-
Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Antitranspirationseinlage gemäß dem Oberbegriff
des Anspruches 1.
-
Antitranspirationseinlagen
werden normalerweise im Achselbereich des Menschen eingesetzt, um
den dort auftretenden Schweiß aufzufangen,
damit dieser nicht die Kleidung verunreinigt. Eine solche Antitranspirationseinlage
ist beispielsweise aus der US 2006/0150294 A1 bekannt. Diese Antitranspirationseinlage
besitzt eine untere Hälfte
und eine obere Hälfte, die
jeweils im Wesentlichen oval ausgeführt sind. An der Berührungsstelle
zwischen der oberen und der unteren Hälfte ist eine gerade ausgeführte Perforationslinie
vorgesehen, die ein Umknicken der beiden Hälften relativ zueinander ermöglichen
soll. Dies hat den Vorteil, dass die einmal gefaltete Antitranspirationseinlage
so in einfacher Weise in das Kleidungsstück eingesetzt werden kann,
wobei die Antitranspirationseinlage dabei entlang der perforierten
Linie auf der Oberkante des Ärmels
oder des Kleidungsstückes
aufliegt. Nach dem Falten dieser Antitranspirationseinlage ist diese
ebenfalls flächenhaft ausgebildet
und muss entsprechend dem Ärmel
gekrümmt
werden. Dabei reißt
die Antitranspirationseinlage schon mal ein oder wirft unerwünschte Falten,
da aufgrund der Dicke des Materials die innenliegende Hälfte einen
kleineren Radius zurückzulegen hat
als die äußere Hälfte, so
dass es zu Verspannungen zwischen den beiden Hälften kommt. Auch liegt eine
solche Antitranspirationseinlage sperrig in der Achsel und somit
als störend
empfunden.
-
Davon
ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zu Grunde,
eine Antitranspirationseinlage der eingangs genannten Art zu schaffen, mit
der das Falten und das Einsetzen in ein Kleidungsstück in einfacher
Weise möglich
ist.
-
Als
technische Lösung
dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß eine Antitranspirationseinlage
mit den Merkmalen des Anspruches 1 vorgeschlagen. Vorteilhafte Weiterbildungen
dieser Antitranspirationseinlage sind den Unteransprüchen zu
entnehmen.
-
Eine
nach dieser technischen Lehre ausgebildete Antitranspirationseinlage
hat den Vorteil, dass beim Knicken der Antitranspirationseinlage
die gekrümmte
Sollknicklinie die beiden Hälften
der Antitranspirationseinlage quasi automatisch in eine gekrümmte Position
zwingt. Das heißt,
dass die gefaltete Antitranspirationseinlage nicht mehr plan ausgerichtet
ist, sondern sich dreidimensional erhebt. Hierdurch kann die gefaltete
Antitranspirationseinlage bereits im Wesentlichen die Krümmung des Ärmels oder
des Oberkörpers
des Trägers
nachvollziehen und lässt
sich so einfacher am Kleidungsstück
anbringen.
-
Die
Stärke
der Krümmung
der Sollknicklinie hat einen direkten Einfluss auf die Stärke der
Wölbung
der gefalteten Antitranspirationseinlage, so dass es möglich ist,
durch die Krümmung
der Sollknicklinie Einfluss auf die spätere Wölbung zu nehmen. Dies hat den
Vorteil, dass die Antitranspirationseinlage dem zu erwartenden Kleidungsstück angepasst
werden kann.
-
In
einer bevorzugen Ausführungsform
ist die Sollknicklinie im Wesentlichen entlang der Mitte der Antitranspirationseinlage
angeordnet. Dies hat den Vorteil, dass die beiden Teile der Antitranspirationseinlage
im Wesentlichen gleich groß sind.
-
In
einer anderen Ausführungsform
kann die Sollknicklinie aber auch außermittig verlaufen mit der Folge,
dass die gefaltete Antitranspirationseinlage ein großes und
ein kleines Teil aufweist. Derartige außermittig gefaltete Antitranspirationseinlagen
werden häufig
an solchen Kleidungsstücken
eingesetzt, die am Körper
getragen werden, da hier auf der Körperseite ein sehr viel größeres Schweißvolumen
auftritt als an der Armseite.
-
In
einer weiteren, bevorzugten Ausführungsform
verläuft
die Sollknicklinie schräg.
Hierdurch werden die beiden Teile der Antitranspirationseinlage auch
entsprechend schräg
gefaltet, was insbesondere beim Einsatz in Ärmeln eines Blousons oder Jacketts
vorteilhaft ist, da hierdurch ein optimaler Sitz der Antitranspirationseinlage
erreicht wird.
-
In
einer bevorzugten Weiterbildung sind zwei schräg verlaufende Sollknicklinien
vorgesehen, die sich in der Mitte kreuzen. Dies hat den Vorteil,
dass ein und dieselbe Antitranspirationseinlage wahlweise für den rechten
oder linken Arm eines Kleidungsstückes gefaltet werden kann.
-
In
noch einer anderen Ausführungsform
ist im wesentlichen senkrecht zur Sollknicklinie eine Trennlinie
ausgebildet. Dies hat den Vorteil, dass die nach der Faltung gewölbte Antitranspirationseinlage weiter
entlang der Trennlinie gefaltet werden, kann, falls der Ärmel des
Kleidungsstückes
dies erfordert.
-
In
noch einer weiteren Ausführungsform
ist im oberen Bereich senkrecht zur Trennlinie eine Falzlinie ausgebildet.
Hierdurch kann der obere Teil der Antitranspirationseinlage weiter
abgeknickt werden kann, falls das Kleidungsstück dies erfordert. Ein weiterer
Vorteil liegt darin, dass der obere Teil der Antitranspirationseinlage
entlang der Falzlinie in einfacher Weise abgetrennt werden kann.
Dabei bewirkt der Falzlinie, das der Kern der Antitranspirationseinlage
nicht verloren geht, weil die Ober- und die Unterschicht auch entlang
der Falzlinie miteinander verbunden sind und somit die Antitranspirationseinlage verschliessen,
auch wenn der obere Teil abgetrennt ist. Das Abtrennen des oberen
Teils ist beispielsweise dann von Bedeutung, wenn die Antitranspirationseinlage
in einem kurzärmligen
Hemd oder Bluse getragen werden soll, da hier dieser obere Teil
aus dem Kleidungsstück
herausragen würde.
-
In
einer ganz besonders bevorzugten Ausführungsform ist die Sollknicklinie
als Verjüngung oder
als Perforation ausgebildet. Durch eine solche Verjüngung wird
es in einfacher Weise möglich,
die Antitranspirationseinlage zu falten. Gleiches gilt für die Perforation,
da hier ebenfalls eine Materialschwächung eintritt.
-
Weitere
Vorteile der erfindungsgemäßen Antitranspirationseinlage
ergeben sich aus der beigefügten
Zeichnung und den nachstehend beschriebenen Ausführungsformen. Ebenso können die
vorstehend genannten und die noch weiter ausgeführten Merkmale erfindungsgemäß jeweils
einzeln oder in beliebigen Kombinationen miteinander verwendet werden.
Die erwähnten
Ausführungsformen
sind nicht als abschließende
Aufzählung
zu verstehen, sondern haben vielmehr beispielhaften Charakter. Es zeigen:
-
1a eine
erste Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Antitranspirationseinlage
im ungeknickten Zustand;
-
1b die
Antitranspirationseinlage gemäß 1a im
geknickten Zustand;
-
2 eine
zweite Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Antitranspirationseinlage
im ungeknickten Zustand;
-
3a eine
dritte Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Antitranspirationseinlage
im ungeknickten Zustand;
-
3b die
Antitranspirationseinlage gemäß 3a im
geknickten Zustand;
-
4 eine
vierte Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Antitranspirationseinlage
im ungeknickten Zustand;
-
5 eine
fünfte
Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Antitranspirationseinlage
im ungeknickten Zustand.
-
In
den 1a und 1b ist
eine Antitranspirationseinlage 10 gezeigt, die eine Feuchtigkeit durchlassend
Oberfläche 12 und
eine Feuchtigkeit undurchlässige
Unterseite 14 aufweist, wobei zwischen der Oberschicht 12 und
der Unterschicht 14 ein Saugkern aus einem hygroskopischen
und einem flüssigkeitsaufnehmendem
Material eingesetzt ist. Diese Antitranspirationseinlage 10 weist
einen umlaufenden Rand 16 auf, an dem die Unterschicht 14 mit
der Oberschicht 12 zusammengeführt ist, so dass der Saugkern
darin eingeschlossen ist. Des weiteren besitzt die Antitranspirationseinlage 10 zwei
Sollknicklinien 18, 20, entlang derer die Antitranspirationseinlage 10 gefaltet
werden kann. Dabei ist jede Sollknicklinie 18, 20 gekrümmt ausgeführt, wobei
die Sollknicklinie 18 von links oben schräg nach rechts unten
verläuft,
und wobei die Sollknicklinie 20 von rechts oben schräg nach links
unten verläuft.
In etwa der Mitte der Antitranspirationseinlage 10 kreuzen sich
die Sollknicklinien 18 und 20. In dieser Ausführungsform
ist die Sollknicklinie 18, 20 derart hergestellt,
dass entlang dieser Sollknicklinie 18, 20 die Oberseite 12 direkt
mit der Unterseite 14 verbunden ist, ohne dass zwischen
der Oberseite 12 und der Unterseite 14 ein Saugkern
vorhanden ist.
-
Wie
insbesondere 1b zu entnehmen ist, wölbt sich
die Antitranspirationseinlage 10 im gefalteten Zustand
aufgrund der gekrümmt
ausgeführten Sollknicklinie 18 quasi
dreidimensional. Diese Wölbung
wiederum bewirkt, dass die Antitranspirationseinlage 10 in
einfacher Weise zum Beispiel in den Ärmel eines Jacketts eingesetzt
werden kann und aufgrund der klemmenden Wirkung der gefalteten Antitranspirationseinlage 10 dort
in Position gehalten wird.
-
In 1b ist
die Antitranspirationseinlage entlang der Sollknicklinie 18 gefaltet
dargestellt. In einer hier nicht dargestellten Ausführungsform
ist aber auch möglich,
die Antitranspirationseinlage 10 entlang der Sollknicklinie 20 zu
falten. Im gefalteten Zustand sind die Antitranspirationseinlagen 10 dann spiegelverkehrt
gewölbt,
so dass beide Antitranspirationseinlagen 10 in einfacher
Weise jeweils in den rechten und linken Ärmel des Jacketts eingesetzt werden
können.
Dabei ist die Antitranspirationseinlage 10 so zu falten,
dass die feuchtigkeitsdurchlässige Oberschicht 12 der
Haut des Trägers
zugewandt ist, während
die wasserundurchlässige
Unterschicht 14 dem Kleidungsstück zugewandt ist.
-
Die
in 2 dargestellte zweite Ausführungsform zeigt eine Antitranspirationseinlage 20 ebenfalls
mit einer Oberschicht 22 und einer hier nicht dargestellten
Unterschicht, zwischen denen ein Sasugkern angeordnet ist. Wie schon
in der ersten Ausführungsform,
besitzt auch hier die Antitranspirationseinlage einen umlaufenden
Rand 26, an dem die Oberschicht 22 und die Unterschicht
zusammentreffen und miteinander verbunden sind, so dass der Saugkern
darin eingeschlossen ist. Die Antitranspirationseinlage 20 weist
darüber
hinaus eine im Wesentlichen waagerecht von rechts nach links verlaufende Sollknicklinie 28 auf,
welche hier nach oben gekrümmt
ausgebildet ist. Außerdem
ist in der Antitranspirationseinlage 20 eine Trennlinie 27 vorgesehen, welche
im Wesentlichen senkrecht zur Sollknicklinie 28 angeordnet
ist. Diese Sollknicklinie 28 ist etwas oberhalb der Mitte
angeordnet, so dass die Antitranspirationseinlage 20 ein
etwas größeres Unterelement
und ein etwas kleiner ausgebildetes Oberelement aufweist.
-
Analog
zur 1b wird auch hier die Antitranspirationseinlage 20 dahingehend
gefaltet, dass das etwas kleinere Oberelement nach hinten weggeknickt
wird, so dass entlang der Sollknicklinie 28 eine Trennung
zwischen dem Ober- und dem Unterelement entsteht. Dabei wird die
Oberseite 22 der Haut des Trägers zugewandt.
-
Durch
die Krümmung
der Sollknicklinie 28 entsteht eine Wölbung der gefalteten Antitranspirationseinlage,
analog zu der in 1b dargestellten Ausführungsform.
Bei der Antitranspirationseinlage 20 bewirkt die Trennlinie 27,
dass nach dem Falten der Antitranspirationseinlage 20 eine
spannungsfreie Wölbung
entsteht. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass diese Antitranspirationseinlage 20 bei
Bedarf auch entlang der wesentlichen vertikal angeordneten Trennlinie 27 verändert werden
kann, so dass eine Anpassung der Antitranspirationseinlage 20 an
die tatsächliche
Situation am Kleidungsstück
in einfacher Weise erfolgt, ohne dass hierbei die Antitranspirationseinlage 20 über Gebühr beansprucht
werden braucht.
-
In
den 3a und 3b ist
eine dritte Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Antitranspirationseinlage 30 dargestellt.
Wie auch bei den anderen Ausführungsformen
sieht die Antitranspirationseinlage 30 sowohl von ihrer
Oberseite 32, als auch von ihrer Unterseite 34 im
Wesentlichen gleich aus. Von ihrer äußeren Gestaltungsform entspricht
die Antitranspirationseinlage 30 im Wesentlichen der in 2 dargestellten
Antitranspirationseinlage 20, weist jedoch zusätzlich rechts
und links kleine Flügel 35 auf.
Ansonsten entspricht der Aufbau der Antitranspirationseinlage 30 im
Wesentlichen demjenigen der Antitranspirationseinlage 20.
-
Wie
den 3a und 2 deutlich zu entnehmen ist,
ist die Antitranspirationseinlage 30 zwar genauso hoch
ausgeführt,
wie die Antitranspirationseinlage 20, dafür aber breiter
ausgebildet. Während die
Antitranspirationseinlage 20 im Wesentlichen oval ausgebildet
ist und an ihren Längsseiten
gerade abgeflacht ist, schließen
sich bei der Antitranspirationseinlage 30 an die abgeflachten
Längsseiten
noch die Flügel 35 an.
Dabei führt
die Sollknicklinie 38 vom äußersten linken Rand zum äußersten
rechten Rand der Antitranspirationseinlage 30, durchquert
also nicht nur das Mittelteil, sondern auch den Flügel 35 und
ist über
die gesamte Länge
gleichmäßig gekrümmt. Wie
auch bei den anderen Ausführungsformen
sind die Oberschicht 32 und die Unterschicht 34 am
umlaufenden Rand 36 miteinander verbunden genauso, wie
im Bereich der Trennlinie 37 und der Sollknicklinie 38.
Auch zwischen den Flügeln 35 und dem
Mittelteil sind die Oberschicht 32 und die Unterschicht 34 direkt
zusammengeführt.
-
Die
Antitranspirationseinlage 30 wird insbesondere bei größeren Kleidungsstücken eingesetzt, da
sie durch die Flügel 35 breiter
ausgeführt
ist. Aufgrund der gekrümmten
Sollknicklinie 38 entsteht auch hier in der gefalteten
Antitranspirationseinlage 30 eine Wölbung, wie dies in 3b zu
ersehen ist. Um die Wölbung
weiter zu verstärken
und/oder den individuellen Gegebenheiten anzupassen, kann die Antitranspirationseinlage 30 durch
die Trennlinie 37 weiter gewölbt werden. Durch die Trennlinie
zwischen Flügel 35 und
Mittelteil ist eine noch weitergehende Wölbung möglich, so dass auch die Flügel 35 unabhängig vom
Mittelteil abgeknickt werden können.
Im Ergebnis kann hiermit eine individuelle Anpassung der Antitranspirationseinlage 30 an
die Gegebenheiten am Kleidungsstück
erfolgen.
-
Die
in 4 dargestellte Antitranspirationseinlage 40 entspricht
im Wesentlichen der Antitranspirationseinlage 20 gemäß 2 und
unterscheidet sich lediglich durch eine senkrecht zur Trennlinie 47 angeordnete
Falzlinie 41. Diese Falzlinie 41 ist hier, wie
auch bei den anderen Ausführungsformen,
dadurch gebildet, dass hier die Oberschicht 42 direkt auf
der hier nicht dargestellten Unterschicht 44 verbunden
ist, ohne dass dazwischen ein Kern angeordnet ist. Im Übrigen besitzt
diese Antitranspirationseinlage 40 ebenfalls eine gekrümmte und
im Wesentlichen waagerecht verlaufende Sollknicklinie 48.
-
Im
gefalteten Zustand wölbt
sich die Antitranspirationseinlage 40 ähnlich wie bei den anderen Ausführungsformen
und kann somit auch gut in einen Ärmel eines Kleidungsstücks eingesetzt
werden. Dabei wird der mit der Falzlinie 41 versehene Teil
der Antitranspirationseinlage 40 in den Ärmel eingesetzt, während das
andere Teil am Körper
des Trägers
zur Anlage kommt. Damit die Antitranspirationseinlage 40 der
Kontur des Ärmels
gut folgen kann, ist diese Falzlinie 41 vorgesehen, so
dass sich der kleinere, oberhalb der Falzlinie 41 befindliche
Teil nochmals gegenüber
dem abgeknickten Teil der Antitranspirationseinlage 40 problemlos
bewegen kann und somit gegebenenfalls der Form des Ärmels folgen
kann.
-
Ein
anderer Vorteil der Falzlinie besteht darin, dass hierdurch der
obere Teil der Antitranspirationseinlage 40 in einfacher
Weise abgeschnitten werden kann, um die Größe der Antitranspirationseinlage 40 der
Größe des Ärmels anzupassen,
damit nicht ein Teil der Antitranspirationseinlage 40 aus
dem Ärmel
herausragt. Dies wird zum Beispiel dadurch möglich, dass im Bereich der
Falzlinie 41 die Oberschicht 42 direkt mit der
Unterschicht verbunden ist, so dass das in der Antitranspirationseinlage
befindliche Kernmaterial nicht herausgelangen kann.
-
Die
in 5 dargestellte Antitranspirationseinlage entspricht
im Wesentlichen der in den 3a und 3b dargestellten
Antitranspirationseinlage 30, weist jedoch zusätzlich ein
Falzlinie 51 auf, wie sie bereits zu der Antitranspirationseinlage 40 gemäß 4 beschrieben
wurde.
-
- 10,
20, 30, 40, 50
- Antitranspirationseinlage
- 41,
51
- Falzlinie
-
-
- 12,
22, 32, 42
- Oberschicht
- 14,
34,
- Unterschicht
- 35
- Flügel
- 16,
26, 36
- Rand
- 27,
37, 47
- Trennlinie
- 18,
28, 38, 48, 58
- Sollknicklinie
- 19
- Sollknicklinie