DE2120057A1 - Büstenhalter zur Verwendung als Brustprothese - Google Patents
Büstenhalter zur Verwendung als BrustprotheseInfo
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Description
23.4.1971 ■ u.Z.: P 684 M (Dr.S./ri)
The Berger Brothers Company (Conn.Corp.) } 135 Derby Avenue,
New Haven, Connecticut 065II, V.St.A. . ,
' "Büstenhalter zur Verwendung als Brustprothese"
Priorität: 23.4.197o; V.St.Α.; Anmelde-Nr. 31,282
Die Erfindung bezieht sich auf Büstenhalter zur Verwendung als Brustprothese, insbesondere auf Büstenhalter, bei denen das die
Brust vortäuschende Mittel eine aufblasbare Hülle ist.
Bei Abnahme einer oder beider Brüste durch chirurgischen Eingriff
ist die Nachahmung der natürlichen Linie des Busens durch eine Prothese wünschenswert. Es ist zwar bekannt, die Büste
durch Verwendung von aufblasbaren Hüllen zu verbessern, welche in den vorhandenen Büstenhalter einsetzbar sind oder aber als
Teil des Büstenhalters hergestellt werden, doch sind derartige Hüllen bzw. Büstenhalter nach chirurgischer Entfernung einer
Brust oder beider Brüste normalerweise nicht verwendbar, v/eil ein großer Te.il des Stützgewebes und der Muskulatur mit der
Brust zusammen entfernt worden ist. Ferner wird das unansehnliche
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Narbengewebe, das oft Im und um das Gebiet des chirurgischen
Eingriffs zurückbleibt, durch die vorhandenen Büstenhalter nicht ausreichend verdeckt. Außerdem sind die zur Zeit im Handel erhältlichen
Büstenhalter nicht so eingerichtet, daß man entweder eine rechte oder eine linke Brust oder aber beide Brüste vortäuschen
kann, so daß derartige Büstenhalter den individuellen Bedürfnissen entsprechend sorgfältig zugeschnitten werden müssen,
was natürlich wesentlich höhere Kosten mit sich bringt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe dex· Schal lung eines Büstenhalters,
der insbesondere zur Verwendung als Prothese geeignet Ist, zugrunde, der mit Mitteln zum Einsetzen einer die Brust
nachahmenden Vorrichtung in eines oder in beide der zwei Körbchen des Büstenhalters versehen ist, so? daß der Büstenhalter
verwendbar ist, ganz gleich ob eine Brust oder aber beide Brüste durch chirurgischen Eingriff abgenommen worden sind. Dabei soll
nicht nur das nach der chirurgischen Entfernung einer Brust zurückbleibende Narbengewebe verdeckt, sondern auch der Tendenz
entgegengewirkt v/erden, daß sich der Büstenhalter am Körper der Trägerin nach oben bewegt, was aufgrund des Verlustes an Stützgewebe
in der Umgebung der entfernten Brust die übliche Konseauenz ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe umfaßt der Büstenhalter zur Verwendung als Brustprothese gemäß der Erfindung ein den Körper umgebenden
Teil; ein Paar darin vorgesehene Brustkörbchen, wobei jedes Körbchen ein Gewebeinnenfutter aufweist, das der Form des Körbchens
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angepaßt und an dessen Umfang angebracht ist3 und der Raum zwischen
dem Körbchen und dem Innenfutter eine erste Tasche zur Aufnahme der die Brust nachahmenden Vorrichtung bildet; ferner
eine erste umgekehrt V-förmige Naht am Äußeren jedes Körbchens; eine zweite umgekehrt V-förmige Naht an einem Abschnitt des
Innenfutters, wobei die erste und die zweite Naht aufeinanderliegen,
wenn das Innenfutter gegen das Innere des Körbchens gepreßt wird; eine vertikale, die Körbchen trennende Naht; einen
ersten Schlitz im Innenfutter, der zum Einsetzen der die Brust nachahmenden Vorrichtung dient und eine Portsetzung der Linie
der zweiten Naht darstellt; und an den Körbchen angebrachte Träger.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert.
Fig. 1 zeigt den Büstenhalter gemäß der Erfindung in einer perspektivischen
Darstellung von vorn.
Fig. 2 zeigt den Büstenhalter gemäß der Erfindung in einer Ansicht
von hinten bzw. innen, wobei bestimmte Teile weggelassen sind, damit die darunterliegende Konstruktion zu sehen ist.
Fig. 3 ist ein krummliniger Schnitt längs der Linie 3-3 in Fig.l.
Fig. >i ist ein geradliniger Schnitt längs der Linie- 4-H in Fig.2.
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-H-
Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht des Büstenhalter.0, gem&ß der Erfindung
mit einem den Körper umgebenden Teil 11, in dem ein allgemein mit 13 und lH bezeichnetes Paar Körbchen zur Aufnahme der
Brust ausgebildet ist. Das den Körper umgebende Teil 11 besteht* normalerweise aus einem nachgiebigen Stoff, z. B. aus Spandex.
Die Schulterträger 15 und 16 sind als fortlaufende Verlängerungen
der Körbchen 13 und 1*1 hergestellt, wobei die oberen Ränder
der Körbchen allmählich zum Träger hin zusammenlaufen.-Da die Körbchen zu den Trägern hin allmählich konvergieren, befindet
sich oberhalb des Gebietes der Brust mehr Stoff, als üblich ist, um das von der Abnahme der Brust herrührende Narbengewebe zu verdecken
und um ferner die gut anliegende Paßform des Büstenhalters auf dem Körper zu,verbessern und ein Zusammenwirken mit der Konstruktion
der Körbchen zu erreichen, damit der Büstenhalter sich nicht vertikal aus seiner Lage verschiebt. Zu diesem Zweck sind
die Träger 15 und 16 auch'ausreichend lang bemessen, um sich voll
über die Schultern der Trägerin zu erstreckens und mit einstellbaren
Befestigungsmitteln J>2 und 33 versehen, die sich am Rücken
der Trägerin und nicht, wie sonst üblich, vorn befinden.
Eine vertikale Naht 17 trennt die Körbchen 13 und Ik und trägt
dazu bei, ein Innenfutter 18 bzw. 19 für jedes der Körbchen zu befestigen, wie am besten aus Fig. 2 zu ersehen ist. Das Gewebeinnenfutter
18 bzw. 19 ist am Umfang der Körbchen 13 bzw. I^ vorzugsweise angenäht, kann aber nach kürzlich entwickelten
Herstellungsverfahren auch durch Heißsiegeln angebracht werden. Die gleichen Herstellungsalternativen sind anwendbar auf die Anbringung
der anderen Nähte des Büstenhalters. Die Umfangslinie
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der Körbchen 13 bzw. lH wird durch die gesäumte obere Außenkante
37 bzw. 38 und die gesäumte obere Innenkante 2o bzw. 23 gebildet, wobei die fortlaufende Linie der Kanten 2o und 23 eine
V-förmige Naht bildet. Auf den Körbchen sind außen erste umgekehrt V-förmige Nähte 21 bzw. 22 angebracht, und im Gewebeinnenfutter
18 bzw. 19 befinden sich zweite umgekehrt V-förmige Nähte 2*1 bzw. 25. Ein wichtiges Merkmal der Erfindung liegt
darin, daß beim Andrücken des Innenfutters gegen die Innenseite des entsprechenden Körbchens die erste und zweite umgekehrt
V-förmige Naht, z. B. die Naht 22 und 2*1, sich übereinanderlagern,
so daß die zweite umgekehrt V-förmige Naht auf der Oberfläche des Körbchens nicht als Vorsprung zu sehen ist, wenn
eines oder beide der Körbchen eine normale Brust umschließen.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bildet der
untere Umfangsrand 35 bzw. 36 der Körbchen jeweils eine J-förmige
Naht, wobei die längeren Arme des "J" an der vertikalen Naht 17 zusammentreffen. Die kürzeren Arme der J-förmigen Naht
stoßen auf die oberen Außenkanten 37 bzw. 38, und die erste umgekehrt
V-förmige Naht 21 bzw. 22 erstreckt sich in einem Winkel von annähernd 90° zum Quersteg der entsprechenden J-förmigen
Naht. Die Ränder und Nähte jeden Körbchens, einschließlich der Nähte des Innenfutters, wirken zusammen, um eine geeignete Paßform
und wirksame Unterstützung zu schaffen und ferner eine vertikale Bewegung des Büstenhalters auf dem Körper zu verhindern.
Aus dem Zeichnungen und insbesondere aus der folgenden Beschreibung
mit Bezug auf Figur 3 und Ί ist zu ersehen, daß der Raum
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zwischen dem Innenfutter l8 bzw. 19 und den entsprechenden Außenflächen
des Körbchens 13 bzw. 14 Taschen zur Aufnahme und zum Pesthalten von die Brust vortäuschenden Vorrichtungen, z.B. von
Polstern oder Hohlkörpern bzw. Hüllen, bildet. Zum Einsetzen der die Brust nachahmenden Vorrichtungen ist in jedem Innenfutter
ein Schlitz 26 bzw. 27 vorgesehen, der von den freien Futterkanten 28 und 3o bzw. 29 und 31 gebildet wird. Vorzugsweise überlappen
sich die freien Kanten ein wenig, so daß sie Klappen bilden und den Körper der Trägerin gegen einen Kontakt mit der die
Brust nachahmenden Vorrichtung schützen. Wie am besten aus Fig.2
zu ersehen ist,bilden die freien Kanten 28 bzw. 29 Fortsetzungen
der zweiten umgekehrt V-förmigen Nähte 24 bzw. 25. Wie ferner aus Fig. 2 zu ersehen ist, sind zweite Taschen zwischen dem Innenfutter
und dem Äußeren jeden Körbchens von zweiten Schlitzen 4ο bzw. 1Il ausgehend seitlich nach außen ausgebildet, wobei die
Schlitze von den freien Futterkanten 42 und 44 bzw.. 4l und 43 gebildet werden. Die freie Kante 42 überlappt die freie Kante 44,
und die freie Kante 4l überlappt die freie Kante 43, um Klappen zum Schutz des Körpers der Trägerin vor Berührung mit der die
Brust nachahmenden Vorrichtung zu bilden. Die zweiten Taschen
können sich .zu beiden Seiten der vertikalen Naht..17 befinden,
sind fiber vorzugsweise außerhalb des Innenfutters 18 bzw. 19 angeordnet,
wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, um Ventilschäfte zu unterstützen, die herkömmlicherweise an den aufblasbaren Vorrichtungen
zur Nachahmung der Brust angebracht sind, und um auch r einen bequemen Zugang zu diesen VentilschSften zu schaffen, damit
die Vorrichtungen aufgeblasen oder die Luft daraus abgelassen werden kann.
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Das den Körper umgebende Teil 11 weist einen Verschluß 34 auf,
der herkömmlicherweise mit Haken versehen ist.
Fig. 3 zeigt die vom" Zwischenraum zwischen dem Innenfutter 18
und dem Außengewebe 48 des Körbchens 14 Reformte Tasche 5o in
zwei Darstellungen. In der ersten Darstellung (durchgehende
Linie) wird keine Vorrichtung zur Nachahmung der Brust angewendet, und das Innenfutter 18 liegt im wesentlichen auf dem Gewebe
48 des Körbchens, um ein Körbchen zur Aufnahme einer natürlichen Brust zu bilden. In der zweiten Darstellung (gestrichelte Linie)
ist in die Tasche 5o eine die Brust nachahmende Vorrichtung 52
eingesetzt. Es ist zu betonen,daß in der ersten Darstellung die
umgekehrt V-förmigen Nähte 22 und 24 im wesentlichen aufeinanderliegen,
so daß auf der Außenseite des Körbchens keine Vorwölbung der Naht 2*1 sichtbar ist.
Fig. 4 zeigt die Lage-der Schlitze 26 und 1Io im Innenfutter 18
relativ zum Außengewebe 48 des Körbchens 14. Aus dieser Figur
ist die durch die freien Kanten 42 und 44 bzw. 28 und 3o gebildete
Überlappung klar zu erkennen.
Normalerweise besteht der Stoff 48 auf der Außenseite des Körbchens
aus einem kleidsamen Material, wie z.B. Satin oder Seide, und das Innenfutter 18 und 19 ist ein weicher Stoff, wie z. B.
Baumwolle, doch.können diese Stoffe auch ganz oder teilweise synthetisch sein. Man kann ferner aus mehreren Lagen bestehende
Stoffe verwenden, z.B. Satin mit gerauhter Rückseite oder dergleichen. Eine derartige Ausfütterung bzw. Verstärkung ist
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steif prenug, um die von den Körbchen gebildete Stützkraft zu
verbessern, doch können RiRf. Drahtverstärkungen -eingesetzt werden.
Ferner kann man ggf.-die Gewebeinnenfutter 18 und 19 ganz
"öder teilweise entfernen, indem man an deren Umfang relativ lose Heftstiche oder andere Befestigungsmittel vorsieht. Zur Erhöhung
der PaBform ist dieses Verfahren in einigen Fällen der Beibehaltung
des Gewebeinnenfutters in den Körbchen vorzuziehen.
Ein weiteres Merkmal des Büstenhalters gemPß der Erfindung besteht
darin, daß- die Korbchen sich jeweils um einen vorbestimmten
Abstand seitlich der vertikalen Naht erstrecken, so daß sie Seitenabschnitte des den Büstenhalter tragenden Körpers umschließen.
Diese ,Konstruktion erhöht den Wert des Büstenhalters als Prothese, da sie die Verwendung von Vorrichtungen zur Nachahmung:
der Brust ermöglicht, welche sich etwas um die Seite des
Körpers herum erstrecken,' um das Gebiet· auszufüllen, in dem das
Stützgewebe zusammen mit der Brust entfernt worden ist. Ist diese seitliche Verlängerung der die Brust simulierenden Vorrichtung
nicht vorhanden, so wäre es leicht möglich, daß sich der Büstenhalter auf dem Korper verschiebt.
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Claims (1)
- Patentansprüche' !.büstenhalter zur Verwendung als Brustprothese, gekennzeichnet durch ein den Körper umgebendes Teil (11); ein Paar in diesem Teil befindliche Brustkörbchen (13 und 14), von denen jedes ein Gexiebeinnenf utter (18,19) aufweist, das der Form des Körbchens angepaßt und an dessen Umfang angebracht ist, wobei der Zwischenraum zwischen dem Körbchen und dem Innenfutter eine erste Tasche (5o) zur Aufnahme einer die Brust nachahmenden Vorrichtung bildet; eine erste umgekehrt V-förmige Naht (21,22) am Äußeren Jeden Körbchens, eine zweite umgekehrt V-förmige Naht (24,25) an einem Abschnitt des Innenfutters, wobei die erste und die zweite Naht aufeinanderliegen, wenn das Innenfutter gegen das Innere des Körbchens gedrückt wird; eine die Körbchen trennende vertikale Naht (17); ein erster Schlitz (26,27) im Innenfutter zum Einsetzen der die Brust nachahmenden Vorrichtung, wobei der erste Schlitz eine Portsetzung der Linie der zweiten Naht (24,25) darstellt; und an den-Körbchen angebrachte Schulterträger (15,16).2. Büstenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (15,16) -konvergierende Verlängerungen der oberen Ränder der Körbchen (13,11O sind.3. Büstenhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abschnitt jedes Körbchens sich um einen vorbestimmten Abstand seitlich der vertikalen Naht (17) so weit erstreckt, daß Seitenabschnitte eines den Büstenhalter tragenden-lo~ •109845/1361 BAD ORtQiNAL- Io -Körpers mit umschlossen werden.ty. Büstenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch ein Paar in der Nähe der Endabschnitte des den Körper umgebenden Teiles (11) angebrachte verstellbare Befestigungsmittel (32,33) für die Schulterträger (15,16).5. Büstenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis ^, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Rand (35,36) jedes Körbchens eine J-förmige Naht bildet, wobei die längeren Arme 1 des "J" an der vertikalen Naht (17) zusammentreffen, der kürzere .Arm jedes "J" außerhalb des Trägers auf die entsprechende obere Kante (37,3^) des Körbchens st_ößt, und jede der ersten umgekehrt V-förmigen Nähte (21,22) in einem Winkel von annähernd 9o° auf den entsprechenden Quersteg der J-förmigen Naht trifft.6. Büstenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet, durch einen zweiten Schlitz (1Jo,4l) im Innenfutter jeden Körbchens, der eine zweite Tasche zur Aufnahme eines an der die Brust simulierenden Vorrichtung angebrachten Ventilschaftes· bildet, wobei der Schlitz auch Zugang zum Ventilschaft bietet. . - -7. Büstenhalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schlitz (>!o,Jll) in flor ilShe des äußeren Ender» jedes Körbchens angebracht int.BAD ORIGINAL COPY - 11 -1 0 9 8 h 5 / 1 3 G 1P. Büstenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g e kennzeichnet, daß die Kanten des ersten Schlitzes (26;27) sich überlappen, um eine Klappe zu bilden.9. Büstenhalter nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch g e kenn zei cn net, daß die Kanten des zweiten Schlitzes sich überlappen, um eine Klappe zu bilden.GOPY109845/1361
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