DE916883C - Korselett - Google Patents

Korselett

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DE916883C
DE916883C DET4100A DET0004100A DE916883C DE 916883 C DE916883 C DE 916883C DE T4100 A DET4100 A DE T4100A DE T0004100 A DET0004100 A DE T0004100A DE 916883 C DE916883 C DE 916883C
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DE
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elastic
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inelastic
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corselet
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Expired
Application number
DET4100A
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English (en)
Inventor
Arthur Goldstein
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TRU BALANCE CORSETS Inc
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TRU BALANCE CORSETS Inc
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41CCORSETS; BRASSIERES
    • A41C1/00Corsets or girdles
    • A41C1/06Corsets or girdles with brassieres

Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 19. AUGUST 1954
T 4100 VII13a
Korselett
Die Erfindung betrifft ein Korselett aus einem den Mittelabschnitt des Körpers bedeckenden unelastischen Vorderteil, aus zwei von dem Vorderteil weg nach aufwärts elastisch streckbaren Seitenteilen und aus zwei von dem Vorderteil weg nach unten elastisch streckbaren Hüftteilen.
Das kennzeichnende Neue besteht darin, daß die Seitenteile und die Hüftteile elastische Kettenfäden besitzen, die mit unelastischen Fäden so vereinigt sind, daß ein in zwei Richtungen streckbares Material entsteht, dessen kleinere Elastizität senkrecht zu den elastischen Kettenfäden liegt, während das Material die größere elastische Dehnbarkeit weder senkrecht noch schräg zu den Kettenfäden, sondern in Kettenfadenrichtung hat.
Dabei sind die Hüftteile verlängert, an den unteren Abschnitten des Vorderteils befestigt und längs der Mittellinie des Korseletts zusammengenäht, um unterhalb des Vorderteils sowie unterhalb des Schamhügels einen elastischen Schurz zu bilden.
Ferner weist das Korselett eine in der Mitte und in Längsrichtung liegende, aus unelastischem Material bestehende Rückenleiste auf, die an den Hinterkanten der Hüftteile befestigt ist und dazu dient, die divergierende Richtungslage der elastischen Kettenfäden in diesen Seiten- und Hüftteilen gegenseitig aufrechtzuerhalten.
Bei der neuen Ausbildung folgen die elastischen Fäden des Kleidungsstückes der Muskelstruktur
des Körpers und üben einen sanften Druck nach aufwärts von dem Schamhügel aus durch die an dem unelastischen Vorderteil sitzenden Seitenteile. Die Hüftteile, die an den unteren Kanten der Seitenteile mit ihren elastischen Fäden ungefähr im rechten Winkel zu den elastischen Fäden der Seitenteile befestigt sind, straffen das unelastische Vorderteil und heben gleichzeitig den Schamhügel um den oberen Kopf des Schenkels, wodurch eine ίο richtige Haltung der Gestalt herbeigeführt wird.
Erfindungsgemäß besteht ferner das in zwei Richtungen streckbare Material aus elastischer Kettenwirkware. Durch diese Ware paßt sich das Kleidungsstück einer erhöhten Bewegungsfähigkeit des Körpers, wie sie z. B. bei jungen Menschen vorhanden ist, besser an. Wenn auch vorzugsweise eine Kettenwirkware verwendet wird, kann aber auch jedes andere Material mit Zweiwegespannungen zur Verwendung gelangen. Einige Ausführungsformen der Erfindung sind in den Zeichnungen beispielsweise veranschaulicht. Fig. ι zeigt in einer Seitenansicht eine Ausführungsform eines Kleidungsstückes auf einer Figur;
Fig. 2 ist in etwas größerem Maßstab ein vorderes Schaubild derselben;
Fig. 3 ist eine Rückansicht des Kleidungsstücks; Fig. 4 ist eine der Fig. 3 ähnliche Ansicht bei offenen Verschlußteilen;
Fig. 5 zeigt in einer Aufsicht die verschiedenen Arbeitsteile in abgewickelter Lage gemäß Fig. 1 bis 4, wobei die Bänder teilweise abgebrochen gezeichnet sind;
Fig. 6 ist eine Vorderansicht einer Ausführungsform in der Form eines Gürtels;
Fig. 7 ist eine Rückansicht der Ausführungsform nach Fig. 6. .
In den Fig. 1 bis 5 ist das Gewand G in der Form eines Einstückgewandes dargestellt, das aus einem Vorderteil 10 aus unelastischem Material besteht und aus einer einzigen Lage oder mehrfachen Lage hergestellt ist. Die untere Kante 11 dieses Teiles soll dicht an dem Schamhügel liegen. Die Breite des Teiles 10 zu beiden Seiten der Längsmittellinie reicht aus, um die Nabelgegend des Eingeweidehohlraumes zu bedecken, ist aber vorzugsweise nicht breiter als die Leistengegend an dem Schamhügel, und erstreckt sich senkrecht nach oben bis zu dem Punkt 12, wo die unteren Rippen liegen. Man bemerkt, daß die Breite des unelastischen Vorderteils innerhalb der Höhe des rechten und linken Hüftbeins liegen.
Mit den Seitenkanten 13-13 des Vorderteiles 10 sind die Seitenteile 14 und 15 von im allgemeinen Dreieckform verbunden, deren Spitzen 16 und 1.7 in geringerem Abstand über der unteren Kante 11 des Vorderteiles 10 aus noch zu beschreibenden Gründen angeordnet sind.
Wie man bemerkt, bilden die Seitenteile 14 und 15 diagonale Kanten 18 bzw. 19, wobei die Punkten im allgemeinen die Höhe des Hüftbeins darstellen sollen. Die nach oben divergierende Richtung der Kanten 18 und 19 folgt in ihrem Winkel im allgemeinen den äußeren schrägen Muskeln des Bauches.
Das Material) aus dem die Seitenteile 14 und 15 hergestellt sind, hat eine Lage in Abhängigkeit von der Winkellage der Kanten 18 und 19, die in ihrer Neigung je nach dem einzelnen Rumpf variieren können.
Die Kanten 18 und 19 sind an den Hüftabschnitten 20 und 21 befestigt und hierdurch mit den unteren Seiten der Seitenteile 14 und 15 und über die Spitzen 16 und 17 hinaus mit den Seiten des Vorderteiles 10 verbunden. Die Hüftteile 20 und 21 können bis zu dem Mittelabschnitt des Gewandes unter der Kante 11 des Vorderteiles 10 verlängert werden und bilden so einen elastischen Schurz 22, der den unelastischen Vorderteil 10 nach unten zieht und eine straffende Wirkung unterhalb der Schamgegend ausübt, was bei Menschen erwünscht ist, bei denen diese Körperstelle stark fleischig ist. Dieser Schurz kann natürlich auch wegfallen, und die Hüftteile beginnen an den Ecken 23 und 24, die die unteren Ecken des Vorderabschnitts 10 begrenzen.
Die Hüftabschnitte 20 und 21 werden gegen den Rücken um die die Taille und die Hüftabschnitte bildenden Abschnitte verlängert und werden dann mit der Rückenleiste 25 verbunden, deren Seitenkanten 26 auf die Form passend ausgebildet werden.
Wie sich gezeigt hat, ist es jedoch erwünscht, daß die unteren Kanten 27 in Richtung der Mittellinien des Gesäßes geneigt sind, da dies die Formpassung des Kleidungsstückes erhöht.
Die Rückenleiste 25 wird aus einer oder mehreren Lagen eines unelastischen Materials hergestellt und hat vorzugsweise einen Schlitz 28 in der Mitte, der an der oberen Kante des Kleidungsstückes beginnt und etwas unterhalb der Taillenlinie endigt. Der Schlitz ist durch die Kanten 29 und 30 begrenzt. Eine Klappe 31 deckt den Schlitz 28 unterhalb der Kanten 29 und 30 ab und dient als Schönheitsklappe und ferner zum Halten der ösen 32, die mit den Haken an den entsprechenden Abschnitten in Eingriff gebracht werden können. An den freien Kanten 29 und 30 werden eine Reihe von Schließelementen 34 angebracht, die durch einen Schieber 35 zu betätigen sind. Ferner können an den Kanten 29 und 30 Verstärkungsversteifer oder Fischbeinstäbe verwendet werden.
Zur Fertigstellung des Gewandes wird, abgesehen von den später noch zu beschreibenden Merkmalen, bei dem in den Fig. 1 bis 5 dargestellten Einstückgewand ein Büstenhalter 36 angeordnet, an dessen Spitzen 37 Schulterbänder 38 hängen, die nach hinten laufen und in elastischen Bandteilen 39 in einer Entfernung endigen, welch letztere vorzugsweise mit den oberen Spitzen 40 und 41 der Verlängerungen der Hüftabschnitte 20 bzw. 21 verbunden sind.
Ein vorderer Satz von Bändern 42 ist an der unteren Kante 43 dicht an der vorderen Mitte des Gewandes befestigt. Diese Bänder sind Vorzugs- «25 weise im Winkel gegen die vordere Mitte des Ge-
wandes gerichtet, und die Längsrichtung der Bänder liegt im wesentlichen rechtwinklig zu den elastischen Kettenfäden der Hüftabschnitte 20 und 2i. Seitliche Bänder 420 liegen winklig in der gleichen allgemeinen Richtung wie die Bänder 42. Hintere Bänder 44 sind vorzugsweise an den elastischen Schlaufen 45 angehängt. Diese Schlaufen sind vorzugsweise so angeordnet, daß eine Kante an den Kanten 46 der elastischen Hüftabschnitte hängt. Die gegenüberliegende Kante der Schlaufe 45 ist in 47 innen an der hinteren Leiste 25 befestigt. Hintere Bänder 44 und die zugehörigen Hängeschlaufen sind in divergierenden Richtungen im Winkel nach vorn gerichtet und arbeiten mit den vorderen Bändern 42 und den Seitenbändern 42" zusammen und sichern so ein straffes Anliegen an dem Gesäß.
In der dargestellten Ausführungsform verwendet man vorzugsweise Seitenteile 14 und 15 aus elasti-
ao scher Kettenwirkware derart, daß die elastischen Kettenfäden desselben im allgemeinen parallel zu den diagonalen Kanten 18 bzw. 19 liegen und nach oben von den Seitenkanten des unelastischen Vorderteils divergieren. Für die Hüftabschnitte 20 und 21 wird eine ähnliche elastische Kettenwirkware vorzugsweise so verwendet, daß die elastischen Kettenfäden im wesentlichen senkrecht zu den Kanten 18 bzw. 19 liegen und die elastischen Kettenfäden nach unten von den unteren Kanten der elastischen Seitenteile und den Seitenkanten des Vorderteils 10 unterhalb der Spitzen 16 und 17 divergieren können.
In den Darstellungen sind die Komponenten schematisch durch die Gruppe von Pfeilen dargestellt. Die Komponente 48 liegt in Richtung des elastischen Kettenfadens; die Komponente 49 liegt quer oder rechtwinklig zu dem elastischen Kettenfaden des Materials, und die Komponente 50 liegt in schräger Richtung.
Die Dehnbarkeit der elastischen Komponenten in Richtung der Kette, quer zur Kette und auf der Neigung ist schematisch durch die Richtungen angedeutet.
Wie sich gezeigt hat, ist für die erwähnten Zwecke eine elastische Kettenwirkware sehr geeignet, die im Ruhezustand ungefähr zwanzig elastische Kettenfäden und ungefähr sechzehn Querfäden auf 25,4 mm aufweist.
Die Lage des elastischen Materials zu dem unelastischen Material gestattet eine nahezu 20- bis 30%ige Verlängerung desselben quer zu dem Körper in der Taillenlinie. An den Hüftabschnitten oder dem weitesten Teil des Gewandes ist das elastische Material in seiner Lage zu dem unelastischen Material so angeordnet, daß das elastische Material nahezu 40 bis 60% der Verlängerung quer zu dem Körper an der Hüftlinie aufnimmt.
Die Verwendung einer elastischen Kettenwirkware der beschriebenen Art, in dem die elastischen Kettenfäden wie oben beschrieben gerichtet sind, ist ein Beispiel für ein Material, das Oberflächentorsionseigenschaften in einer Ebene herstellt, die im wesentlichen zu der Oberfläche des Materials parallel ist, unter Beibehaltung der Richtungseigenschaft, die sich bei ihrer Verwendung in dem Gewand als wünschenswert herausgestellt hat. Neuheit beansprucht die Anordnung der elastischen Elemente in ihrer Lage zu den unelastischen Elementen, indem man eine Torsionselastizität in der Ebene parallel zu der Oberfläche des Materials sicherstellt und die neue Anordnung besonders während der kräftigen Betätigung durch einen Träger des Gewandes hervorhebt, und ebenso wird der erwünschte Effekt des Straffens des unelastisehen Vorderteils 10 ohne Beeinträchtigung der Schönheit erzielt, während man die Spannungen steigert, die die elastischen Fäden während einer solchen Einstellung des Körpers ausüben.
Die Verwendung eines elastischen Materials ermöglicht eine elastische Oberflächentorsionseinstellung in der Ebene desselben und hat bei der Verwendung der elastischen Kettenwirkware gemäß dem Beispiel das Bestreben, den unelastischen Vorderteil gestrafft zu halten und so die Nabelgegend festzulegen, trotzdem man den Körper bewegt oder dreht, da irgendeine vorkommende Dehnung in Richtung quer zu dem Gewirke eine seitliche Spannung gegen die elastischen Kettenfäden ausübt unter Benutzung der primären Elastizität dieser Kettenfäden, um die gewünschte Oberflächentorsionseinstellung während der körperlichen Betätigung beim Drehen, Beugen oder Verwinden oder einer anderen Bewegung des Körpers zu sichern.
Ein in den Fig. 6 und 7 dargestellter Gürtel GR hat eine vordere unelastische Leiste io°, Seitenabschnitte 14° und 15° und Hüftabschnitte 2oe und 2i", die gemäß der dargestellten Ausführungsform eines Einstückgewandes nach den Fig. 1 bis 5 zusammengefügt sind, außer daß die obere Kante W des Gewandes an der Taillenlinie des Benutzers endigt. Längs verlaufende Fischbeinstäbe oder Versteifungen können in der vorderen unelastischen Leiste ioa natürlich vorgesehen werden.
Fig. 7 veranschaulicht die Rückseite eines Gürtels gemäß der Erfindung, wobei eine hintere Leiste 25^ ein Schlitz 28" und Schließteile in Verbindung mit dem Schlitz 28° vorgesehen sind, wie es in den Fig. ι bis 4 beschrieben wurde. Die Leiste 25° braucht aber nicht durch einen Schlitz unterbrochen zu werden, und in diesem Falle kann man einen Verschluß in der Längsrichtung in dem Hüftabschnitt anordnen an einer Stelle, die für Gürtel bequemer liegt.
Wie man bemerkt, wird eine weitere Aufgabe der Erfindung durch die Verwendung der unelastischen Rückenleiste 25 bei dem Einstückgewand (Fig. 1 bis S) und der unelastischen Rückenleiste 250 bei dem Gürtel (Fig. 6 und 7) erfüllt. Indem die Rückenleisten durch die hinteren Bänder nach unten gehalten und nach oben verlängert sind, sichert der Rücken des Gewandes, daß die Richtungslage der elastischen Fäden in den Hüftabschnitten bewahrt wird und verhindert eine Ver-Schiebung in eine Lage, wo es den elastischen
Fäden unmöglich ist, ihre nach unten gerichtete divergierende Wirkung mit Bezug auf die Seitenteile auszuüben.
Das unelastische Vorderteil und die unelastische Rückenleiste der Taillenlinie machen in der Querrichtung ungefähr 50% der Gesamtabmessung der Taillenlinie im Ruhezustand aus. In der Hüftlinie macht die unelastische Rückenleiste ungefähr 33V3 1Vo der Gesamtabmessung in der Querrichtung aus. Dieses Verhältnis hat sich bei der Verwendung der elastischen Kettenwirkware gemäß dem Ausführungsbeispiel als geeignet erwiesen. Es leuchtet ein, daß, wenn die Elastizitätseigenschaften oder die Materialstruktur durch ein anderes Herstellängsverfahren, wie Weben an Stelle van Wirken, geändert werden, auch Änderungen in dem Beispiel erforderlich sein können.
Es ist ferner zu beachten, daß die Anordnung der Erfindung insbesondere für Korsettkleidungsstücke
ao allgemein verwendbar ist, daß sie aber durch Abänderungen, beispielsweise unter Einschluß von Bein- und anderen Teilen, für andere Kleidungsstücke, wie z. B. Badeanzüge, verwendet werden kann, indem man geeignete Änderungen hinsicht-Hch des Aussehens und des äußeren Glanzes des Materials vornimmt, um sie für den besonderen Zweck geeignet zu gestalten, jedoch unter Verwendung der Merkmale der Erfindung.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Korselett aus einem den Mittelabschnitt des Körpers bedeckenden unelastischen Vorderteil, aus zwei von dem Vorderteil weg nach aufwärts elastisch streckbaren Seitenteilen und aus zwei von dem Vorderteil weg nach unten elastisch streckbaren Hüftteilen, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (14, 15, 14Λ 15°) und die Hüftteile (20, 21, 20a 21«) elastische Kettenfäden besitzen, die mit unelastisehen Fäden so vereinigt sind, daß ein in zwei Richtungen streckbares Material entsteht, dessen kleinere Elastizität senkrecht zu den elastischen Kettenfäden liegt, während das Material die größere elastische Dehnbarkeit weder senkrecht noch schräg zu den Kettenfäden, sondern in Kettenfadenrichtung hat.
  2. 2. Korselett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das in zwei Richtungen streckbare Material aus elastischer Kettenwirkware besteht.
  3. 3. Korselett nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hüftteile (20, 21, 20°, 2i°) verlängert, an den unteren Abschnitten des Vorderteils (10, ioa) befestigt und längs der Mittellinie des Korseletts zusammengenäht sind, um unterhalb des Vorderteils sowie unterhalb des Schamhügels einen elastischen Schurz (22) zu bilden.
  4. 4. Korselett nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch eine in der Mitte und in Längsrichtung liegende, aus unelastischem Material bestehende Rückenleiste (25, 25"), die an den Hinterkanten der Hüftteile (20, 21, 20", 21°) befestigt ist und dazu dient, die divergierende Richtungslage der elastischen Kettenfäden in diesen Seiten- und Hüftteilen gegenseitig aufrechtzuerhalten.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
    © 9538 8.54
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