DE2147139A1 - Büstenhalter - Google Patents
BüstenhalterInfo
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Dr. F. Zumsteln sen. - Dr. E. Assmann . Dr. R. Koenlgsberger - Dlpl.-Phys. R. Holzbauer - Dr. F. Zumsteln Jun.
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5/M
B 19962/19858
INTERNATIONAL PLAYTEX CORPORATION, Dover, Del. ,USA
"Büstenhalter."
Die Erfindung betrifft Unterkleidungsstücke und Kleidungsstücke,
die den Körper umgeben, insbesondere Kleidungsstücke, wie Büstenhalter und dergl., die so aufgebaut und angeorchet
sind, daß sie sich auf bequeme Art unterschiedlichen Maßen und Formen der Brüste anpassen.
Zur Normierung der Größen von herkömmlichen Unterkleidungsstücken geben die Hersteller verschiedene Rumpf- und Brustschalengrößen
an, so daß Frauen in der Lage sind, einen Büstenhalter zu kaufen, der beispielsweise geeignete Abmessungen
für die Größe der Brust der Trägerin in bezug auf die Körper-,abmessungen
aufweist. Es ist bekannt, die BrustSchalengrößen nacheinander durch die Buchstaben des Alphabets (beispielsweise
AA-D) und die Rumpfabrntssungen durch Zahlen (beispielsweise
30-40) anzugeben. Es ist vorteilhaft, die Abmessungen dieser Kleidungsstücke in gewissem Ausmaße zu normieren, so daß sie
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für eine größere Anzahl von Prauen verwendbar sind, die eine
Brustgröße und eine Rumpfgröße innerhalb der jeweiligen, genormten
Größenangabe, beispielsweise 3OA,34B usw. aufweisen.
Es ist jedoch bekannt, daß sowohl der Rumpf des weiblichen Körpers als auch die Brust und das Volumen der Brust innerhalb
jeder genormten Größe und auch bei der Atmung und der Bewegung des Körpers veränderlich sind. Daher weinen viele Kleidungsstücke einen Aufbau mit einigen Einstelleinrichtungen an
den Verschlüssen für eine Einstellung des Rumpfbereiches auf und bestehen aus dehnbarem Material, so daß die erforderliche
Anpassung innerhalb der genormten Größen möglich ist. In gewissem Umfange sind Dehneigenschaften innerhalb der Brustschalen
oder um diese herum in dem Bestreben vorgesehen worden, eine Veränderung der Brustabmessungen oder -formen innerhalb
einer gegebenen Größe zu ermöglichen. Die Hinzufügung oder Verwendung von dehnbarem Material in einem Büstenhalter bereitet
jedoch zahlreiche Probleme. Während eine Anpassung an die Größe möglich ist, wird die Pähigkeit des Büstenhalters, zu formen und
zu stützen, unter Umständen ungünstig beeinflußt.
Es besteht daher seit langer Zeit ein Bedarf an den Körper umgebenden
Kleidungsstücken, wie Büstenhaltern, die so aufgebaut
und angeordnet sind, daß sie sich selbsttätig und von sich aus den Unterschieden zwischen dem Gewicht, der Größe oder
der Porm und Gestalt der weiblichen Brust innerhalb jeder Größe anpassen und zugleich auf bequeme Art die not v/endigen
Stütz- und Pormungseigenschaften bei Bewegungen der Trägerin
ermöglichen.
Das Problem der Größenanpassung und Stützung tritt bei Prauen mit jeder Brustgröße auf, jedoch liegt es in besonderem Maße
bei den Prauen vor, die eine größere Brustgröße aufweisen.
Der erfindungsgemäße Büstenhalter ist gekennzeichnet durch ein
Paar Brustbereiche, die die Brüste des weiblichen Körpers ab-
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stützen und ein Paar nicht dehnbarer Brustschalen mit einem unteren Rand, einem inneren Rand und einem äußeren Rand, einen
unter der Brust liegenden Bereich, der sich unterhalb jeder der Schalen erstreckt und einen nicht dehnbaren Abschnitt umfaßt,
der zumindest entlang eines !Teiles des unteren Randes jeder Brustschale verläuft, eine innere, dehnbare Umfangsfläche
entlang zumindest des größeren Bereiches de3 inneren Randos jeder der Brust schal en, wobei jede der dehnbaren Inimorjflächen
bis zu dem Bereich unterhalb der Brust su einem Punkt unterhalb der Linie des unteren Bruetachalenrandes verlaufen,
wobei die dehnbaren Innenflächen entlang des Mittelbereichcs zwischen den Brustschalen nebeneinander liegen und zwischen
den Schalen eine Y-förmigo Anordnung bilden und eine HaV1Zudehnungsrichtung.
aufweisen, die im Winkel gegen die Rumpfumfangsrichtung
des Bereiches unterhalb der Brust und zwischen den Flächen versetzt ist, und eine den Körper umgebende Einrichtung,
die mit den Schalen zur Bildung einer den Körper umgebenden Anordnung verbunden werden können, aufweist.
Im folgenden werden beispielsweise, bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Büstenhalters,
wobei die Seitenbereiche (Rückenbänder) in die Ebene des Vorderbereiches gedreht sind;
Fig. 2 ist eine Rückansicht des Büstenhalters der Fig. 1,
wobei die Seitenbereiche oder Rückenbänder in die rückwärtige Ebene gedreht sind;
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht des Büstenhalters der Fig.1
und 2;
Fig. 4 ist ein Schnitt entlang der Linie 4-4 in Fig. 3;
Fig. 5 ist eine teilweise Vorderansicht eines v/eiteren erfindungsgemäßen
Büstenhalters, wobei die Verschlußanordnung nicht auf der Rückseite des Kleidungsstückes, sondern auf der
Vorderseite liegt;
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Fig. 6 ist eine Vorderansicht ähnlich Fig. 1 und zeigt eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 7 ist eine Rückansicht ähnlich Fig. 2 von dem in Fig.6■·
gezeigten Büstenhalter;
Fig. 8 ist eine Seitenansicht des Büstenhalters der Fig. 6 und 7;
Fig. 9 ist ein Schnitt entlang der Linie 9-9 der Fig. 8;
Fig.10 ist eine teilweise Vorderansicht ähnlich Fig. 5?
zeigt jedoch eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Büstenhalters;
Fig. 11 ist eine Rückansicht einer weiteren Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Büstenhalters.
Fig. 12 ist eine Draufsieht des oberen Zweiges der inneren,
dehnbaren Fläche der rechts in Fig. 11 gezeigten Schale.
In der Zeichnung, insbesondere in den Fig. 1 bis 4j ist ein
allgemein verwendbares Untarkleidungsstück, wie ein Büstenhalter,
gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt. Der Büstenhalter 10 umfaßt ein Paar Brustschalen oder Brustaufnahmebereiche 12
und 14, die am weiblichen Körper mit Hilfe geeigneter, den Körper umgebenden Einrichtungen, bei dieser Ausführungsform mit
Hilfe einer rückwärtigen Befestigungseinrichtung 16, die vorzugsweise
einstellbar ist, und eines Paares von Schulterbändern 18 und 19, die aus jedem geeigneten Material bestehen können,
gehalten werden.
Die Brustschalen 12 und 14 bestehen aus nicht dehnbarem Material und sind als gewölbte Schalen mit oberen und unteren Flächen 22
und 24 gestaltet, zwischen denen eine Bahtlinie 26 liegt, so daß eine etwa konische Schale entsteht. Vorzugsweise sind eine
Anzahl von parallelen Nähten 28 innerhalb der Uahtlinie 26 vorgesehen, die die Flächen in dieser Fahtlinie zusammehalten.
Wenn es gewünscht ist, können andere Brustsclialen mit mehr herkömmlichem Aufbau und herkömmlicher Form -verwendet werden.
Die in der Zeichnung dargestellten Brustschalen sind nur als Beispiel anzusehen. Die Schalen 12 und 14 sind vorzugsweise
.dreieckig gestaltet, wobei jede Schale einen äußeren Umfange-,1 ■»"'·
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"bereich. 30, einen inneren Umfangsbereieh 32 und einen unteren
Umfangsbereich 34, angrenzend an den Bereich unterhalb der Brustschalen, aufweisen. Bei der in den Pig. 1 his 4 gezeigten
Ausführungsform sind nicht dehnbare Bandbereiche 36 mit bogenförmiger
Oberseite 38 auf geeignete Art entlang der Nahtlinie oder dem unteren Umfangsbereich 34 jeder Brustschale mit Hilfe
eines nicht dehnbarens Bandes 39 mit parallelen Nähten befestigt, so daß die bogenförmige Gestalt des gebogenen Bereiches
der Schalen entsteht und die Stützgrundlage im unteren Brustbereich gebildet wird. Dieser Bereich unterhalb der Brust
ist bei den Kleidungsstücken aus nicht dehnbarem Material oder
einem in sich dehnbaren Material, das auf andere Weise gegen eine Dehnung mit Hilfe einer nicht dehnbaren Unterlage gesichert
ist, hergestellt. Aus ästhetischen Gründen können die Bereiche unterhalb der Brust aus einem Material bestehen, das
optisch mit den später beschriebenen Rückenflächen 56 übereinstimmt. Die Undehnbarkeit des Bandbereiches 36 sorgt für eine
Verankerung und Stützung des unteren Bereiches der Brust und verhindert, daß der Bereich unterhalb der Brust nach oben über
die Brust rutscht. Es ist jedoch ein Spannungsabbau-Bereich in dem im übrigen nicht dehnbaren Bereich unterhalb der Brust entlang
des Mittelbereiches zwischen den Schalen vorgesehen, indem eine elastische Entspannung entlang einer Ebene unterhalb des
unteren Bereiches der Schale in dem gemeinsamen Bereich 46 der zentral angeordneten, Y-förmigen Flächen 40 ermöglicht wird.
Während eine vollständig undebnbare Fläche unterhalb der Brust dazu führen würde, daß bei Spannungen in der Rumpffläche eine
Aufwärtsbewegung und/oder Kräuselung erfolgen würde, und während eine vollständig dehnbare Fläche unterhalb der Brust weniger
stützend wirken würde und dazu führen könnte, daß sie bei Kräften, die durch die dehnbare Mittelfläche ausgeübt werden,
nach oben zwischen die Schalen gezogen würde, ist der Bereich unterhalb der Brust gemäß der vorliegenden Erfindung so
aufgebaut, daß der Bereich unterhalb der Brust im Gleichgewicht steht, und daß eine Kräuselung oder Zerstörung der gebogenen .
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Streifen oder der Schalen verhindert wird.
Zwischen den Schalen 12 und 14 liegt die Y-förmige Mittelfläche 40 aus elastischem, dehnbarem Material mit verzweigten Bereichen 42, die sich von einer Stelle unterhalb der Brustschalen
12 und 14 "bis zu den Schulterblättern 18 und 20 erstreckt. Die vorderen Enden der Bänder sind auf geeignete Art am oberen
Rand jedes verzweigten Bereiches 42 verankert, und Einstelleinrichtungen 44 sind zur einstellbaren Befestigung der Schulterbänderanordnung
in bezug auf die Schalenanordnung auf bekannte Art vorgesehen.
Die Y-förmige Mittelfläche 40 erstreckt sich bis zur Unterseite des Bandbereiches 36 des l'leidungsstückes und ist so
aufgebaut und angeordnet, daß sie von selbst gegen das BrustbtiiRdes
Körpers anliegt und so eine optimale !Formung und Trennung der Brüste ermöglicht,und eine Verschiebung der Brüste verhindert
wird. Das bedeutet, daß die Hauptkraftlinien, die im allgemeinen in den verschiedenen Flächen durch feine Linien
und in einigen Pällen durch Pfeile dargestellt sind, die durch tfie Spannung und Elastizität, die durch das Material im unteren
Mittelbereich 46 ausgeübt werden, den Mittelbereich gegen den
Körper bringen, wobei der unelastische Mittelbereich 49 (der am besten in Pig. 2 zu erkennen ist) die gegeneinander gerichteten
Hauptkraftlinien auf beiden Seiten des unelastischen Mittelbereiches 49 trennt. So können die Kräfte .auf beiden
Seiten des Mittelbereiches 49 unabhängig von den Kräften auf der gegenüberliegenden Seite wirken.
Dieser Effekt sorgt für eine gute Trennung der Brüste und fördert zugleich die Gesamterscheinung. Diese Anordnung erhält
zugleich die natürliche Grundform der Brüste, indem der Mittelbereich
gegen das Brustbein geführt wird, so daß der innere Brustschalenrand entlang des innersten Bereiohes der Brust
verläuft.
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Das nicht dehnbare Band, das sich vertikal entlang des Mittel- ' Bereiches 49 erstreckt, verbindet die unteren Seiten der verzweigten
Bereiche 42. Die Hauptrichtung der Spannung entlang jedes verzwoigten Bereiches 42 liegt derart, daß die Hauptlinien
der Spannung sich zunehmend der Horizontalen annähern, wobei die Hauptlinien der Spannung am <oberen Ende der Schale mehr
in senkrechter Richtung verlaufen. Mit anderen Worten, die inneren, dehnbaren Flächen oder verzweigten Bereiche 42 haben
eine Hauptspannungsrichtung, die in bezug auf den Bereich unterhalb
der Brust und in bezug aufeinander winkelmäßig versetzt sind, und die Spannungslinien, die sich dem oberen inneren Ende
der Schale nähern, bilden einen Winkel mit den Spannungslinien im Mittelbereich des Büstenhaltern, und diese Spannungslinien
würden sich bei Verlängerung ins Unendliche schneiden. Dies ist ii'sbesondere durch die Richtungslinien 47 und 49 deutlich gemacht,
die die Spannungslinien und die Richtung der Spannung der Flächen, die die Y-förmige Fläche bilden, veranschaulichen,
wobei die Spannungslinien im wesentlichen senkrecht zu dem Grundstrich und den verzweigten Armen des Y liegen.
Während die HauptSpannungslinien in den Zeichnungen durch
linien und die Pfeillinien 47 und 49 dargestellt sind, kann eine in gewissem Maße geringere Ausdehnung in Richtungen vorgesehen
sein, die einen Winkel zu den HauptSpannungslinien bilden.
An den äußeren Seitenbereichen 32 der Schalen 13 und 14 sind Seitenflächen 50 aus demselben, dehnbaren Material vorgesehen,
aus dem die verzweigten Bereiche 42 bestehen. Die Seitenflächen 50 erstrecken sich von den Bandbereichen 36 bis zur Oberseite
jeder Schale. Die Richtungslinien 51 und 52 geben die Hauptspannungsrichtungen der Seitenflächen an, die von einer
etwa horizontalen Richtung nach oben hin ansteigen.
Die Seitenflächen 50 sind im allgemeinen trapezförmig und erweitern
sich nach und nach bei Annäherung an den oberen Rand des
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Rüekenbandes 56 und werden sodann entlang des oberen Außenrandes des Schalenabschnitts 22 schmaler. Wie aus Pig. 3 hervorgeht,
ermöglicht diese Anordnung und Richtung einen räumlich von dem Stützbereich unterhalb der Brust entfernten Einstellbereich.
Dabei liegt der Bereich der größten Anpassungsfähigkeit etwa auf der seitlichen Mitterhöhe der Brust. Dadurch wird es ermöglicht,
Veränderungen der Brustgröße aufzufangen, indem die nicht dehnbaren Schalen entweder weiter vom Rumpf entfernt oder
an diesen angenähert werden, ohne daß ein Stützungsverlust auftritt. Außerdem werden die von den Seitenflächen 50 ausgeübten
Kräfte von den Rückenbändern 56 durch nicht dehnbare Bänder 70
und 72 ferngehalten (Fig. 4), so daß eine unabhängige Wirkung der Rückeabander 56 und der Seitenflächen 50 ermöglicht wird.
Die Schalen 12 und 14 sind vorzugsweise an den T1Ia-hen 40 und
50 mit Hilfe von I/eiternähten ■ 54 befestigt. Da die Leiternälite
54 offene Uahte sind, wird ein gewisser Grad von Einstellbarkeit ermöglicht, indem die Schalen eine Gleitbewegung durchführen
können. Es kann jedoch ein nicht dehnbarer Rand vorgesehen sein, der sich entlang des äußeren Randes der Zweige des Y erstreckt.
Da die Bereiche um die Brustschalen 12 und 14 herum dehnbar sind, stellen sich die Brustschalen von selbst auf unterschiedliche
Formen und Konturen der Brüste des Körpers innerhalb ein- und derselben Schalengröße ein. Da der breiteste Abschnitt der
Seitenflächen 50, wie zuvor ausgeführt, so gerichtet ist, daß der Verlust an Stützungswirkung auf ein Minimum gebracht wird,
liegt der breiteste Abschnitt der verzweigten Abschnitte der Y-förmigen Mittelfläche im Bereich des senkrechten Striches des
Y vor der Verzweigung, so daß eine Einstellung zwischen den
Brüsten in einem Punkt oberhalb des Bereiches, in dem die Flächen 42 die Formung begünstigen, ermöglicht wird.
Rückenbänder 56, die vorzugeweise ätisf.ln allen Richtungen dehn·-'
barem Material bestehen, Wie es in der U.S.-Patentschrift
. 209814/0128 , bad oR1Q,Nal
3 489 154 "beschrieben ist, erstrecken sich von dem hinteren Rand*
der Bandbereiohe 36 und dem äußeren Umfangsbereieb 30 der Schalen
12 und 14 aus zu der rückwärtigen Verschlußeinrichtung 16.
Die hinteren Enden der Schulterbander 18 und 20 sind zweckmäßigerweise
auf einer Seite jedes Rückenbandes 56 "befestigt. Das erwähnte, in allen Richtungen dehnbare Material wird von der
International Playtex Corporation unter der Handelsbezeichnung "Spannette" hergestellt.
Wie am besten aus 3?ig. 2 hervorgeht, ist ein breiter unterer Bandbereich 58 aus elastischem Material entlang des gasamten
unteren Randes des Kleidungsstücks vorgesehen. Ein solches Band 58 ist zweckmäßigerweise durch Nähen dder dergl. an dem Rückenband
56 and dem Bandbereich 36 befestigt. Wenn das Band 58 an
den nicht dehnbaren Bandbereich 36 genäht wird, tritt keine Dehnung dieses Bandes, außer in dem Bereich unmittelbar unterhalb
des EBnkreehten Striches des Y auf. Auf gleiche Art sind
geeignete schmale, elastische Bandbereiche 60 oberhalb der oberen Ränder 62 und 64 der Rückenbänder 56 und der Seitenflächen
50 vorgesehen, die vom rückwärtigen Endbereich der Schulterbänder zu der vorderen Verankerungseinrichtung der Schulterbänder
mit dem verzweigten Bereich 42 der Y-förmigen Mittelfläche 40
verlaufen.
Andere schmale, elastische Bänder mit geringerer Elastizität und Dehnbarkeit im Vergleich zu den Bändern 60 sind entlang des
inneren Umfangrandes 66 der verzweigten Bereiche 42 von der Verankerung
seinrichtung für die Sohulterbänder 18 und 20 bis zum
Bereich des senkrechten Striches der Y-förmigen Mittelfläche 40 vorgesehen. Die Bänder entlang der inneren Umfangsränder
,66 der verzweigten Bereiche 42 schaffen eine relativ sichere Verankerung für die verzweigten Bereiche 42, &o daß die Bereiche
42 in ihrer gewünschten Ausgangsstellung bleiben.
Wie am besten Pig. 4 zu entnehmen ist, 1st ein nicht dehnbares
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Verbindungsband 68 auf der Innenseite des Kleidungsstückes in der durch die ieiterstiche 54» die die oberen und unteren
Flächen 22 und 24 der Schalen mit den dehnbaren Seitenflächen 50 verbinden., gebildeten Nahtlinie, vorgesehen.
Ein solcher Aufbau führt zu einer Verankerung oder Festlegung der ursprünglichen Spannungsorientierung der Seitenflächen 50.
Auf gleiche Weise sind andere, nicht dehnbare Verbindungsbänder 70 und 72 auf den jeweiligen Innen- und Außenseiten des Kleidungsstüeks
auf den Uahtlinien 35, die durch Verbindung der Rückenbänder 56 mit den Seitenflächen 50 und den Bandbereichen
36 entstehen, vorgesehen, die nicht nur die Seitenflächen 50 von der Einwirkung der Rückenbänder 56 freihalten, sondern
zugleich die Spannungsorientierung der Seitenflächen 50 festlegen.
Dadurch wird eine trennung der dehnbaren und nicht dehnbaren Bereiche bewirkt, die eine unabhängige Arbeitsweise
in ausgewählten Bereichen und ein Zusammenwirken in anderen Bereichen
ermöglicht. Da sich beispielsweise die verzweigten Bereiche 42 unterhalb der Bandverankerung erstrecken und wegen
der Orientierung ; der Spannung entlang der verzweigen Bereiche 42 in dem Bereich, der an diese Verankerung angrenzt, befinden
sich die Kraft, die durch das Band ausgeübt wird, und diejenige, die durch den verzweigten Bereich 42 aufgenommen wird, nahezu
in einer Linie, während die Seitenflächen 50 von dieser Kraftlinie freigehalten werden und folglich unabhängig von ihr
wirken können.
Wegender Möglichkeit der Einstellung und Anpassung gegenüber
verschiedenen Brustgrößen innerhalb einer Größe schafft der erfindungsgemäße Büstenhalter folglich insofern Bequemlichkeit,
als er eine Anpassung an Unterschiede in Größe und Form der Brust ermöglicht, die im allgemeinen aufgrund geringerer Gewichts-
und Formveränderungen der Trägerin auftreten, die durch den Menstruationszyklus oder andere Veränderungen des
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Plüssigkeitsgehaltes des Körpers der Trägerin während verschiedener
Zeiträume und bei Bewegung der !ragerin verursacht
werden.
Die Pig. 5 "bis 9 zeigen abgewandelte Ausführungsfornen des erfindungsgemäßen
Büstenhalters. In Pig. 5 ist beispielsweise ein
Büstenhalter gezeigt, der demjenigen der Pig. 1 bis 4 ähnlich ist, bei dem jedoch die Yerschlußeinrichtung 74, die den Büstenhalter
am Körper der !Trägerin hält, auf der Vorderseite und nicht auf der Rückseite des Körpers vorgesehen ist. Ein derartiger
Aufbau mag von bestimmten Prauen bevorzugt werden, da er
die Schwierigkeiten bei der Benutzung von rückwärtigen Verschlüssen behebt. Bei dieser abgewandelten Ausführungsform
besteht das Rückenband 76 aus einem Stück, das sich von einem
ni°ht dehnbaren Nahtband 78 zu dem anderen nicht dehnbaren oder
ITahtband auf der anderen Seite der anderen, nicht gezeigten
Brustschale erstreckt. Auf ähnliche Weise kann sich das nur teilweise gezeigte Schulterband 80 in einem Stück von der Oberseite
einer Schale zu der Oberseite der anderen Schale erstrecken und vorzugsweise im mittleren, hinteren Bereich 82 des einzigen,
aus einem Stück bestehenden Rückenbandes 76 befestigt sein. Die Verschlußeinrichtung 74 kann auf herkömmliche Art ausgebildet
sein und zweckmäßigerweise, wie es bei 84 gezeigt ist, im unteren Halbbereich des Verzweigungsbereiches 86, der den senkrechten
Strich der Y-förmigen Hittelflache bildet, wenn die Verschlußeinrichtung
geschlossen ist, befestigt sein. Die vordere Verbindung entlang des senkrechten Striches der Y-förmigen Pläche
beeinträchtigt die gewünschte Wirkungsweise der verzweigten Bereiche 42 in dem Bereich, in dem sie den senkrechten Streifen
bilden, nicht, da der nicht dehnbare Verschluß dieser Anordnung in diesem Bereich ebenso wirkt, wie das nicht dehnbare Band 49,
das unter Bezugnahme auf Pig. 1 und 2 beschrieben worden ist.
Wie unter Bezugnahme auf die Richtung der Bandverankerung und der verzweigten Bereiche 42 ausgeführt wurde, werden d .e Kräfte
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mit Hilfe dieser Anordnung auf die Schulterbander Übertragen.
Wenn die Schulterbänder dehnbar sind, übertragen sie mit Hilfe der Dehnung diese Kräfte über die Schulter auf die Rückseite
des Büstenhalters. Im Gebrauch i^erden diese Kräfte im
wesentlichen während dieser Zeit abgebaut, während der sie auf die Rückseite des Büstenhalters übertragen werden. Die Kräfte,
die entlang den Außenseiten der Schalen entstehen, werden ebenfalls über die Seitenflächen auf gleiche Art auf die Schulterbänder
übertragen und' auf der Rückseite dec Kleidungsstücks fc abgebaut. Wenn die Schulterbänder nicht dehnbar sind, erfolgt
der Kräfteabbau durch die etwa senkrecht gerichteten Dehnungseigenschaften der verzweigten Bereiche 42 entlang des Bereiches
der Band'verankerung.
In den Pig. 6 bis 9 ist eine Longline-Form des Unterkleides gezeigt,
wobei gleiche Teile mit gleichen, mit einem Strich versehenen Bezugsziffern bezeichnet sind, und wobei die Unterschiede
zwischen diesem Kleidungsstück und den zuvor beschriebenen Kleidungsstücken der Fig. 1 bis 5 vor allem in dem Aufbau der
Bandbereiche oder des hemdförmigen Bereiches unterhalb der Schalen und dem Fehlen der Leiternaht auf der Oberseite der
Schale liegen. Wie die Fig. 6 und 7 zeigen, weist jeder untere
P Bandbereich ein Paar von Flächen 90 und 92 auf, die mit Hilfe von nicht dehnbaren Bändern 91 entlang diagonalen Kahtlinien
93 verbunden sind. Die inneren Flächen 90 sind auf geeignete Art mit der unteren Hälfte der verzweigten Bereiche 94, die die
Y-förmige Mittelfläche 95 bilden, mit Hilfe von Nähten 98· entlang
ntsprechenden, nicht dehnbaren Bändern 97 auf der Innenseite des Kleidungsstückes vernäht, wie am besten aus Fig. 7
zu ersehen ist.
Die Flächen 90 bestehen vorzugsweise aus nicht dehnbarem Material,
während die äußeren Flächen 93 dehnbar sind, und zwar vorzugsweise aus in allen Richtungen dehnbarem Material bestehen,
das zuvor unter Bezugnahme auf die Rückflächen der
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Ausführungsform der Fig. 1 t>is 5 erwähnt wurde. Wie Fig. 7
zeigt, ist ein'schmales Band 94' aus elastischem Material auf
der Unterseite des Kleidungsstückes zwischen den Nahtlinien
96, die durch die Bandverbindung zwischen den Rückenbändern 98 und den Seitenflächen 100 und den äußeren !lachen 92 gebildet
werden, auf eine Art vorgesehen, die im folgenden unter Bezugnahme auf Pig. 9 beschrieben werden soll. Dieses Band 94'
ist selbstverständlich nur waagerecht und in dem Bereich unterhalb der Flächen 92 insoweit dehnbar, als es das Material der
Flächen 92, das in allen Richtungen dehnbar ist, zuläßt, während die Flächen 90 nicht dehnbar sind. Die Flächen 90 verhindern
daher eine Dehnung des Bandes 94 * in dem Bereich unterhalb dieser
Flächen, da das Band 94' ebenfalls entlang des unteren Randes dieser Flächen 90 angenäht ist.
Die Seitennaht 96 ist, wie aus Fig. 9 hervorgeht, auf geeignete Art mit einer Yerstärkungs- oder Versteifungseinrichtung 102
innerhalb des Verbindungsbandes 104 versehen, so daß eine weitere Stützung des gesamten Büstenhalteraufbaus gewährleistet
wird. Die äußeren Umfangsbereiche der Schalen 12' und 14'
sind an den jeweiligen angrenzenden Flächen mit Hilfe herkömmlicher
Nahtechniken, wie durch Parallelnähte 106, befestigt. Breite elastische Bänder 108 sind auf geeignete Art entlang
des unteren Bereiches der Rückenbänder 98 von der Verbindungsanordnung 16' bis zu der Seitennaht 96 vorgesehen.
In Fig. 10 ist ein Büstenhalter mit Verschluß auf der Vorderseite,
ähnlich demjenigen der Fig. 5 gezeigt, außer daß es sich um eine Longline-Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
handelt. Bei dieser Anordnung besteht das Rückenband 110 ebenfalls
aus einem Stück und erstreckt sich vollständig um den Rücken der Trägerin herum. So erstreckt es sich von der Nahtlinie
112 zu der entsprechenden Nahtlinie auf der anderen Seite der nicht gezeigten anderen Brustschale. Auf gleiche Art erstreckt
sich das nur teilweise gezeigte Schulterband 114 in einem
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Stück von der Oberseite der einen Schale zu der Oberseite der anderen Schale, wie das Band 80 der Pig. 5.
Pig. 11 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung. Der
dargestellte Büstenhalter 130 umfaßt nicht dehnbare Schalen 131 und eine mittlere, Y-förmige Pläche, wie zuvor beschrieben.
Die Abschnitte 132 jedoch, die sich entlang eines Teiles dec
unteren Randes der Schalen 131 erstrecken, sind in waagerechter Richtung nicht dehnbar, jedoch in der durch die linien 133 dargestellten.Richtung
dehnbar. Die fehlende Dehnbarkeit in waagerechter Richtung in den Abschnitten 132 trägt dazu bei, den
Büstenhalter 130 in seiner Lage am Körper zu halten. Zur Vermeidung einer unerwünschten Dehnung des Büstenhalters in senkrechter
Richtung und zur Verbesserung der Verankerung der Bände
.-anordnung entlang des oberen Randes der Schalen i3t der
obere, verzweigte Bereich 135 der mittleren, Y-förmigen Pläche in einem Stück mit einer Umfaltlasche 136 versehen, die am
besten in Pig. 12 erkennbar ist. Beim Zusammensetzen des Büstenhalters 130 wird die Lasche 136 über den oberen Bereich des verzweigten
Bereichs 135 umgefaltet, so daß ein Bereich entsteht, der einer Dehnung in senkrechter Richtung Widerstand leistet.
Während also bei den zunächst beschriebenen Ausführungsformen ein Ausgleich der in senkrechter Richtung entstehenden Kräfte
durch die Verwendung von nicht dehnbaren Plächen unterhalb der Schalen und einen senkrechten Kräfteabbau entlang des oberen
Randes der Schalen erfolgte, zeigt Pig. 11 eine gegenteilig wirkende Ausführungsforra, bei der der Bereich unterhalb der
Schalen dehnbar ist und eine Dehnung entlang des Bereiches oberhalb der Schalen behindert wird.
BAD OR5GIMAL
2098U/0128
2U7139
Bei allen Ausführungsformen der Erfindung mit Verschlüssen auf der Vorder- oder Rückenseite des Büstenhalters sind die
Verschlüsse entlang der gesamten Länge des Kleidungsstückes im Verbindungsbereich vorgesehen. Eine solche Anordnung trägt
weiter zum Abbau der Kräfte in dem Büstenhalter bei, so daß der Büstenhalter bequem ist und Formung und Stützung der
Brüste zu jeder Zeit gewährleistet. Aus den vorstehenden Ausführungen ergibt sich, daß erfindungsgemäß die Sxjannungslinien
des für einen Büstenhalter oder ein entsprechendes Unterkleidungsstück verwendeten Materials selektiv ausbalanciert v/erden,
so daß die Spannungen entlang vorgegebenen Linien abgebaut werden und :'.n anderen Bereichen richtungsmäßig festgelegte Kraftlinien
entstehen.
Die verschiedenen Merkmale des Büstenhalters entstehen durch Zusammenwirken einer festen Stützung des Bereiches unterhalb
der Brust und nicht dehnbare Brustschalen und durch Bereiche vorbestimmter Nachgiebigkeit und Kraftübertragung.
BAD ORIGINAL
2098U/0128
Claims (1)
- 2H7139PatentansprücheBüstenhalter mit einem Paar nebeneinander liegender, nicht dehnbarer Brustschalen mit je einem unteren, einem inneren und einen äußeren Rand, mit einem unterhalb der Brust liegenden Bereich, der sich unterhalb jeder der Schalen befindet, mit_ inneren Umfangsflachen, die je einerder Schalen zugeordnet sind und zusammen einen Y-förmigcm Bereich zwischen den Bruttschalen bilden, und mit einer den Körper umgebenden Anordnung, die ein Band oder dergl. umfaßt, das mit dan nebeneinander liegenden Brustsch&Ten verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich ('6S) unterhalb dar P-ruot einen nicht dehnbaren Abschnitt umfaßt, der sich zumindest entlang eines Teiles des unteren Randes der Brustschalen (12,14) erstreckt, und daß die inneren U mfangsf lachen ('52) zumindest entlang den größeren Bereiches der inneren Ränder der Schalen (12,14) dehnbar sind und eine Hauptdehnungsrichtung aufweisen, die im Winkel in bezug auf die Umfangsrichtung des Bereiches unterhalb der Brust und in bezug auf ein a,nder versetzt sind.2. Büstenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren ümfangsflachen (32) bis zu einem Punkt unterhalb der unteren Ränder der Brustschalen (12, i4) verlaufen.3· Büstenhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein im wesentlichen nicht dehnbarer Mittelbereich (49). entlang der Berührungsfläche der dehnbaren, inneren Umfangsflächeη (32) verläuft.4. Büstenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptdehnungsrichtung jeder der2098U/0128 QR1GlNAL2U7139dehnbaren, inneren Umfangsflachen (32) nach und nach von unten nach oben entlang des inneren Randes jeder der Schalen von der Horizontalen in Richtung der Vertikalen schwenkt.Büstenhalter nach einem dex* Ansprüche 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich (36) unterhalt der Brust einen im wesentlichen nicht dehnbaren, "bogenförmigen Bereich (38) umfaßt, der sich entlang des unteren Randes jeder der Brustschalen erstreckt, und daß die gegeneinander liegenden, dehnbaren, inneren Urnfangsf lachen (32) senkrecht zwischen den bogenförmigen Bereichen (38) verlaufen.6. Büstenhalter nach einem dex· Ansprüche 1 bis 5,net durch -weitere dehnbare Placken (50), die sich entlang des größeren Bereiches des äußeren Randes jeder der Brustschalen (12,14) erstrecken.7. Büstenhalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren, dehnbaren Flächen (50) in horizontaler, schräger Richtung dehnbar sind.8. Büstenhalter nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder der äußeren, dehnbaren Flächen (50), die von den Brustachalen (12,14) abgewandt liegen, mit den Rückenbändern (56) aus in jeder Richtung dehnbarem Material, die zu der den Körper umgebenden Anordnung gehören, verbunden sind.9. Büstenhalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein im wesentlichen in senkrechter Richtung nicht dehnbares. Element (70,72) z^vinchen den Rückenflächen (56) und deu im wesentlichen senkrechten Seite der äußeren, dehnbaren Plä-■ ehe (50) vorgesehen ist.209814/0128 BAD ORIGINAL2H713910. Büstenhalter nach. Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein dehnbares Bund (60) entlang der oberen Sander jeder äußeren Fläche und angrensenö an die Paickenfläche verlauft.11. Büstenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein nicht dehnbarer Rand entlang der äußeren Ränder der verzweigten Bare lohe (42) des Y-i'örmigeii Mitteibereiches verläuft.^ 12. Büstenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Büstenhalter alc Longline-Biistenhalter rait eines hemdform? tj en Be re ic Ii (90,92) unterbau» des unteren Hand es der BruotBohalen ausgebildet ist.13· Büstenhalter nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet, daß der Bereich unterhalb der Brust in senkrechter Richtung dehnbar ist.14· Büstenhalter nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet» daß jeder der inneren Umfangsflachen eine Lasche am obersn Ende aufweist, die über das obere Ende dieser Fläche umgelegt r ist.BAD2098U/0128Leerseite
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