DE2435945C2 - Am Körper tragbarer länglicher Behälter aus Kunststoff, Gummi oder einem anderen flexiblen Werkstoff, insbesondere zum Auffangen von Harn und/oder Kot - Google Patents

Am Körper tragbarer länglicher Behälter aus Kunststoff, Gummi oder einem anderen flexiblen Werkstoff, insbesondere zum Auffangen von Harn und/oder Kot

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DE2435945C2
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Description

Die Erfindung betrifft einen am Körper tragbaren länglichen Behälter aus Kunststoff, Gummi oder einem anderen flexiblen Werkstoff, insbesondere zum Auffangen von Harn und/oder Kot, mit zwei im Leerzustand des Behälters im wesentlichen ebenflächig aufeinanderliegender! Außenwänden, zwischen denen zur Bildung einer ungeraden Anzahl von mindestens drei miteinander in Verbindung stehenden Kammern in Längsrichtung des Behälters verlaufende Trennwände vorgesehen sind, und mit einem ein Ventil aufweisenden Einlaß und gegebenenfalls auch einem Auslaß.
Wegen seiner besonderen Zweckbestimmung ist ein solcher Behälter insbesondere für Personen mit verschiedenen Formen einer Incontinenz (= Unfähigkeit, Ausscheidungen zurückzuhalten) oder mit verschiedenen Formen des Stoma (stomi = Ausgänge) geeignet. Der Behälter wird vorzugsweise am Körper getragen, beispielsweise am Oberschenkel, und ist an die Harnröhre oder das Stoma über eine Entleerungseinrichtung angeschlossen.
Die Verwendung von Behältern zum Auffangen von aus dem Körper ausgeschiedenen Produkten ist allgemein bekannt. In dem DE-GM 19 97 801 ist dabei ein Behälter der eingangs genannten Art beschrieben. Bei einer Ausführungsform ist der Behälter im wesentlichen einstückig aus einer Kunststoffolie hergestellt, die entweder schlauchartig in sich geschlossen oder zur Bildung eines Schlauches entlang entsprechender Ränder miteinander verschweißt ist. In gleicher oder ähnlicher Weise sind auch die an sich offenen Enden des Schlauchs miteinander zur Bildung eines flachen Behälters miteinander verbunden. Dieser flache Behälter ist in drei je eine Aufnahmekammer bildende Abteilungen unterteilt, indem der die eine Behälterwand bildende Teil der Folie zur Bildung von Versteifungsrippen in Richtung auf den die gegenüberliegende Behälterwand bildenden Folienteil vorgezogen ist Diese Versteifungsrippen dienen gleichzeitig dazu, daß der Behälter Im leeren oder nur teilgefüHten Zustand
ίο nicht vollständig flach zusammenfällt Um das Tragen des Flachbehälters, z. B. im Wadenbereich, zu kaschieren, wird in dem DE-GM 19 97 801 vorgeschlagen, die der Wade zugewandte Behälterwand und damit den gesamten Behälter der Beinform unterhalb der Wade
is anzupassen. Der bekannte Behälter besitzt also bereits im ungefüllten Zustand einen sicheiförmigen Querschnitt Dadurch bedingt, läßt sich der bekannte Behälter z. B. für den Transport nicht flach ausbreiten. Ferner eignet sich der bekannte Flachbehälter bei vorgegebener Wölbung nur für eine bestimmte Beingröße.
Besondere Maßnahmen, damit der im ungefüllten Zustand flach ausbreitbare Behälter erst bei der Befüllung eine besondere, der Beinform angepaßte
Form einnimmt, sind nicht vorgesehen.
Aus der US-PS 34 03 715 ist ebenfalls ein Urinauffangbehälter bekannt, der als flacher flexibler Beutel gestaltet ist, wobei die einander gegenüberliegenden Beutelwände etwa im mittleren Bereich über dort vorgesehene Schweißnähte miteinander in Verbindung stehen, um so ein starkes Aufweiten des Beutels zu verhindern. Maßnahmen, die zu einer besonderen Formgebung im gefüllten Zustand zwecks Kaschierung des Tragens eines derartigen Beutels führen, sind nicht vorgesehen.
Aus der US-PS 11 78 644 ist es schließlich noch bekannt einen Urinauffangbehälter aus Metall od. dgl. herzustellen, derart, daß er unabhängig vom Füllungsgrad stets dieselbe sichelförmige Hohlraum-Quer- schnittsform besitzt. Der bekannte Behälter ist also starr ausgebildet. Zwischen den beiden gewölbten Außenwänden des Behälters sind mehrere, sich in dessen Längs- und Querrichtung erstreckende Trennwände vorgesehen, die den Behälter in eine Vielzahl von miteinander fluidverbundenen Kammern unterteilen. Dadurch sollen beim Harnen Plätschergeräusche vermieden werden.
Nachteilig ist bei der bekannten Lösung, daß auf Grund der starren Ausbildung in der Regel eine
so Maßanfertigung des Behälters erforderlich ist. Ferner ist das Tragen eines Metallbehälters ohnehin sehr unangenehm. Hautabschürfungen, insbesondere im Bereich der Behälterkanten, lassen sich nach längerem Tragen kaum vermeiden. Auch trägt ein solcher starrer
Behälter unter der Kleidung stark auf.
Schließlich ist die Anordnung der Zwischen- bzw. Trennwände relativ aufwendig. Sie müssen jeweils gesondert dem jeweiligen Abstand zwischen den beiden gewölbten Außenwänden angepaßt, an den entsprechenden Stellen zwischen den Außenwänden eingesetzt und mit den Außenwänden verlötet od. dgl. werden.
Außerdem ist zweifelhaft, ob der bekannte Behälter überhaupt funktioniert. Da die Behälterwände starr bzw. undehnbar ausgebildet sind, können sich diese beim Hirnen nicht ausdehnen. Dadurch entsteht beim Harnen im Behälter ab einem gewissen Füllstand ein so hoher Überdruck, daß ein weiteres Harnen nicht oder nur noch sehr schlecht möglich ist. Der bekannte
Behälter müßte daher mit Entlüftungsventilen ausgestattet sein. Derartige Entlüftungsventile haben jedoch den Nachteil, daß durch sie mitunter übelriechende Luft entweicht. Aus diesem Grunde hat die Lösung gemäß der US-PS 11 78 644 offensichtlich keinen Eingang in die Praxis gefunden.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen im Leerzustand flachen, d.h. im wesentlichen zweidiinensionalen Behälter der eingangs genannten Art in herstellungstechnisch einfacher Weise so auszugesteJ-ten, daß er im gefüllten Zustand eine an gewölbte Körperoberfläche!!, insbesondere des Ober- oder Unterschenkels, angepaßte Form annimmt
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Trennwände durch Teile mindestens einer zwischen den Außenwänden angeordneten, im Leerzustand des Behälters parallel zu diesen verlaufenden inneren Schicht aus dem flexiblen Werkstoff gebildet weiden, die mit den Außenwänden — und im Falle mehrerer Schichten auch mit den übrigen Schichten des Behälters — längs von in Längsrichtung des Behälters verlaufenden Verbindungslinien derart verbunden ist, daß in mindestens einer der mittleren Kammern der Abstand zweier benachbarter Verbindungslinien mit der einen Außenwand größer ist als der Abstand zweier benachbarter Verbindungslinien mit der anderen Außenwand.
Einerseits besteht infolge der speziell angeordneten Trennwände die Möglichkeit, daß sich der Behälter beim allmählichen Auffangen von Flüssigkeit im entsprechend notwendigen Umfang aufweiten kann, und andererseits besteht infolge der speziellen Abstandsverhältnisse der Verbindungslinien die Möglichkeit, daß sich der Behälter während des allmählichen Füllens in Anpassung an die anatomische Form, beispielsweise eines Ober- oder Unterschenkels, allmählich verwölbt. Dabei läßt sich diese Eigenschaft des erfindungsgemäß ausgebildeten Behälters in herstellungstechnisch äußerst einfacher Weise erreichen. Es ist lediglich auf das beanspruchte Abstandsverhältnis der Verbindungslinien zwischen den einzelnen Schichten aus flexiblem Werkstoff zu achten.
Vorzugsweise stehen die Kammern untereinander über in den Trennwänden vorgesehene Löcher in Verbindung. Dadurch wird eine gleichmäßige Befüllung « der einzelnen Kammern gewährleistet
Nachstehend werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. la einen drei Kammern aufweisenden Behälter so im gefüllten Zustand und in Draufsicht,
F i g. Ib den Behälter gemäß F i g. 1 a im Schnitt längs Linie A -A in F ig. la,
F i g. 2a einen Auffangbehälter mit fünf Kammern im leeren Zustand im Schnitt, und
Fig.2b den Behälter gemäß Fig.2a im gefüllten Zustand ebenfalls im Schnitt
In F i g. 1 a sind bezeichnet mit 1 ein Einlaßröhrchen zum Anschluß an eine Auslaßeinrichtung, mit 2 ösen zum Aufhängen des Behälters, mit 3 ein Rückschlagven- ω til, das den Inhalt des Behälters am Rücklauf hindert, mit 4 Schweißnähte und mit 5 ein Auslaß.
In Fig. Ib sind mit 6 Löcher bezeichnet, die in den Trennwänden vorgesehen sind und die die drei Kammern, die der Behälter gemäß Fig. la besitzt, jeweils miteinander verbinden.
In Fig. 2a und 2b ist eine Ausführungsform eines Behälters mit vier Schichten 7,8,9 und 10 aus flexiblem Werkstoff (Kunststoff, Gummi cd.dgL) dargestellt, wobei die Schichten 7 und 10 die Außenwände des Behälters und die Schichten 8 und 9 die Trennwände zwischen den einzelnen Behälterkammern bilden. Die Schichten 8 und 9 besitzen dieselben äußeren Abmessungen wie die die Außenwände bildenden Schichten 7 und 10. Die Schichten 8 und 9 sind im Gegensatz zu den Schichten 7 und 10 lediglich mit Löchern 14,14' und 16, 16' versehen.
Alle Schichten sind mittels in Längsrichtung des Behälters verlaufenden Schweißnähten 11,11' miteinander verbunden. Darüber hinaus stehen die Außenwand 7 und die Schicht 8 über Schweißnähte 13, 13', die Außenwand 7 und die Schichten 8 und 9 über Schweißnähte 12, IT, die Schichten 8 und 9 über Schweißnähte 15, IS' und die Schicht 9 und die Außenwand 10 über Schweißnähte 17, 17' miteinander in Verbindung. In den Schichten 8 und 9 sind, wie dargelegt. Löcher in denjenigen Bereichen vorgesehen, die die Trennwände bilden, wenn der Behälter sich im gefüllten Zustand befindet Die Löcher sind mit den Bezugsziffern 14,14' und 16,16' bezeichnet
Wie den Fig.2a und 2b zu entnehmen ist, ist der Behälter im ungefüllten Zustand (F i g. 2a) flach, d. h. im wesentlichen zweidimensional, und im gefüllten Zustand (F ig. 2b) gewölbt
Wenn der Behälter beispielsweise durch Eindringen von Flüssigkeit oder Gas durch den zwischen den Verbindungs- bzw. Schweißlinien 13, 13' gebildeten Schlitz gefüllt wird, werden die Schichten 7 und 8 zwischen den Schweißnähten 13, 13' voneinander getrennt, wonach die Flüssigkeit oder das Gas durch die Löcher 14,14' und 16,16' fließt und die Schichten 8 und 9 sowie 9 und 10 voneinander zwischen den Schweißnähten 12 und 15,12' und 15', 11 und 17 sowie 11' und 17' trennt. Die Schichten 7, 8 und 9 behalten ihren Kontakt zwischen 11 und 12 sowie W und 12', die Schichten 7 und 9 zwischen 12 und 13 sowie 12' und 13'. die Schichten 8, 9 und 10 zwischen 15 und 15' und die Schichten 9 und 10 zwischen 17 und 17' bei. Der von der Flüssigkeit oder dem Gas stammende Druck wirkt gleichmäßig auf die Wände des Behälters, wobei dieser bestrebt ist, eine runde Gestalt anzunehmen. In entgegengesetzter Richtung zu den an den Außenwänden gleichzeitig auftretenden Dehnkräften treten Dehnkräfte in den Trennwänden zwischen den Schweißnähten 12 und 17, 12' und 17' sowie 13 und 15 und 13' und 15' auf, wodurch der Behälter daran gehindert wird, als Ganzes eine runde Gestalt anzunehmen, und was dazu führt, daß stattdessen jede einzelne Kammer bestrebt ist, eine runde Querschnittsform anzunehmen. Da die Druckkräfte zu beiden Seiten jeder Zwischenwand gleich sind, werden die Zwischenwände infolge der Dehnbeanspruchung geradlinig gehalten.
Behälter mit sieben, neun etc. Kammern können in analoger Weise gebildet werden. Für sieben Kammern werden fünf Schichten benötigt, für neun Kammern sechs Schichten usw. Die Systematik der Gestaltung äußert sich auch in dem Umstand, daß die Anzahl der Schichten stets dieselbe ist, wenn die Anzahl der Wandschichten jeder Kammer addiert wird, jedoch ändert sich die Anzahl der Schichten um jeweils eins zwischen zwei benachbarten Kammern. Die Außenwand der mittleren Kammer besteht auf der Oberseite aus der Schicht 7, während die zu beiden Seiten der mittleren Kammer gelegenen Kammern aus den Schichten 7 und 8 bestehen usw.
Der Vorteil der beschriebenen Lösung besteht darin, daß das Herstellungsverfahren preiswert und einfach ist. Jedoch besteht ein Nachteil darin, daß die Wände bestimmter Kammern dick sind. Bei Anwendungen, wo die Wanddicke als störend betrachtet wird, können diejenigen Teile der Zwischenschichten, die keine Trennwände bilden, entfallen.
Mitunter ist es vorteilhaft, den gesamten Beutel, d. h. beide Außenwände, mit einer Isolierschicht zu versehen.
Hierzu 2 31att Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Am Körper tragbarer länglicher Behälter aus Kunststoff, Gummi oder einem anderen flexiblen Werkstoff, insbesondere zum Auffangen von Harn und/oder Kot, mit zwei im Leerzustand des Behälters im wesentlichen ebenflächig aufeinanderliegenden Außenwänden, zwischen denen zur Bildung einer ungeraden Anzahl von mindestens drei miteinander in Verbindung stehenden Kammern in Längsrichtung des Behälters verlaufende Trennwände vorgesehen sind, und mit einem ein Ventil aufweisenden Einlaß und gegebenenfalls auch einem Auslaß, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwände durch Teile mindestens einer zwischen den Außenwänden (7, 10) angeordneten, im Leerzustand des Behälters parallel zu diesen verlaufenden inneren Schicht (8,9) aus dem flexiblen Werkstoff gebildet werden, die mit den Außenwänden — und im Falle mehrerer Schichten auch mit den übrigen Schichten des Behälters — längs von in Längsrichtung des Behälters verlaufenden Verbindungslinien (11, 11'; 12,12'; 13, 13'; 15,15'; 17,17·) derart verbunden ist, daß in mindestens einer der mittleren Kammern der Abstand zweier benachbarter Verbindungslinien (12,13; 13,13'; 13', 12') mit der einen Außenwand (7) größer ist als der Abstand zweier benachbarter Verbindungslinien (17, 15; 15, 15'; 15', 17') mit der anderen Außenwand (10).
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern untereinander über in den Trennwänden vorgesehene Löcher (14,14', 16, 16') in Verbindung stehen.
DE2435945A 1973-07-25 1974-07-25 Am Körper tragbarer länglicher Behälter aus Kunststoff, Gummi oder einem anderen flexiblen Werkstoff, insbesondere zum Auffangen von Harn und/oder Kot Expired DE2435945C2 (de)

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