DE858235C - Waeschestueck, insbesondere Buestenhalter - Google Patents
Waeschestueck, insbesondere BuestenhalterInfo
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- DE858235C DE858235C DEP4867A DE0004867A DE858235C DE 858235 C DE858235 C DE 858235C DE P4867 A DEP4867 A DE P4867A DE 0004867 A DE0004867 A DE 0004867A DE 858235 C DE858235 C DE 858235C
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A41—WEARING APPAREL
- A41C—CORSETS; BRASSIERES
- A41C3/00—Brassieres
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Corsets Or Brassieres (AREA)
Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 4. DEZEMBER 1952
P4867 VII13a
Die Erfindung' bezieht sich auf Damenunterwäsche, insbesondere auf einen Büstenhalter, welcher
ein volleres, aber doch straffes und natürliches Büstenprofil ergibt.
Der weiblichen Figur mangelt es häufig an derjenigen Fülle der Büste, die wünschenswert ist, um
den Kleidern des modernen Schnitts den richtigen Sitz zu gel>en. Der Erfindung liegt daher in erster
Linie die Aufgabe zugrunde, einen Büstenhalter zu schaffen, der die weibliche Figur auch dann betont,
wenn diese von der Natur etwas stiefmütterlich behandelt wurde. Während die vornehmlichste Aufgabe
des Büstenhalters darin besteht, die Büste in einer wünschenswerten Lage zu stützen, so genügt
jedoch im Hinblick auf gefälliges Äußeres und Bequemlichkeit eine bloße Stütze dann nicht, wenn das
Büstenprofil weder straff noch natürlich ist. Ein formgetreuer Büstenhalter paßt sich wohl dem Profil
der tatsächlich vorhandenen Büste an, ist aber nicht ausreichend in den Fällen, in denen es sich um einen
Mangel an natürlicher, voller Büste handelt. Durch vielerlei Hilfsmittel hat man schon versucht, die
stützenden Eigenschaften des Büstenhalters zu verbessern, doch hat sich noch niemand mit der Lösung
des Problems 1>efaßt, wie man am besten das Büstenprofil ausfüllt, um eine natürliche, volle Büste
vorzutäuschen, abgesehen von dien üblichen Büstenfüllungen und künstlichen Einsätzen. Die vorliegende
Erfindung ist dazu bestimmt, genau diese Aufgabe zu lösen.
Bisher haben die Modellzeichner von Büstenfüllungen
und künstlichen Einsätzen vollkommen
die grundsätzliche Tatsache außer acht gelassen, daß sogar die kleinste Büste eine etwas hängende Form
hat. Nach dem Gesetz der Schwerkraft ist der obere Teil der Wölbung der Brust immer etwas flach. Demzufolge
ist für die Büstenfüllungen und künstlichen Einsätze dieselbe zusätzliche Fülle für die ganze
Büstenpartie vorgesehen. Ein Büstenhalter, der der vorliegenden Erfindung zugrunde Hegt, beseitigt jedoch
den flachen, oberen Teil der Büste, indem er ίο mit einer besonders verstärkten Füllung oberhalb
der waagerechten Mittellinie versehen ist.
Gegen die bisher benutzten Büstenfüllungen und künstlichen Einsätze kann weiter eingewendet werden,
daß ihr Gebrauch körperliche Unbequemlichkeit und Beschwerden sowie ein psychisches Unbehagen
mit sich bringen. Beim Tragen dieser bisher benutzten Einsätze liegt die körperliche Unbequemlichkeit
darin, daß sie zum Wegrutschen neigen und auch sonst der TrägerinUnbehaglkhkeit bereiten. Weiter
ist ihre unnatürliche Form ein Grund neben vielen anderen für die körperlichen Beschwerden der Trägerin.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, diese körperlichen Unbequemlichkeiten
und Beschwerden durch Einbau einer besonders verstärkten Füllung gleich bei der Herstellung des
Büstenhalters zu beseitigen. Überdies behebt der der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Büstenhalter
eine weitere Unbequemlichkeit, die mit dem Gebrauch der bisher zur Verfügung stehenden Einsätze
verbunden war, indem dieser Büstenhalter gewaschen, geplättet und wieder getragen werden
kann ohne das unbequeme Herausnehmen und Wiedereinsetzen von besonderen Teilen.
Dieses Herausnehmen und Wiedereinsetzen von Einlagen bereitet einer Frau seelisches Mißbehagen,
hervorgerufen schon allein durch die Tatsache, daß sie überhaupt einen Büstenhalter mit Einlage tragen
muß. In diesem Zusammenhang ist es wichtig, festzustellen, daß der der Erfindung zugrunde liegende
Büstenhalter nicht mit einem Einsatz versehen ist, sondern eine eingebaute Einlage hat. Die zusätzliche
Füllung ist ein Teil der Konstruktion der Brusttaschen, sie ist sozusagen ein Körbchen in den Brusttaschen.
Die bisher benutzten Einsätze trägt eine Frau ebenso ungern wie bereits in jungen Jahren
falsche Zähne, und zwar aus dem gleichen Grund.
Die oben angeführten Aufgaben der Erfindung werden durch eine Konstruktion gelöst, bei der
innerhalb der Brusttaschen eine Filzeinlage als Stütze für diese sowie mehrere halbkreisförmige
Filzlagen oberhalb der waagerechten Mittellinie der Brusttaschen angebracht sind. Hierdurch entsteht
für die Trägerin ein straffes und doch biegsames Profil, ohne sie in irgendeiner Weise in Verlegenheit
zu bringen. Der Büstenhalter schafft so ein künstliches Profil, dessen Vorteil es ist, weder
sichtbar noch fühlbar zu sein.
Weiter ist es die Aufgabe der Erfindung, der Trägerin zugleich mit der Fülle auch eine gute
Stütze durch das Wäschestück zu geben, welches für sie angenehm zu tragen ist. Die gewährte Stütze
wird insofern besonders wünschenswert sein, da sie die ganze Büste stützt.
Der der Erfindung zugrunde liegende Büstenharter paßt sich auch der Büste derjenigen Frau an, die
zwar keine Einlage benötigt, deren Büste jedoch nicht einen durchschnittlichen Büstenhalter ausfüllt.
Es sind also auch flachbrüstige oder etwas flachbrüstige Frauen in der Lage, ein natürliches Büstenprofil
zu erlangen, das sich gut der Mode anpaßt und dem Auge schmeichelt.
Diese und andere Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind aus der Zeichnung und der
Beschreibung einer besonderen Ausführung der vorliegenden Erfindung ersichtlich. In diesen zeigt
Fig. ι eine Vorderansicht eines die vorliegende Erfindung verkörpernden Büstenhalters,
Fig. 2 eine Seitenansicht nach der Linie 2-2 der Fig. i,
Fig. 3 eine Seitenansicht nach der Linie 3-3 der
Fig· ι,
Fig. 4 die vergrößerte Vorderansicht des herausgenommenen Mittelstücks einer in Fig. 1 gezeigten
Brusttasche.
Der Büstenhalter in Fig. 1 besteht aus zwei Brusttaschen
10, die durch Nähte 12 mit den den Brustkorb umschließenden Stoffteilen 11 verbunden sind.
Diese Stoffteile 11 sind in der Mitte des Büstenhalters
bei 13 zusammengenäht. Am Ende dieser Naht 13, welche die den Brustkorb umschließenden go
Stoffteile 11 verbindet, gehen diese auseinander und
bilden eine V-förmige Öffnung, in welche ein Gummiband 14 eingefügt ist und den unteren Teil der Stoffteile
11 verbindet. An einem Ende der Stoffteile 11
sind Haken 15 befestigt, während das andere Ende in ein Gummiband 16 ausläuft, das mit ösen 17 versehen
ist. Ferner sind die üblichen Achselbänder 18 angebracht.
Bei diesem besonderen Ausführungsbeispiel der Erfindung bestehen die Brusttaschen 10 aus vier
Schichten. Die Außenechicht 19 umfaßt vier Abschnitte
19°, 19*, I9C und I9d, die durch Zickzacknähte
20 miteinander verbunden sind. Man kann diese Abschnitte aus dem für diese Art Wäschestücke
gewöhnlich benutzten Stoff herstellen. Die Außenschicht kann mit parallel laufenden Nähten 21
abgesteppt und wie im amerikanischen Patent 2411 462 hergestellt sein.
Die Innenschicht 23 der Brusttasche 10 ist aus Filz mit eingelegtem Trikot hergestellt und umfaßt no
die Abschnitte 23", 23s und 23° und einen nicht
gezeigten, die bei 24 zusammengenäht sind. So gibt die Innenschicht 23 den Brusttaschen zusätzliche
Fülle, und ihre weiche Oberfläche reizt nicht die Haut der Trägerin. Die Innenschicht 23 wird mit
den den Brustkorb umschließenden Stoffteilen durch dieselbe Naht 12 verbunden, welche die Außenschicht
19 an den Stoffteilen 11 befestigt.
Die Zwischenschichten 25 und 26 sind aus Filz und vorzugsweise aus zwei durch eine Naht verbundenen
Abschnitten hergestellt. Diese Naht verläuft als eine im wesentlichen senkrechte Mittellinie, die
der oberhalb der im wesentlichen waagerechten Mittellinie verlaufenden Zickzacknaht 20 entspricht.
Wie am besten aus Fig. 2 her\'orgeht, erstrecken sich die Zwischenschichten 25 und 26 nicht auf den Teil
unterhalb der waagerechten Zickzacknaht 20. Demzufolge
verleihen sie nur dem oberen Teil der Brusttaschen die zusätzliche Fülle. Die Schicht 25 reicht
zwar vom oberen Ende nicht bis zum unteren Ende, aber doch von einer Seite zur anderen. Bei der
Schicht 26 ist das jedoch nicht der Fall. Sie ist an einer Stelle innerhalb der äußersten Ränder der
Brusttaschen durch die Nähte 27 auf die Schicht 25 aufgenäht. Auf diese Weise trägt die Schicht 25 ihren
Teil zur Füllung der Brusttaschen einzig und allein oberhalb der waagerechten Mittellinie bei und reicht
auch zur Mitte der Brusttaschen. Alle Schichten sind am oberen Rand der Brusttaschen durch die Naht 28
verbunden.
Der in den Schichten 23, 25 und 26 benutzte Filz wird vorzugsweise mit einem wasserundurchlässigen
Mittel imprägniert, so daß er beim Waschen nicht zu viel Wasser aufsaugt und dadurch das Trocknen
des Büstenhalters nach dem Waschen eine zu lange Zeit in Anspruch nimmt.
Aus der vorhergehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß bei einem der vorliegenden Erfindung
zugrunde liegenden Büstenhalter die Füllung ein Teil der Brusttaschen selbst ist und aus einem mehrschichtigen
Körbchen besteht, das in die eigentliche Brusttasche eingebettet ist. .
Während die Erfindung in Anwendung auf einen Büstenhalter beschrieben und dargestellt ist, ist es
doch einleuchtend, daß die hierin beschriebene Herstellungsweise mit demselben Erfolg bei jeder Art
von Wäsche angewandt werden kann, welche einen ausgearbeiteten Büstenhalter enthält, ob es sich nun
um einen Büstenhalter oder ein ähnliches, stützendes Wäschestück handelt. Es ist besonders an die Anwendung
der neuen Ausführung bei Kleidungsstücken, wie Badeanzügen, Strandanzügen oder Hemdhosen gedacht.
Claims (7)
- Patentansprüche:i. Wäschestück, das aus einem den Brustkorb umschließenden Stoffteil und einem Paar Brusttaschen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Brusttaschen(io) mehrere Schichten (23,25,26) von im voraus geformter nest- oder körbchenartiger Gestalt und weicher, biegsamer Beschaffenheit umfassen, wobei mindestens eine Schicht aus einem nicht gewebten Material besteht, so daß das ganze Profil jeder dieser Brusttaschen dauerhaft und wirksam ist und die Brusttaschen auch nach wiederholtem Waschen des Wäschestücks in heißem Wasser ihre Körbchenform behalten und geschmeidig bleiben.
- 2. Wäschestück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht gewebten Bestandteile (23, 25, 26) aus einem filzartigen Material bestehen.
- 3. Wäschestück nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich wenigstens einer der genannten körbchenförmigen, im voraus geformten Bestandteile (25,26) in senkrechter Richtung vom oberen Ende der Brusttasche (10) bis zu einer sich im wesentlichen mit der waagerechten Mittellinie der Brusttasche deckenden Linie erstreckt.
- 4. Wäschestück nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich wenigstens einer der genannten Bestandteile (23) über den ganzen Bereich der Brasttasche (10) erstreckt.
- 5. Wäschestück nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der genannten Bestandteile (26) schmaler ist als die übrigen (23, 25) und sich in senkrechter Richtung vom oberen Ende des Büstenhalters hinunter bis zu einer sich im wesentlichen mit der waagerechten Mittellinie der Brusttasche (10) deckenden Linie und von einem Punkt innerhalb des einen äußeren Randes zu einem Punkt innerhalb des anderen äußeren Randes erstreckt.
- 6. Wäschestück nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich sowohl der äußerste (25) als auch der innerste Bestandteil (23) über den ganzen Bereich der Brusttasche (10) erstreckt.
- 7. Wäschestück nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der schmalere Bestandteil (26) an seinen senkrechten Seiten an einem anderen der genannten Bestandteile (25) befestigt ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen5518 11.52
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