DE2400031A1 - Buestenhalter - Google Patents

Buestenhalter

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DE2400031A1
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brassiere
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Withdrawn
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DE2400031A
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English (en)
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Jack Joseph Locascio
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International Playtex Inc
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International Playtex Inc
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41CCORSETS; BRASSIERES
    • A41C3/00Brassieres

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Corsets Or Brassieres (AREA)

Description

Dr. F. Zumstein sen. - Dr. E. Assrr.ann
Dr. R. Koenlgsberger - Dlpl.-Phys. R. Holzbauer - Dr. F. Zumstein Jun.
PATENTANWÄLTE
TELEFON: SAMMEL-NR. 225341 . 8 MÜNCHEN 2, TELEX 529979 BRÄUHAUSSTRASSE 4 TELEGRAMME: ZUMPAT POSTSCHECKKONTO: MÜNCHEN 911 39 - 809. BLZ 7CXD 1OO 80 BANKKONTO: BANKHAUS H. AUFHÄUSER KTO.-NR. 397997, BLZ 700 306 OO
3/Li
B 28559/609
Case C-1132 11
International Playtex Corporation, Playtex Park,
Del, USA
Büstenhalter
Die Erfindung betrifft einen Büstenhalter, und insbesondere den Aufbau seines Seiten- oder Rückenteiles.
Büstenhalter weisen im allgemeinen einen vorderen Teil, der zwei. Büstenschalen mit irgendeiner Form einer mittleren Verbindung zwischen den Schalen enthält, Seiten- oder Rückenteile, die von den äußersten Kanten der Schalen aus verlaufen und ein den Körper umschließendes Band bilden, und
Schulterträger auf, die vom oberen Abschnitt jeder Schale
über die Schulter der Trägerin zum Rückenteil des Büstenhalters führen. In Abhängigkeit von der speziellen Ausführung
des Büstenhalters können hilfsweise Stützstangen oder Stützdrähte, Auspolsterungen der Büstenschalen und ähnliches vorgesehen sein. Ebenso können die Seitenteile jeweils aus ge-
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trennten Einzelteilen bestehen, die sich in einem hinteren Verschluß treffen, oder die Seitenteile können ununterbrochen in einem Stück zwischen den Außenkanten der jeweiligen Büstenschalen mit einem Verschluß zwischen den Schalen vorge-· sehen sein. Zusätzlich sind einige Büstenhalter ohne jedes Verschlußteil als eine Art.Einsteigbüstenhalter ausgeführt. Unabhängig von diesen verschiedenen Arten des Aufbaus ist mit begrenzten Ausnahmen ein Merkmal allen diesen Bekleidungsstücken gemeinsam, nämlich eine Art Rücken- oder Seitenteilkonstruktion, wobei unter der im folgenden verwandten Bezeichnung "Seitenoder Rückenteil" sowohl ein einziges Teil als auch zwei getrennte Teile zu verstehen sind.
Während die verschiedenen Teile eines Büstenhalters so ausgelegt sind, daß sie spezielle unabhängige Funktionen erfüllen, d.h. daß die Büstenschalen die Brüste aufnehmen, stützen, trennen und formen, die Schulterträger die Büstenschalen halten helfen usw., wechselwirken die einzelnen Teile des Bekleidungsstückes miteinander, wie eine einzige Einheit. D.h., daß bestimmte Bewegungen oder Spannungen, die im vorderen Bereich des Körpers auftreten, wiederum eine damit in" Wechselbeziehung stehende Reaktion in den Seitenteilen hervorrufen und umgekehrt.
Dem Aufbau der Seitenteile ist von den Konstrukteuren sehr viel Arbeit gewidmet worden, Am Anfang bestanden die meisten Seiten- oder Rückenteile aus einem nicht dehnbaren Material, wie beispielsweise einem gewebten Baumwollstoff. Da sich solche Seitenteile nicht merklich dehnen konnten, traten Probleme bezüglich der Bequemlichkeit und/oder einer unerwünschten Einschränkung der Bewegung auf.
Eine solche starre Ausführung kann nicht nur ein Verziehen der Rückenteile selbst bewirken, sondern auch dazu führen, daß zusätzlich Ziehkräfte auf den vorderen Teil des Bekleidungsstückes übertragen werden, die den Sitz in unerwünschter Weise
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beeinflussen und/oder die Bequemlichkeit beeinträchtigen. Es sind verschiedene Versuche unternommen worden, diese Schwierigkeiten abzumildern. Beispielsweise wurden Verbesserungen herausgebracht, um die Rückenteile sicherer mit dem Körper zu verbinden, wie es in der. US-PS 3 078 851 dargestellt ist. Es sind auch einige Formen von verstellbaren Entlastungen für den Rücken entwickelt worden, wie beispielsweise der in der US-PS 3 064 654 beschriebene Aufbau eines elastischen, hinteren Verschlusses.
Viele dieser Probleme wurden durch die Entwicklung von elastischen, textlien Materialien gemildert, so daß von schweren textlien Materialien zu leichteren Materialien übergegangen werden konnte, die als elastische, netzartige Materialien bzw. "power net" bekannt sind. Während durch die Verwendung dieser textlien Materialien beim Abmildern der Probleme, die Rückenteilkonstruktionen aus starrem Baumwollstoff mit sich bringen, Fortschritte gemacht wurden, sind diese Materialien jedoch teurer als der Baumwollstoff und oftmals vom Standpunkt der ästhetischen Form des Büstenhalters Beschränkungen unterworfen, da Farbungleichmäßigkeiten, beispielsweise zwischen den textlien Materialien, die für die Schalen und die Rückenteile des Kleidungsstückes verwandt werden, auftreten können.
Es sind daher drei grundlegende Arten von Seiten- oder Rückenteiikonstruktionen entwickelt worden, nämlich diejenigen aus einem starren, nicht dehnbaren Textilmaterial, die wirklich elastischen und gemischte Kombinationen aus elastischen und nicht dehnbaren Materialien.
Dabei ist festzustellen, daß die auf diesem technischen Gebiet verwandten Bezeichnungen oftmals sehr unpräzise sind. Bezeichnungen wie "Stretch", "streckbar", "elastisch", "elastische Qualität" und "dehnbar" werden öfter bei der Beschreibung
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eines Materials oder seiner Eigenschaften austauschbar verwandt.
Die im folgenden verwandten Bezeichnungen "elastisch" oder "elastische Qualität" beziehen sich auf ein textiles Material, das ein Elastomer enthält, das sich beim Anlegen einer gegebenen Kraft dieser Kraft entsprechend dehnt und gleichzeitig schnell in seine ursprüngliche Form zurückkehrt, wenn die angelegte Kraft aufgehoben wird.
Andererseits bezieht sich die Bezeichnung "Stretch", "streckbar" und "dehnbar" auf ein textiles Material, das infolge der Art seines Aufbaus, beispielsweise dadurch, daß eine räumliche Beziehung zwischen den Maschen vorgesehen ist, eine Dehnbarkeit wenigstens in eine Richtung beim Anlegen einer Kraft in dieser Dehnungsrichtung zeigt, jedoch nicht die Eigenschaft aufweist, elastisch wieder in die ursprüngliche Form zurückzukehren.
Viele gewebte textile Materialien sind in zwei Richtungen elastisch, d.h. daß sie Elastomere sowohl in der vertikalen als auch in der horizontalen Richtung aufweisen. Andererseits ist das handgewirkte, als "power net" bezeichnete dünne, elastische Netzmaterial, das oftmals als in zwei Richtungen dehnbares Material genannt wird, in Wirklichkeit nur echt elastisch in einer Richtung, während es in der zweiten Richtung durch die Dehnbarkeit des Gewebes die Eigenschaft eines Stretches aufweist, d.h. streckbar ist.
Im Unterschied zu solchen elastischen Geweben bezieht sich die Erfindung auf die Verwendung von dehnbaren Geweben für die Seiten oder Rückenteile von Büstenhalter, um viele der Vorteile von elastischen Materialien zu erhalten, ohne daß größere elastische Elemente erforderlich sind. Im einzelnen gibt die Erfindung die Lehre, dehnbare Gewebe in solchen Seiten-
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oder Rückenteilen wahlweise so zu orientieren, daß eine Dehnbarkeit relativ zu den Abschnitten des Büstenhalters erhalten' wird, in denen die wahlweise Beseitigung von Spannungen die Wirkung hat, daß unerwünschte Verzerrungen verhindert werden, und daß sich weiterhin eine ausreichende Haltekraft ergibt, um beßtimmte , füllige: Körperteile zu proportionieren.
Der erfindungsgemäße Büstenhalter weist zwei Büstenschalen, ein den Körper umschließendes Teil und Schulterträger auf, die von einem Punkt neben den Büstenschalen zu einem Punkt an dem den Körper umschließenden Teil verlaufen, wobei das den Körper umschließende Teil ein Hauptseitenteil enthält, das im '-.■«. größeren Bereich aus einem dehnbaren, jedoch nahezu unelastischen Material besteht, mit den Außenkanten der Schalen verbunden ist und so orientiert ist, daß die vorherrschende Richtung der Ausdehnung des dehnbaren Materials nahezu in horizontaler Richtung bezüglich des Körpers der Trägerin liegt, wenn der Büstenhalter getragen wird, und wobei das dehnbare Material des Hauptseitenteils sich in einem teilweise gespannten Zustand befindet, wenn es auf dem Körper der Trägerin liegt, so daß ein Teil der Dehnbarkeit des dehnbaren Materials unmittelbar beim Anlegen des Büstenhalters an den Körper verbraucht wird. Weiterhin sind' elastische Einrichtungen entlang vorgewählter Umfangsflächen des Hauptseitenteiles .vorgesehen, um dem dehnbaren Material ein gewisses Maß an Form-und Lagestabilität zu geben.
Es ist seit langem bekannt, daß gewisse, nicht-elastomere Gewebe sich in einer bestimmten Richtung oder in bestimmten Richtungen ausdehnen. Beispielsweise dehnen sich Kettenwaren, wie beispielsweise Trikotstoffe, beträchtlich in Schußrichtung aus. Ebenfalls weisen Simplex (zweikettige Kettenware) oder einfache oder doppelte Rundstrickwaren eine spezielle Orientierung der größten Ausdehnung, im allgemeinen in Richtung der Breite, auf.
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Es wurde jedoch ohne Zweifel bisher nicht versucht, die Ausdehnungseigenschaften von verschiedenen Materialien in Bereichen des Kleidungsstückes auszunützen, in denen der Körper Kräfte mit dauernd variierender Stärke ausübt, wie beispielsweise in den Seiten- oder Rückenteilen, da die Dehnung allein das Problem nicht löst. Ohne ein Elastomer im Aufbau des Gewebes fehlt die Fähigkeit des Materials, seine Form wiederzugewinnen und/oder eine bestimmte Formstabilität zu zeigen, wenn eine bestimmte Kraft in einem bestimmten Bereich des Körpers wirkt.
Während beispielsweise gewirkte Trikotstoffe für Büstenhalter, insbesondere für den Aufbau der Schalen, einen gewissen Bekanntheitsgrad erreicht haben, ist es bemerkenswert, daß die Trikotstoffe im allgemeinen in vertikaler Richtung relativ zum Umfang des Körpers angeordnet wurden. Während der Trikotstoff in vertikaler Richtung dehnbar ist, ist er in diesem Falle nahezu nicht dehnbar oder starr in horizontaler Richtung und damit diesbezüglich den oben genannten Seitenteilen aus Baumwollgeweben äquivalent und zeigt die gleichen Probleme«
Ohne ausreichende Formstabilität dienen die Dehnungseigenschaften statt zu einer gefälligen Formgebung, und zur Entlastung nur dazu, die fülligen Körperbereiche zu betonen. Ohne das muskelartige Verhalten des Elastomeren oder die Starrheit eines in sich nicht dehnbaren Gewebes ist eine selektive Kontrolle der verschiedenen Körperbereiche nicht möglich.
Während in der Vergangenheit die dehnbare, jedoch nicht elastische Eigenschaft eines Gewebes für einen Büstenhalter beispielweise im mittleren Einsatz gemäß US-PS 3 381 698 ausgenutzt wurde, ist ein solcher dehnbarer Bestandteil relativ klein, verglichen mit dem Bekleidungsstück und befindet sich im Bereich des Brustbeines, wo ein merklich fülliger Teil des Körpers nicht direkt mit dem Material in Berührung steht
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und eine Dauerspannung an das Material legt.
Erfindung?gemäß werden dehnbare Gewebe, wie beispielsweise die oben beschriebenen Gewebe, mit einer relativ kleinen · eigenen Formstabilität als Seiten- oder Rückenteile eines Büstenhalters derart verwandt, daß der Büstenhalter die entsprechenden Körperpärtien kontrollieren kann und bequem ist.
Diese Eigenschaften;,werden dadurch, daß die bestehenden Spannungen, die durch den Körper ausgeübt werden, längs verschiedener bestimmter Richtungen hervorgerufen und wahlweise geführt werdenj um ein Abflachen des Körpers durch die Seitenteile hervorzurufen, und durch die anfängliche Steuerung der Ausdehnung hervorgerufen, beispielsweise dadurch, daß eine unmittelbare Dehnungsspannung an. den Rückenteil gelegt wird, wenn der Büstenhalter anfangs an den Körper angelegt wird, um einen Teil der Ausdehnung während der unmittelbaren Belastung auszunutzen.
Im folgenden werden beispielsweise, bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der zugehörigen Zeichnung näher erläutert.^. , ■:■ . ,
Fig. 1 zeigt eine maßstabsgerechte Ansicht von vorn auf einen Büstenhalter, der eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Seitenteile aufweist.
Fig. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht des in Fig. 1 dargestellten Büstenhalters.
Fig. 3 zeigt eine ebene Vorderansicht des in Fig. 1 dargestellten Büstenhalters im flachliegenden Zustand.
Fig. 4 zeigt eine ebene Rückansicht des Seitenteils des in Fig. 3 dargestellten Büstenhalters, wobei die unterbrochenen Linien die Wirkung des Seitenteiles darstellen, wenn es an den Körper angelegt ist.
Fig. 5 zeigt eine ebene Ansicht eines anderen Seitenteilaufbaus, wobei ein Teil der Büstenschale und ein Seitenteil
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dargestellt ist.
In Fig.1 ist ein Büstenhalter 1G im auf dem Körper befindlichen Zustand dargestellt.· Der Büstenhalter enthält im allgemeinen einen vorderen Teil 11 mit zwei Büstenschalen 2 und zwei Schulterträger 13» die vom Scheitelpunkt oder der oberen Fläche der jeweiligen Büstenschalen aus verlaufen, so daß sie über die Schultern der Trägerin gelegt werden können. Die Schulterträger enden entlang des hinteren Abschnittes zweier Seitenteile 14. Obwohl der Büstenhalter 10 weitere Merkmale, wie beispielsweise ein Unterbrustband 15 und gekreuzte vordere Bänder 16 aufweist, stellt der Büstenhalter 10 lediglich ein Beispiel für den vorderen Abschnitt eines solchen Kleidungsstückes dar. Der im folgenden im einzelnen beschriebene Aufbau der Seitenteile kann natürlich bei den Vorderteilen irgendwelcher Büstenhalter verv/andt werden, so daß der spezielle dargestellte Büstenhalter 10 nicht als Beschränkung anzusehen ist.
Der dargestellte Büstenhalter 10 ist von einem Typ, der einen hinteren Verschluß 17 zwischen zwei getrennten Seitenteilen aufweist. Wie es bereits im Vorhergehenden dargelegt wurde, ist diese Anordnung eine von-mehreren möglichen Anordnungen, da die Anwendung der erfindungsgemäßen Lehre auch auf Büstenhalter zum Hereinsteigen und Büstenhalter mit Vorderv-erSchlüssen in Betracht gezogen werden soll, bei denen das den Körper umschließende Teil aus einem einzigen Stück besteht, das von den äußeren Kanten 18 der Büstenschalen aus verläuft und zusammen mit dem Vorderteil des Büstenhalters eine Anordnung bildet, die den Körper einer Trägerin vollständig umschließt.
Wie es in Fig. 2 dargestellt ist, beginnen die Seitenteile im allgemeinen entlang der äußeren Kante 18 der Büstenschalen 12, verlaufen unter den Armen einer Trägerin hindurch, so daß sie den im allgemeinen stark ausgebildeten Bereich unter dem Arm überdecken und verlaufen dann weiter zum Rückenabschnitt
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des Büstenhalters. Es ist anzunehmen, daß in Abhängigkeit der Ausbildung des Körpers der Trägerin und der speziellen Bewegungen, die die Trägerin durchführt, während sie den Büstenhalter trägt, wie beispielsweise das Ausstrecken eines Armes (siehe Fig. 2), Beugen, Anhalten, Hinsetzen usw., sich eine Umlagerung oder Verschiebung des'Körpergewebes der Trägerin ergibt, die durch das Anspannen oder Entspannen der verschiedenen Muskelgewebe verursacht wird. Damit werden der'Büstenhalter und die Seitenteile regelmäßig Kräften verschiedener Stärke unterworfen.
Die Fig. 3 und 4 zeigen in einem Beispiel einen erfindungsgemäßen Aufbau eines Seitenteils. Die Seitenteile 14 weisen im allgemeinen als größeres Teil ein etwa trapezförmiges Teil 19 aus einem dehnbaren Material, wie beispielsweise einem Trikotmaterial, aufj das so angebracht ist, daß seine Dehnbarkeit, wie sie im Vorhergehenden definiert wurde9 etwa horizontal in Hinblick auf die Lage der Seitenteile auf dem Körper der Trägerin, wenn das Kleidungsstück getragen wird, verläuft„' Das ist durch den Pfeil A dargestellte Es sei angemerkt ρ daß die Seitenteile 14 im flachliegenden Zustand relativ zum Vorderteil des Büstenhalters etwas geneigt sindo -Wie es in den Figo 1 und 2 dargestellt ist, befinden sich die Seitenteiles» wenn sie den Oberkörper umschließen, in einer nahezu horizontalen Lage relativ zum Körper» Bei der in den Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsform verlaufen elastische Einfassungsbänder 20 und 21 entlang der oberen und unteren Kante jeweils des trapezförmigen Teiles 19. Das obere, elastische, Einfassungsband 20 ist echt elastisch mit einer Dehnbarkeit in eine Richtung und einer Form-Stabilität in der Richtung des doppelten Pfeiles B und kann allgemein bezüglich des Kleidungsstückes im getragenen Zustand als horizontal elastisch bezeichnet werden. Ähnlich enthält der untere Abschnitt des trapezförmigen .Teiles 19 ein in eine Richtung elastisches Einfassungsband 21, dessen Elastizität durch den Doppelpfeil C dargestellt ist und das ebenfalls als horizontal elastisch bezeichnet werden kann.
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Wie es inTFig. 4 dargestellt ist, ist die rückwärtige Kante 24 · des trapezförmigen Teiles 19 ebenfalls durch ein elastisches Einfassungsband 22 eingefaßt, das ebenfalls vorzugsweise ein in eine Richtung elastisches Band ist, dessen Elastizität in der Richtung des Doppelpfeils D verläuft, der bezüglich des Einfassungsbandes 21 in einem etwa vertikal orientierten Kreisbogen liegt. Die vordere Kante 25 des trapezförmigen Teiles 29, die sich in der Nähe der äußeren Kante des Büstenschale befindet, enthält ein vertikal angeordnetes Begrenzungsband 23, das in dieser Ausführungsform als starr, d.h. ohne jede merkliche Dehnung in irgendeine Richtung, dargestellt ist.
Es kann daher angenommen werden, daß die äußeren Einfassungsbänder 20,21 und 22 dem trapezförmigen Grundteil 19 einen gevissen Grad an Formstabilität verleihen. \Iegen der relativ gelingen eigenen Formst-abilität des Materials des trapezförmigen Teiles, beispielsweise des Trikotstoffes, und im Hinblick auf den relativ groi3en Bereich, den das trapezförmige Teil überdeckt, reichen jedoch die Einfassungsbänder 20,21 und 22 nicht aus, eine geeignete Formstabilität in einem relativ gesteuerten Maße zu bewirken, um den Seitenteilen eine zufriedenstellende Anpassungsfähigkeit sowohl bezüglich der Formgebung, als auch der Bequemlichkeit zu verleihen.
Um diese zusätzliche Anpassung zu bewirken,ist das trapezförmige Hauptteil 19 so geschnitten, daß unter seiner anfänglichen Belastung, die durch das Anlegen des Bekleidungsstückes an den Körper ausgeübt wird, ein Teil seiner ihm eigenen Dehnbarkeit unmittelbar in Anspruch genommen wird. Mit anderen Worten ist das trapezförmige Teil im entspannten Zustand etwas kürzer als es die Anfangserfordernisse beim Anprobieren vorschreiben. Das ist durch unterbrochene Linien in Fig. 4 dargestellt, wo die durch die Trägerin im entspannten Zustand ausgeübte Anfangsbelastung das Seitenteil ausdehnt und verschiebt, indem eine direkte Kraft nicht nur auf das trapezförmige Teil 19, sondern
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zusätzlich auf die Einfassungsbänder 20 und 21 ausgeübt wird. Zusätzlich wird die Winkelanordnung des Einfassungsbandes 22 etwas geändert. Während viele elastische Seitenteile unter Verwendung einer Technik aufgebaut ist, die der eben beschriebenen Technik in der Hinsicht ähnlich sind, daß ein'Rückenteil vorgesehen ist, das im entspannten Zustand etwas kürzer als unter der Anfangsbelastung des Körpers ist, wurde eine solche Technik hauptsächlich dazu verwandt, ein Halten durch das Elastomer im Hauptrückenteil zu bewirken. Zum Unterschied dazu weist erfindungsgemäße das trapezförmige Teil 19 keinerlei Elastomer auf.
Z.B. sind bei einem Kleidungsstück, das einer Trägerin mit einem Brustumfang von 86 cm (34 inch) passen soll, die Seitenteile 12 so ausgebildet, daß der Umfang des gesamten Bekleidungsstücks etwas kleiner ist als es der Brustumfang der Trägerin von 86 cm (34 inch) vorschreiben würde, wenn beispielsweise dasselbe Bekleidungsstück unter Verwendung eines Baumwollstoffrückens hergestellt würde. Wenn d*e Trägerin daher das Kleidungsstück am Anfang auf den Körper zieht, muß sich das für das trapezförmige Teil 19 verwandte textile Material infolge seiner ihm eigenen Dehnbarkeit ausdehnen. WähVend die Dehnbarkeit weiterhin beibehalten wird, verringert sich der mögliche Grad der Ausdehnung. Das gibt den Seitenteilen am Anfang eine bestimmte Haltefähigkeit, legt eine direkte Belastung an die Einfassungsbänder und verschiebt diese und setzt zusätzlich den Grad der· erforderlichen Formstabilität herab, damit das trapezförmige Teil 19 in einer relativ ebenen kontrollierten Beziehung zum Körper bleibt.
Beispielsweise zeigt ein Trikotmaterial, das gewöhnlich einen Dehnungsfaktor von 60% und einen geringeren Formstabilitätsfaktor in Schußrichtung aufweist, wenn es als Material für ein Seitenteil verwandt ist, dann, wenn es anfangs getragen wird und unter.seiner anfänglichen Belastung steht, einen wesentlich geringeren Dehnungsfaktor als βθ% aufo
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Neben der Tatsache, daß die Einfassungsbänder 20,21,22 und 23 eine gewisse Formstabilität verleihen, stehen sie mit verschiedenen anderen Bestandteilen des Bekleidungsstückes so in Verbindung, daß die auf diese anderen Bestandteile ausgeübten Kräfte das Abflachen des gesamten Seitenteils, und insbesondere des trapezförmigen Teiles 19 fördern.
Da die Einfassungsbänder sich nur am Rand befinden, kann angenommen werden, daß diese Bänder beim Zusammenziehen und Ausdehnen eine unmittelbare Wirkung auf denjenigen Teil des trapezförmigen Teiles 19 haben, der sich in der Nähe der Bänder befindet, jedoch wenig auf den größeren mittleren Bereich des trapezförmigen Teiles 19 einwirken, der ebenfalls kontrollierend wirken muß. Die Einfassungsbänder sind jedoch so ausgebildet, daß sie miteinander wechselwirken, um Kraftlinien in verschiedenen Richtungen zu erzeugen, die alle dazu neigen, das trapezförmige Teil 19 in einer relativ gesteuerten Lage am Körper zu halten.
Das wird weiterhin anhand der Fig. 3 und. 4 erläutert, wo die Hauptspannung, die durch die Trägerin auf die Schulterträger 13 ausgeübt wird, auf das Einfassungsband 22 übertragen wird, das vorzugsweise bogenförmig ausgebildet dargestellt ist. Die dadurch ausgeübten Kräfte neigen dazu, den hinteren Rand des trapezförmigen Teiles 19 flach anliegend am Körper zu halten.
An der Stelle E, an der das untere elastische Einfassungsband
21 und das hintere elastische Einfassungsband 22 zusammentreffen, ist eine begrenzte Verankerung vorgesehen, die entlang des unteren Bereiches des trapezförmigen Teiles 19 radial nach außen verlaufende Abflachungskräfte ausübt, die durch die Linie I dargestellt sind und nicht nur vom Punkt E ausgehen, sondern auch entlang der gesamten Linie des Einfassungsbandes
22 verlaufen, um wiederum das flache Anliegen am Körper aufrecht zu erhalten. Das untere Einfassungsband 21 steht unter
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dem Einfluß der durch den Körperumfang ausgeübten Kräfte, während gleichzeitig das hintere Einfassungsband 22 wie erwähnt unter dem Einfluß der durch die Schulterträger ausgeübten Kräfte .steht. Ähnlich weist zusätzlich der mit F bezeichnete Bereich, der sich in der Nähe des oberen, vorzugsweise bogenförmig ausgebildeten Einfassungsbandes 20 und des hinteren, vorzugsweise elastischen Einfassungsbandes 22 befindet, die beide unter der anfänglichen Spannung durch vom Körper ausgeübte Kräfte- stehen, die Neigung auf, da§ trapezförmige Teil 19 in der flachen, mäßig gespannten Lage zu halten.
Ein ähnliche Verankerung ist an den Punkten G und H hervorgerufen, an denen das obere Einfassungsband 20 das vordere vertikale Band 23 und das untere Einfassungsband 21 das vordere vertikale Band 23 jeweils trifft.
Zusätzlich zu den direkten Kräften, die durch die Einfassungsbänder ausgeübt werden und durch die Pfeile B,C und D dargestellt sind, werden weitere Kräfte an den Punkten E,F,G und H ausgeübt, die alle dazu dienen, die durch die Einfassungsbänder hervorgerufenen Stabilitätskräfte relativ über die gesamte Ausdehnung des* trapezförmigen Teiles 19 zu verteilen.
Vorzugsweise weist das trapezförmige Teil 19 eine.Dehnungseigenschaft nur in horizontaler Richtung und nur eine geringe oder keine mögliche Dehnung in vertikaler Richtung auf, da die vertikale Dehnung eher dazu neigen würde, eine Ausbuchtung des trapezförmigen Teiles 19 in seinen mittleren Bereichen zu ermöglichen. Das nicht elastische Einfassungsband 23 löst daher keine Eigenspannungen zwischen dem Seitenteil und den Schalen, um Kräfte zwischen diesen zwei Bestandteilen zu dämpfen, sondern verhindert jede vertikale Dehnbarkeit des trapezförmigen Teiles 19.
Während das hintere Einfassungsband 22 als in Richtung des
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Pfeiles D elastisch beschrieben wurde, ist darauf hinzuweisen,, daß ein solches Einfassungsband auch nicht elastisch sein kann, wobei das hintere Einfassungsband 22 in seiner Lage durch die Wechselwirkung der Träger 13 und der Kräfte gehalten wird, die durch den Körper entlang des hinteren Verschlusses oder entlang des Umfangs von Büstenschale zu Büstenschale je nach Aufbau des Bekleidungsstückes ausgeübt werden.
Es ist weiterhin anzumerken, daß die bogenförmige oder schräge Orientierung des hinteren Einfassungsbandes 22, falls dieses elastisch ist, diesem Band eine gewisse Dehnbarkeit und Form- · Stabilität gibt. Wenn elastische Materialien an nicht dehnbare textile Materialien genäht sind, verhindern selbst bei einer Naht, die eine Dehnung und eine Formstabilität ermöglicht, wje beispielsweise eine Zickzacknaht, die nicht dehnbare Eigenschaft des textlien Materials, eine Dehnung des daran angenähten elastischen Materials. Die bogenförmige Orientierung des hinteren Einfassungsbandes 22 bringt jedoch einen Teil dieses Einfassungsbandes in eine schräge Lage zur Dehnungsrichtung, die durch den Pfeil A dargestellt ist, so daß eine gewisse Ausdehnung und Formstabilität des Einfassungsbandes 22 erhältlich ist, obwohl diese nicht so groß sind wie bei den Einfassungsbändern 20 und 21. Obwohl es wie oben erwähnt, für die Erfindung nicht wesentlich ist, liefert ein elastisches Einfassungsband 22 ein weiteres Lösen der Spannung zu den Schulterträgern 23» besonders gegen den Zug nach oben, der in der Sitzstellung hervorgerufen wird, wenn der Abstand vom Hals zur Basis des Rückgrades länger als in der stehenden Stellung ist.
Während die dargestellte Ausführungsform allgemein ein vertikales Einfassungsband (Einfassungsband 23) zwischen der äußeren Schalenkante und dem Seitenteil zeigt, kann die erfindungsgemäße Lehre auch auf Büstenhalter angewandt werden, die einen anderen Aufbau, beispielsweise den in Fig. 5 dargestellten, aufweisen, bei dem das Seitenteil 26 direkt an der gebogenen
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Außenkante der Schale 27 entlang der Linie 28 befestigt ist. Das stellt nur eine Variätionsform dar, bei der die grundlegende Form und der Aufbau des vorderen Teiles des Bekleidungsstückes die Form des Seitenteiles etwas geändert hat.
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Claims (10)

  1. Patentansprüche
    Büstenhalter mit zwei Büstenschalen, einem den Körper umschließenden Teil und mit Schulterträgern, die von einem Punkt in der Nähe der Büstenschalen zu einem Punkt entlang des den Körper umschließenden Teiles verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß das den Körper umschließende Teil ein Hauptseitenteil enthält, das in seinem größeren Bereich aus einem dehnbaren, jedoch nahezu unelastischen Material besteht, daß das Hauptseitenteil mit den Außenkanten der Büstenschalen fest in Verbindung steht und so angeordnet ist, daß die vorherrschende Dehnungsrichtung des dehnbaren Materials in einer nahezu horizontalen Richtung bezüglich des Körpers dor Trägerin liegt, wenn der Büstenhalter getragen wird, daß das dehnbare Material des Hauptseitenteils sich im teilweise gespannten Zustand befindet, wenn es an den Körper der Trägerin angelegt ist, so daß ein Teil der Dehnbarkeit des Materials unmittelbar beim Anlegen des Büstenhalters an den Körper ausgenutzt wird, und daß elastisches Material entlang gewählter Randbereiche des Hauptseitenteils vorgesehen ist, um dem dehnbaren Material eine gewisse Formstabilität und LageStabilität zu geben.
  2. 2. Büstenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Material aus Einfassungsbändern entlang des Umfanges wenigstens der oberen und unteren Kanten des Hauptseitenteiles besteht.
  3. 3. Büstenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptseitenteil aus einem ersten Seitenteil, das von einer Linie in der Nähe der Außenkante einer der Büstenschalen zu einer Stelle am Rücken der Trägerin verläuft, und
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    einem zweiten Seitenteil besteht, das von einer Linie in der Nähe der anderen Kante der anderen Büstenschale zu einer Stelle am Rücken der Trägerin führt, ,daß jedes dieser Seitenteile eine obere, untere und vordere Kante in der Nähe der Außenkante der Büstenschale und eine hintere Kante aufweist, und daß Einrichtungen vorgesehen sind, das erste und zweite Seitenteil miteinander zu verbinden, um ein Hauptseitenteil zu bilden. ■
  4. 4. Büstenhalter·nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Material aus Einfassungsbändern entlang des Umfanges wenigstens eines Teiles der oberen und unteren Kanten jedes der Seitenteile besteht.
  5. 5. Büstenhalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Kante jedes der Seitenteile bogenförmig und die Unterkante jedes der Seitenteile relativ gerade verläuft.
  6. 6. Büstenhalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Kante jedes der Seitenteile bogenförmig verläuft.
  7. 7. Büstenhalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Kante jedes der Seitenteile ein Einfassungsband aufweist, das mit einem Schulterträger des Büstenhalters in Verbindung steht.
  8. 8. Büstenhalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Einfassungsband für die hintere Kante in Richtung der hinteren Kante elastisch ist. ■
  9. 9. Büstenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptseitenteil mit den Außenkanten der Büstenschalen entlang eine's nicht elastischen Randes in Verbindung steht.
  10. 10. Büstenhalter nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das dehnbare, jedoch im wesentlichen nicht elastische
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    Material sich in eine Richtung ausdehnen kann und in einer Richtung, die um 90° zu der Dehnungsrichtung versetzt ist, nahezu nicht dehnbar ist.
    11· Büstenhalter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Material ein Trikotmaterial ist.
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DE2400031A 1973-01-02 1974-01-02 Buestenhalter Withdrawn DE2400031A1 (de)

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