DE6924634U - Brustprothese - Google Patents

Brustprothese

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DE6924634U
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Description

Firma Otto Thämert, Textil- und Kunststoff GmbH & Co KG., 3OO6 Großburgwedel
G 69 2k 63^.0 T 107 - Ws/Ks
Brustprothese .
Die Erfindung betrifft eine Brustprothese, die aus einem äußeren Beutel aus Kunststoff und einem inneren flüssigkeitsgefüllten Beutel besteht.
Bekannte Brustprothesen dieser Art haben zwar den Vorteil, daß durch die Flüssigkeitsfüllung die Brustprothese ein der natürlichen Brust entsprechendes Gewicht aufweisen kann und somit für die Trägerin das anatomische Gleichgewicht wieder hergestellt ist und sie haben außerdem den Vorteil, daß durch den Außenbeutel eine zusätzliche Sicherung gegen ein Auslaufen der Flüssigkeit gegeben ist, Nachteilig bei den eingangs genannten Prothesen ist es jedoch, daß bei einer bestimmten Prothesengröße keine weitergehende feinstufige Anpassung an Körperform einerseits und Büstenhaltergröße andererseits möglich ist.
Deutsche Sank AG, Wolfsburg 01/18653 - Kreissparkasse Qlfhorn, Zweigstelle Fallersleben 120 541 - Spar- und Darlehnskasse Hattorf 1262
-Z-
Nun sind ferner Brustprothesen bekannt, die aus einem einfachen Beutel bestehen, der mir einem Luftventil versehen ist, durch welches die Prothese zum Zwecke des Gebrauchs aufblasbar ist. Hierbei ist es jedoch nachteilig, daß die Prothese einerseits nicht das der natürlichen Brust entsprechende Gewicht aufweist und somit nicht der Trägerin das psychologisch äußerst wichtige Gefühl des Gleichgewichtes vermittelt und daß zum anderen bei einem ungewollten Entweichen der Luft, beispielsweise durch Undichtwerden der Prothese infolge Beschädigung durch Anstecknadeln oder dergleichen in äußerst nachteiliger Weise die Prothese sofort ihre Form verliert.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Prothese der eingangs genannten Art so auszubilden, daß trotz der Verwendung einer Flüssigkeitsfüllung und der damit erzielbaren Vorteile eine weitgehende feinstufige Körperanpassung und eine entweder dem Geschmack der Trägerin oder der noch vorhandenen Brust entsprechende Straffung der Prothese möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der äußere Beutel mit einem an seinem Rand angeordneten
an sich bekannten Luftventil versehen ist, dessen Einströmöffnung in den Zwischenraum zwischen dem äußeren und dem inneren Beutel mündet.
Mit dieser Anordnung wird erreicht, daß durch Luftfüllung des Zwischenraumes zwischen den beiden Beuteln eine mehr oder weniger starke Straffung des äußeren Beutels herbeigeführt werden kann, der eine feinstufige Anpassung an die anatomischen Gegebenheiten der Trägerin sicherstellt. Trotz dieser Anpassung ist dabei jeweils das durch die Flüssigkeitsmenge vorgegebene Gewicht der Prothese das gleiche. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß bei einer ungewollten Beschädigung des äußeren Beutels oder einem sonstigen Undichtwerden nur die Luft im Zwischenraum zwischen den beiden Beuteln entweichen kann, so daß die Prothese im übrigen aber im wesentlichen noch ihre Form behält, wenngleich im Falle der Beschädigung dann auch die Anpassung nicht mehr gegeben ist. Vorteilhaft ist es hierbei insbesondere, daß der luftgefüllte Zwischenraum es zusätzlich verhindert, daß beispielsweise eine Nadelbeschädigung bis zum flüssigkeitsgefüllten Innenbeutel vordringen kann, da durch die Luftfüllung ein Abstand zwischen dem äußeren und dem inneren Beutel entsteht.
In vorteilhafter Weise besteht das Luftventil in an sich bekannter Weise aus zwei aufeinanderliegenden im Bereich der Einströmöffnung an den Rändei η zusammen mit den* Rand des äußeren Beutels luftdicht verbundenen Lappen, die im Beutelinneren dreieckförmig ausgebildet sind, wobei erfindungsgemäß die Lappen mit ihrer Dreiecksspitze in den Zwischenraum zwischen den beiden Beuteln hineinragen. Durch die Anwendung dieses an sich bekannten Luftventiles wird eine sehr flache Einströmöffnung gebildet, die dem Zwischenraum zwischen beiden Beuteln anpaßbar ist und diesen im übrigen nicht beeinträchtigt.
Vorteilhaft ist es, wenn die Prothese zwar ovalförmig ausgebildet ist und wenn hierbei das Luftventil an der schmalen Ovalseite angeordnet ist. Eine derart ausgebildete Prothese wird so getragen, daß die schmale Ovalseite zur Achsel der Trägerin hinweist, so daß das Luftventil bei seiner Anordnung an dieser schmalen Ovalseite während des Tragens gegen Beschädigungen relativ geschützt untergebracht ist.
Eine weitere Verbesserung der Anpassung der Prothese an die Körperform wird erreicht, wenn die Außenfläche des äußeren Beutels mit wenigstens einer Ausgleichsfalte versehen ist, die quer zur Längsachse der Prothese im Bereich
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ihres ersten Drittels vom Luftventil aus gesehen verläuft. Durch die Lage der Prothese an einer Körperseite und ihr gekrümmtes Herumziehen um diese Körperseite in Achselnähe muß im allgemeinen - abhängig von der Körperform der Trägerin - die Außenfläche des äußeren Beutels eine größere Dehnung während des Anpaßvorganges aufweisen, was zur Vermeidung von Spannungen und zur Vermeidung von Faltenbildung an der Protheseninnenfläche durch die genannte Ausgleichsfalte erreicht wird. Faltenbildungen an der Protheseninnenfläche sind einerseits aus Gründen der Druckbildung auf dem Körper der Trägerin und andererseits aus Gründen der Prothesenbeschädigung zu vermeiden.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines Ausführungsbsisnielss in der Zeichnung* näher erläutert.
Fig. 1 zeigt die erfindungsgemäße Brustprothese in Draufsicht«
Fig. 2 ist der Schnitt II-II nach Fig. 1. Fig. 3 ist der Schnitt III-III nach Fig. Fig. k zeigt die erfindungsgemäße Brustprothese in Seitenansicht.
Gemäß Fig. 1 weist die erfindungsgemäße Brustprothese 1 einen äußeren, aus Kunststoff bestehenden Beutel 2 auf, der zweiteilig ausgebildet sein kann, wobei ein gewölbtes Oberteil 3 (vergl. Figur k) mit einem flachen Unterteil k (vergl. Figur 4) durch eine äußere Schweißnaht verbunden ist. In den äußeren Beutel 2 ist ein gleichfalls zweiteilig ausgebildeter und durch eine Schweißnaht verschlossener Beutel 7 eingesetzt, der mit einer Flüssigkeitsfüllung, beispielweise mit einem Gel versehen ist. Da der innere Beutel 7 kleiner als der äußere Beutel 2 ist, ergibt sich zwischen beiden Beuteln ein Zwischenraum 8, der sich je nach Lage des Innenbeutels über die gesamte Oberfläche des Innenbeutels erstrecken kann.
Wie aus Figur 1 hervorgeht, ist in Draufsicht die Prothese etwa ovalförmig ausgebildet, wobei an ihrer Schmalseite ein Luftventil 10 angeordnet ist. Dieses Luftventil 10 besteht aus einer im Rand des äußeren Beutels 2 gebildeten
Einströraöffnung 11, die ihrerseits aus den Lagen 3 und k des äußeren Beutels 2 dadurch gebildet ist, daß vorstehende Streifen dieser Lagen an ihren Rändern 11a und 11b zusammengeschweißt sind. Zusätzlich sind zwei im Inneren des äußeren Beutels 2 etwa dreiecksförmige Lappen 12 und 13 jeweils mit einer der Lagen 3 und k luftdicht an ihren Rändern verbunden, wobei die Lappen 12 und I3 mit ihrer Dreiecksspitze in den Zwischenraum zwischen den beiden Beuteln 2 und 7 hineinragen. Durch den Innendruck werden die beiden Lappen 12 und 13 gegeneinandergedrückt und schließen damit die Einströmöffnung 11 luftdicht ab.
Zum Füllen der Prothese mit Luft wird ein Blasröhrchen durch die Einströroöffnung 11 hindurch zwischen die beiden Lappen 12 und 13 geschoben, so daß der Zwischenraum 8 nu mit Luft gefüllt werden kann. Durch das Einsetzen des Blasröhrchens 14 kann in entsprechender Weise Luft abgelassen werden.
Die Prothese nach Fig. 1 wird dabei zweckmäßigerweise so getragen, daß ihre Längsachse 15 quer zur Körperachse der Trägerin und mithin horizontal liegt, wobei die Schmalseite 9 der Prothese zur Achsel der Trägerin weist. Auf diese Weise ist die Einströmseite der Prothese geschützt angeordnet
, JL
Fig. 2 ist der Schnitt II-II nach Fig, 1 und läßt in etwa die Lage des Innenbeutels 7 zum Außenbeutel 2 sowie die Querschnittsausbildung der gekrümmten Oberlage 3 und der flacheren Unterlage k des Außenbeutels 2 erkennen, wobei der Innenbeutel in seiner form der Form des Außenbeutels angepaßt ist. Die Flüssigkeitsfüllung ist in Fig. 2 gleichfalls angedeutet und mit \6 bezeichnet.
Fig. 3 ist der Schnitt III-III nach Fig. 1 und zeigt in der Deutlichkeit halber übertriebenen Darstellung die Lage der beiden Lappen 12 und 13 im Schnitt, wenn diese durch das Blasröhrchen 14 auseinandergedrückt sind, so daß die Luft durch das Blasröhrchen 14 eintreten oder entweichen kann.
Fig. h zeigt die Prothese in Seitenansicht, wobei der Innenbeutel 7 gestrichelt angedeutet ist. Wie aus Fig. h hervorgeht, liegen die Lappen 12 und 13 zweckmäßigerweise mit ihren in den Innenraum des äußeren Beutels 2 hervorspringenden Dreiecksflächen unterhalb des auslaufenden Endes 17 des Innenbeutels 7, so daß sie parallel zum flachen Boden k liegen können. Die Lappen 12 und 13 sind in Fig. k der Deutlichkeit halber getrennt dargestellt, sie liegen jedoch zum Ver -
schließen des Ventiles durch den im Zwischenraum 8 zwischen dem äußeren und dem inneren Beutel herrschenden Innendruck stets flach aufeinander, wenn kein Blasröhrchen eingesetzt ist.
Durch diese Lage der Lappen 12 und 13 unterhalb des auslaufenden Endes 17 des Innenbeutels 7 werden sie zudem zusätzlich in ihrer Lage fixiert.
Wie aus Fig. k ferner hervorgeht, weist die Prothese im Längsschnitt eine stärkere Anfangswölbung 18 im Brustbereich der Trägerin auf, an welche sich ein flacheres, dem Luftventil 10 zugewandtes Auslaufende 19 anschließt» Um bei der Benutzung eine Krümmung der Prothese in Richtung der Pfeile 21 um den Körper der Trägerin herum ohne Verformungen und Verspannungen der Prothese zu ermöglichen, ist im Oberteil 3 des äußeren Beutels 2 wenigstens eine Ausgleichsfalte 20 vorgesehen, die quer zur Längsachse der Prothese etwa im Bereich des ersten Drittels vom Luftventil aus gesehen, also etwa iitn Bereich des Überganges zwischen den Abschnitten 18 und 19 verläuft.

Claims (5)

Ansprüche
1. Brustprothese, die aus einem äußeren Beutel aus Kunststoff und einem inneren flüssigkeitsgefüllten Beutel besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Beutel (2) mit einem an seinem Rand (5) angeordneten an sich bekannten Luftventil (10) versehen ist, dessen Einströmöffnung (11) in den Zwischenraum (8) zwischen dem äußeren (2) und dem
inneren Beutel (7) mündet.
2. Brustprothese nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftventil (iO) in an sich bekannter Weise aus zwei aufeinanderliegenden im Bereich der Einströmöffnung (11) an den Rändern (i1a, 11b) zusammen mit dem Rand (5) des
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äußeren Beutels (2) luftdient verbundene Lappen (12,13) besteht, die im Beutelinneren dreiecksförmig ausgebildet sind, wobei die Lappen (12,13) mit ihrer Dreiecksspitze in den Zwischenraum (8) zwischen den beiden Beuteln (2,7) hineinragen.
3. Brustprothese nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Prothese (i) etwa ovalförmig ausgebildet ist und daß das Luftventil (1O) an der schmalen Ovalseite (9) angeordnet ist.
k. Brustprothese nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen (12,13) des Luftventiles (1O) unter das auslaufende ventilseitige Ende (17) des Innenbeutels (7) ragen.
5. Brustprothese nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Längsschnitt die Prothese (i) eine stärkere Anfangswölbung (18) im Brustbereich und ein flacheres dem Luftventil (1O) zugewandtes Auslaufende (17) aufweist.
6„ Brustprothese nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche des äußeren Beutels (2) mit wenigstens einer Ausgleichsfalte (20) versehen ist, die quer zur Längsachse (15) der Prothese (1) im Bereich ihres ersten Drittels vom Luftventil (1O) aus gesehen verläuft.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29516281U1 (de) * 1995-10-13 1997-02-13 "Amoena" Medizin-Orthopädie-Technik GmbH, 83064 Raubling Brustprothese

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29516281U1 (de) * 1995-10-13 1997-02-13 "Amoena" Medizin-Orthopädie-Technik GmbH, 83064 Raubling Brustprothese

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