.
  • Fig. 34 ist eine Draufsicht des Hemds, bei dem der Teil des in der vorliegenden Erfindung verwendeten Teils mit einer starken Spannkraft in das langärmelige Hemd einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeichnet ist.
  • Fig. 35 ist eine Vorderansicht eines Hemds, bei dem ein Teil des in der vorliegenden Erfindung verwendeten Teils mit einer starken Spannkraft in das langärmelige Hemd einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeichnet ist.
  • Fig. 36 ist eine Rückansicht des Hemds, bei dem der Teil des in der vorliegenden Erfindung verwendeten Teils mit einer starken Spannkraft in das langärmelige Hemd einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeichnet ist.
  • Fig. 37 ist eine Draufsicht des Hemds, bei dem der Teil des in der vorliegenden Erfindung verwendeten Teils mit einer starken Spannkraft in das langärmelige Hemd einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeichnet ist.
  • Fig. 38 ist eine Vorderansicht eines Hemds, bei dem ein Teil des in der vorliegenden Erfindung verwendeten Teils mit einer starken Spannkraft in das langärmelige Hemd einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeichnet ist.
  • Fig. 39 ist eine Rückansicht des Hemds, bei dem der Teil des in der vorliegenden Erfindung verwendeten Teils mit einer starken Spannkraft in das langärmelige Hemd einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeichnet ist.
  • Fig. 40 ist eine Draufsicht des Hemds, bei dem der Teil des in der vorliegenden Erfindung verwendeten Teils mit einer starken Spannkraft in das langärmelige Hemd einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeichnet ist.
  • Fig. 41 ist eine Rückansicht eines Hemds, bei dem ein Teil des in der vorliegenden Erfindung verwendeten Teils mit einer starken Spannkraft in das langärmelige Hemd einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeichnet ist.
  • Fig. 42 ist eine Draufsicht des Hemds, bei dem der Teil des in der vorliegenden Erfindung verwendeten Teils mit einer starken Spannkraft in das langärmelige Hemd einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeichnet ist.
  • Fig. 43 ist eine Vorderansicht eines Hemds, bei dem ein Teil des in der vorliegenden Erfindung verwendeten Teils mit einer starken Spannkraft in das langärmelige Hemd einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeichnet ist.
  • Fig. 44 ist eine Rückansicht des Hemds, bei dem der Teil des in der vorliegenden Erfindung verwendeten Teils mit einer starken Spannkraft in das langärmelige Hemd einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeichnet ist.
  • Fig. 45 ist eine Draufsicht des Hemds, bei dem der Teil des in der vorliegenden Erfindung verwendeten Teils mit einer starken Spannkraft in das langärmelige Hemd einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeichnet ist.
  • Fig. 46 ist eine Vorderansicht eines Hemds, bei dem ein Teil des in der vorliegenden Erfindung verwendeten Teils mit einer starken Spannkraft in das langärmelige Hemd einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeichnet ist.
  • Fig. 47 ist eine Rückansicht des Hemds, bei dem der Teil des in der vorliegenden Erfindung verwendeten Teils mit einer starken Spannkraft in das langärmelige Hemd einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeichnet ist.
  • Fig. 48 ist eine Draufsicht des Hemds, bei dem der Teil des in der vorliegenden Erfindung verwendeten Teils mit einer starken Spannkraft in das langärmelige Hemd einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeichnet ist.
  • Fig. 49 ist eine Vorderansicht eines Hemds, bei dem ein Teil des in der vorliegenden Erfindung verwendeten Teils mit einer starken Spannkraft in das langärmelige Hemd einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeichnet ist.
  • Fig. 50 ist eine Draufsicht des Hemds, bei dem der Teil des in der vorliegenden Erfindung verwendeten Teils mit einer starken Spannkraft in das langärmelige Hemd einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeichnet ist.
  • Fig. 51 ist ein Teilskelettdiagramm, das einen Teil des Skeletts von der Rückseite des menschlichen Körpers aus gesehen zeigt.
  • Fig. 52 ist eine Teilansicht, die einen Teil der Muskeln von der Rückseite des menschlichen Körpers aus gesehen zeigt.
  • Fig. 53 ist eine Teilansicht, die einen Teil der Muskeln von der Vorderseite des menschlichen Körpers aus gesehen zeigt.
  • Fig. 54 ist eine Teilansicht, die die linke Seite eines menschlichen Körpers zeigt.
  • Fig. 55 ist eine Vorderansicht, die den Verwendungszustand für das in Fig. 10 bis Fig. 12 gezeigte langärmelige Hemd zeigt, welches das Skelettdiagramm des menschlichen Körpers überlappt.
  • Fig. 56 ist eine Rückansicht, die den Verwendungszustand für das in Fig. 10 bis Fig. 12 gezeigte langärmelige Hemd zeigt, welches das Skelettdiagramm des menschlichen Körpers überlappt.
  • Die beste Art und Weise, die Erfindung auszuführen
  • Im weiteren werden hier spezielle Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezug auf die Figuren erklärt. Wenn wir in der vorliegenden Erfindung erklären, wo in der Bekleidung der vorliegenden Erfindung ein Teil mit einer starken Spannkraft, der in erster Linie die Umwickelungsfunktion zeigt, angeordnet ist, das heißt, die Stelle in der Bekleidung, wo der Teil mit einer starken Spannkraft angeordnet ist, verwenden wir oft die Namen der Körperteile oder des den Muskeln oder Knochen entsprechenden Teils. Für ein einfacheres Verständnis werden wir daher zuerst die verwendeten Stellen des Knochenskeletts oder der Muskeln des menschlichen Körpers erklären, um die Stellen der Teile mit einer starken Spannkraft zu erklären.
  • Fig. 51 ist ein Teilskelettdiagramm, das einen Teil des Skeletts von der Rückseite des menschlichen Körpers aus gesehen zeigt.
  • In Fig. 51 bezeichnet die Nummer 101 den Halswirbel VII, 102 bezeichnet den Brustwirbel III, 103 bezeichnet die obere Ecke des Schulterblatts, 104 bezeichnet das Schulterblatt, 105 bezeichnet einen unteren Bereich der Rippen. Außerdem bezeichnet 106 den Brustwirbel VII, 107 den Brustwirbel VIII und 108 den Brustwirbel IX.
  • Fig. 52 ist eine teilweise Muskelansicht, die einen Teil der Muskeln von der Rückseite des menschlichen Körpers aus gesehen zeigt, und Fig. 53 ist eine teilweise Muskelansicht, die einen Teil der Muskeln von der Vorderseite des menschlichen Körpers aus gesehen zeigt. In Fig. 52 und 53 bezeichnet 111 die Deltamuskeln, 113 bezeichnet das distale Ende der Deltamuskeln, was die Deltamuskeln in der Nachbarschaft des Endteils in der Richtung der Handspitze bedeutet. Die Nummer 112 bezeichnet die Kappenmuskeln, 112a bezeichnet den oberen Bereich der Kappenmuskeln, 112b bezeichnet den unteren Bereich der Kappenmuskeln und 112c bezeichnet die Nachbarschaft des Endteils der Schulterhöhenseite des oberen Bereichs der Kappenmuskeln. Und 114 bezeichnet den großen Brustmuskel.
  • Als nächstes ist Fig. 54 eine Teilansicht der linken Seite des menschlichen Körpers. Es ist eine Ansicht, um die Stelle in der Nachbarschaft der Körperseite des Oberarms in dem Teil mit minimalem Durchmesser 18 für den Teil mit einer starken Spannkraft «d» zu erklären. Der minimale Umfang des Oberarms ist der Teil, der durch die virtuelle Linie 122 gezeigt wird, welche durch den Verbindungspunkt geht, wo der Oberarm 120 und der Unterarm 121 zusammentreffen, wenn der Ellenbogen 123 in einem rechten Winkel gebogen ist, und der horizontal um den Umfang des Oberarms 120 läuft. Und der Punkt etwa im Inneren des oben erwähnten minimalen Umfangs des Oberarms ist als die Stelle der Körperseite auf dem minimalen Umfang des Oberarms 124 definiert. Außerdem wird in der vorliegenden Erfindung die Formulierung "in der Nachbarschaft von ..." verwendet, um die Position der Teile mit einer starken Spannkraft auf der Bekleidung zu erklären, und sie bedeutet, daß eine Verschiebung von der vorbestimmten Stelle in einem Bereich zulässig ist, der das Erreichen des Zwecks der vorliegenden Erfindung ermöglicht.
  • Bei der Bekleidung der vorliegenden Erfindung ist mindestens ein Teil mit einer starken Spannkraft, welcher aus der Gruppe ausgewählt wird, die aus dem Teil mit einer starken Spannkraft «a» und «b-1» oder «b-2» besteht, und falls notwendig außerdem «c», «d» und «e» vorhanden. Wenn jedoch alle diese Teile in einer Figur der Bekleidung dargestellt werden, ist die Figur kompliziert und schwer zu verstehen. Für ein einfaches Verständnis jedes der Teile mit einer starken Spannkraft «a», «b-1», «b-2», «c», «d» und «e» sind sie deshalb jeweils in Fig. 27 bis Fig. 50 dargestellt. Und dann wird die Schulter- und Armschutzkleidung der vorliegenden Erfindung speziell erklärt.
  • In jedem Fall wird jeder der Teile mit einer starken Spannkraft unter Verwendung eines langärmeligen Hemds als typisches Beispiel erklärt.
  • Fig. 27 bis 28 sind Ansichten, um den Teil mit einer starken Spannkraft «a» zu erklären. Fig. 27 ist eine Rückansicht eines Hemds, und Fig. 28 ist eine Draufsicht. Nummer 14 bezeichnet einen Hemdhauptteil, 14 bezeichnet eine Nahtlinie zwischen einem Ärmel und dem Körperteil in dem Hemdhauptteil, 15 bezeichnet eine Nahtlinie zwischen dem vorderen Körper und dem hinteren Körper, die den Hemdhauptteil bilden, und 16 bezeichnet den Ärmel.
  • Der Teil mit einer starken Spannkraft «a» weist einen Teil mit einer starken Spannkraft 31 auf, der im hinteren Teil der Bekleidung von dem Teil, der ein wenig in der Nähe der hinteren Mitte von der Schulterhöhe 1 und am Rand der Schulterhöhenseite des oberen Bereichs des Kappenmuskels des menschlichen Körpers angeordnet ist 2, über die Nachbarschaft der oberen Ecke des Schulterblatts 3 und die Nachbarschaft eines der Brustwirbel VII bis zum Brustwirbel IX 4 bis in die Nähe der unteren Rippe auf der entgegengesetzten Körperseite 5 reicht. Die Wirkung des Teils mit einer starken Spannkraft «a» wurde bereits erklärt und wird somit hier weggelassen.
  • Fig. 29 bis 31 sind Ansichten, um den Teil mit einer starken Spannkraft «b-1» zu erklären. Fig. 29 ist eine Vorderansicht eines Hemds; Fig. 30 ist eine Rückansicht, und Fig. 31 ist eine Draufsicht.
  • Der Teil mit einer starken Spannkraft «b-1» weist einen Teil mit einer starken Spannkraft 32 auf, der im vorderen Teil der Bekleidung von der Nachbarschaft des Teils, der den distalen Deltamuskeln 6 entspricht, über die Nachbarschaft des Rands des den Deltamuskeln entsprechenden Teils 9 bis in die Nachbarschaft des oberen Endteils 10 der Bekleidung zwischen der linken und rechten Schulterhöhe 1, 1 reicht (die Schulterhöhe ist nicht enthalten) und darin endet. Im Hinterteil der Bekleidung reicht er von der Nachbarschaft des den distalen Deltamuskeln entsprechenden Teils 6 über die Nachbarschaft des Rands des den Deltamuskeln entsprechenden Teils 7 bis zu dem Teil 8 zwischen den dem Halswirbel VII entsprechenden Teil und dem dem Brustwirbeln III entsprechenden Teil und erstreckt sich ferner von diesem Teil ebenso rechts-links-symmetrisch weiter zu den entgegengesetzten Richtungen. Der durch die Nummer 10 des Teils mit einer starken Spannkraft «b-1» gezeigte Endteil ist nicht auf die in Fig. 29 gezeigte Stelle begrenzt, und die Stelle wird wahlweise zwischen der rechten und linken Schulterhöhe 1, 1 bestimmt (die Schulterhöhe ist nicht enthalten). Das gleiche gilt in dem Teil mit einer starken Spannkraft «b- 2», der hier im weiteren erklärt wird. Es wird bevorzugt, daß der Endteil, der in der Nachbarschaft des oberen Endteils 10 der Bekleidung zwischen der linken und rechten Schulterhöhe 1, 1 des Teils mit einer starken Spannkraft «b- 1» oder «b-2» endet (die Schulterhöhe ist nicht enthalten), im Vorderteil der Bekleidung ist: für den Endteil des Teils mit der starken Spannkraft «b-1» oder «b-2» in der rechten Seite der Bekleidung, angeordnet in der Nachbarschaft des oberen Endteils der Bekleidung zwischen der Mitte bis zur rechten Vorderseite der Bekleidung und der rechten Schulterhöhe 1 (die Schulterhöhe ist nicht enthalten); und für den Endteil des Teils mit der starken Spannkraft «b-1» oder «b-2» in der linken Seite der Bekleidung im vorderen Teil der Bekleidung, angeordnet in der Nachbarschaft des oberen Endteils 10 der Bekleidung zwischen der Mitte bis zur linken Vorderseite der Bekleidung und der linken Schulterhöhe 1 (die Schulterhöhe ist nicht enthalten). Bei einer derartigen Ausführungsform wird bevorzugt, daß das Kompressionsgefühl des Vorderteils beim Gebrauch im Vergleich zu einer Bekleidung, die auf eine Weise konstruiert ist, bei der der lange Teil mit der starken Spannkraft «b-1» oder «b-2» vom rechten oder linken Arm durch den mittleren Vorderteil der Bekleidung jeweils zur entgegengesetzten Seite in der Nachbarschaft des oberen Teils der Bekleidung reicht, verringert wird.
  • Fig. 32 bis 34 sind Ansichten, um den Teil mit einer starken Spannkraft «b-2» zu erklären. Fig. 32 ist eine Vorderansicht eines Hemds, Fig. 33 ist eine Rückansicht, und Fig. 34 ist eine Draufsicht.
  • Der Teil mit einer starken Spannkraft «b-2» weist eine Kombination auf aus: dem Teil mit einer starken Spannkraft 32, der im Vorderteil der Bekleidung von der Nachbarschaft des den distalen Deltamuskeln entsprechenden Teils 6 über die Nachbarschaft des Rands des den Deltamuskeln entsprechenden Teils 9 bis zur Nachbarschaft des oberen Endteils 10 der Bekleidung irgendwo zwischen der linken und der rechten Schulterhöhe 1, 1 (die Schulterhöhe ist nicht enthalten) reicht und darin endet, und der im hinteren Teil der Bekleidung von der Nachbarschaft des den distalen Deltamuskeln entsprechenden Teils 6 über die Nachbarschaft des Rands des den Deltamuskeln entsprechenden Teils 7 bis zur Nachbarschaft des oberen Endteils 11 der Bekleidung zwischen der Schulterhöhe 1 und der hinteren Mitte des Körpers reicht (die Schulterhöhe ist nicht enthalten); und dem Teil mit einer starken Spannkraft 33, der vorgesehen ist, um die rechten und linken Endteile des Teils mit einer starken Spannkraft 32 im hinteren Teil der Bekleidung auf einem Weg zu verbinden, der zwischen dem dem Halswirbel VII entsprechenden Teil und dem dem Brustwirbel III des menschlichen Körpers entsprechenden Teil 8 verläuft, sich in die Richtungen der rechten und linken Schultern 19 erstreckt und an den linken und rechten Endteilen des Teils mit einer starken Spannkraft 32 überlappt wird. Der durch die Nummer 11 gezeigte Endteil des Teils mit einer starken Spannkraft 32 ist nicht auf die in Fig. 33 gezeigte Stelle beschränkt, und die Position wird wahlweise in der Nachbarschaft des oberen Randteils zwischen der rechten und linken Schulterhöhe 1, 1 bestimmt (die Schulterhöhe ist nicht enthalten). Außerdem wird der Teil mit der starken Kraftschrumpfung 33 im allgemeinen als ein "Korsettgewebe" bezeichnet. Wenn der oben erwähnte Teil mit einer starken Spannkraft «b-2» verwendet wird, ist das Korsettgewebe 33 notwendig. Wenn der oben erwähnte Teil mit einer starken Spannkraft «b-1» verwendet wird, ist das Korsettgewebe 33 (der Teil mit einer starken Spannkraft 33) nicht immer notwendig, aber es wird bevorzugt, daß das Korsettgewebe 33 zusammen mit dem Teil mit einer starken Spannkraft «b-1» verwendet wird, weil die Wirkung des Teils mit einer starken Spannkraft «b-1» verbessert werden kann.
  • Fig. 35 bis 37 sind Ansichten, um den Zustand zu erklären, bei dem der Teil mit einer starken Spannkraft «b- 1» und der Teil mit einer starken Spannkraft 33 (das Korsettgewebe 33) gemeinsam verwendet werden. Fig. 35 ist eine Vorderansicht eines Hemds, Fig. 36 ist eine Rückansicht, und Fig. 37 ist eine Draufsicht. Wie weiter oben erwähnt, ist der Teil mit einer starken Spannkraft «b-1» durch 32 gezeigt, der Teil mit einer starken Spannkraft 33 (das Korsettgewebe 33) wird von einem Teil des Teils mit einer starken Spannkraft 32 überlappt, und er erstreckt sich über den Teil 8, der dem Teil zwischen dem Halswirbel VII und dem Brustwirbel III des menschlichen Körpers entspricht, in die Richtung der linken und rechten Schultern 19.
  • Fig. 38 bis 40 sind Ansichten, um den Fall des Teils mit einer starken Spannkraft 34 zu erklären, welcher sich von der Nachbarschaft des den Deltamuskeln entsprechenden Teils 6 des Teils mit einer starken Spannkraft «b-1» entlang der oberen Oberfläche des Ärmels in die Richtung des Ärmelrands erstreckt. Fig. 38 ist eine Vorderansicht eines Hemds und Fig. 40 ist eine Draufsicht.
  • Fig. 41 bis 42 sind Ansichten, um den Teil mit einer starken Spannkraft «c» zu erklären. Fig. 41 ist eine Rückansicht eines Hemds, und Fig. 42 ist eine Draufsicht.
  • Der Teil mit einer starken Spannkraft «c» weist den Teil mit einer starken Spannkraft 41 auf, der im Rückenteil der Bekleidung von der Stelle zwischen dem dem Halswirbel VII entsprechenden Teil und dem dem Brustwirbel III des menschlichen Körpers entsprechenden Teil über die Nachbarschaft der oberen Ecke des Schulterblatts 3 zu der Achsel 17 reicht.
  • Fig. 43 bis 45 sind Ansichten, um den Teil mit einer starken Spannkraft «d» zu erklären. Fig. 43 ist eine Vorderansicht eines Hemds, Fig. 44 ist eine Rückansicht, und Fig. 45 ist eine Draufsicht.
  • Der Teil mit einer starken Spannkraft «d» weist die Teile mit einer starken Spannkraft 42 und 43 auf, die sich in den Vorder- und Rückenteilen der Bekleidung von der Schulterhöhe 1 schräg nach unten in die Nachbarschaft der Körperseite des Oberarms an dem Teil mit minimalem Umfang 18 erstrecken und den Umfang des Oberarms umgeben.
  • Fig. 46 bis 48 sind Ansichten, um den Teil mit einer starken Kraftschrumpfung 45 zu erklären, der sich von der Nachbarschaft der Körperseite des Oberarms an dem Teil mit einem minimalen Umfang 18 des Teils mit einer starken Spannkraft «d» in die Richtung des Ärmelrands und entlang der unteren Oberfläche des Ärmels erstreckt.
  • Fig. 49 bis 50 sind Ansichten, die den Teil mit einer starken Spannkraft «e» erklären. Fig. 49 ist eine Vorderansicht eines Hemds, und Fig. 50 ist eine Draufsicht.
  • Der Teil mit einer starken Spannkraft «e» weist einen Teil mit einer starken Spannkraft 44 auf, der sich im Vorderteil der Bekleidung von dem Teil, der sich etwas in der Nähe der vorderen Mitte relativ zu der Schulterhöhe 1 und am Rande der Nachbarschaft der Schulterhöhenseite des oberen Bereichs des Kappenmuskels des menschlichen Körpers 2 befindet, in Richtung der Axel 17 erstreckt, während er sich leicht in Richtung der vorderen Mitte des menschlichen Körpers krümmt.
  • Für ein einfaches Verständnis der Schulter- und Armschutzbekleidung der weiter unten erwähnten Beispiele der vorliegenden Erfindung wird in dem obigen jeder der Teile mit einer starken Kraft einzeln erklärt.
  • Hier werden im weiteren Beispiele der Schulter- und Armschutzbekleidung der vorliegenden Erfindung erklärt.
  • Fig. 1 bis 3 sind Ansichten eines langärmeligen Hemds einer Ausführungsform der Schulter- und Armschutzbekleidung der vorliegenden Erfindung. Fig. 1 ist eine Vorderansicht, wenn das Hemd von der Vorderseite gesehen wird, Fig. 2 ist eine Rückansicht, und Figur. 3 ist eine Draufsicht, in der ein Hemd von oben gesehen wird.
  • Der ungefähr gurtartig geformte Teil, der durch die gestrichelte Linie in Fig. 1 bis 3 gezeigt ist, ist der Teil, dessen Spannkraft stärker (der Teil mit einer starken Spannkraft) als der eines dehnbaren Gewebes des Hemdhauptteils ist. In diesen und den weiter unten erwähnten Beispielen, welche die in den Figuren gezeigten Fälle betreffen, wird der Teil mit einer starken Spannkraft auf eine Weise geformt, bei der ein in vorbestimmter Weise geformtes dehnbares Gewebe mittels Nähen auf dem Hauptteil der aus einem dehnbaren Gewebe gefertigten Bekleidung überlappt wird. Wie weiter oben erwähnt, kann dieser Teil mit einer starken Spannkraft gebildet werden, indem das auf vorbestimmte Weise geformte dehnbare Gewebe mittels Kleben auf dem Hauptteil der Bekleidung überlappt wird. Neben dem obigen können andere Verfahren für die Bildung des Teils mit einer starken Spannkraft verwendet werden. Derartige Verfahren umfassen die folgenden Beispiele: ein Verfahren, bei dem ein in vorbestimmter Weise geformtes dehnbares Gewebe gedehnt und mittels Nähen oder Kleben auf dem Hauptteil der Bekleidung überlappt wird; ein Verfahren, bei dem ein elastisches Harz imprägniert wird oder ein elastischer Film auf den vorbestimmten Teil des Hauptteils der Bekleidung geklebt wird; ein Verfahren, das eine elastische Faser mit einer größeren Dicke verwendet als an jeder anderen Stelle in dem Fasermaterial, das den Hauptteil der Bekleidung bildet; und ein Verfahren, bei dem der Teil mit einer stärken Spannkraft ein Teil ist, der eine Textur eines Strickgewebes des dehnbaren Gewebes mit stärkerer Spannkraft aufweist, oder andere Verfahren. Unter den obigen werden das Verfahren durch Überlappung des vorbestimmt geformten dehnbaren Gewebes auf den Hauptteil der Bekleidung mittels Nähen und das Verfahren, bei dem das vorbestimmt geformte dehnbare Gewebe gedehnt und mittels Nähen auf den Hauptteil der Bekleidung überlappt, wird, bevorzugt. Überdies kann bei diesen Verfahren die Spannkraft des dehnbaren Gewebes, das auf den Hauptteil der Bekleidung genäht wird, kleiner oder gleich oder größer als die Spannkraft des dehnbaren Gewebes des Hauptteils der Bekleidung sein. Das liegt daran, daß die Spannkraft des Überlappbereichs als eine Folge davon, daß ein dehnbares Gewebe auf dem Hauptteil der Bekleidung überlappt wird, verstärkt wird. Das Niveau der Spannkraft des zu überlappenden Gewebes wird entsprechend dem Grad der Funktionsstörungen jedes Benutzers oder entsprechend den zu verhindernden Funktionsstörungen oder entsprechend dem Niveau der Spannkraft des Hauptteils der Bekleidung geeignet bestimmt.
  • Einige der in den Figuren gezeigten Stellen des Teils mit einer starken Spannkraft werden in einem gewissen Ausmaß gegenüber dem vorbestimmten Teil des Skelettdiagramms der menschlichen Knochen oder der Ansicht der Muskeln des menschlichen Körpers, die in Fig. 51 bis 53 gezeigt sind, verschoben. Jede der Bekleidungen der vorliegenden Erfindung ist nicht im Gebrauch gezeichnet. Wenn die Bekleidungen beim Tragen abmessungsmäßig betrachtet werden, sind die Stellen daher in einem gewissen Ausmaß verändert. Somit werden die wichtigen Stellen durch Formulierungen erklärt.
  • Die Spannkraft in dem Teil mit einer starken Spannkraft ist nicht begrenzt, aber es wird bevorzugt, daß die Spannkraft derart konstruiert wird, daß sie in Längsrichtung etwa 30 bis 400 gf ist. Als das spezielle Verfahren, um die Spannkraft zu messen, wird ein Standard-Probendehnungs-Zugkraftprüfgerät (CRE) vom Instron-Typ ("AUTOGRAPH" AG-500D, hergestellt von der Shimadzu Corporation) verwendet, um die Dehnung und Entspannung dreimal mit einer Dehnungsgeschwindigkeit von 300 ± 20 mm/min auf 80% der Probenlänge (des Einspannabstands) zu bringen. Bei der dritten Dehnung und Entspannung wird der Wert im 30% gedehnten Zustand und der Wert bei der Entspannung gemessen, und nur der Wert bei der Entspannung wird aufgezeichnet, und der Wert wird als die Spannkraft definiert. Bevorzugt ist die Probe 2,5 cm breit und 16 cm lang, wobei 2,5 cm ein Spielraum für den oberen Einspannabstand ist, 3,5 cm ein Spielraum für den unteren Einspannabstand ist und 10 cm die Länge für die Zugkraftprüfung ist. Wenn eine derartige bevorzugte Größe der Probe nicht aus der zu messenden Bekleidung geschnitten werden kann, können Proben mit einer kleineren Größe als der obigen gemessen werden. Je kleiner die Größe von Proben ist, desto größer ist jedoch der Meßfehler. Deshalb wird bevorzugt, daß die größten schneidbaren Proben genommen und gemessen werden. In einem Fall, in dem der Teil mit der Spannkraft durch Überlappen eines dehnbaren Gewebes auf den Hauptteil der Bekleidung gebildet wird, wird die Messung der Probe des Teils mit der Spannkraft außerdem - unnötig zu erwähnen - an Proben aus dem überlappten Bereich durchgeführt.
  • Die Breite des Teils mit einer starken Spannkraft der Bekleidung der vorliegenden Erfindung ist nicht speziell begrenzt und wird geeignet entsprechend der Position des Teils mit einer starken Spannkraft, der Stärke der Spannkraft des zu verwendenden Materials, der Einrichtung zur Bildung des Teils mit einer starken Spannkraft und dem Niveau oder den Stellen der Funktionsstörungen jedes Benutzers oder dem Zweck der Vermeidung von Funktionsstörungen, abhängig davon, ob der Benutzer ein Kind, ein Erwachsener ist, und ähnlichem innerhalb eines Bereichs bestimmt, der geeignet ist, die Aufgabe der vorliegenden Erfindung zu lösen. Die Breite des Teils mit einer starken Spannkraft 32 der Teile mit einer starken Spannkraft «b-1» oder des Teils mit einer starken Spannkraft 33, das heißt das Korsettgewebe, welche die Teile mit der breitesten Breite sind, ist zum Beispiel bevorzugt etwa 5 bis 15 cm, besser etwa 8 bis 13 cm. Die Breite der anderen Teile mit der starken Kraftschrumpfung ist bevorzugt 2 bis 8 cm. Es ist unnötig zu erwähnen, daß die Breite des Teils mit einer starken Spannkraft je nach Notwendigkeit teilweise breiter oder schmaler sein kann, solange die Aufgaben der vorliegenden Erfindung gelöst werden können.
  • Bei den Hemden von Fig. 1 bis 3 bezeichnet 14 einen Haupthemdteil, 13 bezeichnet eine Nahtlinie zwischen Ärmel und Körperteil in dem Hemdhauptteil, 15 bezeichnet eine Nahtlinie zwischen dem Vorderkörper und dem Hinterkörper, welche den Hauptteil des Hemds bilden, und 16 bezeichnet den Ärmel.
  • Der Teil mit einer starken Spannkraft weist die oben erwähnten Teile mit einer starken Spannkraft «a» und «b-1» auf. Der Teil mit einer starken Spannkraft «a» weist den Teil mit einer starken Spannkraft 31 auf, der im Rückenteil der Bekleidung von dem Teil, der ein wenig in der Nähe der hinteren Mitte der Schulterhöhe 1 und am Rand der Schulterhöhenseite des oberen Bereichs des Kappenmuskels des menschlichen Körpers 2 angeordnet ist, über die Nachbarschaft der oberen Ecke des Schulterblatts 3 und die Nachbarschaft jeder der Brustwirbel VII bis zum Brustwirbel IX 4 bis zur Nachbarschaft der unteren Rippe in der entgegengesetzten Körperseite 5 reicht. Der Teil mit einer starken Spannkraft «b-1» weist einen Teil mit einer starken Spannkraft 32 auf, der im Vorderteil der Bekleidung von der Nachbarschaft des den distalen Deltamuskeln entsprechenden Teils 6 über die Nachbarschaft des Rands des den Deltamuskeln entsprechenden Teils 9 in die Nachbarschaft des oberen Endteils 10 der Bekleidung zwischen der linken und rechten Schulterhöhe 1, 1 reicht (die Schulterhöhe ist nicht enthalten) und darin endet, und der in der Rückseite der Bekleidung von der Nachbarschaft des den distalen Deltamuskeln entsprechenden Teils 6 über die Nachbarschaft des Rands des den Deltamuskeln entsprechenden Teils 7 zu dem Teil 8 zwischen dem dem Halswirbel VII entsprechenden Teil und dem dem Brustwirbel III entsprechenden Teil reicht und sich ferner ebenso rechts-links-symmetrisch von diesem Teil zu den entgegengesetzten Richtung erstreckt.
  • In diesem Hemd hat der Teil mit einer starken Spannkraft «a» eine Teilwirkung, daß er die obere Ecke des Schulterblatts zusammendrückt und das Schulterblatt in die Rückseite des Brustkorbs einpaßt. Da außerdem alle Stellen des Startpunkts und des Endpunkts des Teils mit einer starken Spannkraft «a» und die Nachbarschaft jedes der Teile zwischen dem Brustwirbel VII und dem Brustwirbel IX, wo sich die rechten und linken Teile mit einer starken Spannkraft «a» schneiden 4, an Stellen sind, die relativ keinen körperlichen Bewegungen unterzogen werden, kann die Verschiebung des Teils mit einer starken Spannkraft aus der gewünschten Position auf das Minimum beschränkt werden. Außerdem schützt der Teil mit einer starken Spannkraft «b-1» die Deltamuskeln auf eine Weise, bei der die Deltamuskeln von der Vorderseite und Rückseite der Nachbarschaft des den Deltamuskeln entsprechenden Teils 6 in einer Richtung schräg nach oben entlang der Nachbarschaft des Rands der Deltamuskeln eingekeilt werden. Und der Teil mit einer starken Spannkraft «b-1» kann die Spannung an den Kopf des Oberarmknochens (den oberen Rand des Oberarmknochens) auf eine Weise anlegen, die den Kopf des Oberarmknochens in der Richtung des Schulterblatts hoch hält (auf eine Weise, die den Kopf des Oberarmknochens in die Normalposition der Schultergelenkpfanne einpaßt). Da ein Teil mit einer starken Spannkraft «b-1» außerdem den Teil mit einer starken Spannkraft hat, der sich zwischen dem dem Halswirbel VII entsprechenden Teil und dem dem Brustwirbel III des menschlichen Körpers entsprechenden Teil 8 zu den rechten und linken Schultern erstreckt, kann die Belastung der Schultern aufgrund des Gewichts der Arme sogar in der einfachen Position mit herunterhängenden Armen verringert werden.
  • Bei der weiter oben erwähnten Schulter- und Armschutzbekleidung der vorliegenden Erfindung können die einseitigen Bewegungen oder über den Normbereich hinausgehende Bewegungen aufgrund der wechselseitig relevanten Gesamtwirkung jedes der Teile mit einer starken Spannkraft «a» und «b-1» in erster Linie in Längsrichtung verhindert werden, und die Belastung des Schultergelenks kann verringert werden. Außerdem ermöglicht jeder der Teile mit einer starken Spannkraft, die Haltekraft in der Richtung aufzuweisen, welche die Arme hochhält, um die wünschenswerteste körperliche Beziehung zwischen dem Oberarm, dem Schultergelenk und dem Schulterblatt beizubehalten.
  • Außerdem meint man, daß Funktionsstörungen des Schultergelenks, eine steife und schmerzhafte Schulter fortgeschrittenen Alters oder durch Sport durch das Brechen von Stabilisationsmechanismen des Schultergelenks (mit anderen Worten des Mechanismus, der den Kopf des Oberarmknochens auf die Schultergelenkpfanne drückt) und eine Störung in der Schultergürtelfunktion (mit anderen Worten der Funktion, die das Schulterblatt auf dem Brustkorb einpaßt) verursacht werden. Da die Schulter- und Armschutzbekleidung der vorliegenden Erfindung eine Wirkung hat, daß sie das Gelenk oder den Muskel durch jeden der oben erwähnten Teile mit einer starken Spannkraft und die gemeinsam umfassende Wirkung durch jeden der oben erwähnten Teile mit einer starken Spannkraft schützt, kann sie verwendet werden, um die Prävention und die Behandlung vielfältiger Arten von Funktionsstörungen des Schultergelenks zu fördern.
  • Außerdem kann als das dehnbare Gewebe in der Schulter- und Armschutzbekleidung der vorliegenden Erfindung, die das oben erwähnte Hemd umfaßt, in dem Bekleidungshauptteil oder in jedem der Teile mit einer starken Spannkraft bevorzugt ein Polyurethanfaser enthaltender Miederstoff verwendet werden, welcher ein hin- und hergestricktes Gewebe ist, das dehnbare Polyurethanfasern enthält, oder ein in zwei Richtungen dehnbares Trikotstrickgewebe, das Polyurethanfasern enthält, oder ein rundgestricktes Gewebe, das Polyurethanfasern enthält. Deshalb kann im Vergleich zu den herkömmlichen Schützern etc., die ein relativ dickes Frottierstoffgewebe oder eine Neoprenschicht verwenden, das Gewebe mit einer derartigen Dicke, wie sie für allgemeine Bekleidungen verwendet wird, zur Verfügung gestellt werden, zum Beispiel können etwa 0,3 bis 0,8 mm Dicke verwendet werden. Deshalb kann bei der Schulter- und Armschutzbekleidung die Verschlechterung des Erscheinungsbilds, zum Beispiel einer Proportion bei der Verwendung, verringert werden, sie paßt sich gut an den Körper an, und ihre Belüftung ist hervorragend. Die speziellen Beispiele für das Gewebe, das den Hauptteil des Hemds bildet, sind in diesem Zusammenhang: in zwei Richtungen dehnbares Trikotsrickgewebe, das ein dehnbares Material ist, das 80% Polyesterfasern und 20% Polyurethanfasern enthält (die Spannkraft: 45 gf in seitlicher Hemdrichtung, 33 gf in der Längsrichtung eines Hemds), das für den Hauptteil des Hemds verwendet wird; Miederstoffstrickgewebe, das ein dehnbares Material ist, welches 62% Nylonfaser und 38% Polyurethanfaser enthält (die Spannkraft: 272 gf in der Längsrichtung eines Futtermaterials, 88 gf in der Breitenrichtung eines Futtermaterials), das für das an den Teil mit einer starken Spannkraft gefütterte Gewebe verwendet wird (das gleiche gilt für die weiter unten erwähnten Beispiele). Aber es ist unnötig zu sagen, es ist nicht auf das oben erwähnte Material eingeschränkt.
  • Außerdem ist als der Teil mit einer starken Spannkraft «b-1» der Teil in dem in Fig. 1 gezeigten Beispiel gezeigt, der von dem Vorderteil des Hemds von der Nachbarschaft des den distalen Deltamuskeln entsprechenden Teils 6 über die Nachbarschaft des Rands des den Deltamuskeln entsprechenden Teils 9 zur Nachbarschaft des oberen Endteils 10 der Bekleidung zwischen der linken und rechten Schulterhöhe 1, 1 (die Schulterhöhe ist nicht enthalten), das heißt in diesem Beispiel ein wenig zu der Seite eines offenen Teils für den Hals 12, reicht. Jedoch ist der Endteil in der Nachbarschaft des oberen Endteils des Bekleidungsvorderteils 10 nicht auf das Beispiel von Fig. 1 beschränkt und kann in jedem Teil zwischen der linken und rechten Schulterhöhe 1, 1 (die Schulterhöhe ist nicht enthalten) in der Nachbarschaft des oberen Endteils der Bekleidung sein. Als eine andere Ausführungsform zeigt Fig. 4 eine Vorderansicht einer anderen Ausführungsform des Hemds von der Vorderseite aus gesehen, wobei die Position des oberen Endteils 10 des Teils mit einer starken Spannkraft «b-1» oder «b-2» des Bekleidungsvorderteils sich von dem in Fig. 1 unterscheidet.
  • In Fig. 4 ist der Endteil des oberen Endteils 10 des Teils mit einer starken Spannkraft 32 in der Nachbarschaft des oberen Teils des Vorderteils der Bekleidung verschieden von dem Fall in Fig. 1. Der Endteil in Fig. 4 ist jeweils auf der rechten Körperseite ein wenig in der Nähe der Schulterhöhe. 1 zwischen dem rechten Rand des Öffnungsteils für den Hals 12 und der rechten Schulterhöhe 1 und auf der linken Körperseite ein wenig in der Nähe der Schulterhöhe 1 zwischen dem linken Rand des Öffnungsteils für den Hals 12 und der linken Schulterhöhe 1 angeordnet. Mit dieser Ausführungsform kann in etwa die gleiche Wirkung erzielt werden wie in Fig. 1.
  • Im Gegensatz zu den in Fig. 1 oder Fig. 4 gezeigten Ausführungsformen, zum Beispiel der Ausführungsform, wo sich zwei Teile mit einer starken Spannkraft nämlich im Vorderteil der Bekleidung kreuzen, reicht einer der Teile mit einer starken Spannkraft 32 von dem Rand der rechten Deltamuskeln über die vordere Mitte der Bekleidung in die Nachbarschaft des oberen Endteils des linken Körperteils der Bekleidung und ein anderer reicht von dem Rand der linken Deltamuskeln über die vordere Mitte der Bekleidung in die Nachbarschaft des oberen Endteils des rechten Körperteils der Bekleidung. Die in Fig. 1 oder 4 gezeigten Strukturen, d. h. der Endteil, der in der Nachbarschaft des oberen Endteils 10 der Bekleidung zwischen der linken und rechten Schulterhöhe 1, 1 (die Schulterhöhe ist nicht enthalten) des Teils mit einer starken Spannkraft «b-1» oder «b-2» im Vorderteil der Bekleidung endet, sind: im Endteil 10 des Teils mit einer starken Spannkraft «b-1» oder «b-2» auf der rechten Seite der Bekleidung in der Nachbarschaft des oberen Endteils der Bekleidung zwischen der Mitte und der rechten Vorderseite der Bekleidung und der rechten Schulterhöhe 1 (die Schulterhöhe ist nicht enthalten); und im Endteil des Teils mit einer starken Spannkraft «b-1» oder «b-2» auf der linken Seite der Bekleidung in der Nachbarschaft des oberen Endteils 10 der Bekleidung zwischen der Mitte und der linken Vorderseite der Bekleidung und der linken Schulterhöhe 1 (die Schulterhöhe ist nicht enthalten). Folglich wird bevorzugt, daß das Kompressionsgefühl des Vorderteils beim Gebrauch verringert ist im Vergleich zu der Bekleidung, die auf eine Weise konstruiert ist, bei der der lange Teil mit einer starken Spannkraft «b-1» oder «b-2» vom rechten oder linken Arm durch den mittleren Vorderteil der Bekleidung jeweils zu der entgegengesetzten Seite in der Nachbarschaft des oberen Teils des Bekleidungsstücks reicht.
  • Fig. 5 ist eine Rückansicht, die ein Hemd einer Ausführungsform der Schulter- und Armschutzbekleidung der vorliegenden Erfindung zeigt. In diesem Beispiel können für den Vorderteil des Hemds optional die in Fig. 1 oder 4 gezeigten Ausführungsformen innerhalb des Schutzbereichs der vorliegenden Erfindung verwendet werden, aber für den Rückenteil des Hemds wird die Ausführungsform, bei der der Teil mit einer starken Spannkraft «b-2» anstelle des Teils mit der starken Spannkraft «b-1» verwendet wird, verwendet. Mit anderen Worten wird der Teil mit einer starken Spannkraft «b-2» verwendet, der aus einer Kombination besteht: aus dem Teil mit einer starken Spannkraft 32, der wie in Fig. 1 oder Fig. 4 gezeigt, im Vorderteil der Bekleidung von der Nachbarschaft des den distalen Deltamuskeln entsprechenden Teils 6 über die Nachbarschaft des Rands des den Deltamuskeln entsprechenden Teils 9 zu der Nachbarschaft des oberen Endteils 10 der Bekleidung zwischen der linken und rechten Schulterhöhe 1, 1 reicht (die Schulterhöhe ist nicht enthalten) und darin endet und der in dem Rückenteil der Bekleidung von der Nachbarschaft des den distalen Deltamuskeln entsprechenden Teils 6 über die Nachbarschaft des Rands des den Deltamuskeln entsprechenden Teils 7 zu der Nachbarschaft des oberen Endteils 11 der Bekleidung zwischen der Schulterhöhe 1 und der hinteren Mitte des Körpers reicht (die Schulterhöhe ist nicht enthalten); und aus dem Teil mit einer starken Spannkraft 33, der vorgesehen ist zum Verbinden der rechten und linken Endteile des Teils mit einer stärken Spannkraft 32 im Rückenteil der Bekleidung auf einem Weg, der von dem dem Halswirbel VII entsprechenden Teil zu dem dem Brustwirbel III entsprechenden Teil des menschlichen Körpers 8 reicht, und der sich in die Richtungen der rechten und linken Schultern 19 erstreckt und an den rechten und linken Endteilen des Teils mit einer starken Spannkraft 32 überlappt wird. Der Teil mit einer starken Spannkraft «a» ist der gleiche wie der in Fig. 1 gezeigte (der Teil mit einer starken Spannkraft 31). Fig. 6 ist eine Draufsicht des Hemds, wenn das Hemd von oben gesehen wird, welche das Hemd zeigt, wobei die Ausführungsform von Fig. 4 für den Vorderteil des Hemds verwendet wird und die Ausführungsform von Fig. 5 für den Rückenteil des Hemds verwendet wird.
  • Mit dieser Ausführungsform kann ebenfalls in etwa die gleiche Wirkung gezeigt werden wie mit den in Fig. 1 bis 3 gezeigten Hemden. Im allgemeinen ist der Teil mit einer starken Spannkraft 33, der die oben erwähnten rechten und linken Endteile mit einer starken Spannkraft 32 verbindet, ein Teil mit einer starken Spannkraft, um die Kraft zum Hochziehen der Arme zu verstärken. Wenn für diesen Teil Gewebe verwendet wird, wird das Gewebe als Korsett bezeichnet.
  • Als nächstes zeigen Fig. 7 bis 9 ein Hemd einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Fig. 7 ist eine Vorderansicht des Hemds, Fig. 8 ist eine Rückansicht, und Fig. 9 ist eine Draufsicht. Der Unterschied zwischen dieser Ausführungsform und der in Fig. 1 bis 3 gezeigten Ausführungsform ist: in dieser Ausführungsform weist der Teil mit einer starken Spannkraft 32 als den Teil mit einer starken Spannkraft «b-1» ferner den Teil mit einer starken Spannkraft 34 auf, der sich von der Nachbarschaft des den distalen Deltamuskeln entsprechenden Teils 6 in die Richtung des Ärmelrands entlang der oberen Oberfläche des Ärmels erstreckt; wobei ferner der Teil mit einer starken Spannkraft «d» vorgesehen ist, der die Teile mit einer starken Spannkraft 42 und 43 aufweist, welche sich von der Schulterhöhe 1 schräg nach unten in die Nachbarschaft der Körperseite des Oberarms an dem Teil mit minimalem Umfang 18 erstrecken und den Oberarm umgeben; wobei der Teil mit einer starken Spannkraft 33 (das Korsettgewebe) ferner auf einem Weg geliefert wird, der sich zwischen dem dem Halswirbel VII entsprechenden Teil und dem dem Brustwirbel III des menschlichen Körpers entsprechenden Teil 8 erstreckt und sich in die Richtungen der rechten und linken Schultern 19 erstreckt und von einem Teil des Teils mit einer starken Spannkraft 32 überlappt wird; wobei ferner ein Teil mit einer starken Spannkraft «e» vorgesehen ist, der einen Teil mit einer starken Spannkraft 44 aufweist, der sich im Vorderteil des Hemds von dem ein wenig in der Nähe der vorderen Mitte von der Schulterhöhe 1 und am Rande der Nachbarschaft der Schulterhöhenseite des oberen Bereichs des Kappenmuskels des menschlichen Körpers 2 angeordneten Teil in Richtung der Achsel 17 erstreckt, während er sich ein wenig in Richtung der vorderen Mitte des menschlichen Körpers krümmt.
  • Neben der Tatsache, daß in dieser Ausführungsform die gleiche Wirkung wie in der Ausführungsform von Fig. 1 bis 3 gezeigt wird, kann die Wirkung des weiter oben erwähnten Teils mit einer starken Spannkraft «b-1» durch eine derartige Struktur, die ferner den Teil mit einer starken Spannkraft 34 aufweist, welcher sich von der Nachbarschaft des den distalen Deltamuskeln entsprechenden Teils 6 in die Richtung des Ärmelrands entlang der oberen Ärmeloberfläche erstreckt, verstärkt werden, und die Spannung wird auf eine Weise angelegt, die den Kopf des Oberarmknochens (den oberen Rand des Oberarmknochens) in die Richtung des Schulterblatts nach oben hält (auf eine Weise, daß der Kopf des Oberarmknochens in die normale Position der Schultergelenkpfanne eingepaßt wird); mit anderen Worten wird die Spannung, die in die Richtung zum Hochhalten der Arme wirkt, mehr verstärkt, und dadurch kann die Schulterbelastung weiter verringert werden. Mit der Struktur, in der der Teil mit einer starken Spannkraft «d» vorgesehen ist und das Schultergelenk (das glenohumerale Gelenk) mit der Schulterhöhe 1 als Anfangspunkt von den Vorder- und Rückseiten her einkeilt, kann das Schultergelenk außerdem gleichzeitig von vielen Richtungen geschützt werden, so daß die Wirkung zum Schutz der Schultergelenkfunktion ebenso wie die Wirkung des weiter oben erwähnten weiter ergänzten und verstärkten Teils mit einer Spannkraft «b-1» gezeigt werden kann und die Belastung der Schulter aufgrund des Armgewichts verringert werden kann. Da außerdem ferner der Teil mit der Spannkraft 33 (das Korsettgewebe) vorgesehen ist, kann die Wirkung des Teils mit einer starken Spannkraft «b-1» weiter ergänzt und verstärkt werden, und die Belastung der Schulter aufgrund des Armgewichts kann verringert werden. Da außerdem ferner der Teil mit einer starken Spannkraft «e» vorgesehen ist, kann außerdem die zusätzliche Wirkung gezeigt werden, daß die Wirkung des Teils mit einer starken Spannkraft «a» sichergestellt wird, und die Schutzwirkung des Teils mit einer starken Spannkraft «b-1» kann gezeigt werden.
  • Als nächstes zeigen die Fig. 10 bis 12 ein Hemd einer weiteren Ausführungsform des Hemds der vorliegenden Erfindung. Fig. 10 ist eine Vorderansicht des Hemds; Fig. 11 ist eine Rückansicht, und Fig. 12 ist eine Draufsicht. Der Unterschied zwischen dieser Ausführungsform und der in Fig. 7 bis 9 gezeigten Ausführungsform ist: diese Ausführungsform hat ferner den Teil mit einer starken Spannkraft 45, der sich von der Nachbarschaft der Körperseite des Oberarms am Teil mit minimalem Umfang 18 des Teils mit einer starken Spannkraft «d», welcher die Teile mit einer stärken Spannkraft 42 und 43 aufweist, in die Richtung des Ärmelrands entlang der unteren Oberfläche des Ärmels erstreckt.
  • Mit einer derartigen Ausführungsform kann die gleiche Wirkung wie mit dem Hemd der Ausführungsformen der weiter oben erwähnten Fig. 7 bis 9 erlebt werden. In einem Fall, in dem das Hemd den Teil mit einer starken Spannkraft 34 hat, wird es außerdem bevorzugt, daß der Teil mit einer starken Spannkraft 45 vorgesehen wird. Durch weiteres Vorsehen des Teils mit einer starken Spannkraft 45 in der Unterseite des Ärmels kann die Spannkraft des Gewebes der oberen Ärmelseite und des Gewebes der unteren Ärmelseite ins Gleichgewicht gebracht werden, und die Erzeugung einer Verdrehung kann verhindert werden.
  • Für ein einfacheres Verständnis zeigen Fig. 55 und 56 außerdem die Ansichten, in denen eine Vorderansicht und eine Rückansicht des in Fig. 10 bis 12 gezeigten langärmeligen Hemds über die Skelettdiagramme der menschlichen Knochen gelegt sind.
  • Als nächstes zeigen Fig. 13 bis 15 ein Hemd einer Ausführungsform der Schulter- und Armschutzbekleidung der vorliegenden Erfindung. Fig. 13 ist eine Vorderansicht des Hemds, Fig. 14 ist eine Rückansicht, und Fig. 15 ist eine Draufsicht. Der Unterschied zwischen dieser Ausführungsform und der in Fig. 10 bis 12 gezeigten ist: in dieser Ausführungsform wird ferner der Teil mit einer starken Spannkraft «c» vorgesehen, welcher den Teil mit einer starken Spannkraft 41 enthält, der im Rückenteil der Bekleidung von der Stelle zwischen dem dem Halswirbel VII entsprechenden Teil und dem dem Brustwirbel III des menschlichen Körpers entsprechenden Teil über die Nachbarschaft der oberen Ecke des Schulterblatts 3 zur Achsel 17 reicht.
  • Mit einer derartigen Ausführungsform kann die gleiche Wirkung wie mit den in Fig. 10 bis 12 gezeigten langärmeligen Hemden gezeigt werden. Des weiteren wird es bevorzugt, daß der Teil mit einer starken Spannkraft «c» die obere Ecke des Schulterblatts zusammendrücken kann und die Wirkung des Teils mit einer starken Spannkraft «a», daß das Schulterblatt fest hinter den Brustkorb eingepaßt wird, ergänzen kann, und dadurch kann die Wirkung des Teils mit einer starken Spannkraft «a» verstärkt werden.
  • Außerdem sind die in Fig. 13 bis 15 gezeigten Ausführungsformen Ausführungsformen, in denen der Teil mit einer starken Spannkraft «c», «d» und «e» oder ähnliche neben dem Teil mit einer starken Spannkraft «a» und «b-1» hinzugefügt werden. Was andere Teile als die mit einer starken Spannkraft «a» und «b-1» anbetrifft, das heißt, was den Teil mit einer starken Spannkraft «c», «d» und «e» etc. anbetrifft, kann einer von ihnen oder die Kombination aus zwei von ihnen hinzugefügt werden. Unnötig zu erwähnen, daß außerdem anstelle des Teils mit einer starken Spannkraft «b-1» der Teil mit einer starken Spannkraft «b-2» verwendet werden kann. Dies gilt auch in den weiter unten erwähnten Ausführungsformen.
  • Als nächstes zeigen die Fig. 16 bis 18 eine weitere Ausführungsform eines kurzärmeligen Hemds als eine Ausführungsform der Schulter- und Armschutzbekleidung der vorliegenden Erfindung. Fig. 16 ist eine Vorderansicht, wenn das Hemd von der Vorderseite betrachtet wird, Fig. 17 ist eine Rückansicht, und Fig. 18 ist eine Draufsicht. Der Unterschied zwischen dieser Ausführungsform und der durch die Fig. 13 bis 15 gezeigten Ausführungsform ist: in dieser Ausführungsform sind die Ärmel kurz. Andere Teile sind im wesentlichen die gleichen wie in dem in Fig. 13 bis 15 gezeigten Hemd. Deshalb wurde den gleichen Teilen die gleichen Nummern wie in Fig. 13 bis 15 gegeben, und die detaillierten Erklärungen werden hier weggelassen, weil sie Wiederholungen sind.
  • Mit dem in Fig. 16 bis 18 gezeigten kurzärmeligen Hemd kann die Schulter- und Armschutzbekleidung mit den gleichen Wirkungen, wie weiter oben erwähnt, zur Verfügung gestellt werden.
  • Als nächstes zeigen Fig. 19 bis 20 eine weitere Ausführungsform eines kurzärmeligen Hemds mit einem kurzen Körperteil als eine Ausführungsform der Schulter- und "Armschutzbekleidung der vorliegenden Erfindung. Fig. 19 ist eine Vorderansicht, wenn das Hemd von der Vorderseite betrachtet wird, Fig. 20 ist eine Rückansicht. Die Draufsicht, wenn das Hemd von oben betrachtet wird, ist die gleiche wie in Fig. 18 und wird somit hier weggelassen. Der einzige Unterschied zwischen dieser Ausführungsform und der durch die Fig. 13 bis 15 gezeigten Ausführungsform ist: in dieser Ausführungsform ist die Länge der Ärmel und des Körperteils kurz. Andere Teile sind im wesentlichen die gleichen wie in dem in Fig. 13 bis 15 gezeigten Hemd. Deshalb wurde den gleichen Teilen die gleichen Nummern wie in Fig. 13 bis 15 gegeben, und die detaillierten Erklärungen werden hier weggelassen, weil sie Wiederholungen sind.
  • Mit dem in Fig. 19-20 gezeigten kurzärmeligen Hemd kann die Schulter- und Armschutzbekleidung mit den gleichen Wirkungen, wie weiter oben erwähnt, zur Verfügung gestellt werden.
  • Als nächstes zeigen die Fig. 21 bis 22 ein langärmeliges Hemd mit einem Unterleibteil als eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Fig. 21 ist eine Vorderansicht, wenn das Hemd von der Vorderseite betrachtet wird, und Fig. 22 ist eine Rückansicht. Die Draufsicht, in der das Hemd von oben betrachtet wird, ist die gleiche wie in Fig. 15 und wird somit hier weggelassen. Der Unterschied zwischen dieser Ausführungsform und der durch die Fig. 13 bis 15 gezeigten Ausführungsform ist: in dieser Ausführungsform ist die Länge des Hemds noch länger, und das Hemd hat einen Unterleibteil 50 zum Öffnen und Schließen beim Anziehen, und geeignete Druckknöpfe 51 etc. sind vorgesehen, um den Unterleibteil geschlossen zu halten. Nummer 52 bezeichnet ein Beinloch. Die anderen Teile sind im wesentlichen die gleichen wie in dem in Fig. 13 bis 15 gezeigten Hemd. Deshalb wurde den gleichen Teilen die gleichen Nummern wie in Fig. 13 bis 15 gegeben, und die detaillierten Erklärungen werden hier weggelassen, weil sie Wiederholungen sind.
  • Mit dem in Fig. 21-22 gezeigten langärmeligen Hemd mit einem Unterleibteil können die gleichen Wirkungen, wie weiter oben erwähnt, zur Verfügung gestellt werden, und außerdem wird die Bekleidung Dank des Unterleibteils bei der Benutzung, selbst wenn der Benutzer Gymnastik macht, nicht nach oben verschoben.
  • Als nächstes zeigen die Fig. 23 bis 24 ein Hemd, dessen Vorderteil geöffnet werden kann, als eine Ausführungsform der Schulter- und Armschutzbekleidung der vorliegenden Erfindung. Fig. 23 ist eine Vorderansicht, wenn das Hemd von der Vorderseite betrachtet wird, und Fig. 24 ist eine Rückansicht. Der Unterschied zwischen dieser Ausführungsform und der durch die Fig. 13 bis 15 gezeigten Ausführungsform ist: in dieser Ausführungsform kann ein Teil des Vorderteils des Hemds geöffnet werden, und ein Verschluß 60 mit einer Länge von etwa 20 cm ist von dem Rand der Seite der vorderen Mitte des offenen Teils für den Hals 12 nach unten vorgesehen. Die Nummer 61 bezeichnet den Nahtteil, wenn der Vorderteil geschlossen ist. Andere Teile sind im wesentlichen die gleichen wie in dem in Fig. 13 bis 15 gezeigten Hemd. Deshalb wurde den gleichen Teilen die gleichen Nummern wie in Fig. 13 bis 15 gegeben, und die detaillierten Erklärungen werden hier weggelassen, weil sie Wiederholungen sind.
  • Bei dem in Fig. 23 bis 24 gezeigten Hemd, dessen Vorderteil geöffnet werden kann, kann die Schulter- und Armschutzbekleidung die gleichen Wirkungen, wie weiter oben erwähnt, zeigen, und hat außerdem das Merkmal, daß der Benutzer die Bekleidung einfach an und ausziehen kann, weil der Vorderteil durch Benutzung des Verschlusses geöffnet werden kann.
  • Es ist unnötig zu erwähnen, daß die Länge des Teils, wo der Verschluß verwendet wird, bis zum untersten Teil des Saums verlängert werden kann, um das Hemd zu einem vollständig zu öffnenden Hemd zu machen. Außerdem kann anstelle des Verschlusses ein Knopf oder ein Druckknopf oder ähnliches verwendet werden.
  • Als nächstes zeigen die Fig. 25 bis 26 ein langärmeliges Hemd mit angeschnittenen Ärmeln als eine Ausführungsform der Schulter- und Armschutzbekleidung der vorliegenden Erfindung. Fig. 25 ist eine Vorderansicht, wenn das Hemd von der Vorderseite betrachtet wird, und Fig. 26 ist eine Rückansicht. Die in Fig. 13 bis 15 gezeigten Hemden sind sogenannte Hemden vom Einsatztyp, bei denen der Ärmelteil und der Hauptteil des Hemds von der Nahtlinie 13 gesäumt werden. Andererseits wird die Bekleidung der vorliegenden Erfindung in den in Fig. 25 bis 26 gezeigten Hemden auf das Hemd der Art mit angeschnittenen Ärmeln angewendet, und sie sind im wesentlichen die gleichen wie die in Fig. 13 bis 15 gezeigten Hemden. Deshalb wurde den gleichen Teilen die gleichen Nummern wie in Fig. 13 bis 15 gegeben, und die detaillierten Erklärungen werden hier weggelassen, weil sie Wiederholungen sind.
  • In dem in Fig. 25 bis 26 gezeigten langärmeligen Hemd der Art mit angeschnittenen Ärmeln kann die Schulter- und Armschutzbekleidung geliefert werden, die die gleichen Wirkungen wie die weiter oben erwähnten in Fig. 13 bis 15 offenbarten Hemden zeigt. Außerdem kann die Bekleidung der vorliegenden Erfindung auf ein Hemd der Art mit Raglanärmeln angewendet werden, auch wenn es als Figur nicht gezeigt ist.
  • Außerdem sind die in Fig. 16 bis 26 gezeigten Ausführungsformen die Ausführungsformen, bei denen alle der Teile mit einer starken Spannkraft «a», «b-1> , «c», «d», «e» vorgesehen sind. Abhängig von den Zwecken kann jedoch die Ausführungsform verwendet werden, in der die Teile mit einer starken Spannkraft c«», «d» und «e» nicht vorgesehen sind und nur «a» und «b-1» vorgesehen sind. Die Ausführungsform, in der die Kombination aus einer oder zwei oder mehreren der Teile mit einer starken Spannkraft «c», «d» und «e» zu den Teilen mit einer starken Spannkraft «a» und «b-1» hinzugefügt wird, kann ebenfalls verwendet werden. Außerdem kann anstelle der Teile mit einer starken Spannkraft «b-1» der Teil mit einer starken Spannkraft «b- 2» verwendet werden.
  • Die für den Hauptteil der Bekleidung der Schulter- und Armschutzbekleidung der vorliegenden Erfindung verwendeten dehnbaren Gewebe oder das dehnbare Gewebe, das in einem Fall verwendet wird, in dem der Teil mit einer starken Spannkraft durch Überlappen des auf vorbestimmte Weise geformten dehnbaren Gewebes mittels Nähen oder Kleben gebildet wird, sind nicht speziell eingeschränkt. Jedoch können bevorzugt ein Polyurethanfaser enthaltender Miederstoff, der ein dehnbares hin- und hergestricktes Gewebe ist, das Polyurethanfasern enthält, ein in zwei Richtungen dehnbares Trikotstrickgewebe, das Polyurethanfasern enthält, das ein Trikotstrickgewebe, das Polyurethanfasern enthält, oder ein rundgestricktes Gewebe ist, das Polyurethanfasern enthält, verwendet werden. Als die Arten des Miederstoffs können zum Beispiel ein einfacher Miederstoff, ein satinartiger Miederstoff, Zweirichtungsstrickerei, "Torisukin" (das Produkt von der Urabe Corporation), etc., verwendet werden.
  • In einem Fall, in dem der Teil mit einer starken Spannkraft auf eine Weise gebildet wird, bei der das elastische Harz imprägniert wird oder ein elastischer Film auf den vorbestimmten Teil des Hauptteils der Bekleidung geklebt wird, kann als ein elastisches Harz ein geeignetes elastisches Harz, wie etwa Polyurethanharz oder Polyester-Elastomerharz oder ähnliches verwendet werden.
  • Was die Spannkraft anbetrifft sind nicht notwendigerweise alle der Teile mit einer starken Spannkraft die gleichen. Es ist unnötig zu sagen, daß, falls notwendig, verschiedene Spannkräfte angewendet werden können oder daß die Spannkraft in einem Teil mit einer starken Kraftschrumpfung stark oder schwach verändert werden kann, so daß der Teil mit verschiedenen Spannkraftniveaus in einem Teil mit einer starken Spannkraft konstruiert werden kann.
  • (1) Die vorliegende Erfindung kann die Schulter- und Armschutzbekleidung zur Verfügung stellen, die fähig ist, einfach angezogen zu werden, das heißt, von normalen Leuten ohne weiteres richtig angezogen werden und, wenn nötig, z. B. wenn ein Bad genommen wird etc. einfach ausgezogen werden kann, und daher zum Beispiel keine Behandlung durch ausgebildete Personen, wie im Fall der Umwickelungsbehandlung, erfordert; die fähig ist, fix und fertig angezogen zu werden; und die außerdem wirksam für die Förderung der Prävention oder Behandlung von Funktionsstörungen etc. im Schultergelenk oder dem Muskel in der Nachbarschaft, den Armmuskeln in der Nachbarschaft des Schultergelenks ist, indem sie derart strukturiert ist, daß ein Teil mit einer starken Spannkraft auf dem oben erwähnten gewissen Teil des Hauptteils der Bekleidung vorgesehen ist, der fähig ist, mindestens den Oberkörperteil zu bedecken und der aus dehnbarem Gewebe gefertigt ist.
  • Da außerdem der Teil mit einer starken Spannkraft in die Bekleidung eingearbeitet ist, kann der feste Sitz und die Lockerheit der Kompression durch die Bewegung erreicht werden, ohne Unbequemlichkeiten hervorzurufen, das heißt, der Teil, wo die Umwickelung angewendet wird, wird, wie im Fall der Umwickelungsbehandlung, immer der Kompression unterzogen. Als ein Ergebnis liefert die Schulter- und Armschutzbekleidung der vorliegenden Erfindung dem Benutzer aufgrund der kleinen Stützkraft ein angenehmes Gefühl beim Tragen, wenn der Benutzer seinen Körper nicht bewegt, andererseits kann sie die passende Spannkraft aufweisen, während der Benutzer den Körper bewegt. Daher liefert sie ein gutes, angenehmes Gefühl, ohne dem Benutzer bei der Verwendung Schmerzen zu bereiten.
  • Da das Band außerdem nicht, wie im Fall der Umwickelungsbehandlung, direkt an der Haut des menschlichen Körpers haftet, können die hygienischen Probleme, zum Beispiel das Auftreten von Hautjucken, weil sie stickig wird, verbessert werden.
  • Außerdem schränkt die Verwendung einer übermäßigen Anzahl von Bändern bei der Umwickelungsbehandlung die Bewegung in dem Gelenk ein, so daß die Funktion der Umwickelungsbehandlung lediglich Schutz hinsichtlich des beschädigten und schwachen Teils ist. Die Schutzbekleidung der vorliegenden Erfindung kann neben dem Schutz des ganzen Gelenks den schwachen Teil hinreichend schützen.
  • Außerdem kann die vorliegende Erfindung die Schulter- und Armschutzbekleidung liefern, die das Aussehen, z. B. einer Proportion im Gebrauch, nicht verschlechtert und die eine relativ hervorragende Belüftung hat.
  • (2) In der Schulter- und Armschutzbekleidung der vorliegenden Erfindung wird bei einer derartigen bevorzugten Ausführungsform, bei der der Endteil, der in der Nachbarschaft des oberen Endteils 10 der Bekleidung zwischen der linken und rechten Schulterhöhe 1, 1 (die Schulterhöhe ist nicht enthalten) des Teils mit einer starken Spannkraft «b- 1» oder «b-2» im Vorderteil der Bekleidung endet, bevorzugt: für den Endteil des Teils mit der starken Spannkraft «b-1» oder «b-2» in der rechten Seite der Bekleidung, die in der Nachbarschaft des oberen Endteils der Bekleidung zwischen der Mitte bis zur rechten Vorderseite der Bekleidung und der rechten Schulterhöhe 1 angeordnet ist (die Schulterhöhe ist nicht enthalten); und für den Endteil des Teils mit der starken Spannkraft «b-1» oder «b-2» der linken Seite der Bekleidung in dem Vorderteil der Bekleidung in der Nachbarschaft des oberen Endteils 10 der Bekleidung zwischen der Mitte bis zur linken Vorderseite und der linken Schulterhöhe 1 angeordnet ist (die Schulterhöhe ist nicht enthalten), daß das Kompressionsgefühl des vorderen Teils bei der Verwendung verringert ist im Vergleich zu der Bekleidung, die auf eine Weise konstruiert ist, in der ein langer Teil mit der starken Spannkraft «b-1» oder «b-2» vom rechten oder linken Arm durch den mittleren Vorderteil der Bekleidung jeweils bis zur entgegengesetzten Körperseite in der Nachbarschaft des Oberteils der Bekleidung reicht.
  • (3) In der Schulter- und Armschutzbekleidung der vorliegenden Erfindung wird bei einer derartigen bevorzugten Ausführungsform, die ferner den Teil mit einer starken Spannkraft 34 aufweist, der sich von der Nachbarschaft des den distalen Deltamuskeln entsprechenden Teils 6 des Teils mit einer starken Spannkraft «b-1» oder «b-2» in die Richtung des Ärmelrands entlang der oberen Oberfläche des Ärmels erstreckt, bevorzugt, daß die Wirkung des oben erwähnten Teils mit der Spannkraft «b-1» oder «b-2» mehr verstärkt wird und die Spannung auf eine Weise angelegt wird, die den Kopf des Oberarmknochens (den oberen Rand des Oberarmknochens) in der Richtung des Schulterblatts hoch hält (auf eine Weise, daß der Kopf des Oberarmknochens in die richtige Stelle der Schultergelenkpfanne eingepaßt werden kann), mit anderen Worten wird die Spannung angelegt, die in der Richtung wirkt, die die Arme oben hält, so daß die Belastung für die Schulter verringert werden kann.
  • (4) In der Schulter- und Armschutzbekleidung der vorliegenden Erfindung wird bei einer derartigen bevorzugten Ausführungsform, die ferner den Teil mit einer starken Spannkraft «c» aufweist, welcher den Teil mit einer starken Spannkraft 41 enthält, der im Rückenteil der Bekleidung von der Stelle 8 zwischen dem dem Halswirbel VII entsprechenden Teil und dem dem Brustwirbel III des menschlichen Körpers entsprechenden Teil über die Nachbarschaft der oberen Ecke des Schulterblatts 3 zu der Achsel 17 reicht, auch bevorzugt, daß der Teil mit der Spannkraft «c» die Kompressionswirkung in der Nachbarschaft der oberen Ecke des Schulterblatts und das feste Einpassen des Schulterblatts in die Rückseite des Brustkorbs zusammen mit der Wirkung des Teils mit der Spannkraft «a» verbessern kann.
  • (5) Ebenso hat in der Schulter- und Armschutzbekleidung der vorliegenden Erfindung bei einer derartigen bevorzugten Ausführungsform, die ferner den Teil mit einer starken Spannkraft «d» aufweist, welchen Teile mit einer starken Spannkraft 42 und 43 enthält, die sich in den Vorder- und Rückenteilen der Bekleidung von der Schulterhöhe 1 schräg nach unten in die Nachbarschaft der Körperseite des Oberarms an dem Teil mit minimalem Umfang 18 erstrecken und den Umfang des Oberarms umgeben, der Teil mit einer starken Spannkraft «d» eine Struktur, die bei der Schulterhöhe beginnt und das Schultergelenk (das glenohumerale Gelenk) von der Vorder- und Rückseite einkeilt, so daß der Teil das Schultergelenk von vielen Seiten gleichzeitig schützen kann und die Wirkung der Schutzfunktion des Schultergelenks zeigen kann und die Wirkung des oben erwähnten Teils mit der Spannkraft «b-1» oder «b-2» ergänzen und verstärken kann. Daraufhin kann die Belastung der Schulter aufgrund des Gewichts der Arme verringert werden.
  • (6) Ferner wird in der Schulter- und Armschutzbekleidung der vorliegenden Erfindung bei einer derartigen bevorzugten Ausführungsform, die ferner einen Teil mit einer starken Kraftschrumpfung 45 aufweist, der sich von der Nachbarschaft der Körperseite des Oberarms an dem Teil mit minimalem Umfang 18 des Teils mit einer starken Spannkraft «d» in die Richtung des Ärmelrands entlang der unteren Oberfläche des Ärmels erstreckt, insbesondere in einem Fall, in dem die Schulter- und Armschutzbekleidung der vorliegenden Erfindung den Teil mit einer starken Spannkraft 34 aufweist, der sich, wie beim obigen Punkt (3) erwähnt, von der Nachbarschaft des den distalen Deltamuskeln entsprechenden Teils 6 des Teils mit einer starken Spannkraft «b-1» oder «b-2» in die Richtung des Ärmelrands entlang der oberen Oberfläche des Ärmels erstreckt, bevorzugt, daß die Spannkraft des Gewebes der unteren Ärmeloberfläche und die des Gewebes der oberen Ärmeloberfläche einfach ausgeglichen werden können und die Erzeugung einer Verdrehung in dem Ärmelteil verhindert werden kann.
  • (7) Ferner wird in der Schulter- und Armschutzbekleidung der vorliegenden Erfindung bei einer derartigen bevorzugten Ausführungsform, die ferner einen Teil mit einer starken Spannkraft «e» aufweist, welcher einen Teil mit einer starken Spannkraft 44 enthält, der sich im Vorderteil der Bekleidung von dem Teil, der sich etwas in der Nähe der vorderen Mitte von der Schulterhöhe 1 und am Rande der Nachbarschaft der Schulterhöhenseite des oberen Bereichs des Kappenmuskels des menschlichen Körpers 2 in Richtung der Axel 17 erstreckt, während er sich leicht in Richtung der vorderen Mitte des menschlichen Körpers krümmt, bevorzugt, daß der Teil mit einer starken Spannkraft «e» eine zusätzliche Funktion aufweisen kann, welche die Wirkung des Teils mit einer starken Spannkraft «a» oder des Teils mit einer starken Spannkraft «a» und des Teils mit einer starken Spannkraft «c» sicherstellt, und ebenso wie daß er die zusätzlichen Funktionen aufweisen kann, die ohne weiteres die Wirkungen des Teils mit einer starken Spannkraft «b-1» oder «b-2» aufweisen können.
  • (8) Außerdem wird bei der Schulter- und Armschutzbekleidung der vorliegenden Erfindung bei einer derartigen bevorzugten Ausführungsform, bei der der Teil mit einer starken Spannkraft in einer Weise geformt ist, bei der ein auf vorbestimmte Weise geformtes dehnbares Gewebe mittels Nähen oder Kleben über den Hauptteil der Bekleidung überlappt wird, bevorzugt, daß einfach eine haltbare Bekleidung der vorliegenden Erfindung zur Verfügung gestellt werden kann.
  • (9) Außerdem wird bei der Schulter- und Armschutzbekleidung der vorliegenden Erfindung mit einer derartigen bevorzugten Ausführungsform, bei der, der Teil mit einer starken Spannkraft in einer Weise geformt ist, bei der ein auf vorbestimmte Weise geformtes dehnbares Gewebe gedehnt und mittels Nähen oder Kleben über den Hauptteil der Bekleidung überlappt wird, bevorzugt, daß die Schulter- und Armschutzbekleidung der vorliegenden Erfindung gegenüber der Ausführungsform, bei der dem Teil mit einer Spannkraft eine stärkere Spannkraft verliehen werden muß, bevorzugt wird.
  • (10) Außerdem wird bei der Schulter- und Armschutzbekleidung der vorliegenden Erfindung mit einer derartigen bevorzugten Ausführungsform, bei der der Teil mit einer starken Spannkraft in einer Weise geformt ist, bei der elastisches Harz imprägniert wird oder ein elastischer Harzfilm auf den vorbestimmten Teil des Bekleidungshauptteils geklebt wird, bevorzugt, daß der Teil mit einer starken Spannkraft in einer relativ dünnen Dicke erzielt werden kann.
  • (11) Außerdem wird bei der Schulter- und Armschutzbekleidung der vorliegenden Erfindung mit einer derartigen bevorzugten Ausführungsform, bei der der Teil mit einer starken Spannkraft ein Teil ist, der eine elastische Faser verwendet, die eine dickere Dicke hat als an jeder anderen Stelle in dem Fasermaterial verwendet wird, welches den Bekleidungshauptteil bildet, bevorzugt, daß der Teil mit einer starken Spannkraft in einer relativ dünnen Dicke erzielt werden kann.
  • (12) Außerdem wird bei der Schulter- und Armschutzbekleidung der vorliegenden Erfindung mit einer derartigen bevorzugten Ausführungsform, bei der der Teil mit einer starken Spannkraft ein Teil ist, bei dem die Textur von gestricktem Gewebe aus dehnbarem Gewebe, das den Bekleidungshauptteil bildet, die Textur von gestricktem Gewebe mit einer stärkeren Spannkraft enthält, bevorzugt, daß der Teil mit einer starken Spannkraft in einer relativ dünnen Dicke erzielt werden kann.
  • (13) Außerdem wird bei der Schulter- und Armschutzbekleidung der vorliegenden Erfindung mit einer derartigen bevorzugten Ausführungsform, bei der der Teil mit einer starken Spannkraft eine Spannkraft von 30 bis 400 gf hat, bevorzugt, daß die oben erwähnte Wirkung der vorliegenden Erfindung wirksam gezeigt werden kann und das hervorragende Tragegefühl erzielt werden kann, ohne den Benutzer eine zu stärke Kompression spüren zu lassen.
  • (14) Außerdem wird bei der Schulter- und Armschutzbekleidung der vorliegenden Erfindung mit einer derartigen bevorzugten Ausführungsform, bei der das dehnbare Gewebe ein gestricktes Gewebe ist, das aus der Gruppe ausgewählt wird, die aus einem in zwei Richtungen dehnbaren Trikotstrickgewebe und einem Miederstoff-Strickgewebe besteht, bevorzugt, daß im Vergleich zu den herkömmlichen Schützern etc. die relativ dicke Frottierstoffgewebe oder Neoprenschichten etc. verwenden, ein Gewebe mit einer Dicke verwendet werden kann wie es zur Herstellung allgemeiner Bekleidung verwendet wird, und deshalb kann die Schulter- und Armschutzbekleidung mit geringer Beeinträchtigung des Aussehens, zum Beispiel einer Proportion bei der Benutzung, die auch gut an den Körper angepaßt ist und eine hervorragende Belüftung hat, zur Verfügung gestellt werden.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Wie weiter oben erwähnt, ist die Schulter- und Armschutzbekleidung der vorliegenden Erfindung nützlich für die Förderung der Prävention und Behandlung von Funktionsstörungen im Schultergelenk oder den Muskeln in dessen Nachbarschaft, den Armmuskeln in der Nachbarschaft des Schultergelenks.

Claims (14)

1. Schulter- und Armschutzbekleidung, die fähig ist, mindestens einen oberen Körperteil zu bedecken, und aus dehnbarem Gewebe hergestellt ist, wobei die Bekleidung einen Teil mit einer starken Spannkraft hat, wobei der Teil mit der starken Spannkraft aufweist:
A) einen Teil mit einer starken Spannkraft «a», der einen Teil mit einer starken Spannkraft (31) aufweist, der im hinteren Teil der Bekleidung von dem Teil, der ein wenig in der Nähe der hinteren Mitte von der Schulterhöhe 1 und am Rand der Schulterhöhenseite des oberen Bereichs des Kappenmuskels des menschlichen Körpers (2) angeordnet ist, über die Nachbarschaft der oberen Ecke des Schulterblatts (3) und die Nachbarschaft jedes der Brustwirbel VII bis zum Brustwirbel IX (4) bis in die Nähe der unteren Rippe auf der entgegengesetzten Körperseite (5) reicht, und
B-1) einen Teil mit einer starken Spannkraft «b- 1», der einen Teil mit einer starken Spannkraft (32) aufweist, der im vorderen Teil der Bekleidung von der Nachbarschaft des den distalen Deltamuskeln entsprechenden Teils (6), über die Nachbarschaft des Rands des den Deltamuskeln entsprechenden Teils (9) bis in die Nachbarschaft des oberen Endteils (10) der Bekleidung zwischen der linken und rechten Schulterhöhe (1), (1) reicht (die Schulterhöhe ist nicht enthalten) und darin endet und der im Hinterteil der Bekleidung von der Nachbarschaft des den distalen Deltamuskeln entsprechenden Teils (6) über die Nachbarschaft des Rands des den Deltamuskeln entsprechenden Teils (7) bis zu dem Teil zwischen dem dem Halswirbel VII entsprechenden Teil und dem dem Brustwirbel III entsprechenden Teil (8) reicht und sich von diesem Teil ebenso rechts-links-symmetrisch weiter zu den entgegengesetzten Richtungen erstreckt, oder B-2) einen Teil mit einer starken Spannkraft «b- 2», der eine Kombination aufweist aus: dem Teil mit einer starken Spannkraft (32), der im Vorderteil der Bekleidung von der Nachbarschaft des den distalen Deltamuskeln entsprechenden Teils (6) über die Nachbarschaft des Rands des den Deltamuskeln entsprechenden Teils (9) bis zur Nachbarschaft des oberen Endteils (10) der Bekleidung zwischen der linken und der rechten Schulterhöhe 1, 1 (die Schulterhöhe ist nicht enthalten) reicht und darin endet, und der im hinteren Teil der Bekleidung von der Nachbarschaft des den distalen Deltamuskeln entsprechenden Teils (6) über die Nachbarschaft des Rands des den Deltamuskeln entsprechenden Teils (7) bis zur Nachbarschaft des oberen Endteils (11) der Bekleidung zwischen der Schulterhöhe (1) und der hinteren Mitte des Körpers reicht (die Schulterhöhe ist nicht enthalten); und dem Teil mit einer starken Spannkraft (33), der vorgesehen ist, um die rechten und linken Endteile des Teils mit einer starken Spannkraft (32) im hinteren Teil der Bekleidung auf einem Weg zu verbinden, der zwischen dem dem Halswirbel VII entsprechenden Teil bis zu dem dem Brustwirbel III des menschlichen Körpers entsprechenden Teil (8) verläuft, sich in die Richtungen der rechten und linken Schultern (19) erstreckt und an den linken und rechten Endteilen des Teils mit einer starken Spannkraft (32) überlappt wird.
2. Schulter- und Armschutzbekleidung nach Anspruch 1, wobei der Endteil, der in der Nachbarschaft des oberen Endteils (10) der Bekleidung zwischen der linken und rechten Schulterhöhe (1), (1) (die Schulterhöhe ist nicht enthalten) des Teils mit einer starken Spannkraft «b-1» oder «b-2» im Vorderteil der Bekleidung endet, ist: für den Endteil des Teils mit der starken Spannkraft < b-1» oder «b-2» in der rechten Seite der Bekleidung, angeordnet in der Nachbarschaft des oberen Endteils der Bekleidung zwischen der Mitte bis zur rechten Vorderseite der Bekleidung und der rechten Schulterhöhe (1) (die Schulterhöhe ist nicht enthalten); und für den Endteil des Teils mit der starken Spannkraft «b-1» oder «b-2» in der linken Seite der Bekleidung in dem Vorderteil der Bekleidung, angeordnet in der Nachbarschaft des oberen Endteils (10) der Bekleidung zwischen der Mitte bis zur linken Vorderseite und der linken Schulterhöhe (1) (die Schulterhöhe ist nicht enthalten).
3. Schulter- und Armschutzbekleidung nach Anspruch 1, die ferner den Teil mit einer starken Spannkraft (34) aufweist, der sich von der Nachbarschaft des den distalen Deltamuskeln entsprechenden Teils (6) des Teils mit einer starken Spannkraft «b-1» oder «b-2» in die Richtung des Ärmelrands entlang der oberen Oberfläche des Ärmels erstreckt.
4. Schulter- und Armschutzbekleidung nach einem det Ansprüche 1 bis 3, die ferner den Teil mit einer starken Spannkraft «c» aufweist, welcher den Teil mit einer starken Spannkraft (41) enthält, der im Rückenteil der Bekleidung von der Stelle (8) zwischen dem dem Halswirbel VII entsprechenden Teil und dem dem Brustwirbel III des menschlichen Körpers entsprechenden Teil über die Nachbarschaft der oberen Ecke des Schulterblatts (3) zur Achsel (17) reicht.
5. Schulter- und Armschutzbekleidung nach Anspruch 1, die ferner den Teil mit einer starken Spannkraft «d» aufweist, der Teile mit einer starken Spannkraft (42) und (43) aufweist, die sich in den Vorder- und Rückenteilen der Bekleidung von der Schulterhöhe (1) schräg nach unten in die Nachbarschaft der Körperseite des Oberarms an dem Teil mit minimalem Umfang (18) erstrecken und den Oberarm umgeben.
6. Schulter- und Armschutzbekleidung nach Anspruch 1, die ferner einen Teil mit einer starken Kraftschrumpfung (45) aufweist, der sich von der Nachbarschaft der Körperseite des Oberarms an dem Teil mit minimalem Umfang (18) des Teils mit einer starken Spannkraft «d» in die Richtung des Ärmelrands entlang der unteren Oberfläche des Ärmels erstreckt.
7. Schulter- und Armschutzbekleidung nach Anspruch 1, die ferner einen Teil mit einer starken Spannkraft «e» aufweist, der einen Teil mit einer starken Spannkraft (44) aufweist, der sich im Vorderteil der Bekleidung von dem Teil, der ein wenig in der Nähe der vorderen Mitte von der Schulterhöhe (1) und am Rand der Nachbarschaft der Schulterhöhenseite des oberen Bereichs des Kappenmuskels des menschlichen Körpers (2) angeordnet ist, in Richtung der Achsel (17) erstreckt, während er sich ein wenig in Richtung der vorderen Mitte des menschlichen Körpers krümmt.
8. Schulter- und Armschutzbekleidung nach Anspruch 1, wobei der Teil mit einer starken Spannkraft auf eine Weise gebildet wird, bei der ein in vorbestimmter Weise geformtes dehnbares Gewebe mittels Nähen oder Kleben von dem Bekleidungshauptteil überlappt wird.
9. Schulter- und Armschutzbekleidung nach Anspruch 1, wobei der Teil mit einer starken Spannkraft auf eine Weise gebildet wird, bei der ein in vorbestimmter Weise geformtes dehnbares Gewebe gedehnt und mittels Nähen oder Kleben mit dem Bekleidungshauptteil überlappt wird.
10. Schulter- und Armschutzbekleidung nach Anspruch 1, wobei der Teil mit einer starken Spannkraft auf eine Weise gebildet wird, bei der elastisches Harz imprägniert oder ein elastischer Harzfilm an den vorbestimmten Teil des Bekleidungshauptteils geklebt wird.
11. Schulter- und Armschutzbekleidung nach Anspruch 1, wobei der Teil mit einer starken Spannkraft eine elastische Faser mit einer dickeren Dicke aufweist als an jeder anderen Stelle in dem Fasermaterial, das den Hauptteil der Bekleidung bildet.
12. Schulter- und Armschutzbekleidung nach Ansprüch 1, wobei der Teil mit einer starken Spannkraft ein Teil ist, bei dem die Textur von gestricktem Gewebe aus dehnbarem Gewebe, das den Bekleidungshauptteil bildet, die Textur von gestricktem Gewebe mit einer stärkeren Spannkraft aufweist.
13. Schulter- und Armschutzbekleidung nach Anspruch 1, wobei der Teil mit einer starken Spannkraft eine Spannkraft von 30 bis 400 gf hat.
14. Schulter- und Armschutzbekleidung nach Anspruch 1, wobei das dehnbare Gewebe ein gestricktes Gewebe ist, das aus der Gruppe ausgewählt wird, die aus einem in zwei Richtungen dehnbaren Trikotstrickgewebe und einem Miederstoff-Strickgewebe besteht.
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