DE60037831T2 - Eispackung mit einer erweiterbaren öffnung - Google Patents
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Description
- Hintergrund der Erfindung
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich hauptsächlich auf relativ kleine Eispackungen, die für die Einzelpatientennutzung gedacht sind.
- Eispackungen für Einzelpatienten sind für gewöhnlich aus dem Stand der Technik bekannt. Eine dieser Eispackungen wird von Tecnol Medical Products, Inc. hergestellt und vertrieben und ist in dem
US Patent 4,347,848 beschrieben. Diese Eispackungen sind vorzugsweise für die Anwendung von „Kälte" an bestimmten lokalen Punkten des Körpers bestimmt. - Wegen ihrer Größe haben diese kleineren Eispackungen typischerweise kleine Öffnungen. Die Öffnungen sind ebenfalls in ihrer Größe entsprechend der Schwierigkeit zur Herstellung von wasserdichten Verschlüssen für größere Öffnungen begrenzt. Allerdings sind die kleineren Öffnungen in anderer Hinsicht auch störend. Beispielsweise werden diese Eispackungen üblicherweise von einer automatischen Eismaschine oder mit einer Schaufel aus einem Eisbehälter befüllt. Die relativ kleinen Öffnungen neigen dazu, den Füllvorgang schwierig zu gestalten. Eine größere Öffnung wäre vorteilhafter und würde die Eispackung „benutzerfreundlicher" machen. Jedoch ist es viel schwieriger einen wasserdichten Verschluss zur Verfügung zu stellen als solch eine größere Öffnung.
- Bei den herkömmlichen Eispackungen wie der Eispackung aus dem oben zitierten Patent 4,347,848 wird eine Verschlussklemme zum Verschließen der Öffnung der Eispackung zur Verfügung gestellt. Eine größere Klemme kann nicht zum Verschließen der Öffnung bereitgestellt werden, da ab einer bestimmten Länge die größeren Klemmen zu unerschwinglichen Kosten führen und körperlich unbequem zu tragen sind.
- Folglich würde die Industrie von einer kleinen Einzelpatienten-Eispackung profitieren, welche die Vorteile einer großen Öffnung aufweist, ohne dabei die Verschlussprobleme, die mit solch einer großen Öffnung verbunden sind, aufzuweisen.
- Zusammenfassung der Erfindung
- Die Merkmale und Vorteile der Erfindung werden im Detail in der folgenden Beschreibung dargelegt oder sollten aus der Beschreibung klar ersichtlich sein oder sollten aus der Anwendung der Erfindung lernbar sein.
- In Übereinstimmung mit der Erfindung wird eine Eispackung wie eine relativ kleine Eispackung zur Einzelpatientennutzung wie sie in Anspruch 1 definiert ist, bereitgestellt. In einer Ausführungsform schließt die Eispackung ein gestrecktes Beutelelement ein, welches sich durch gegenüberliegende Seitenelemente definiert. Die Seitenelemente sind im Allgemeinen entlang des länglichen Randes und an einem ersten Ende davon verschlossen. Die Seitenelemente sind am gegenüberliegenden Ende nicht verschlossen, um die Öffnung für die Eispackung festzulegen. Diese Öffnung wird dazu benutzt, um Eis in das Beutelelement einzufüllen. Die Öffnung ist durch einen Anwender, der die Seitenelemente in der Nähe des offenen Endes auseinander zieht, „definiert" oder festgelegt. Um einen größeren effektiven Querschnittsbereich für die Öffnung durch das Auseinanderziehen der Seitenelemente zur Verfügung zu stellen, ist ein Teilbereich von mindestens einem der Seitenelemente, im Allgemeinen an das offene Ende angrenzend, erweiterbar um eine erste Weite, welche durch die verschlossenen Enden hin zu einer gesteigerten Weite festgelegt ist, ohne dabei den Abstand zwischen den länglichen Enden zu erhöhen.
- Der erweiterbare Teilbereich des Seitenelementes schließt eine sich der Länge nach ausstreckende, ausdehnbare Struktur ein, welche in dem Seitenelement derart definiert ist, dass sich das Seitenelement über die ausdehnbare Struktur erstreckt. Beispielsweise kann die ausdehnbare Struktur eine sich der Länge nach ausstreckende Materialansammlung einschließen, welche das Seitenelement bildet. Diese „Materialansammlung" kann beispielsweise eine sich der Länge nach ausstreckende Falz- oder Faltenlinie einschließen. Diese Faltenlinie kann mehrere Materialfalten umfassen.
- Zur problemlosen Herstellung einer Eispackung entsprechend der Erfindung weist die sich der Länge nach ausstreckende, ausdehnbare Struktur eine effektive Länge von weniger als der vollen Länge des Seitenelementes auf. In einer Ausführungsform beispielsweise kann die sich der Länge nach ausstreckende, ausdehnbare Struktur eine sich der Länge nach ausstreckende, ausdehnbare Materialansammlung aufweisen, wie eine Faltenlinie, die sich über die gesamte Länge des Seitenelementes erstreckt, aber von einem ersten verschlossenen Ende hin zu einer Position nahe der Öffnung in dem Beutelelement verschlossen ist. Das nicht verschlossene Ende unterdessen definiert die effektive Länge der sich der Länge nach ausstreckenden, ausdehnbaren Struktur.
- In einer weiteren Ausführungsform entsprechend der Erfindung kann jedes der Seitenelemente den sich erweiterbaren Teilbereich umfassen. Beispielsweise kann jedes der Seitenelemente die sich der Länge nach erweiterbare Materialansammlung oder Faltenlinie einschließen.
- Es sollte zudem verstanden werden, dass eine Eispackung, die nach der vorliegenden Erfindung gefertigt wurde, jegliches gewünschte Merkmal herkömmlicher Eispackungen einschließen kann. Beispielsweise kann die Eispackung ebenso Bindeelemente umfassen, die sich der Länge nach von jedem der Enden des Beutelelementes erstrecken, wie in dem
US Patent 4,347,848 beschrieben ist. - Es sollte ebenso verstanden werden, dass die vorliegende Erfindung nicht auf irgendeine bestimmte Art von Material oder Herstellungsverfahren begrenzt ist. Beispielsweise kann der erweiterbare Teilbereich oder die sich der Länge nach ausstreckende, ausdehnbare Struktur in jedem herkömmlichen Beutelmaterial festgelegt werden einschließlich der Materialien, wie sie in dem
US Patent 4,347,848 beschrieben werden. - Die Erfindung wird weiter unten detaillierter beschrieben durch Zuhilfenahme der anhängenden Abbildungen.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
-
1 zeigt eine perspektivische Darstellung einer verbesserten Eispackung, insbesondere ist die Eispackung im Gebrauch gezeigt und entsprechend am Arm eines Patienten angewendet; -
2 zeigt eine perspektivische Darstellung der Eispackung, bei dem insbesondere die gefalteten sich der Länge nach erstreckenden Teilbereiche der Seitenelemente dargestellt sind, wie von der Öffnung in dem Beutelelement gesehen werden kann; -
3 zeigt eine zusätzliche perspektivische Darstellung der Eispackung, bei der insbesondere die effektive Länge der sich der Länge nach ausstreckenden erweiterbaren Struktur dargestellt ist; -
4 zeigt eine perspektivische Darstellung einer Eispackung, bei der insbesondere die Öffnung in ihrem erweiterten und vergrößertem Zustand während des Befüllens mit Eis dargestellt ist; und -
5 zeigt eine perspektivische Darstellung einer gefüllten und verschlossenen Eispackung entsprechend der Erfindung. - Detaillierte Beschreibung der Erfindung
- Im Folgenden soll nun detailliert Bezug genommen werden auf die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, eines oder mehrere von diesen Beispielen sind in den Abbildungen dargestellt. Jedes Beispiel ist durch die Erläuterung der Erfindung unterstützt und somit nicht als Begrenzung der Erfindung zu verstehen. Beispielsweise können die Merkmale, welche als Teil einer Ausführungsform dargestellt oder beschrieben sind, auf eine andere Ausführungsform angewendet werden, um eine weitere Ausführungsform hervorzubringen. Es ist beabsichtigt, dass die vorliegende Anmeldung derartige Modifizierungen und Variationen einschließt.
- Eine verbesserte Eispackung gemäß der Erfindung ist als Eispackung
10 in den Abbildungen dargestellt.1 zeigt eine Eispackung10 , welche gerade im Einsatz ist. In dieser spezifischen Anmeldung wird die Eispackung10 am Arm eines Patienten mittels eines Paares von Bindeelementen38 befestigt, welches sich der Länge nach von jedem Ende der Eispackung10 erstreckt, wie in größerem Detail in2 gezeigt ist. Ein Verschlusselement, wie z.B. eine Klemme40 , ist ebenfalls in seiner geschlossen eingesetzten Position gezeigt, wobei dieses ein offenes Ende der Eispackung10 verschließt. - Bezug nehmend auf
2 bis5 ist die Eispackung10 entsprechend der Erfindung von solcher Art, dass sie gewöhnlich für die Einzelpatientennutzung zur Anwendung in der Kältetherapie an relativ kleinen Bereichen des Körpers eingesetzt wird. Die Eispackung10 kennzeichnet sich üblicherweise durch eine rechteckige Hülle oder ein rechteckiges Beutelelement12 , welches erste und zweite Seiten14 ,16 aufweist. Die Seiten14 ,16 sind entlang der Ränder19 verschlossen und definieren ein geschlossenes oder verschlossenes Ende18 und ein entgegen gesetztes offenes Ende20 . Wie bereits erwähnt, können sich die Bindeelemente38 der Länge nach und außerhalb von jedem der Enden18 ,20 erstrecken, so dass die Eispackung10 sofort an einer bestimmten Stelle des Patienten angewendet werden kann, wie in1 dargestellt ist. - Die Eispackung
10 kann gemäß der Erfindung aus beliebig geeigneten Materialien und in beliebig anwendbaren Prozessen hergestellt werden. Beispielsweise kann die Eispackung10 gemäß der Erfindung aus den Materialien und durch den Prozess, welche in demUS Patent 4,347,848 beschrieben sind, geformt werden. Beispielsweise und wie in demUS Patent 4,347,848 beschrieben, kann die Eispackung gemäß der Erfindung einen wasserdichten Beutel einschließen, welcher aus Polyethylen oder anderen relativ günstigen wasserdichten Materialien innen an den Seiten14 ,16 ausgebildet, gemacht ist. Das Polyethylenmaterial kann zu einer dazwischen liegenden Lage von saugfähigem Material geklebt werden, welches wiederum zu einer äußeren Lage von saugfähigem Material, das von einer Vielzahl kleiner Löcher durchlöchert ist, geklebt werden kann. Diese Löcher verleihen dem Material einen Docht-Effekt und erlauben die Verdunstung von Wasser, welches in der dazwischen liegenden Schicht an der Polyethylen-Grenzfläche kondensiert ist, damit die Außenseite der Eispackung nicht nass und ungeeignet zur Wiederbenutzung aufgrund der Kondensation wird. Diese Art der Ausführung ist in größerem Umfang in demUS Patent 4,347,848 beschrieben. - Die vorliegende Eispackung
10 ist außerdem im Besonderen nicht in ihrer allgemeinen Anordnung und Form eingeschränkt. So ist zum Beispiel das rechteckige Beutel-element12 lediglich ein Beispiel einer möglichen Anordnung. Das Beutelelement12 kann einen Halsabschnitt32 einschließen, der vom Mittelteil des Beutelelementes12 zum offenen Ende20 auseinander läuft. Der Halsabschnitt32 kann wünschenswert zum Befüllen der Eispackung10 mit einem Trichter, einer Schaufel oder etwas Ähnlichem sein. - Eine Methode die offenen Enden einer herkömmlichen Eispackung zu verschließen, erfolgt durch die Verwendung einer Klemme oder eines Verschlusselements, welches allgemein als
40 in den Abbildungen dargestellt ist. Jede herkömmliche Klemme oder jedes herkömmliche Verschlusselement kann in dieser Hinsicht verwendet werden. Eine geeignete Klemme ist detailliert in demUS Patent 4,347,848 beschrie ben. In der Handhabung ist die Klemme an einer Seite der Eispackung10 angebracht und wird durch irgendein geeignetes Hilfsmittel in Position gehalten, wie ein Stückchen Klebeband oder Kleber, um ein schenkelähnliches Element41 in seiner angemessenen Position zu halten. Der längliche Halsabschnitt32 wird dann über das schenkelähnliche Element41 abgekantet und ein Hüllelement43 wird dann auf dem schenkelähnlichen Element41 geschlossen, um das Beutelelement zwischen seinen beiden Komponenten zu verschließen. Das Hüllelement43 hat eine etwas geringere Breite als das schenkelähnliche Element41 und somit wird der Teil des Halsabschnitts32 , der zwischen den beiden Komponenten gehalten wird, zusammengepresst und verschlossen. Das Hüllelement43 wird in das schenkelähnliche Element41 eingeklinkt durch irgendeinen geeigneten Einklinkmechanismus45 . Die Eispackung10 wird einfacher durch das Lösen des Einklinkmechanismus45 zum nachfolgenden Wiederbefüllen und Wiederbenutzen geöffnet. - Ein wichtiger Anhaltspunkt der vorliegenden Erfindung ist, dass die Erfindung eine größere Öffnung in das Beutelelement zur Verfügung stellt, ohne dabei die gesamte Größe der Eispackung zu vergrößern. Dieser Aufbau ist in mindestens einem der Seitenelemente
14 ,16 , die im Allgemeinen benachbart zum offenen Ende20 sind, vorgesehen, um einen größeren Querschnitt für eine Öffnung22 in das Beutelelement12 festzulegen, wie in4 dargestellt ist. Dieser Aufbau schließt einen erweiterbaren Teilbereich ein, der in mindestens einem der Seitenelemente konfiguriert ist. Dieser erweiterbare Teilbereich erstreckt sich von einer ersten Weite, die sich zwischen den verschlossen Enden19 ergibt zu einer erhöhten zweiten Weite, während im wesentlichen der gleiche Abstand zwischen den verschlossenen Enden19 beibehalten wird und dabei der größere Querschnitt für die Öffnung22 definiert wird. Der erweiterbare Teilbereich ist allgemein als Komponente24 in den Abbildungen dargestellt und kann zahlreiche strukturelle Anordnungen annehmen. Der erweiterbare Teilbereich24 kann beispielsweise eine sich der Länge nach ausstreckende, ausdehnbare Struktur (26 ) aufweisen, welche in einem der Seitenelemente derart definiert ist, dass das zugehörige Seitenelement im Wesentlichen entlang der längslaufenden Struktur dehnbar ist. Die längslaufende Struktur kann durch eine sich der Länge nach ausstreckende Materialansammlung definiert werden, welche das zugehörige Seitenelement bildet. Diese Materialansammlung kann beispielsweise durch Bundfalten, Falten und Ähnlichem definiert werden. In der Ausführungsform, die in den Abbildungen dargestellt ist, wird die sich der Länge nach ausstreckende, ausdehnbare Struktur26 durch mindestens eine Falte in einem der Seitenelemente definiert. Die Falte definiert eine Faltenlinie28 . Es können auch mehrere Falten anstelle der einen großen Falte definiert werden. - Wie in den Abbildungen dargestellt ist, kann jedes der Seitenelemente
14 ,16 eine sich der Länge nach ausstreckende, ausdehnbare Struktur einschließen. Jedes der Seitenelemente14 ,16 kann beispielsweise seine eigene zugehörige Falte einschließen. Abhängig von der gewünschten Größe der Öffnung22 kann es lediglich notwendig sein, die sich der Länge nach ausstreckende, ausdehnbare Struktur in nur einem der Seitenelemente14 ,16 einzuschließen. - Die Falten oder Ansammlungen des Seitenelementmaterials, welche die sich der Länge nach ausstreckende, ausdehnbare Struktur definieren, kann zunächst durch falten oder ansammeln der Seitenelemente entlang der inneren längslaufenden Länge davon definiert werden. Anschließend kann ein Teil der länglichen Falten oder Ansammlungen entlang eines verschlossenen Randes
36 hin zu einem Punkt37 verschlossen werden. Es kann erwünscht sein, die Falten entlang eines Teilbereiches36 zu verschließen, um einem Aufblasen des Beutelelementes12 sobald es mit Eis befüllt wird, vorzubeugen. In dieser Betrachtung hat die sich der Länge nach ausstreckende, ausdehnbare Struktur eine effektive Länge, welche sich hauptsächlich vom Punkt37 bis zum offenen Ende20 definiert. Der Punkt37 kann irgendwo entlang der längslaufenden Länge der Faltenlinie definiert werden, sollte aber so platziert werden, dass die sich der Länge nach ausstreckende, ausdehnbare Struktur Auswirkungen auf den Halsabschnitt32 hat wie vorzugsweise in4 dargestellt ist. Der verschlossene Teilbereich kann durch jegliche herkömmliche Methoden einschließlich Heißsiegel, Kleber und Ähnlichem verschlossen werden. - Um den erweiterbaren Bereich
24 der Seitenelemente als die sich der Länge nach erstreckende Falten28 zu definieren kann es wünschenswert sein, dass die Eispackung weiterhin eine im Allgemeinen flache Anordnung annehmen, wie vorzugsweise in2 dargestellt ist. Dies stellt eine herkömmliche Anordnung zum Verpacken, Transport und zur Lagerung der Eispackung bereit. - Es sollte vom Fachmann anerkannt werden, dass viele Abwandlungen und Variationen der vorliegenden Erfindung getätigt werden können. Viele strukturelle Anordnungen können beispielsweise in den Seitenelementen neben den in den Abbildungen dargestellten Falten angewendet werden, um einen größeren effektiven Querschnitt für die Öffnung bereitzustellen. Es ist beabsichtigt, dass die vorliegende Erfindung solche Abwandlungen und Variationen, die im Rahmen der anhängigen Ansprüche liegen, einschließt.
Claims (16)
- Eine Eispackung (
10 ) umfassend: ein gestrecktes Beutelelement (12 ), das sich durch gegenüberliegende Seitenelemente (14 ,16 ) definiert, die verschlossene Ränder (19 ) und ein verschlossenes erstes Ende (18 ) aufweisen, wobei das Beutelelement (12 ) derart konfiguriert ist, dass dieses Eis aufnehmen und darin halten kann; eine Öffnung (22 ), die sich in einem zweiten Ende (20 ) des Beutelelementes (12 ) definiert, um Eis in das Beutelelement (12 ) einzufüllen, wobei die Öffnung (22 ) durch das Auseinanderziehen der Seitenelemente (14 ,16 ) an dem zweiten Ende (20 ) bestimmt wird; ein Teilbereich (24 ), der letztendlich durch eines der Seitenelemente (14 ,16 ) definiert ist, üblicherweise an das zweite Ende (20 ) angrenzt, erweiterbar von einer ersten Weite, welche durch die verschlossenen Ränder (19 ) bestimmt wird, hin zu einer gesteigerten Weite ist, um eine größere effektive Querschnittsfläche für die Öffnung (22 ) zur Verfügung zu stellen, um bei der Befüllung des Beutelelementes (12 ) zu helfen; dadurch gekennzeichnet, dass der Teilbereich (24 ) eine sich der Länge nach ausstreckende, ausdehnbare Struktur (26 ) aufweist, die in dem Seitenelement (14 ), (16 ) derart definiert ist, dass das Seitenelement (14 ), (16 ) im Wesentlichen entlang der ausdehnbaren Struktur (26 ) erweiterbar ist; und die sich der Länge nach ausstreckende, ausdehnbare Struktur (26 ) eine effektive Länge (37 ) von weniger als der vollen Länge des Seitenelementes (14 ), (16 ) aufweist. - Die Eispackung (
10 ) aus Anspruch 1, wobei die sich der Länge nach ausstreckende, ausdehnbare Struktur (26 ) eine sich der Länge nach ausstreckende Materialansammlung (34 ) des Seitenelementes (14 ), (16 ) aufweist. - Die Eispackung (
10 ) aus Anspruch 2, wobei die Materialansammlung (34 ) mindestens eine sich der Länge nach ausstreckende Faltenlinie (28 ) aufweist. - Die Eispackung (
10 ) aus Anspruch 3, wobei die Faltenlinie (28 ) mehrere Falten des Materials aufweist. - Die Eispackung (
10 ) aus Anspruch 1, wobei die sich der Länge nach ausstreckende, ausdehnbare Struktur (26 ) eine sich der Länge nach ausstreckende Materialansammlung (34 ) des Seitenelementes (14 ), (16 ) aufweist, die Materialansammlung sich gewöhnlich über die volle Länge des Seitenelementes (14 ), (16 ) erstreckt, aber gewöhnlich von dem ersten Ende (18 ) bis hin zu einer Position in regelmäßigem Abstand von der Öffnung (22 ) versiegelt ist. - Die Eispackung (
10 ) aus Anspruch 5, wobei die Materialansammlung (34 ) mindestens eine sich der Länge nach ausstreckende Faltenlinie (28 ) aufweist. - Die Eispackung (
10 ) aus Anspruch 1, wobei jedes der Seitenelemente (14 ,16 ) einen erweiterbaren Teilbereich (24 ) aufweist. - Die Eispackung (
10 ) aus Anspruch 1, wobei jedes der Seitenelemente (14 ,16 ) die sich der Länge nach ausstreckende, ausdehnbare Struktur (26 ) aufweist. - Die Eispackung (
10 ) aus Anspruch 1, der weiterhin ein Verschlusselement (40 ) aufweist, welches derart konfiguriert ist, um das zweite Ende (20 ) zu verschließen. - Die Eispackung (
10 ) aus Anspruch 1, der weiterhin mindestens ein Bindeelement (38 ) aufweist, welches sich der Länge nach jeweils von dem ersten (18 ) und dem zweiten Ende (20 ) erstreckt. - Die Eispackung (
10 ) aus Anspruch 10, wobei ein Paar der Bindeelemente (38 ) sich jeweils von dem ersten (18 ) und dem zweiten Ende (20 ) erstreckt. - Die Eispackung (
10 ) aus Anspruch 3, wobei die sich der Länge nach ausstreckende Faltenlinie (28 ) in mindestens einem der Seitenelemente (14 ,16 ) definiert ist und sich von dem zweiten Ende (20 ) bis zum ersten Ende (18 ) erstreckt, die Faltenlinie (28 ) eine vergrößerte Querschnittsfläche für die Öffnung (22 ) zur Verfügung stellt, sobald man die Seitenelemente (14 ,16 ) auseinander zieht. - Die Eispackung (
10 ) aus Anspruch 12, wobei die Faltenlinie (28 ) eine effektive Länge (37 ) besitzt, welche weniger als die Längenentfernung zwischen dem ersten (18 ) und dem zweiten Ende (20 ) beträgt. - Die Eispackung (
10 ) aus Anspruch 13, wobei die Faltenlinie (28 ) sich von dem ersten Ende (18 ) bis zum zweiten Ende (20 ) erstreckt und entlang eines Teilbereiches (36 ) davon zwischen dem ersten Ende (18 ) hin zum zweiten Ende (20 ) derart verschlossen ist, dass ein unverschlossener Teil davon sich von dem zweiten Ende (20 ) hin zum ersten Ende (18 ) erstreckt und die effektive Länge (37 ) definiert. - Die Eispackung (
10 ) aus Anspruch 12, wobei jedes der Seitenelemente (14 ,16 ) die sich der Länge nach ausstreckende Faltenlinie (28 ) einschließt. - Die Eispackung (
10 ) aus Anspruch 12, der weiterhin Bindeelemente (38 ) aufweist, welche sich der Länge nach jeweils von dem ersten Ende (18 ) und dem zweiten Ende (20 ) erstrecken.
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