DE3044147A1 - Buestenhalter - Google Patents
BuestenhalterInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A41—WEARING APPAREL
- A41C—CORSETS; BRASSIERES
- A41C3/00—Brassieres
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A41—WEARING APPAREL
- A41C—CORSETS; BRASSIERES
- A41C3/00—Brassieres
- A41C3/005—Brassieres specially adapted for specific purposes
- A41C3/0057—Brassieres specially adapted for specific purposes for sport activities
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Corsets Or Brassieres (AREA)
Description
Exemplar 1
Patentanwälte Dif-l.-Ing. H. Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. KHuber
Dr.Ing.h.Liska JU44147
8000 MÜNCHEN 86, DEN 2 4. NOV. 1980
POSTFACH 860 820
SA/HO
PETER R. VALE
1o1o Fifth Avenue, New York, N.Y. 1oo28
1o1o Fifth Avenue, New York, N.Y. 1oo28
PEARL R. VALE
East 71 st Street, New York, N.Y.
USA
Büstenhalter
13002B/0
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Büstenhalter. Sie ist insbesondere auf Büstenhalter gerichtet, die so konstruiert sind,
daß die Trägerin lebhafte Bewegungen ausführen kann, ohne daß sich der Büstenhalter aus seiner richtigen Lage verschiebt
und ohne daß er der Trägerin ein unangenehmes Gefühl verursacht.
Es sind bereits Büstenhalterkonstruktionen bekannt, die die gleichen Ziele verfolgen;" doch erreichen diese bekannten
Konstruktionen die angestrebten Resultate nur ungenügend oder eignen sich nicht für alle Figurtypen. Außerdem können
bekannte Büstenhalterkonstruktionen in dem Bestreben, den Büstenhalter in der richtigen Lage zu halten, den für die
Trägerin ohne ein Verschieben des Büstenhalters oder ein unangenehmes Gefühl möglichen Bewegungsspielraum einengen.
Die vorliegende Konstruktion beabsichtigt, diese Schwierigkeiten zu beseitigen, indem sie einen Büstenhalter vorsieht,
der in seiner Lage bleibt, eine richtige Teilung erzielt, die Büste stützt und formt, ohne sich zu verschieben oder
der Trägerin eine Unbequemlichkeit ,zu verursachen.
Viele Büstenhaltertypen sind in der Weise konstruiert, daß
zwischen den beiden Schalen ein elastisches Gewebe eingefügt ist; der Hauptvorteil einer solchen Konstruktion besteht
darin, daß sich das Elastik ausdehnt und zusammenzieht, wenn sich die Trägerin bewegt und atmet. Es bietet
auch noch offensichtliche Vorteile, den innen gelegenen Teil
der oberen Büstenschalen aus Elastik zu formen, und dies geschieht auch häufig, um dem Büstenhalter Schmiegsamkeit und
Anpassungsfähigkeit an die verschiedenen Änderungen in Größe und Lage der weiblichen Brust zu verleihen. Diese erwünschten
Ziele wurden stets dadurch erreicht, daß zwei oder mehr
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Teile eines elastischen Gewebes entweder durch überlappen
in der Mitte zwischen den Schalen oder durch Zusammennähen an den Seiten, wo sie die erwähnten Teile bilden, miteinander
verbunden werden. Solche Konstruktionen haben den Nachteil, daß das Verbinden der elastischen Teile den Zweck, zu
dem sie eingefügt sind, wieder teilweise zunichte macht. Diese Schwierigkeit rührt daher, daß der ungehinderte Dehnungs-·
Vorgang immer an der Stelle oder an den Stellen, wo die Elastikteile miteinander verbunden sind, unterbrochen ist,
was zu einer mehr oder weniger großen Verformung des Büstenhalters und der in den Schalen liegenden Büste führt.
Die Erfindung bezweckt daher, einen Büstenhalter zu schaffen, der der Trägerin lebhafte Bewegungen gestattet, dabei aber
gleichzeitig die Büste im Zaum hält. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist eine Büstenhalterkonstruktion mit einer selbttregulierenden
Teilung zwischen den Brüsten, die es dem Büstenhalter ermöglicht, den Anforderungen von Trägerinnen
mi.t unterschiedlichen Figurtypen innerhalb eines beträchtlichen Größenbereichs zu genügen. Weiter ist die Erfindung
auf einen leichten, verstellbaren Büstenhalter gerichtet, der bequem ist und lebhafte Bewegungen des Körpers gestattet
ohne Verlust seiner Funktion der Teilung, Stützung und Formung.
Die Erfindung geht aus von einem Büstenhalter mit einem rückwärtigen lösbaren Verschluß, der verstellbar ist, um an
einen unterschiedlichen Brustumfang der Trägerinnen anpaßbar zu sein. Mit der erfindungsgemäßen Konstruktion paßt
beispielsweise ein Büstenhalter der Größe 34 B für 34 minus oder 34 plus. Jede Schale hat einen oberen Rand in der Form
eines auf dem Kopf stehenden V und ein längenverstellbarer Schulterträger verbindet die Enden des umgekehrten V mit
dem rückwärtigen Verschlußteil.
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Erfindungsgemäß verbindet ein Y-förmiger Einsatz aus in zwei Richtungen dehnbarem Stretchgewebe die Schalen; der obere
Rand jedes Astes des Einsatzes liegt entlang der gleichen Linie der Oberkante einer Schale. Diese oberen Ränder sind
durch einen schmalen Streifen eines Elastikbesatzes verstärkt. Der Y-förmige Einsatz sorgt für eine beschränkte Beweglichkeit
der Schalen zueinander und das Fehlen von Stoff zwischen den Ästen des Einsatzes vergrößert den Spielraum für
die relative Beweglichkeit der Schalen zueinander.
Weitere Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
anhand der beigefügten Zeichnungen. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Büstenhalters;
Fig. 2 eine Rückansicht des Büstenhalters; und
Fig. 3 eine perspektivische Vorderansicht des Büstenhalters „
In Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßer Büstenhalter dargestellt, der insgesamt mit 11 bezeichnet ist. Der Büstenhalter hat
einen rückwärtigen verstellbaren Verschluß 12, verstellbare
Schulterträger 13 und 14, Schalen 16 und 17 und ein unteres
Abschlußband 18 aus einem Elastikbesatzstreifen. Beide Schalen 16 und 17 sind an einem Y-förmigen Einsatz 19 aus einem
in zwei Richtungen dehnbaren Stretchgewebe befestigt, der ein vertikales Bein 2o und Äste 21 und 22 hat. Der Y-förmige
Einsatz sorgt für eine in passendem Maß eingeschränkte Verschieblichkeit der Schalen 16 und 17 gegeneinander und
das Fehlen von Stoff zwischen den Ästen 21 und 22 des Einsatzes ist ein wesentlicher Faktor für die Herstellung des
BewegungsSpielraums der Schalen. Das Ausmaß der relativen
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304AH7
Beweglichkeit ist so gewählt, daß die Trägerin des Büstenhalters lebhafte Bewegungen in allen Richtungen ausführen
kann, ohne daß sich der Büstenhalter aus seiner richtigen Lage verschiebt oder die Stützung, Teilung oder angestrebte
Formung der Büste verlorengeht.
Die Schalen selbst sind aus einem nichtdehnbaren Gewebe und die oberen Ränder der Schalen haben die Form eines auf dem
Kopf stehenden V. Jedes V hat einen äußeren Schenkel, siehe 23 und 24, und einen inneren Schenkel 26 und 27. Der obere
Rand 28 des Y-förmigen Einsatzes liegt auf der gleichen Linie wie der obere Rand des inneren Schenkels 26 und der obere
Rand 29 des Einsatzes liegt auf der gleichen Linie wie der obere Rand des inneren Schenkels 27. Dadurch lassen sich
die Ränder 26, 28, 29 und 27 mit einem schmalen Streifen 31 aus elastischem Besatz bequem verstärken. Die Träger 13 und
14 sind jeweils mit ihrem einen Ende an der Spitze eines der umgekehrten V festgemacht.
Der Einsatz 19 ist vorzugsweise aus Spitzenstoff. Die Spitze trägt normalerweise zum dekorativen Aussehen bei, ist
aber auch noch ein Mittel, um den Widerstand des Einsatzes gegen eine relative Bewegung der Schalen 16 und 17 zu regulieren.
Wie ohne weiteres einzusehen ist, erleichtert die Verwendung von durchbrochener Spitze anstelle eines fest gewirkten
oder gewebten Stoffs die Bewegung der Schalen relativ zueinander.
An jeder Schale 16 und 17 ist ein Einsatz aus einem in zwei
Richtungen dehnbaren Stretchgewebe in der Form eines aufrechten V befestigt und diese Einsätze sind mit 32 und 33
bezeichnet. Sie sind ebenfalls vorzugsweise aus Spitze aus den oben erwähnten Gründen. Jeder Einsatz 32 und 33
ist an seinem oberen Rand mit einem schmalen Streifen eines Elastikbesatzes 34 bzw. 36 versehen. Die elastischen Besatzstreifen
34 und 36 enden an den äußeren Schenkeln 23
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und 24 in deren mittlerem Bereich. Diese mittleren Stellen sind mit 37 und 38 bezeichnet»
Die Schalen 16 und 17 und die Einsätze 32 und.33 sind durch
Bänder 39 und 41 aus in zwei Richtungen dehnbarem Stretchgewebe mit dem rückwärtigen Verschlußteil 12 verbunden. Das
untere Abschlußband 18 verstärkt diese Bänder 39 und 41 und die unteren Teile der Schalen 16 und 17.
Fig. 2 ist eine Rückansicht des in Fig. 1 dargestellten Büstenhalters.
Wie daraus ersichtlich, liegen die verschiedenen schmalen Besatzstreifen auf beiden Seiten des Büstenhaltergewebes·
Fig. 3 zeigt den erfindungsgemäßen Büstenhalter, wie er sich auf der Büste einer Trägerin darstellt.
Die Schalen 16 und 17 sind durch den Y-förmigen Einsatz 19 gut geteilt und die Äste 21 und 22 sind zwar mit den Schalen
16 und 17 fest verbunden, bieten jedoch eine relative
Beweglichkeit der Schalen, wobei der Spielraum der relativen Bewegung im oberen Teil der Büste größer ist als im
unteren Teil.
Wie aus den Figuren und obiger Beschreibung hervorgeht, ist der aus einem Stück bestehende Y-förmige elastische Einsatz
in-dem Bereich angebracht, wo er die größte Wirkung hat. Da
er außerdem aus einem einzigen Stück besteht, ist die ununterbrochene Dehnung gleichermaßen nach allen Richtungen übertragbar,
wodurch eine sehr viel größere Bequemlichkeit, Nachgiebigkeit und Anpassungsfähigkeit an Schwankungen in Große
und Lage der Brust gegeben ist, als dies bisher möglich war. Die Form des Y-förmigen Einsatzes ist außerdem solcher Art,
daß die Dehnbarkeit zwischen den Schalen am ünterende des Einsatzes am kleinsten ist und allmählich zunimmt bis zu
einem Maximum am Oberende des Einsatzes. Dabei geht der Verlauf der Abstufung konform mit den Änderungen in der
Größe der Brust während des Atmens und einer Bewegung der Trägerin.
Uie aus vorstehender Beschreibung deutlich wird, erfüllt
die Erfindung die angestrebten Ziele in hohem Maße= Im Rahmen der Erfindung sind Abänderungen gegenüber dem beschriebenen
Ausführungsbeispiel möglich.
13Ö02B/0603
Claims (6)
1. Büstenhalter mit zwei Schalen, mit einem lösbaren und
verstellbaren rückwärtigen Verschluß und mit zwei Schulterträgern, gekennzeichnet durch einen Einsatz
(19) in der Form eines aufrechten Y mit einem vertikalen
Bein (2o) und Ästen (21, 22), bestehend aus einem einzigen
Stück eines in zwei Richtungen dehnbaren Stretchgewebes, dessen beide Seitenränder an den Schalen (16, 17) festgemacht
sind und der eine fortschreitende Dehnbarkeit aufweist von einem Minimum am ünterende des Einsatzes bis zu einem
Maximum an dessen oberem Teil, wodurch eine Teilung und Bewegungsfreiheit
für die Trägerin ohne Beeinträchtigung des Wohlbefindens der Trägerin vorgesehen ist.
2. Büstenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß jede Schale (16^ 17) an ihrem oberen
Rand die Form eines umgekehrten V mit einem inneren Schenkel
(26, 27) und einem äußeren Schenkel (23,-24) hat, wobei die beiden inneren Schenkel (26, 27) ein aufrechtes V bilden, daß an
der Spitze jedes umgekehrten V ein Schulterträger (13, 14) befestigt ist, und daß das aufrechte Bein (2o) des Y-förmigen
Einsatzes (19) zwischen den beiden Schalen (16, 17) liegt
und die beiden Äste (21, 22) des Y-förmigen Einsatzes entlang den inneren Schenkeln (26, 27) des umgekehrten V derart
angebracht sind, daß die oberen Ränder (28, 29) der Äste des Y-förmigen Einsatzes und die von den inneren Schenkeln gebildeten oberen
Ränder (26, 27) der Schalen jeweils auf der gleichen Linie liegen.
3. Büstenhalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß an den erwähnten oberen Rändern ein
schmaler Streifen (31) aus einem elastischen Besatz ange bracht ist, um die oberen Kanten zu verstärken«.
2GÖ26/OI03
ORIGINAL INSPECTED
4. Büstenhalter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß V-förmige Segmente (32, 33)
aus einem in zwei Richtungen dehnbaren Stretchgewebe vorgesehen sind, die die äußeren Schenkel (23, 24) mit dem rückwärtigen
Verschluß (12) verbinden«
5. Büstenhalter nach Anspruch 4, gekennzeich net durch weitere Streifen (34, 36) aus elastischem Besatz,
die an den oberen Rändern des rückwärtigen Verschlusses und der V-förmigen Segmente (32, 33) festgemacht sind
und die jeweils an einer mittleren Stelle (37, 38) des betreffenden äußeren Schenkels (23, 24) des umgekehrten V endigen.
6. Büstenhalter nach einem der vorangehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch ein schmales unteres Absahlußband
(18) aus einem elastischen Besatz, das an dem rückwärtigen Verschluß (12) , an den Schalen (16„ 17) und
an dem Y-förmigen Einsatz (19) entlang deren unteren Kanten
festgemacht ist«
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Also Published As
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