DE1931428C3 - Brustprothese - Google Patents

Brustprothese

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Wilhelm 3006 Grossburgwedel Moehl
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Description

Die Erfindung betrifft eine Brustprothese, die aus einem äußeren Beutel aus Kunststoff und einem inneren flüssigkeitsgefüllten Beutel besteht.
Bekannte Brustprothesen dieser Art (z. B. britische Patentschrift 662 482) haben zwar den Vorteil, daß durch die Flüssigkeitsfüllung die Brustprothese ein der natürlichen Brust entsprechendes Gewicht aufweisen kann und somit für die Trägerin das anatomisehe Gleichgewicht wiederhergestellt ist, und sie haben außerdem den Vorteil, daß durch den Außenbeutel eine zusätzliche Sicherung gegen ein Auslaufen der Flüssigkeit gegeben ist. Nachteilig bei den eingangs genannten Prothesen ist es jedoch, daß bei einer bestimmten Prothesengrößc keine weitergehende feinstufige Anpassung an Körperform einerseits und Büstcnhaltergröße andererseits möglich ist.
Nun sind ferner Brustprothesen allgemein bekannt, die aus einem einfachen Beutel bestehen, der mit einem Luftventil versehen ist, durch welches die Prothese zum Zwecke des Gebrauchs aufblasbar ist. Hierbei ist es jedoch nachteilig, daß die Prothese einerseits nicht das der natürlichen Brust entsprechende Gewicht aufweist und somit nicht der Trägerin das psychologisch äußerst wichtige Gefühl des Gleichgewichtes vermittelt und daß zum anderen bei einem ungewollten Entweichen der Luft, beispielsweise durch Undichtwerden der Prothese infolge Beschädigung durch Anstecknadeln od. dgl., in äußerst nachteiliger Weise die Prothese sofort ihre Form verliert.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Prothese der eingangs genannten Art so auszubilden, daß trotz der Verwendung einer Flüssigkeitsfüllung und der damit erzielbaren Vorteile insbesondere hinsichtlich der Nachbildung einer natürlichen Brust eine weitgehende feinstufige Körperanpassung und eine entweder dem Geschmack der Trägerin oder der noch vorhandenen Brust entsprechende Straffung der Prothese möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der flüssigkeitsgefüllte Innenbeutel von dem äußeren Beutel getrennt und darin frei beweglich ist und daß der äußere Beutel mit einem an seinem Rand angeordneten an sich bekannten Luftventil versehen ist.
Mit dieser Anordnung wird erreicht, daß durch Luftfüllung des Zwischenraumes zwischen den bei den Beuteln eine mehr oder weniger starke Straffung des äußeren Beutels herbeigeführt werden kann, der eine feinstufige Anpassung an die anatomischen Gegebenheiten der Trägerin sicherstellt. Trotz dieser Anpassung ist dabei jeweils das durch die Flüssig keitsmenge vorgegebene Gewicht der Prothese das gleiche.
Durch die frei bewegliche Anordnung des flüssig keitsgefüllten Innenbeutels im äußeren Beutel gelangt bei der Prothesenbenutzung der flüssigkeitsge füllte Innenbeutel stets in eine Lage, die den Gegebenheiten einer natürlichen Brust so eng wie möglich angelehnt ist, so daß trotz der feinstufigen Anpassung mittels der Luftaufblasung des Zwischenraumes zwischen den beiden Beuteln das natürliche Aussehen und das natürliche Verhalten der Brustprothese insbesondere im Vergleich zu einer gegebenenfalls vorhandenen Zweitbrust in nahezu idealer Weise gegeben ist.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß bei einer ungewollten Beschädigung des äußeren Beutels oder einem sonstigen Undichtwerden nur die Luft im Zwischenraum zwischen den beiden Beuteln entweichen kann, so daß die Prothese im übrigen aber im wesentlichen noch ihre Form behält, wenngleich im Falle der Beschädigung dann auch die Anpassung nicht mehr gegeben ist. Vorteilhaft ist es hierbei insbesondere, daß der luftgefüllte Zwichenraum die Gefahr verringert, daß beispielsweise eine Nadelbeschädigung bis zum flüssigkeitsgefüllten Innenbeutel vordringen kann, da durch die Luftfüllung in einem größeren Bereich der Prothese ein Absland zwischen dem äußeren und dem inneren Beutel entsteht.
In vorteilhafter Weise besteht das Luftventil in an sich bekannter Weise aus zwei aufeinanderliegenden, im Bereich der Einströmöffnung an den Rändern zusammen mit dem Rand des äußeren Beutels luftdicht verbundenen Lappen, die im Beutelinneren dreieckförmig ausgebildet sind, wobei die Lappen mit ihrer Dreieckspitze in den Zwischenraum zwischen den beiden Beuteln hineinragen. Durch die Anwendung dieses an sich bekannten Luftventils wird eine sehr flache Einströmöffnung gebildet, die dem Zwischenraum zwischen beiden Beuteln anpaßbar ist und diesen im übrigen nicht beeinträchtigt.
Vorteilhaft ist es. wenn bei etwa ovalförmiger Ausbildung der Prothese das Luftventil an der ach-
selseitigen schmalen Ovalseite angeordnet ist. Eine derart ausgebildete Prothese wird nämlich gegebenenfalls so getragen, daß die schmale Ovalseite zur Achsel der Trägerin hinweist, so daß das Luftventil bei seiner Anordnung an dieser schmalen Ovalseite während des Tragens gegen Beschädigunger relativ geschützt untergebracht ist.
Eine "leitere Verbesserung der Anpassung der Prothese an die Körperform wird erreicht, wenn die Außenfläche des äußeren Beutels mit wenigstens einer Ausgleichfake versehen ist, die quer zur Längsachse der Prothese im Bereich ihres ersten Drittels vom Luftventil aus gesehen verläuft. Durch die Lage der Prothese an einer Körperseite und ihr gekrümmtes Herurnziehen um diese Körperseite in Achselhöhe muß im allgemeinen — abhängig von der Körperform der Trägerin — die Außenfläche des äußeren Beutels eine größere Dehnung während des Anpassungsvorganges aufweisen, was zur Vermeidung von Spannungen und zur Vermeidung von Faltenbildung 2« an der Protheseninnenfläche durch die genannte Ausgleichsfalte erreicht wird. Faltenbildungen an der Protheseninnenfläche sind einerseits aus Gründen der Druckbildung auf dem Körper der Trägerin und andererseits aus Gründen der Prothesenbeschädigung zu vermeiden.
Die Erfindung wird im folgenden an Hard eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung näher erläutert.
F i g. 1 zeigt die erfindungsgemäße Brustprothese in Draufsicht:
F i g. 2 ist der Schnitt H-Il nach Fig. 1;
F i g. 3 ist der Schnitt HI-III nach F\y.\:
F i g. 4 zeigt die erfindungsgemäßc Brustprothese in Seitenansicht.
Gemäß F i g. 1 weist die erfindungsgemäße Brustprothese I einen äußeren, aus Kunststoff bestehenden Beutel 2 auf, der zweiteilig ausgebildet sein kann, wobei ein gewölbtes Oberteil 3 (vgl. Fig. 4) mit einem flachen Unterteil4 (vgl.Fig.4) durch eine äußere Schweißnaht 5 verbunden ist. In den äußeren Beutel 2 ist ein gleichfalls zweiteilig ausgebildeter und durch eine Schweißnaht 6 verschlossener Beutel 7 eingesetzt, der mit einer Flüssigkeitsfüllung, beispielsweise mit einem Gel, versehen ist. Da der innere Beutel 7 kleiner als der äußere Beutel 2 ist. ergibt sich zwischen beiden Beuteln ein Zwischenraum 8, so daß der Innenbeutel 7 im äußeren Beutel 2 frei beweglich ist und beim Tragen der Prothese sich nach unten verschieben kann. 5η
Wie aus F i g. 1 hervorgeht, ist in Draufsicht die Prothese etwa ovalförmig ausgebildet, wobei an ihrer Schmalseite 9 ein Luftventil 10 angeordnet ist. Dieses Luftventil 10 besteht aus einer im Rand des äußeren Beutels 2 gebildeten Einströmöffnung 11, die ihrerseits aus den Lagen 3 und 4 des äußeren Beutels 2 dadurch gebildet ist, daß vorstehende Streifen dieser Lagen an ihren Rändern 11 α und 11/? zusammengeschweißt sind. Zusätzlich sind zwei im Inneren des äußeren Beutels 2 etwa dreieckförmige Lappen 12 und 13 jeweils mit einer der Lagen 3 und 4 luftdicht an ihren Rändern verbunden, wobei die Lappen 12 und 13 mit ihrer Dreieckspitze in den Zwischenraum zwischen den beiden Beuteln 2 und 7 hineinragen. Durch den Innendruck werden die beiden Lappen 12 und 13 gegeneinandergedrückt und schließen damit die Einströmöffnung 11 luftdicht ab.
Zum Füllen der Prothese mit Luft wird ein Blasröhrchen 14 durch die Einströmöffnung 11 hindurch zwischen die beiden Lappen 12 und 13 geschoben, so daß der Zwischenräume nunmehr mit Luft gefüllt werden kann. Durch das Einsetzen des Blasröhrchens 14 kann in entsprechender Weise Luft abgelassen werden.
Die Prothese nach F i g. 1 wird dabei zweckmäßigerweise so getragen, daß ihre Längsachse 15 quer zur Körpeiachse der Trägerin und mithin horizontal liegt, wobei die Schmalseite 9 der Prothese zur Ach sei der Trägerin weist. Auf diese Weise ist die Einströmseite der Prothese geschützt angeordnet.
F i g. 2 ist der Schnitt H-II nach F i g. 1 und läßt in etwa die Lage des Innenbeutels 7 zum Außenbeutel 2 sowie die Querschnittsausbildung der gekrümmten Oberlage 3 und der flacheren Unterlage 4 des Außenbeutels 2 erkennen, wobei der Innenbeutel in seiner Form der Form des Außenbeutels angepaßt ist. Dk Flüssigkeitsfüllung ist in F i g. 2 gleichfalls angedeutet und mit 16 bezeichnet.
F i g. 3 ist der Schnitt Ul-IIl nach F i g. 1 und zeigt in der Deutlichkeit halber übertriebener Darstelluni; die Lage der beiden Lappen 12 und 13 im Schnitt, wenn diese durch das Blasröhrchen 14 auseinander gedrückt sind, so daß die Luft durch das Blasröhrchen 14 eintreten oder entweichen kann.
F i g. 4 zeigt die Prothese in Seitenansicht, wobei der Innenbeutel? gestrichelt angedeutet ist. Wie aus Fig. 4 hervorgeht, liegen die Lappen 12 und 13 zweckmäßig, weise mit ihren in den Innenraum des äußeren Beutels 2 hervorspringenden Dreiecksflachen unterhalb des auslaufenden Endes 17 des Innenbeutels 7, so daß sie parallel zum flachen Boden 4 liegen können. Die Lappen 12 und 13 sind in Fig. 4 der Deutlichkeit halber getrennt dargestellt, sie liegen jedoch zum Verschließen des Ventils durch den im Zwischenraum 8 zwischen dem äußeren und dem inneren Beutel herrschenden Innendruck stets flach aufeinander, wenn kein Blasröhrchen eingesetzt ist.
Durch diese Lage der Lappen 12 und 13 unterhalb des auslaufenden Endes 17 des Innenbeutels7 werden sie zudem zusätzlich in ihrer Lage fixiert.
Wie aus Fig.4 ferner hervorgeht, weist die Prothese im Läiigsschnitt eine stärkere Anfangswölbung 18 im Brustbereich der Trägerin auf, an welche sich ein flacheres, dem Luftventil 10 zugewandtes Auslaufende 19 anschließt. Um bei der Benutzung eine Krümmung der Prothese in Richtung der Pfeile 21 um den Körper der Trägerin herum ohne Verformungen und Verspannungen der Prothese zu ermögr liehen, ist im Oberteil 3 des äußeren Beutels 2 wenigstens eine Ausgleichsfalte 20 vorgesehen, die quer zur Längsachse der Prothese etwa im Bereich des ersten Drittels vom Luftventil 10 aus gesehen, also etwa im Bereich des Überganges zwischen den Abschnitten 18 und 19. verläuft.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Brustprothese, die aus einem äußeren Beutel aus Kunststoff und einem inneren flüssigkeitsgefüllten Beutel besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der flüssigkeitsgefüllte Innenbeutel (7) von dem äußeren Beutel (2) getrennt und darin frei beweglich ist und daß der äußere Beutel (2) mit einem an seinem Rand (5) angeordneten an sich bekannten Luftventil (10) versehen ist.
2. Brustprothese nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftventil (10) in an sich bekannter Weise aus zwei aufeinanderln genden im Bereich der Einströmöffnung (11) an den »5 Rändern (Πα, 11 b) zusammen mit dem Rand (5) des äußeren Beutels (2) luftdicht verbundenen Lappen (12. 13) besteht, die im Beutelinneren dreieckförmig ausgebildet sind, wobei die Lappen (12, 13) mit ihrer Dreieckspitze in den 7wischenraum (8) zwischen den beiden Beuteln (2.
7) hineinragen.
3. Brustprothese nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei etwa ovalförmiger Ausbildung der Prothese (1) das Luftventil (10) an der achselseitigen schmalen Ovalseite (9) angeordnet ist.
4. Brustprothese nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen (12, 13) des Luftventils (10) unter das auslaufende ventilseitigc Ende (17) des Innenbeutel (7) ragen.
5. Brustprothese nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche des äußeren Beutels (2) mit wenigstens einer Ausgleichsfalte (20) versehen ist, die quer zur Längsachse (15) der Prothese (1) im Bereich ihres ersten Drittels vom Luftventil (10) aus gesehen verläuft.
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